[0001] Die Erfindung betrifft eine hyraulische Druck- und Ziehvorrichtung, insbesondere
für Eisenbahnschienen, zur mechanischen Kompensation klimabedingter Einflüsse beim
durchgehenden Schweißen von Eisenbahnschienen.
[0002] Eisenbahnschienen unterliegen der Wärmedehnung. Bei niedrigen Temperaturen, wie im
Winter oder nachts, ziehen sie sich zusammen, während sie im Sommer bei heißen Tagen
ihre größte Dehnung erfahren.
[0003] Die geringsten klimabedingten Längenänderungen durchgehend verschweißter Eisenbahnschienen
erzielt man dadurch, indem man die einzelnen Schienenstränge bei mittlerer Jahrestemperatur
miteinander verschweißt.
[0004] Da naturgemäß die mittlere Jahrestemperatur nur an wenigen Tagen und auch wiederum
nur in relativ kurzen Zeitbereichen dieser Tage besteht, hilft man sich u.a. dahingehend,
als daß man im Sommer die Schienen nachts verschweißt, was zu erheblichen Lohnkostensteigerungen
führt.
[0005] Sind die Schienenstränge im Winter zu kalt, so ist es bekannt, diese entsprechend
anzuwärmen, was mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Auch ist es bekannt, zu warme
Schienen im Sommer, welche sich in der Mittagshitze ganz erheblich aufheizen können,
zu kühlen. Auch das ist äußerst aufwendig und teuer.
[0006] Man hat deshalb vorgeschlagen, Schienenziehgeräte oder auch Schienendruckgeräte zu
verwenden, welche die der Abweichung der augenblicklichen Schienentemperatur von der
mittleren Jahrestemperatur entsprechenden Längenänderungen bewirken können. Im allgemeinen
sind solche Geräte hydraulisch betrieben und können entweder nur als Ziehgeräte oder
nur als Druckgeräte ausgebildet werden. Das ist apparativ aufwendig, zumal es schwierig
ist, zwei verschiedene Geräte exakt gleichen physikalischen Betriebsbedingungen zuzuordnen.
[0007] Deshalb hat man schon Geräte vorgeschlagen, welche hydraulische Zylinder aufweisen,
welche sowohl auf Druck als auch auf Zug beaufschlagt werden.
[0008] Das Problem ist hierbei, daß die vom Kolben ausgeübte Druckkraft von der beaufschlagten
Fläche abhängig ist. Auf der Kolbenstangenseite ist naturgemäß die beaufschlagte Kolbenfläche
geringer als auf der freien Kolbenfläche, wodurch sich die Druckkraft, verändert man
nicht den hydraulischen Druck, von der Zugkraft unterscheidet. Zur Erzielung gleicher
Kräfte könnte man doppelt wirkende Zylinder einsetzen, welche auf beiden Seiten Kolbenstangen
aufweisen. Die ringförmig verbleibenden Kolbenflächen wären aber geringer als die
freien Kolbenflächen, was zu geringerer Kraftausnutzung führt.
[0009] Um die beidseitig ringförmige Kolbenfläche so groß auszuführen, daß sie einer genügend
großen freien Kolbenfläche entspricht, müssen die Hydraulikzylinder größer im Durchmesser
sein. Dabei werden diese zu schwer.
[0010] Ganz wesentlich bei solchen Geräten ist nämlich, daß diese leicht ständig von Schienenstoß
zu Schienenstoß umgesetzt werden können. Das heißt, sie müssen leicht demontierbar,
leicht zu transportieren und leicht wieder montierbar sein. Das aber ist mit solch
schweren Geräten gemäß dem Stand der Technik nicht möglich.
[0011] Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, indem sie eine hydraulische Druck-
und Ziehvorrichtung vorschlägt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl im Zug-
als auch im Druckbetrieb nur freie Kolbenflächen zur Wirkung kommen. Dabei ist der
Gegenstand der Erfindung in den Patentansprüchen 1 bis 14 definiert.
[0012] Damit ist gewährleistet, daß bei leichter Bauweise und entsprechend vertretbarem
hydraulischen Öldruck die maximale und identische Kraft-Wirkung im Zug- und Druckbetrieb
erreicht wird.
[0013] Gekennzeichnet ist die hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung ferner dadurch, daß
sie mindestens einen hydraulischen Zylinder aufweist, welcher um 180° zusammen mit
einem Paar von Gelenkhebeln, welche an dem einen Schienenstrang angreifen, gewendet
werden kann und zum anderen am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung ein entsprechendes,
am anderen Schienenstrang angreifendes Paar von Gelenkhebeln aufweist, welches ebenfalls
um 180° wendbar ist. Durch das Wenden genannter Einrichtungen wird die Vorrichtung
auf Zug- und Druckbetrieb umgestellt und immer dieselbe freie Kolbenfläche in Arbeitsposition
gebracht.
[0014] Durch diese Konstruktion ist gewährleistet, daß die Vorrichtung sowohl im Druck-
als auch im Zugbetrieb mit maximalen und identischen Kräfteverhältnissen arbeitet.
[0015] Die Vorrichtung ist leicht zerlegbar und kann im Betrieb so an den Schienensträngen
angeordnet werden, daß erforderlichenfalls auch ein Notzugbetrieb erfolgen kann, was
im Rahmen von Reparaturarbeiten vorteilhaft ist.
[0016] Anhand der Zeichnungen wird der Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wie folgt beschrieben:
Es zeigen
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, zeigend den Zugbetrieb, also das
Zusammenziehen der Schienenenden
- Figur 2
- den Druckbetrieb, zeigend das Auseinanderdrücken der Schienenenden
- Figur 3
- vergrößert das Ende eines Gelenkhebels mit darauf angebrachtem Anlageschuh.
[0017] Die Vorrichtung nach Figuren 1, 2 und 3 weist zwei Traversen 5 und 6 auf, welche
unter den Schienensträngen 43 und 44 hindurchgeführt sind. Sie weisen profilgerechte
Anpaßstücke 27 für den Fuß der Schienen 43 und 44 auf. An den äußeren Enden der Traversen
ragen vertikal nach oben Lagerzapfen 7, 8, 9 und 10, auf welche Gelenkhebel 1, 2,
3 und 4 aufsteckbar sind.
[0018] An den zum Schienensteg 55 zugewandten Enden weisen die Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4
Anlageschuhe 1a, 2a, 3a und 4a auf. Diese bestehen aus einem Verschleißmaterial, welches
sich besonders gut für die Haftung am Schienensteg eignet. Sie weisen Profilierungen
45 auf, welche die Haftung erhöhen. Die Schrauben 46 sind für die lösbare Befestigung
der Anlageschuhe vorgesehen.
[0019] In die den Schienen 43, 44 abgekehrten Enden der Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4 greifen
vertikale, lösbare Gelenkbolzen 15, 16, 17 und 18. Die lösbaren Bolzen 15 und 16 sind
in Kulissenführungen 19 und 20 von zwei Führungskäfigen 51 und 52 längs der Schiene
43 geführt. Dabei sind die auswärts liegenden Enden 1b, 2b der Gelenkhebel 1 und 2
in Kulissenführungen 53 und 54 der Führungskäfige 51 und 52 längsgeführt. An den Führungskäfigen
51 und 52 sind hydraulische Druckzylinder 23 und 24 befestigt; diese weisen innenliegende
Kolben mit Kolbenflächen 41 auf, welche sich nach außen über Kolbenstangen 25 und
26 mit endseitigen Druckpilzen 25', 26' fortsetzen. Die Druckpilze 25' und 26' wirken
auf die außenliegenden 1b-, 2b-Enden der Gelenkhebel 1 und 2 ein.
[0020] Die Führungskäfige 51 und 52 weisen Befestigungsaugen 37 und 39 auf, welche im Zugbetrieb
über Gelenkbolzen 34 mit Gelenkgabeln 32 und 33 von Zug- bzw. Druckstangen 30 und
31 zusammenwirken, welche wiederum über Gelenkgabeln 21 und 22 an den außenliegenden
Enden 3b, 4b der Gelenkhebel 3 und 4 angelenkt sind.
[0021] Für den Druckbetrieb gemäß Figur 2 (Auseinanderdrücken der Schienen 43, 44) weisen
die hydraulischen Druckzylinder 23 und 24 an ihren Enden Befestigungsaugen 38 und
40 auf, welche dadurch, gegen Ausknicken gesichert, in die Taschen 32' und 33' der
Gelenkgabeln 32 und 33 der nun als Druckstangen fungierenden Stangen 30 und 31 zusammenwirken.
Die Hydraulik-Druckzylinder 23 und 24 sind über Leitungen 35 und 36 mit einer Hydraulikpumpe
42 verbunden.
[0022] Für den Zugbetrieb (Zusammenziehen der Schienen 43, 44) nach Figur 1 sind die den
Schienen 43, 44 zugewandten inneren Enden 1c, 2c, 3c, 4c der Gelenkhebel 1, 2, 3 und
4 auf die Schienenstoßfuge 50 hin ausgerichtet. Je zwei Gelenkhebel (1 und 2 bzw.
3 und 4) bilden bei Zugbetrieb ein Kräftedreieck, dessen Spitze durch die am Schienensteg
55 selbsthemmend angreifenden Anlageschuhe 1a, 2a bzw. 3a, 4a definiert ist.
[0023] Die aktive hydraulische Einheit 23, 24 samt Führungskäfigen 51, 52 ist bei 34 mit
den auf Zug belasteten Stangen 30 und 31 verbunden.
[0024] Um die Vorrichtung auf Druckbetrieb (Auseinanderdrücken der Schienen 43, 44) nach
Figur 2 umzustellen, bedarf es lediglich der temporären Entfernung der Gelenkbolzen
34, worauf die gesamte Einheit, bestehend aus Druckzylindern 24 und 25, Führungskäfigen
51, 52, Traverse 5 und Gelenkhebel 1 und 2, um 180° gewendet wird und die Gelenkaugen
38 und 40 der Zylinder 23, 24 in die Gelenkgabeln 32 und 33 der nun als Druckstangen
wirksamen Stangen 31, 32 verbracht und dort wieder mit den Gelenkbolzen 34 verbunden
werden. Dabei kommen die geraden Augen-Endflächen 38', 40', gegen Ausknicken gesichert,
mit den geraden Taschenflächen 32', 33' der Gelenkgabeln 32, 33 in Anlage. Ferner
werden die Gelenkhebel 3 und 4 mit ihren Lagern 13, 14 temporär von den Zapfen 9,
10 abgezogen, gewendet um 180° und wieder aufgesteckt. Dabei sind die an den Schienenstegen
55 angreifenden Enden 3c, 4c bzw. 1c, 2c der Gelenkhebel 3, 4 bzw. 1, 2 in ihrer Pfeilung
vom Schienenstoß 50 weggerichtet.
[0025] Statt, wie beschrieben, die ganze (rechte) Hydraulik- und Führungs-Einheit um 180°
zu wenden, kann man aber auch jede Zylinder- und Führungs-Einheit 23/51 bzw. 24/52
für sich wenden, wie das in Figur 2 dargestellt ist. Zusätzlich bedarf es hierzu lediglich
noch des temporären Lösens der Bolzen 15 und 16, des Umsteckens der Gelenkhebel 1
und 2 durch Abheben ihrer Lager 11 und 13 von den Zapfen 7 und 8 der Traverse 5 und
deren Wendung um 180°.
[0026] Sowohl im Zugbetrieb nach Figur 1 als auch im Druckbetrieb nach Figur 2 wird über
die Zulauf-Druckleitung 35 die volle Zylinderfläche 41 beaufschlagt, so daß maximale
und konstante Kräfteverhältnisse in beiden Betriebsarten möglich sind. Die Rücklaufleitung
ist mit 36 angegeben.
[0027] Zur Limitierung bzw. Einstellung der Stellbewegung der hydraulischen Druckzylinder
23 und 24 ist ein einstellbarer Begrenzungsanschlag 28 vorgesehen, welcher zum einen
an den lösbaren Bolzen 15 und 16 an den Gelenkhebeln 1 und 2 und zum anderen über
einen Ring 29 an den hydraulischen Zylindern 23 und 24 festgelegt ist.
[0028] Die Vorrichtung eignet sich zum schnellen und einfachen Umsetzen von Zug- und Druckbetrieb
und umgekehrt. Durch den Begrenzungsanschlag 28 kann sie genau nach den jeweiligen
Temperaturverhältnissen arbeiten. Durch die Druckpumpe 42, welche auch von Hand betrieben
werden kann, arbeitet die Vorrichtung ohne Fremdenergie, so daß sie an beliebigen
Punkten des Streckennetzes eingesetzt werden kann.
[0029] Da sich sämtliche Bauteile der Vorrichtung neben und unter den Schienensträngen 43
und 44 befinden, kann - vorausgesetzt der Schienenstoß 50 ist nicht zu groß oder wird
temporär bei den Arbeiten überbrückt - der Zugbetrieb gegebenenfalls weiterlaufen.
[0030] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So
können die Zug- bzw. Druckstangen 30 und 31 und deren Verbindung mit den angrenzenden
Teilen auch anders ausgeführt sein, d.h. zum Beispiel stabiler, und weitere Einrichtungen
gegen Ausknicken bei höheren Druckkräften aufweisen.
1. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens einen hydraulischen Zylinder aufweist, welcher
durch Wenden in Zug- bzw. in Druckposition und umgekehrt bringbar ist, wobei seine
freie Kolbenfläche (41) in jedem der beiden Betriebszustände durch das hydraulische
Medium beaufschlagt wird.
2. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die hydraulischen Zylinder kolbenstangenseitig ein Paar von Gelenkhebeln
(1, 2) aufweisen, welche am Schienenstrang (43) kraftschlüssig angreifen und zylinderseitig
über Führungskäfige (51, 52) und Zug- bzw. Druckstangen (30, 31) Gelenkhebel (3, 4)
aufweisen, welche kraftschlüssig am Schienenstrang (44) angreifen.
3. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkhebelpaare (1, 2 bzw. 3, 4) durch temporäres Entfernen von Zapfen (7,
8 bzw. 9, 10) um 180° zur Erzielung der Betriebszustände, Zug- bzw. Druckbetrieb,
wendbar sind.
4. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die kolbenstangenseitigen Gelenkhebel (1, 2) über lösbare Bolzen (15, 16) in Kulissenführungen
(19, 20) von Führungskäfigen (51, 52) um 180° wendbar längsgeführt sind.
5. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder durch temporäres Entfernen der Gelenkbolzen (34) um 180°
wendbar sind.
6. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Augen (38, 40) am Zylinder (23, 24) Abflachungen (38', 40') aufweisen, welche
formschlüssig, und damit gegen Ausknicken sichernd, mit den Taschen (32', 33') der
Gelenkgabeln (32, 33) der Zug- bzw. Druckstangen (30, 31) zusammenwirken.
7. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstangen (25, 26) der Zylinder (23, 24) als Druckpilze (25', 26') ausgebildet
sind, welche auf die außenliegenden Enden (1b, 2b) der Gelenkhebel (1, 2) einwirken.
8. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkhebel (1, 2 bzw. 3, 4) durch unter den Schienen hindurchgeführte Traversen
(5, 6) zu je einem Paar über Zapfen (7, 8 bzw. 9, 10) schwenkbar zusammengehalten
sind.
9. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkhebel (1, 2, 3, 4) auswechselbare Anlageschuhe (1a, 2a, 3a, 4a) aufweisen,
welche vertiefte Profilierungen (45) zur Aufnahme von Verunreinigungen aufweisen.
10. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (5, 6) profilgerechte Anpaßstücke (27) für die Schienenfüße aufweisen.
11. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Hydraulikzylindern (23, 24) und den Enden (1b, 2b) der Gelenkhebel
(1, 2) eine einstellbare Überwachungseinrichtung (28) vorgesehen ist, mit welcher
der Zieh- bzw. Druckweg einstellbar bzw. überwachbar bzw. begrenzbar ist.
12. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Augen (1b, 2b) der Gelenkhebel (1, 2) in Kulissenführungen (53, 54) längs der
Schienen geführt sind.
13. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine hydraulische Druckpumpe (42) an den Zu- und Abfuhrleitungen (35, 36) angeschlossen
wird, welche mit Manometern, Thermometern und Arbeitsskalen ausgerüstet ist.
14. Hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrocomputer vorgesehen ist, welcher über Eingabe der augenblicklichen Umweltdaten,
Schienentemperaturen und Anlagedaten des Gleis- und Gleisbausystems die erforderlichen
Stellwege der Hydraulikzylinder meldet bzw. steuert.