[0001] Die Neuerung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend
aus einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, um eine zur Scharnierachse
der Türe parallele Achse schwenkbar angelenkten Türhaltestange und einem am anderen
Türanordnungsteil befestigten, von der Türhaltestange durchsetzten und federbelastete,
quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange bewegliche Brems-oder Haltekörper aufnehmenden
Haltergehäuse, wobei die Türhaltestange aus einem Flachmaterial gebildet und an wenigstens
einer Breitseite mit Bremsrampen und Haltemarken bildenden Erhebungen versehen ist
und wobei die Brems-oder Haltekörper vorzugsweise durch rotierbar in, im Haltergehäuse
gegen eine Federbelastung senkrecht zu der oder den Breitseiten der Türhaltestange
beweglich angeordneten, durch Formstücke gebildeten Haltern gelagerte Wälzkörper,
insbesondere Walzen oder Nadeln, gebildet sind.
[0002] Bei einer bekannten Bauart vergleichbarer Türfeststeller (DE-PS 20 07 744) sind als
Bremsklötze ausgebildete Brems-oder Halteglieder vermittels jeweils einer ihr gesamte
Aufstandsbreite am Haltergehäuse übergreifenden, bogenförmig nach außen gewölbten
Belastungsfeder gegen Federlast verstellbar am Haltergehäuse abgestützt. Die bogenförmig
nach außen gewölbte Belastungsfeder schließt dabei einen lediglich an seinen beiden
Stirnseiten offenen Hohlraum mit dem eigentlichen Körper des Brems-oder Haltegliedes
ein und kann, sofern dieses aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist,
auch einteilig mit dem Körper des Brems-oder Haltegliedes ausgebildet sein. Nachteilig
bei einer solchen Ausbildung der Belastungsfeder ist es, daß die Belastungsfeder aufgrund
ihrer notwendigerweise nach außen gerichteten Wölbung, deren Scheitelhöhe etwa im
Bereich der Längsmitte der Türhaltestange liegt, nur linienförmig am Haltergehäuse
anliegen kann und somit die Gefahr besteht, daß das Brems-oder Halteglied beim Auftreten
einer außermittig angreifenden Kraft eine Kippbewegung ausführt, was zwangsweise zu
einer Winkelstellung gegenüber der Bewegungsrichtung der Türhaltestange und in der
Folge davon zunächst zu einer verringerten Exaktheit der Einhaltung der Haltepunkte
der Türe und ferner auch zu einer höchst unerwünschten Geräuschentwicklung im Türfeststeller
führt.
[0003] Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller der eingangs bezeichneten
Bauart dahingehend zu verbessern, daß zum einen seine Herstell-und insbesondere seine
Montierbarkeit verbessert und zum anderen sowohl durch Herstellungstoleranzen teils
des Haltergehäuses und teils der Halter bedingte als auch durch Temperaturänderungen
bedingte oder aber aus dem Auftreten außermittig angreifender Kräfte resultiierende
Relativ-oder Kippbewegungen der Halter bzw. der Haltekörper zum Haltergehäuse beim
Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse ausgeschlossen werden.
[0004] Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die die Brems-
oder Haltekörper lagernden Halter in beiden Bewegungsrichtungen der Türhaltestange
vermittels symetrisch zur Rotationsachse der walzenförmig ausgebildeten Brems- oder
Haltekörper angeordneter Federbügel gegen die quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
ausgerichteten Stirnwandungen des Haltergehäuses abgestützt sind, wobei vorteilhafterweise
weiterhin vorgesehen ist, daß der Kaltekörper beiderseits eines Mittelteiles mit in
der Draufsicht diesem gegenüber breiteren, über ihre Stirnflächen an den parallel
zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichteten Seitenwandungen des Haltergehäuses
anliegenden Kopfteilen versehen ist und die Federbügel die den Stirnwandungen des
Haltergehäuses zugewandten Seitenflächen der Kopfteile des Halters nur gerinfügig
(toleranzausgleichend) überragen.
[0005] Gegenüber durch geschlossene Hohlräume gebildeten Federelementen sind als freitragend
auskragende Formen, wie Bügel oder Flügel bzw. Lippen ausgebildete Federbügel zunächst
einfacher herzustellen und bieten auch hinsichtlich des Zusammenbaues des Türfeststellers
Vorteile, da mit dieserart gestalteten Federelementen ausgestattete Halter leichter
in das zugehörige Haltergehäuse einsetzbar sind. Des Weiteren wird durch die Ausbildung
der Federelemente als Federbügel eine günstigere Abstützung der Halter gegen die Stirnwandungen
des Haltergehäuses erreicht, dahingehend, daß die Abstützung entweder ziemlch genau
deckungsgleich zu den Längsrändern bzw. symetrisch zur Längsmitte der Türhaltestange
angeordnet oder aber über die gesamte Breite der Türhaltestange hin gleich gestaltet
werden kann, was trotz der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich
der Federelemente stets zu einer zur Längsmitte der Türhaltestange exakt quergerichteten
Ausrichtung der Halter und damit auch der Brems-oder Haltekörper sowie als Folge davon
zu einem exakten Zusammenwirken der Brems-oder Haltekörper mit den Bremsrampen und
Rastmar- ken der Türhaltestange führt. Die neuerungsgemäße Ausbildung eines Türfeststellers
gewährleistet daher einerseits eine einfachere Herstellung und Montage des Türfeststellers
und andererseits dessen absolut geräuschfreien Betrieb und beläßt darüberhinaus dem
Konstrukteur noch eine große Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Anpassung an gehäuseseitig
vorgezeichnete Einbaubedingungen.
[0006] Für die praktische Ausführung der Neuerung bieten sich mehrere Ausgestaltungsformen
an.
[0007] Gemäß einer ersten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß jeweils zwei mit einer
Stirnwandung des Haltergehäuses zusammenwirkende Federbügel vermittels eines gemeinsamen
Fußteiles mit dem Mittelteil des Halters verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise die
beiden Federbügel zu einem im Wesentlichen einen V-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden
Formteil zusammengefasst sind.
[0008] Bei einer zweiten Ausgestaltungform ist vorgesehen, daß jeder von zwei mit einer
Stirnwandung des Haltergehäuses zusammenwirkenden Federbügeln jeweils an eines der
Kopfteile des Halters angeschlossen ist, wobei die Federbügel vorteilhafterweise als
einteilig mit den Kopfteilen des Halters und diesen gegenüber nach außen angestellte
und gegeneinander zeigende Federlippen gestaltet sind.
[0009] Eine dritte Ausgestaltungsform zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens die mit
einer der Stirnwandungen des Haltergehäuses zusammenwirkenden Federbügel als Lamellenschar
ausgebildet sind, wobei die Lamellen einer Lamellenschar zu diesem im wesentlichen
senkrecht ausgerichtet an das Mittelteil des Halters angeschlossen sind und wobei
ferner die Lamellen der Lamellenschar an ein Fußteil anschließen ein wenigstens teilkreisförmiges
Querschnittsprofil aufweisen.
[0010] Nach einer vierten Ausgestaltungsform schließlich kann auch vorgesehen sein, daß
die Federbügel als gegeneinanderzeigend ausgerichtete, am Mittelteil des Halters angeordnete
flügelartige Ausformungen gestaltet sind, wobei sich eine besonders bevorzugte dadurch
auszeichnet, daß die flügelartigen Ausformungen eine dreieckförmige Grundrißform aufweisen
und über einen im Bereich der Spitze ihrer Grundrißform angeordneten Fußbereich mit
dem Mittelteil des Halters verbunden sind.
[0011] Unabhängig von der jeweils gewählten bzw. angewendeten Ausgestaltungsform ist neuerungsgemäß
vorgesehen, daß, wie an sich bekannt, die Halter samt der an ihnen angeordneten Federbügel
jeweils als Formteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und die Federbügel einteilig
mit ihnen jeweils ausgeformt sind.
[0012] Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
zeigt die
- Figur 1
- eine Draufsicht auf einen Türfeststeller;
- Figur 2
- eine Draufsicht auf eine erste Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller
nach Figur 1;
- Figur 3
- eine Draufsicht auf eine zweite Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller
nach Figur 1;
- Figur 4
- eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer dritten Ausgestaltung eines
Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
- Figur 5
- eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer Variante zur dritten Ausgestaltung
eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
- Figur 6
- eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer vierten Ausgestaltung eines
Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
- Figur 7
- eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer Variante zur zweiten Ausgestaltung
eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Bei einem aus einer am einen Türanordnungsteil um eine zur Türscharnierachse parallele
Achse 1 angelenkten, durch Flachmaterialzuschnitte gebildeten Türhaltestange 2 und
einem von der Türhaltestange 2 durchsetzten, am anderen Türanordnungsteil befestigten
Haltergehäuse 3 bestehenden Türfeststeller sind mit an wenigstens einer der Breitseiten
der Türhaltestange 2 angeordneten Bremsrampen und Rastmarken bildenden Erhebungen
zusammenwirkende, als Nadeln oder Walzen ausgebildete Brems-oder Haltekörper rotierbar
in als Formteiele aus einem Kunststoffmaterial gebildeten Haltern 4 gelagert.
[0013] Bei der in der Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein einen im Einzelnen
nicht dargestellten Brems- oder Haltekörper lagernder Halter 4 in beiden Bewegungsrichtungen
der Türhaltestange 2 vermittels symetrisch zur Rotationsachse 5 der walzenförmig ausgebildeten
Brems- oder Haltekörper angeordneter Federbügel 6 un 7 gegen die quer zur Bewegungsrichtung
der Türhaltestange 2 ausgerichteten Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses 3 abgestützt
sind, wobei der Kalter 4 beiderseits eines Mittelteiles 10 mit diesem gegenüber breiteren,
über ihre Stirnflächen 11 an den parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
2 ausgerichteten Seitenwandungen 12 des Haltergehäuses 4 anliegenden Kopfteilen 13
versehen ist und die Federbügel 6 und 7 die den Stirnwandungen des Haltergehäuses
4 zugewandten Seitenflächen 14 der Kopfteile 13 des Halters 4 nur gerinfügig (toleranzausgleichend)
überragen.
Die beiden in dieser Ausführungsform vorgesehenen, jeweils mit einer der beiden Stirnwandungen
8 und 9 des Haltergehäuses 3 zusammenwirkende Federbügel 6 und 7 sind vermittels eines
gemeinsamen Fußteiles 15 mit dem Mittelteil 10 des Halters 4 verbunden und weisen
in der Draufsicht eine im Wesentlichen V-förmigen Gestalt auf.
In der in der Figur 7 gezeigten abgewandelten Ausgestaltungsform sind an die Fläche
des Mittelteiles 10, im wesentlichen den gegenseitigen Abstand zwischen den beiden
Kopfteilen 13 des Halters 4 überbrückende Federbügel 25 angeschlossen, die eine etwa
hakenförmige Profilquerschnittsform aufweisen und deren Krümmungsachse parallel zur
Bewegungsebene der Türhaltestange 2 ausgerichtet ist.
Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform sind gleichfalls jeweils zwei
mit jeweils einer der Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses 3 zusammenwirkende
Federbügel 16 und 17 vorgesehen, die hier jedoch jeweils an eines der Kopfteile 13
des Halters 4 angeschlossen bzw. mit den Kopfteilen 13 einheitlich ausgeformt sind
und nach Art diesen gegenüber nach außen abgestellter und gegeneinander zeigender
Federlippen gestaltet sind.
[0014] In der Ausgestaltungsform nach den Figuren 4 und 5 ist der Halter 4 anstelle von
Federbügeln mit einer Vielzahl, mit jeweils einer der Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses
3 zusammenwirkende Lamellen 17 versehen, die zu beiden Seiten des Mittelteiles 10
des Halters 4 jeweils eine Lamellenschar bilden, sind, wobei die Lamellen 17 einer
Lamellenschar zur Längserstreckung des Mittelteiles 10 im wesentlichen senkrecht stehend
ausgerichtet sind. Währeend in der Ausführungsform nach der Figur 4 die Lamellemn
17 ausgehend von einem Fußteil 18 lediglich leicht gewellt sind ist bei der Ausführungsform
nach Figur 5 vorgesehen, daß die Lamellen 17 anschließend an ein senkrecht zur Längserstreckung
des Mittelteiles 10 ausgerichtetes Fußteil 18 einen teilkreisförmig gekrümmten Kopfbereich
19 aufweisen. Unabhängig von der Ausgestaltung ihrer Profilform sind die Lamellen
17 jeweils einer Lamellenschar dicht an dicht stehend angeordnet, wobei sie mit ihren
äßersten Enden die Stirnflächen der Kopfteile 13 des Halters jeweils nur geringfügig,
höchstens jedoch um den Betrag ihres gegenseitigen Abstandes überragen
[0015] Bei der in der Figur 6 gezeigten weiteren Ausführungsform sind anstelle der Lamellen
17 als Federbügel gegeneinanderzeigend ausgerichtete, am Mittelteil 10 des Halters
4 angeordnete flügelartige Ausformungen 20 angeordnet die in der gezeigten Ausgestaltungsform
eine dreieckförmige Grundrißform aufweisen und über einen im Bereich der Spitze 21
ihrer Grundrißform angeordneten Fußbereich 22 mit dem Mittelteil 10 des Halters 4
verbunden sind.
1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am einen Türanordnungsteil,
Tür oder Türholm, um eine zur Scharnierachse der Türe parallele Achse schwenkbar angelenkten
Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, von der Türhaltestange
durchsetzten und federbelastete, quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange bewegliche
Brems-oder Haltekörper aufnehmenden Haltergehäuse, wobei die Türhaltestange aus einem
Flachmaterial gebildet und an wenigstens einer Breitseite mit Bremsrampen und Haltemarken
bildenden Erhebungen versehen ist und wobei die Brems-oder Haltekörper vorzugsweise
durch rotierbar in, im Haltergehäuse gegen eine Federbelastung senkrecht zu der oder
den Breitseiten der Türhaltestange beweglich angeordneten, durch Formstücke gebildeten
Haltern gelagerte Wälzkörper, insbesondere Walzen oder Nadeln, gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Brems- oder Haltekörper lagernden Halter (4) in beiden
Bewegungsrichtungen der Türhaltestange (2) vermittels symetrisch zur Rotationsachse
der walzenförmig ausgebildeten Brems-oder Haltekörper angeordneter Federbügel gegen
die quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange (2) ausgerichteten Stirnwandungen
(8 und 9) des Haltergehäuses (3) abgestützt sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) beiderseits
eines Mittelteiles (10) mit in der Draufsicht diesem gegenüber breiteren, über ihre
Stirnflächen (11) an den parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange (2) ausgerichteten
Seitenwandungen (12) des Haltergehäuses (3) anliegenden Kopfteilen (13) versehen ist
und die Federbügel die den Stirnwandungen (8 und 9) des Haltergehäuses (3) zugewandten
Seitenflächen der Kopfteile (13) des Halters (4) nur gerinfügig (toleranzausgleichend)
überragen.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit
einer Stirnwandung (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkende Federbügel (6
und 7) vermittels eines gemeinsamen Fußteiles (15) mit dem Mittelteil (10) des Halters
(4) verbunden sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federbügel
(6 und 7) zu einem im Wesentlichen einen V-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden
Formteil zusammengefasst sind.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von zwei mit
einer Stirnwandung (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkenden Federbügeln
(16 und 17) jeweils an eines der Kopfteile (13) des Halters (4) angeschlossen ist.
6. Türfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (16 und
17) als einteilig mit den Kopfteilen (13) des Halters (3) und diesen gegenüber nach
außen angestellte und gegeneinander zeigende Federlippen gestaltet sind.
7. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit
einer der Stirnwandungen (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkenden Federbügel
als Lamellenschar (17) ausgebildet sind.
8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) einer
Lamellenschar zu diesem im wesentlichen senkrecht ausgerichtet an das Mittelteil (10)
des Halters (4) angeschlossen sind.
9. Türfeststeller nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17)
der Lamellenschar an ein Fußteil (18) anschließend ein wenigstens teilkreisförmiges
Querschnittsprofil (19) aufweisen.
10. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbügel (20)
als gegeneinanderzeigend ausgerichtete, am Mittelteil (10) des Halters (4) angeordnete
flügelartige Ausformungen (20) gestaltet sind.
11. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flügelartigen Ausformungen
(20) eine dreieckförmige Grundrißform aufweisen und über einen im Bereich der Spitze
(21) ihrer Grundrißform angeordneten Fußbereich (22) mit dem Mittelteil (10) des Halters
(4) verbunden sind.
12. Türfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltekörper (4) als Formteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist
und die Federbügel einteilig mit ihm ausgebildet sind.