[0001] Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen einem Gebäude und
einem vorkragenden Außenteil bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper
mit metallischen Bewehrungsstäben, die sich quer zum Isolierkörper durch diesen hindurch
erstrecken, beidseits vorstehen und zumindest innerhalb des Isolierkörpers sowie im
benachbarten Übergangsbereich gegen Korrosion geschützt sind, wobei der Korrosionsschutz
zumindest bei einem Teil der Bewehrungsstäbe durch eine Beschichtung gebildet ist
und außerdem ein Abriebschutz für diese Beschichtung vorgesehen ist.
[0002] Ein wichtiger Gesichtspunkt derartiger Bauelemente ist der Korrosionsschutz der Bewehrungsstäbe
im Isolierkörper und im angrenzenden Übergangsbereich, weil dort grundsätzlich mit
dem Zutritt von Feuchtigkeit gerechnet werden muß. Man verwendet deshalb in dem gefährdeten
Bereich entweder Bewehrungsstäbe aus Edelstahl oder solche aus gewöhnlichem Baustahl,
die aber durch eine Beschichtung, beispielsweise aus Kunststoff oder durch Feuerverzinken,
gegen Korrosion geschützt sind.
[0003] Ein Bauelement mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist durch das GM 90 14 573
bekannt. Dabei sind die Bewehrungsstäbe im Isolierkörper und im benachbarten Übergangsbereich
mit einer Kunststoffbeschichtung versehen und als Abriebschutz für diese Beschichtung
sind rahmenförmige Bügel am Isolierkörper angebracht. Dadurch ist sichergestellt,
daß es beim Hantieren auf der Baustelle, insbesondere beim Verlegen der Anschlußbewehrung
nicht zu einem lokalen Abscheuern der Beschichtung kommen kann.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Lösung für den Abriebschutz
zu entwickeln, die sich durch einfachere Montage und geringere Herstellkosten auszeichnet.
Zugleich soll der neue Abriebschutz aber auch die Korrosionsfestigkeit der Bewehrungsstäbe
im gefährdeten Übergangsbereich verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abriebschutz aus einem
Rohr besteht, das den Bewehrungsstab zumindest im Übergangsbereich umgibt, daß dieses
Rohr durch nach innen ragende Vorsprünge beabstandet und unter Bildung eines ringähnlichen
Spaltes auf dem Bewehrungsstab angeordnet ist und daß die über den Isolierkörper vorstehenden
Enden des Rohres eine Vielzahl von Öffnungen in der Rohrwand aufweisen, die den Eintritt
von Beton oder Betonmilch in den Spalt gestatten.
[0006] Das erfindungsgemäße Rohr bietet zum einen den Vorteil, daß es wesentlich einfacher
und kostengünstiger herzustellen wie auch zu montieren ist als die vorbekannten Bügel.
Zum anderen sichert es durch seine Öffnungen und die beabstandete Anordnung auf dem
Bewehrungsstab das Ausfüllen des Ringspaltes zwischen Rohr und Bewehrungsstab mit
Beton oder Betonmilch, wodurch sich an der Oberfläche des Bewehrungsstabes ein basisches
Milieu einstellt, das für dessen Korrosionsschutz besonders günstig ist. Das beschriebene
Ausfüllen des Ringspaltes wird noch dadurch erleichtert, daß auch Öffnungen im oberen
Umfangsbereich des Rohres vorgesehen sind, aus denen die vom Beton verdrängte Luft
entweichen kann.
[0007] Zwar sind Isolierkörper mit eingebauten Rohren zum Schutz gegen Korrosion der Bewehrungsstäbe
bereits bekannt. Dabei sind aber die Bewehrungsstäbe nicht in den Isolierkörper integriert,
sondern sie werden erst nachträglich auf der Baustelle durch die Rohre hindurchgezogen.
Außerdem sind in der Rohrwand keine Öffnungen vorgesehen und es fehlt an den radialen
Vorsprüngen, so daß das erfindungsgemäße Ausfüllen des Spaltes zwischen Bewehrungselement
und Rohr mit Beton oder Betonmilch nicht gewährleistet ist. Im übrigen fungiert das
Rohr im bekannten Fall nicht als Abriebschutz für beschichtete Bewehrungsstäbe und
steht deshalb nur 2 cm beidseits des Isolierkörpers vor.
[0008] Ähnlich sind die Verhältnisse bei der noch nicht zum Stand der Technik gehörenden
Patentanmeldung P 41 03 278. Dort sind die Bewehrungsstäbe zwar in den Isolierkörper
integriert, werden aber von einer dicht aufsitzenden Hülse umgeben, so daß sich an
der Stabaußenseite ebenfalls kein schützender Betonüberzug bilden kann.
[0009] In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes empfiehlt es sich, daß
die nach innen ragenden Vorsprünge des Rohres durch Längsrippen gebildet sind. Dadurch
kann das Rohr kostengünstig im Extruder hergestellt werden.
[0010] Die Höhe der Vorsprünge wird zweckmäßig größer als 1,5 mm insbesondere von etwa 2
mm bis etwa 10 mm gewählt. Dadurch ist ein zuverlässiges Ausfüllen des Rohres mit
Beton oder Betonmilch gewährleistet. Dem gleichen Zweck dient auch die Positionierung
der Öffnungen im Bereich dieser Längsrippen, weil sich damit der Durchflußwiderstand
im Ringspalt verringert. Gleichzeitig wird dadurch die Kontaktfläche zwischen Bewehrungsstab
und Beton vergrößert. Die Größe und Anzahl der Öffnungen werden vorzugsweise so gewählt,
daß sie insgesamt etwa 20 % bis etwa 50 % der Rohrwandfläche, insbesondere etwa 30
% bis 40 %, einnehmen.
[0011] Damit Beschädigungen der Beschichtung trotz der Wandperforation des Rohres ausgeschlossen
sind, empfiehlt es sich, daß das Rohr auch an seiner Außenseite mit Vorsprüngen, zweckmäßig
in Form von Längsrippen, versehen ist. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Abriebschutz
und das Rohr kann trotz großflächiger Durchbrechungen sehr dünnwandig ausgeführt werden.
[0012] Die Halterung zwischen Bewehrungsstab und Rohr kann in der Weise erfolgen, daß die
Bewehrungsstäbe benachbart zum Rohr mit quer verlaufenden Verteilerstäben verbunden
werden, die als Anschläge fungieren oder indem das Rohr mit seinen nach innen ragenden
Vorsprüngen den Bewehrungsstab festklemmt.
[0013] Eine andere Lösung, die von dem gleichen Erfindungsgedanken Gebrauch macht, besteht
darin, daß der Abriebschutz aus einer den Bewehrungsstab schraubengangförmig umgebenden
Wendel besteht, deren Steigung so bemessen ist, daß benachbarte Schraubengänge axial
voneinander beabstandet sind.
[0014] Man erhält dadurch einen nahezu gleichwertigen Abriebschutz wie bei dem zuvor beschriebenen
Rohr mit Durchbrechungen. Bei der Distanzierung der aufeinanderfolgenden Schraubengänge
ist lediglich zu beachten, daß ihr Abstand auf jeden Fall deutlich kleiner ist, als
der Durchmesser eines Bewehrungsstabes, damit beim Hantieren auf der Baustelle kein
Bewehrungsstab in den Zwischenraum der Schraubengänge hineinrutschen und die Beschichtung
beschädigen kann.
[0015] Um das erwünschte Eindringen des Betons zwischen Wendel und Bewehrungsstab zu begünstigen,
empfiehlt es sich, den Innendurchmesser der Wendel mehrere Millimeter größer zu wählen
als den Außendurchmesser des in ihr verlaufenden Bewehrungsstabes.
[0016] Die Wendel selbst besteht zweckmäßig aus einem harten Kunststoff, damit sich einzelne
Gänge der Wendel beim Aufliegen eines Bewehrungsstabes nicht so leicht auseinanderdrücken
lassen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Wendel aus Metall herzustellen.
[0017] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
- Figur 1
- den erfindungsgemäßen Isolierkörper im Grundriß;
- Figur 2
- einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
- Figur 3
- einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie III-III in Figur 1;
- Figur 4
- den gleichen Schnitt wie Figur 3 bei einer alternativen Bauform;
- Figur 5
- den gleichen Schnitt wie Figur 3 bei einer weiteren Alternative und
- Figur 6
- einen Schnitt wie Figur 2 bei einem Abriebschutz in Form einer Wendel.
[0018] Gemäß den Figuren 1 und 2 wird zwischen den zu isolierenden Bauteilen eine Reihe
aufeinanderfolgender, rechteckiger Isolierkörper 1 aus Polystyrol verlegt. Diese Isolierkörper
werden in der oberen Hälfte von mehreren Zugstäben 2, in der unteren Hälfte von entsprechenden
Druckstäben 3 und gegebenenfalls noch von nicht weiter dargestellten Querkraftstäben
durchquert. Diese Bewehrungsstäbe weisen zumindest innerhalb des Isolierkörpers und
im angrenzenden Übergangsbereich eine korrosionsschützende Beschichtung auf, die gegen
Abscheuern - etwa durch entlangschleifende Stahlmatten oder dergleichen - geschützt
werden soll.
[0019] Zu diesem Zweck sind sie nicht unmittelbar im Isolierkörper 1 angeordnet, sondern
von einem Kunststoffrohr 4 oder 5 umgeben, das den Isolierkörper längs einer Ausnehmung
7 durchquert und in Figur 3 und 4 näher dargestellt ist. Dieses Kunststoffrohr sitzt
über innere Längsrippen 4a bzw. 5a koaxial unter Bildung eines Ringspaltes 6 auf seinem
Bewehrungselement, in Figur 3 und 4 auf dem Zugstab 2.
[0020] Außerdem ist die Rohrwandung zumindest an den überstehenden Enden mit zahlreichen
Öffnungen 4b bzw. 5b versehen, die durch Bohren oder Ausfräsen hergestellt werden
und insbesondere auch im Bereich der Längsrippen 4a und 5a angeordnet sind. Damit
ist ein zuverlässiges Ausfüllen des Ringspaltes 6 beim Betonieren der beidseits des
Isolierkörpers 1 angrenzenden Bauteile gewährleistet.
[0021] Schließlich sind auch auf der Außenseite des Rohres Längsrippen 4c bzw. 5c angeordnet.
Sie dienen in erster Linie als zusätzlicher Abriebschutz. Daneben können sie auch
die Befestigung des Rohres im Isolierkörper unterstützen, wenn sie, wie in Figur 3
dargestellt, ein Stück in den Isolierkörper hineinragen. In diesem Fall braucht man
im Isolierkörper 1 nur ein zylindrisches Durchgangsloch vorzusehen; beim anschließenden
Hineindrücken des Rohres graben sich dann die Längsrippen 4c in das elastisch und
Plastisch nachgebende Isoliermaterial des Isolierkörpers 1 hinein, wodurch das Rohr
4 von selbst festgehalten wird. Stattdessen oder zusätzlich können die Rohre aber
auch mit dem Isolierkörper verklebt oder auf andere Weise befestigt werden.
[0022] Figur 4 unterscheidet sich von Figur 3 im wesentlichen dadurch, daß die Ausnehmung
7 im Isolierkörper 1 nicht kreiszylindrisch ist sondern eine obere Ausbuchtung 7a
aufweist. Diese Ausbuchtung steht über Bohrungen 5b mit dem Ringspalt 6 in Verbindung
und erleichtert das Entweichen von Luft, wenn die Betonmilch in den Ringspalt eindringt.
[0023] Figur 5 zeigt ein Rohr 4', bei dem die Außenrippen 4'c innerhalb des Isolierkörpers
teilweise weggelassen worden sind; sie sind gestrichelt dargestellt und beginnen erst
außerhalb des Isolierkörpers 1 jeweils bis zum Rohrende zu laufen. Dadurch ist das
Rohr 4' in Axialrichtung formschlüssig im Isolierkörper 1 gehalten.
[0024] Selbstverständlich kann man innerhalb des Isolierkörpers 1 auch ganz auf die Außenrippen
4c oder 4'c verzichten.
[0025] Figur 6 zeigt eine Alternative, bei der anstelle der Rohre 4 und 5 Wendeln 14 und
15 über den Bewehrungsstäben 2 bzw. 3 angeordnet sind.
[0026] Diese Wendeln erlauben durch ihren radialen Abstand gegenüber den Bewehrungsstäben
sowie durch den axialen Zwischenraum zwischen benachbarten Windungen eine zuverlässige
Ummantelung der Bewehrungsstäbe durch Beton ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen
Rohren.
[0027] Die Lagesicherung der Zug- und Druckstäbe 2 bzw. 3 erfolgt hier wie auch bei den
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen durch Verteilerstäbe 8, die einerseits an
die Zug- oder Druckstäbe angeschweißt, andererseits mit Rödeldraht befestigt werden.
Die unterschiedliche Befestigung rührt daher, daß die Bewehrungsstäbe vor dem Beschichten
nur an der einen Seite mit den Verteilerstäben 8 verschweißt werden können, damit
man sie anschließend mit den freien Enden voraus in den Isolierkörper einschieben
kann. Würde man anschließend an dem noch freien Ende ebenfalls die Verteilerstäbe
anschweißen, so würde dadurch die Beschichtung wieder zerstört, weshalb man hier eine
andere Befestigung vorzieht.
[0028] Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die inneren und äußeren Längsrippen
der Rohre 4 bzw. 5 nicht axial, sondern schraubengangförmig verlaufen zu lassen.
1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil
bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (1) mit metallischen Bewehrungsstäben
(2, 3), die sich quer zum Isolierkörper (1) durch diesen hindurch erstrecken, beidseits
vorstehen und zumindest innerhalb des Isolierkörpers sowie im benachbarten Übergangsbereich
gegen Korrosion geschützt sind, wobei der Korrosionsschutz zumindest bei einem Teil
der Bewehrungsstäbe (2, 3) durch eine Beschichtung gebildet ist und außerdem ein Abriebschutz
für diese Beschichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abriebschutz aus einem Rohr (4, 5) besteht, das den Bewehrungsstab (2, 3)
zumindest im Übergangsbereich umgibt, daß dieses Rohr (4, 5) durch nach innen ragende
Vorsprünge (4a, 5a) beabstandet und unter Bildung eines ringähnlichen Spaltes (6)
den Bewehrungsstab (2, 3) umgibt und daß die über den Isolierkörper (1) vorstehenden
Enden des Rohres (4, 5) eine Vielzahl von Öffnungen (4b, 5b) in der Rohrwand aufweisen,
die den Eintritt von Beton oder Betonmilch in den Spalt gestatten.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (4a, 5a) durch Längsrippen gebildet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge eine Höhe von zumindest 1,5 mm zweckmäßig von etwa 2 mm bis etwa
10 mm aufweisen.
4. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (4b, 5b) im Bereich der Längsrippen (4a, 5a) angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (4b, 5b) über 20 %, zweckmäßig etwa 30 % bis etwa 50 % der Rohrwandfläche
einnehmen.
6. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) auch an seiner Außenseite mit Vorsprüngen, zweckmäßig in Form
von Längsrippen (4c, 5c) versehen ist.
7. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) beidseits des Isolierkörpers (1) um ein Maß vorsteht, das zumindest
der Dicke des Isolierkörpers, insbesondere mindestens 6 cm, entspricht.
8. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) aus Kunststoff besteht.
9. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) im Isolierkörper (1) verklemmt oder verklebt ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) durch Anschläge, insbesondere in Form von quer verlaufenden Verteilerstäben
(8) an seinen Bewehrungsstäben (2, 3) gehalten ist.
11. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (4, 5) durch nach innen ragende Vorsprünge (4a, 5a) mit seinem Bewehrungsstab
(2, 3) verklemmt ist.
12. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil
bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (1) mit metallischen Bewehrungsstäben
(2, 3), die sich quer zum Isolierkörper (1) durch diesen hindurch erstrecken, beidseits
vorstehen und zumindest innerhalb des Isolierkörpers sowie im benachbarten Übergangsbereich
gegen Korrosion geschützt sind, wobei der Korrosionsschutz zumindest bei einem Teil
der Bewehrungsstäbe (2, 3) durch eine Beschichtung gebildet ist und außerdem ein Abriebschutz
für diese Beschichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abriebschutz aus einer den Bewehrungsstab (2, 3) schraubengangförmig umgebenden
Wendel (14, 15) besteht, deren Steigung so gewählt ist, daß benachbarte Schraubengänge
der Wendel axial voneinander beabstandet sind.
13. Bauelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Wendel (14, 15) einige Millimeter größer als der Außendurchmesser
des in ihr verlaufenden Bewehrungsstabes (2 bzw. 3) ist.
14. Bauelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendel (14, 15) aus Kunststoff besteht.