[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Stofflegemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Es ist bei Stofflegemaschinen dieser Art bekannt, dem Abzugtisch ein Transportband
zuzuordnen, auf dessen die Tischfläche bildenden Bandoberseite die vom Stoffvorrat
abgezogene Stoffbahn aufliegt und mit dem Transportband zum vorderen Ende des Abzugtisches
transportiert und von diesem vorderen Ende nach unten abgezogen wird, vorzugweise
durch eine unter dem vorderen Ende des Abzugtisches angeordnete Vorgabewalze, wobei
die Stoffbahn eine an einer Umlenkrollenschwinge angeordnete Umlenkrolle und die Vorgabewalze
S-förmig umschlingt und sich dann von der Vorgabewalze nach unten zur Legefläche erstreckt.
[0003] Bei einer solchen, in der DE-OS 33 40 730 beschriebenen Stofflegemaschine ist der
Bauaufwand und auch der funktionelle Aufwand beträchtlich groß. Dies ist nicht nur
durch die Ausgestaltung und Anordnung des Transportbandes vorgegeben, sondern auch
durch dessen Geschwindigkeitssteuerung, weil die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes
an die Abzugsgeschwindigkeit der Stoffbahn in besonderer Weise anzupassen ist, damit
Faltenbildungen vermieden werden. Folglich sind bei der bekannten Stofflegemaschine
deren Herstellungs- und Betriebskosten von beträchtlicher Größe und außerdem ist die
Funktionssteuerung schwierig. Darüber hinaus handelt es sich bei einem Transportband
und dessen zugehörigen beweglichen Teilen um typische Verschleißteile, die die Störanfälligkeit
der Maschine vergrößern und außerdem deren Lebensdauer beeinträchtigen können.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine der eingangs angegebenen
Art zu vereinfachen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen
Stofflegemaschine kommt ein Transportband in Fortfall. Das Einfädeln des vom Stoffvorrat
abgezogenen Stoffbahnendes bzw. dessen Vorbewegung erfolgt durch den von der wenigstens
einen Luftdüse nach vorne auströmenden Luftstrahl, der beim Abziehen des Stoffbahnendes
zunächst gegen dessen Rückseite wirkt und dadurch den Stoffbahnendbereich nach vorne
verlagert, wobei dieser sich auf die Tischfläche des Abzugtisches auflegt. Dabei führt
der wenigstens eine Luftstrom bzw. wenigstens eine Luftstrahl eine Schubwirkung auf
den Stoffbahnendbereich aus, wobei er auf den insbesondere unteren Bereich des herabhängenden
Stoffbahnabschnitts und zugleich gegen dessen Unterseite wirkt, wobei die Luftströmung
den Stoffbahnabschnitt von der Tischfläche abzuheben sucht und gleichzeitig nach vorne
bewegt. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß diese Vorbewegung völlig problemlos
stattfindet. Es ist vorteilhaft, die Luftströmung nur so stark zu bemessen, daß der
Stoffbahnendabschnitt nicht hochflattert, sondern nur leicht angehoben wird, so daß
die zwischen dem Stoffbahnabschnitt und der Tischfläche vorhandene Reibung verringert
wird und der Stoffbahnabschnitt leicht vorbewegt werden kann. Wenn das Stoffbahnende
zum vorderen Ende des Abzugtisches gelangt, wird es aufgrund der Schwerkraft selbstätig
um das vordere Ende nach unten umgelenkt, wobei das Stoffbahnende nach unten zwischen
eine Vorgabewalze und eine zu diesem Zeitpunkt geöffnete Umlenkrollenschwinge gelangt,
sofern eine solche Vorgabeeinrichtung vorhanden ist. Die Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstromes ist vorzugsweise etwas größer als die der Stoffbahn.
[0006] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich durch Einfachheit, Funktionssicherheit
und insbesondere geringen baulichen und funktionellen Aufwand aus. Sie läßt sich einfach
und preiswert herstellen und trägt zu einer wesentlichen Kostensenkung für die Stofflegemaschine
bei.
[0007] In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Problemlösung beitragen,
die Luftzuführung zu der wenigstens einen Luftdüse und die Führung des Stoffbahnendes
verbessern sowie eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglichen. Nachfolgend
werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Stofflegemaschine in der Seitenansicht;
- Fig. 2
- die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Schnittdarstellung;
- Fig. 3
- die in Fig. 2 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in weiter vergrößerter Schnittdarstellung;
- Fig. 4
- die Einzelheit nach Fig. 2 in der Draufsicht.
- Fig. 5
- eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung in abgewandelter Ausgestaltung;
- Fig. 6
- die Ausgestaltung nach Fig. 5 in der Draufsicht;
- Fig. 7
- eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung in abgewandelter Ausgestaltung;
- Fig. 8
- die Ausgestaltung nach Fig. 7 in der Draufsicht.
[0008] Die Hauptteile der Stofflegemaschine 1 sind eine horizontale Legefläche 2, einen
darüber in Längsrichtung (Doppelpfeil 3) hin und her durch einen nicht dargestellten
Antrieb verschiebbarer Legewagen 4, der oberseitig einen horizontalen Abzugtisch 5
und darüber, vorzugsweise in der Längsmitte, eine Tragvorrichtung 6 für einen Stoffvorrat
7, hier eine Stoffrolle, aufweist, der weiterhin an seiner Vorderseite 8 eine Stoff-Vorgabeeinrichtung
9 und darunter eine Stoff-Abschneidevorrichtung 11 aufweist, und dem eine Druckluft-Versorgungseinrichtung
12 zugeordnet ist.
[0009] Der Legewagen 4 ist mittels vier, zu beiden Seiten der Legefläche 2 laufenden Rädern
13 verfahrbar.
[0010] Der auf der Oberseite des Legewagens 4 angeordnete Abzugtisch 5 besteht aus einer
horizontalen Tischplatte 14, die auf einer Unterstützungsplatte 15 befestigt sein
kann, die in ihrer horizontalen Längsabmessung kleiner als die Tischplatte 14 bemessen
sein kann, so daß die Tischplatte 14 die Unterstützungsplatte 15 nach vorne und hinten
überragt. Die Tischplatte 14 ist verhältnismäßig dünn bemessen, wobei es sich um eine
Holzplatte handeln kann, die an ihrer Oberseite mit einem Metallblech 14a belegt ist
(s. Fig. 2). Am vorderen Ende und vorzugsweise auch am hinteren Ende der Tischplatte
14 sind frei drehbar gelagerte, sich quer erstreckende Umlenkrollen 16 an Lagerteilen
17 gelagert, die an der Unterseite der Tischplatte 14 befestigt sind, wobei die Umlenkrollen
16 bezüglich der Tischplatte 14 vorstehend angeordnet sind und die Tischfläche 18
tangential zu den Umlenkrollen 16 verläuft.
[0011] Dem Legewagen 4 ist eine Einfädelungseinrichtung für einen vom Stoffvorrat 7 abgelassenen
Stoffbahnendabschnitt 19 vorgesehen, die aus einer ersten, dem Abzugtisch 5 zugeordneten
Einfädelungsvorrichtung 21, die pneumatisch wirkt und einer der Vorgabeeinrichtung
9 zugeordneten zweiten Einfädelungsvorrichtung 22 besteht, die mechanisch wirkt. Die
erste Einfädelvorrichtung 21 weist jeweils eine oder mehrere in Querrichtung und/oder
Längsrichtung nebeneinander bzw. hintereinander angeordnete Luftdüsen 23 auf, die
von der Druckluft-Versorgungseinrichtung 12 mit Druckluft beaufschlagbar sind, und
die im Betrieb einen Luftstrahl bzw. eine Luftströmung 24 erzeugen, die horizontal
oder leicht schräg aufwärts nach vorne gerichtet ist.
[0012] Die Luftdüsen 23 sind mit einer gemeinsamen Druckluft-Zuführungsleitung 25, 26 verbindbar,
die sich im Abzugtisch 5, hier in der Unterstützungsplatte 15, in längs und quer zu
den Luftdüsen 23 führende Zuführungsleitungabschnitte 27a, 27b verzweigt. Hierzu können
Kanäle oder Bohrungen im Abzugtisch 5 dienen. Vorzugsweise besteht die Unterstützungsplatte
15 aus einem gitterförmigen Rohrsystem, dessen Hohlräume als Kanäle benutzt werden
(Fig. 1). Gemäß Fig. 2 sind die Zuführungsleitungsabschnitte 25a, 25b durch in der
Tischplatte 14 von oben eingearbeitete Längs- und/oder Quernuten gebildet, die durch
das Metallblech 14a oberseitig abgedeckt sind.
[0013] Die Luftdüsen 23 sind gemäß Fig. 2 jeweils durch eine ebenfalls von oben eingearbeitete,
insbesondere eingefräste Längsnut 28 gebildet, deren Grundfläche 29 geringfügig schräg
aufwärts verläuft und an der Vorderkante 31 eines in Querschnitt hier rechteckigen
Düsenlochs 32 im Metallblech 14a ausläuft, so daß das Düsenloch 32 eine Luftaustrittsöffnung
für die keilig auslaufende Längsnut 28 bildet. Vorzugsweise ist die vordere Begrenzungsfläche
31 des Düsenlochs 32 im Metallblech 14a entsprechend der Neigung der Grundfläche 28
nach vorne schräg aufwärts geneigt, so daß die Luftströmung 24 sich unverändert in
der durch die Mittelachse der Luftdüse 23 bzw. die Grundfläche 29 vorgegebene Richtung
fortsetzen kann, hier vorzugsweise unter einem Winkel W von etwa 5° zur Tischfläche
18. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Form und Größe des Düsenlochs 32, nämlich
die viereckige, insbesondere rechteckige Form, an die entsprechende Querschnittsform
der Längsnut 28 angepaßt, d.h., die Begrenzungskanten bzw. -flächen fluchten miteinander.
[0014] Der Einfädelvorgang erfolgt beim Stillstand des Legewangens 4 in dessen einen, hier
der linken Endstellung. In dieser Endstellung ist zwischen dem von der Druckluftquelle
33 bzw. einer ihr vorgeordneten Druckluft-Aufbereitungsvorrichtung 34 ausgehenden
ortsfesten Zuführungsleitungsabschnitt 25 und dem dem Legewagen 4 zugehörigen Zuführungsleitungsabschnitt
26 eine Steckkupplung 35 angeordnet, deren Steckachse sich parallel zur Längsrichtung
3 bzw. Fahrtrichtung erstreckt, so daß der Zuführungsleitungsabschnitt 26 des Legewagens
4, z.B. als Kupplungszapfen, in die Steckkupplung 35, hier in die Steckbuchse des
Zuführungsleitungsabschnitts 25, eingefahren werden kann, wobei er sich in dieser
Position in seiner Endstellung befindet. Die Leitungsverbindung wird somit durch die
Bewegung des Legewagens 4 selbstätig geschaffen bzw. geöffnet, wobei Sicherungselemente
vorgesehen sind, die bei geöffneter Steckkupplung 35 die zugehörigen Zuführungsleitungsabschnitte
25, 26 verschließen. Der Druckluftversorgungseinrichtung 12, hier dem Zuführungsleitungsabschnitt
26, ist ein vorzugsweise durch ein 2/2-Wegeventil gebildetes Schaltventil 36 zugeordnet,
das von der vorhandenen elektrischen Steuereinrichtung ansteuerbar ist, zwecks Ein-
und Ausschaltung der Luftdüsen 23.
[0015] Der Abzugtisch 5 ist vorzugsweise auf einem Querschlitten 37 angeordnet, der mittels
eines Auntriebs quer zur Längsrichtung 3 wahlweise durch die vorhandene Steuereinrichtung
steuerbar auf dem Legewagen 4 verfahrbar ist.
[0016] Die Stoffvorgabeeinrichtung 9 besteht aus einer sich horizontal und quer über die
Legefläche 2 erstreckenden Vorgabewalze 38, die mittels nicht dargestellten Drehlagern
zwischen den beiden vorhandenen Seitenwänden 39 des Legewagens 4 gelagert ist und
durch einen nicht dargestellten Drehantrieb in Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit
des Legewagens 4 antreibbar ist. Mittels der Vorgabewalze 38 wird im Betrieb die Stoffbahn
vom Stoffvorrat 7 abgezogen. Um die erforderliche Reibungsmitnahme zu vergrößern,
ist der Vorgabewalze 38 eine Umschlingungsvorrichtung zugeordnet, bestehend aus einer
Schwinge 42, die an ihrem unteren Ende in einem Schwingenlager 43 schwenkbar gelagert
ist und an ihrem oberen Ende eine sich quer erstreckende, frei drehbar gelagerte Umlenkrolle
44 trägt. Das Schwingenlager 43 befindet sich in einem Abstand vor der Vorgabewalze
38. Die Umlenkrolle 44 ist durch die Schwinge 42 mittels eines nicht dargestellten
Schwenkantriebs zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten Einschwenkstellung,
in der sie nach hinten über die Vorgabwalze 38 hinaus eingeschwenkt ist, und einer
strichpunktiert dargestellten Ausschwenkstellung, in der sie einen horizontalen Abstand
a von der Vorgabewalze 38 aufweist, verschwenkbar. Die Schwinge 42 besteht aus zwei
seitlichen Schwingarmen 45, die nach vorne konvex gekrümmt oder mehrfach abgewinkelt
sind.
[0017] Unterhalb der Vorgabeeinrichtung 9 befindet sich eine Stoff-Abschneideeinrichtung
46.
[0018] Der vorderen und vorzugsweise auch hinteren Umlenkrolle 16 ist ein sich quer erstreckendes
Führungsblech 47 zugeordnet, das sich gerade oder s-förmig nach vorne und schräg nach
unten erstreckt und in einem radialen Abstand b von mehreren Zentimetern von der Mantelfläche
der zugehörigen Umlenkrolle 16 gehalten ist. Das Führungsblech 47 dient dazu, das
freie Ende der Stoffbahn nach unten in den Abstand a zwischen der Vorgabewalze 38
und der Umlenkrolle 44 umzulenken.
[0019] Für einfaches Legen braucht sich der Abzugtisch 5 nach hinten nur so weit zu erstrecken,
daß der vom Stoffvorrat 7 abgesenkte Stoffbahnendabschnitt 19 auf die Tischfläche
18 gelangt, wobei die Luftdüse oder Luftdüsen 23 im hinteren Endbereich des Abzugtisches
5 oder rückseitig vom Stoffbahnendabschnitt 19 angeordnet sind.
[0020] Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 und 6, bei der gleiche oder vergleichbare Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, werden die Luftdüsen 23 bzw. 23a durch
eine mit dem Winkel W leicht ansteigend verlaufende und aus der Tischfläche 18 austretende
Bohrung 28a gebildet, deren in der Tischfläche 18 liegende Austritts- bzw. Düssenöffnung
32a aufgrund des schrägen Verlaufs in Längsrichtung des Legewagens 4 länglich geformt
ist. Die Bohrungen 28a können von einem gemeinsamen Querkanal oder hier eine Quernut
27b ausgehen, die abgedeckt sein kann, oder es kann in der oberseitig offenen Nut
27d ein Rohr, hier ein Vierkantrohr, fest eingesetzt sein, dessen vorderseitige Seitenwand
die zugehörige Bohrung 28a durchsetzt. Die Oberseite des Rohres 27c schließt mit der
Tischfläche 18 bündig ab. Da aufgrund der geringen Schräglage die Düsenöffnung 32a
eine beträchtliche Länge erhält, kann es vorteilhaft sein, den hinteren Bereich der
Düsenöffnung 32a durch eine dünne Platte 14b abzudecken, die in einer entsprechenden
oberseitigen Ausnehmung der Tischplatte 14 versenkt angeordnet ist, so daß ihre Oberseite
mit der Tischfläche 18 abschließt. Die Platte 14b kann sich rückseitig zur vorhandenen
Quernut 27d bzw. zum Rohr 27c erstrecken.
[0021] Die Ausgestaltung nach Fig. 7 und 8, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den vorbeschriebenen
Ausgestaltungen aus folgenden Gründen.
[0022] Die Luftdüse 23, bei der es sich auch um eine Luftdrüse 23a handeln kann, ist als
sich quer zur Fahrtrichtung 3 bzw. Abzugsrichtung der Stoffbahn erstreckende Schlitzdüse
ausgebildet, die sich über einen Teil der Breite des Legewagens 4 erstrecken kann
oder sich im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite bzw. Stoffbahnbreite erstrecken
kann. In dem Fall, in dem sich die Schlitzdüse nur über einen Teil der Arbeitsbreite
erstreckt, können in Querrichtung mehrere Schlitzdüsen hintereinander angeordnet sein,
und es können auch in Längsrichtung (Fahrtrichtung 3) mehrere Schlitzdüsen hintereinander
liegend angeordnet sein. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Luftdüse
23 bzw. ihr Luftstrom 24 nicht schräg aufwärts sondern im wesentlichen parallel zur
Tischfläche 18 gerichtet ist. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden,
daß der die Düsenöffnung 32b oberseitig begrenzende Öffnungsrand geringfügig oberhalb
der Tischfläche 18 angeordnet ist und der untere Begrenzungsrand in der Tischfläche
18 liegt. Die Düsenöffnung 32a ist somit in der nach vorn gerichteten Stufenfläche
einer Erhebung in der Tischfläche 18 gebildet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung
beträgt die vertikale Breite des Düsenschlitzes bzw. der Düsenöffnung 32b nur ein
paar Zehntelmillimeter, vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,4 mm. Eine solche Ausgestaltung
kann in einfacher und vorteilhafter Weise durch ein dünnes Abdeckblech 14c gebildet
sein, das die in der Tischfläche 18 liegende Öffnung 28c des zugehörigen, in der Tischplatte
14 verlaufenden Druckluft-Zuführungskanals 28 oder der -nut in Strömungsrichtung überdeckt,
z.B. um das Maß c von etwa 1 bis 5 mm. Das Abdeckbleck 14c kann in dem Fall, in dem
eine oberseitig offene Quernut 27b vorhanden ist, sich rückseitig so weit erstrecken,
daß es die Quernut 27b abdeckt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung erstreckt sich
das Abdeckblech 14c weiter in den hinter der Quernut 27b angeordneten Bereich, wobei
es in diesem Bereich in einer Ausnehmung der Tischfläche 18 versenkt angeordnet ist
und in der Ausnehmung befestigt ist, z.B. durch Schrauben oder Kleben, wobei der vordere
Teil des Abdeckblechs 14c nach oben geringfügig abgekröpft ist, um den vertikalen
Abstand von der Tischfläche 18 zu erreichen. Da die Schlitzhöhe und auch die Blechdicke
gering ist, stört die so gebildete Erhebung in der Tischfläche nicht, und zwar auch
dann nicht, wenn es sich um einen Drehtisch handelt, bei dem die Stoffbahn in um 180°
verdrehter Position des Abzugtisches 5 gegen den freien, von der Tischfläche 18 nach
oben abstehenden Querrand 14d des Abdeckbleches 14c abgezogen wird. Vorzugsweise ist
die obere Kante des Querrandes 14d gerundet.
[0023] Der im Stirnseitenbereich vorhandene Schlitzabschnitt 32c (Fig. 8) ist auf geeignete
Weise, z.B. durch Kleben, geschlossen, da ein seitlicher Luftaustritt nicht erforderlich
ist und vermieden werden kann.
[0024] Um die in Strömungsrichtung gerichtete Länge des Düsenschlitzes gering zu halten,
kann das Abdeckblech 14c die vordere Seitenwand der Quernut 27b um ein paar Millimeter
übergreifen. Wenn dieser übergriff größer bemessen ist, ist es zwecks Vermeidung von
Strömungsverlusten vorteilhaft, die vorzugsweise schräge Ausnehmung 28 im Überdeckungsbereich
zwischen Tischfläche 18 und Abdeckblech 14 vorzusehen, die ein paar Millimeter vor
der Düsenöffnung 32b in der Tischfläche 18 ausläuft.
[0025] Beim vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Stofflegemaschine 1 für
paarweises Legen eingerichtet. Hierzu ist der Abzugtisch 5 mit der Tragvorrichtung
6 in einem Drehlager 48 drehbar und in der jeweiligen 180°-Stellung feststellbar.
Die Tragevorrichtung 6 ist auf dem Abzugtisch 5 befestigt, vorzugsweise inder Drehachse
(Seitenansicht). Um nach einer Drehung das Einfädeln des Stoffbahnendabschnitts zu
ermöglichen, sind bezüglich der Stelle 49, an der der zugörige Stoffbahnendabschnitt
auf den Abzugtisch 5 gelangt, auch auf der anderen Seite wenigstens eine Luftdüse
23a angeordnet, deren Luftströmung 24a den vorbeschriebenen Luftdüsen 23a entgegengesetzt
gerichtet ist. Die Luftdüse 23a oder die Luftdüsen 23a sind vorzugsweise von einer
Anordnung und Ausgestaltung, die den Luftdüsen 23 spiegelbildlich entspricht.
[0026] Es sind jeweils entweder die Luftdüsen 23 oder die Luftdüsen 23a mit Druckluft beaufschlagt.
Um dies zu ermöglichen, sind zwei Luftzuführungszweige, hier zwei Zuführungsleitungsabschnitte
26a, 26b vorgesehen, die an einem Umschaltventil 51, vorzugsweise an 3/2-Wegeventil,
abzweigen, und von denen der Zuführungsleitungsabschnitt 26b zu den Luftdüsen 23 und
der Zuführungsleitungsabschnitte 26d zu den Luftdüsen 23a führt. Um die Druckluftbeaufschlagung
der Luftdüsen 23a auch in der von der Druckluft-Versorgungseinrichtung 12 entfernten
Endstellung des Legewagens 4 zu gewährleisten, ist in dem zu den Luftdüsen 23a führenden
Zuführungsleitungsabschnitt 26b ein Druckluftspeicher 52 angeordnet, dem ein Rückschlagventil
53 in Strömungsrichtung vorgeordnet und vorzugsweise ein Druckbegrenzungsventil 54
nachgeordnet ist. In Strömungsrichtung hinter dem Speicher 52 sind den Zuführungsleitungsabschnitten
26a, 26b zwei weitere Wegeventile, z.B. ein Sperr- und Wechselventil, zugeordnet.
[0027] Beim Vorhandensein eines Dreh-Abzugtisches 5 durchdringt der Zuführungsleitungsabschnitt
26 bzw. durchdringen die Zuführungsleitungsabschnitte 26a, 26b abgedichtet die Teilungsfläche
bzw. -fuge 48a zwischen dem drehbaren Abzugtisch 5 und dem ihn tragenden Teil des
Legewagens 4. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Teilungsfuge horizontal gerichtet
und sie wird durch eine ebene Unterfläche des drehbaren Abzugtisches 5 und eine ebene
Oberfläche des Querschlittens 37 gebildet.
[0028] Die Ein- und Ausschaltung der Luftdüsen 23 bzw. 23a erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit
von der Öffnungs- bzw. Ausschwenkstellung der Schwinge 42. Hierzu kann ein Schalter
55 vorgesehen sein, den die Schwinge 42 betätigt, und der ein Steuersignal erzeugt,
das zur Einschaltung der zugehörigen Luftdüsen benutzt wird. Am Legewagen 4 ist ein
Sensor 56 vorgesehen, der die Seitenkantenposition der Stoffbahn überwacht und ein
Steuersignal zur Verschiebung des Querschlittens 37 und somit zur Zentrierung abgibt.
Bei dem Sensor 56 kann es sich um eine Fotozelle handeln, die mit einer z.B. an der
Schwinge 42 oder an der Umlenkrolle 44 angebrachten Reflektorfolie eine Lichtschranke
bildet.
[0029] Nachfolgend wird die Funktion der Stofflegemaschine 1 beschrieben. Gemäß Fig. 1 befindet
sie sich in ihrer linkgen Endstellung bzw. Beladeposition, in der eine neue Stoffrolle
in die Tragvorrichtung 6 eingesetzt werden kann. Die Schwinge 42 wird geöffnet, wodurch
die zugehörigen Luftdüsen 23 oder 23a eingeschaltet werden. Die Stoffrolle wird derart
gedreht, daß der Stoffbahnendabschnitt 19 auf den Abzugtisch 5 gelangt. Während des
Weiterdrehens blasen die Luftdüsen 23 bzw. 23a den Stoffbahnendabschnitt 19 in die
zugehörige Bewegungsrichtung, wobei sie ihn vorbewegen und gleichzeitig ein Luftkissen
zwischen ihm und der Tischfläche 18 erzeugen, auf dem er leicht nach vorne gleitet.
Durch das Führungsblech 47 bzw. Umlenkblech wird verhindert, daß der Stoffbahnendabschnitt
beim schnellen Einfädeln zu weit abgetrieben wird. Der Stoffbahnendabschnitt passiert
dann den Sensor 56, wodurch die seitliche Lage der Stoffbahn überwacht wird und die
vorhandene Zentriervorrichtung - falls erforderlich - die Stoffbahn zentriert durch
gezieltes Querverschieben des Querschlittens 7. Durch weiteres Drehen der Stoffrolle
wird der Stoffbahnendabschnitt durch den Abstand a zwischen der Vorgabewalze 38 und
der Umlenkrolle 44 weiter abgesenkt, z.B. bis in die Nähe der Abschneidevorrichtung
46. Dann wird die Schwinge 42 eingeschwenkt. Dies kann manuell oder mittels eines
nicht dargestellten, die Endkante des Stoffbahnendabschnitts überwachenden Sensors,
der ein entsprechendes Steuersignal erzeugt, bewirkt werden. Beim Einschwenken der
Schwinge 42 werden der Schalter 55 betätigt und die Luftdüsen 23 ausgeschaltet. Nun
wird durch Schalterbetätigung die Vorgabewalze 38 angetrieben oder von ihrem Antrieb
entkuppelt, so daß sie z.B. von Hand, leicht drehbar ist, und so lange gedreht, bis
die Vorderkante der Stoffbahn ihre richtige Lage an der vorderen Kante der Legeschaufel
57 der Abschneidevorrichtung 46 erreicht. Nun kann die Leerfahrt in die rechte Endstellung
und dann das Stofflegen während der Fahrt in die linke Endstellung in üblicher Weise
nach dem sogenannten Einwegverfahren erfolgen. Alternativ kann im Zick-Zack gelegt
werden, wenn anstelle die Abschneidevorrichtung 46 ein Zick-Zack-Legeaggregat eingebaut
ist.
[0030] Es folgt eine Funktionsbeschreibung für aufeinanderfolgendes Legen mit gleicher Seite
nach oben. Hierbei ist der Einfädelvorgang für den Stoffbahnendschnitt 19 gleich wie
vor beschrieben. Eine Stoffbahn wird in üblicher Weise von rechts nach links gelegt
und in der linken Endstellung abgeschnitten. Dann wird die Schwinge 12 geöffnet, wobei
die Luftdüsen nicht eingeschaltet werden. Es ist eine nicht dargestellte Steuerung
vorhanden, die die Einschaltung der Luftdüsen nur in den Endstellungen des Legewagens
4 erlaubt. Die Stoffbahn wird durch Zurückdrehen der Stoffrolle zurückgewickelt und
der Abzugtisch 5 wird um 180° gedreht, wobei die Schwinge 42 geöffnet bleibt. Dann
werden automatisch die Luftdüsen 23a eingeschaltet, wobei Bedingungen hierfür sind:
Schwinge 42 geöffnet und Legewagen 4 noch in der linken Endposition. Nun erfolgt der
gleiche Einfädelvorgang, wie beim "Einwegverfahren" beschrieben. Nach diesem Einfädelvorgang
wird die nächste Stoffbahn von links nach rechts gelegt usw.
[0031] Es folgt eine Funktionsbeschreibung für das paarweise Legen. Hierbei ist der Einfädelvorgang
für den Stoffbahnendschnitt 19 gleich wie vor beschrieben. Eine Stoffbahn wird in
üblicher Weise von rechts nach links gelegt und in der linken Endstellung abgeschnitten.
Dann wird der Legewagen 4 in die rechte Endstellung gefahren. Während dieser Rückfahrt
wird die Schwinge 12 geöffnet, wobei die Luftdüsen nicht eingeschaltet werden, weil
sich der Legewagen weder in der linken noch in der rechten Endstellung befindet. Es
ist eine nicht dargestellte Steuerung vorhanden, die die Einschaltung der Luftdüsen
nur in den Endstellungen des Legewagens 4 erlaubt. Während der Rückfahrt von links
nach rechts wird die Stoffbahn durch Zurückdrehen der Stoffrolle zurückgewickelt und
der Abzugtisch 5 wird um 180° gedreht, wobei die Schwinge 42 geöffnet bleibt. Wenn
der Legewagen 4 in der rechten Endstellung angekommen ist, werden automatisch die
Luftdüsen 23a eingeschaltet, wobei Bedingungen hierfür sind: Schwinge 42 geöffnet
und Legewagen 4 in rechte Endposition. Nun erfolgt der gleiche Einfädelvorgang, wie
beim "Einwegverfahren" beschrieben. Nach dem Einfädelvorgang wird die nächste Stoffbahn
paarig von rechts nach links gelegt usw.
1. Stofflegemaschine (1) mit einem Legewagen (4), der
- über einer Legefläche (2) hin und her verfahrbar ist,
- einen über ihm vorzugsweise etwa in der Längsmitte angeordneten Stoffvorrat (7),
insbesondere eine Stoffrolle, trägt,
- und einen unterhalb des Stoffvorrats (7) angeordneten und sich davon in die Bewegungsrichtung
der Stoffbahn erstreckenden Abzugtisch (5)
- sowie eine Abzugvorrichtung (9) aufweist,
- die vorzugsweise durch eine sich horizontal und quer erstreckende Vorgabewalze (38)
gebildet ist,
dadurch
gekennzeichnet,
daß dem Abzugtisch (5) wenigstens eine in die etwa horizontale Bewegungsrichtung der
Stoffbahn gerichtete Luftdüse (23) zugeordnet ist, die rückseitig von der Stelle (49),
an der der zuzuführende Stoffbahnabschnitt (19) auf den Abzugtisch (5) gelangt, angeordnet
ist und deren Luftstrom (24) zwischen die Tischfläche (18) und den Stoffbahnabschnitt
gerichtet ist.
2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Längs- und/oder Querrichtung mehrere Luftdüsen (23,23a) hintereinander bzw.
nebeneinander angeordnet sind, wobei bei mehreren, insbesondere zwei, in Längsrichtung
hintereinander angeordneten Luftdüsen (23,23a), die Stelle (49), an der der zuzuführende
Stoffbahnabschnitt (19) auf den Abzugtisch (5) gelangt, sich vorzugsweise zwischen
den Luftdüsen (23,23a) befindet.
3. Stofflegemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüse (23) in die Tischfläche (18) des Abzugtisches (5) versenkt angeordnet
ist.
4. Stofflegemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüse (23) durch einen leicht schräg aus der Tischfläche (18) austretenden
Düsenkanal, vorzugsweise in Form einer Nut (28) oder einer Bohrung (28a) gebildet
ist.
5. Stofflegemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenachse bzw. die Mittelachse der Luftströmung (24; 24a) mit der Tischfläche
(18) einen Winkel (W) von etwa 5° einschließen.
6. Stofflegemaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnung (32) durch ein Loch in einer dünnen Deckplatte (14a) des Abzugtisches
(5) gebildet ist oder daß der hintere Bereich der Düsenöffnung (32a) durch eine dünne
Abdeckplatte (14b) abgedeckt ist.
7. Stofflegemaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Begrenzungskante bzw. -fläche (31) der Düsenöffnung (32) mit der Grundfläche
des Düsenkanals (28, 28a) fluchtend schräg verläuft.
8. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüse eine sich wenigstens über einen Teil oder im wesentlichen über die
gesamte Arbeitsbreite erstreckende Schlitzdüse ist.
9. Stofflegemaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzdüse durch ein dünnes Abdeckblech (14c) gebildet ist, das in einem
geringen Abstand über der Tischfläche (18) angeordnet ist und vorzugsweise in seinem
rückseitigen Bereich geringfügig nach unten abgebogen oder gekröpft ist und mit seinem
hinteren Bereich insbesondere in einer Ausnehmung der Tischfläche (18) versenkt am
Abzugtisch (5) befestigt ist.
10. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, vorzugsweise zwei Querreihen Luftdüsen (23, 23a) angeordnet sind, wobei
vorzugsweise die Luftdüsen jeder Querreihe von einem gemeinsamen, im Abzugtisch (5)
quer verlaufenden Druckluft-Zuführungskanal (27b) ausgehen.
11. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftdüse (23) bezüglich der Stelle (49), an der der Stoffbahnendabschnitt
(19) vom Stoffvorrat (7) auf den Abzugtisch (5) gelangt, gegenüberliegend wenigstens
eine weitere Luftdüse (23a) in der Tischfläche (18) versenkt angeordnet ist, deren
Luftströmung (24a) der Luftströmung (24) der ersteren Luftdüse (23) entgegengesetzt
gerichtet ist, wobei nur die erste (23) oder die zweite Luftdüse (23, 23a) mit Druckluft
beaufschlagbar ist.
12. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzugtisch (5) horizontal um etwa 180° drehbar ist.
13. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seite des Legewagens (4) zu der hin die erste Luftdüse (23) weist, die
Abzugvorrichtung (9) angeordnet ist, die vorzugsweise durch eine angetriebene Abzugwalze
(38) und eine Schwinge (42) mit einer Umlenkrolle (44) gebildet ist, die zwischen
einer Ausschwenkstellung, in der die Umlenkrolle (44) einen nach vorne gerichteten
Abstand (a) von der Vorgabewalze (38) aufweist, und einer Einschwenkstellung, in der
die Umlenkrolle (44) nach hinten über die Vorgabewalze (38) hinaus eingeschwenkt ist,
schwenkbar ist.
14. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der einen Endstellung des Legewagens (4) eine Druckluft-Versongungseinrichtung
(12) vorgesehen ist, an deren Druckluft-Zuführungsleitungsabschnitt (25) ein dem Legewagen
(4) zugehöriger Druckluft-Zuführungsleitungsabschnitt (26), vorzugsweise automatisch
beim Einfahren in die Endstellung, ankuppelbar ist.
15. Stofflegemaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Druckluft-Zuführungssystem des Legewagens (4) ein Druckluftspeicher (52) zugeordnet
ist.
16. Stofflegemaschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftspeicher (52) in dem zur zweiten Luftdüse (23a) führenden Zuführungsleitungzweig
(26b) angeordnet ist.
17. Stofflegemaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und/oder Abschaltung des oder der Luftdüsen (23,23a) in Abhängigkeit
von der Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Abzugeinrichtung (9), insbesondere
der Schwinge (42), abgeleitet wird.