[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schmelzen von Metall, insbesondere NE-Metall,
mit einem Schmelzofen und einem neben diesem angeordneten Warmhalteofen, wobei zwischen
dem Schmelzofen und dem Warmhalteofen ein Überleitbereich ausgebildet ist, durch den
Schmelze aus dem Schmelzofen in den Warmhalteofen eintritt.
[0002] Eine derartige Einrichtung ist in der DE 34 44 18 A1 beschrieben. Dort bilden der
Schmelzofen und der Warmhalteofen eine bauliche Einheit. Dies bedeutet, daß wenn am
Schmelzofen Reparaturen vorgenommen werden müssen, auch der Warmhalteofen außer Betrieb
genommen werden muß. Sind am Warmhalteofen Reparaturen durchzuführen, kann der Schmelzofen
nicht weiterbetrieben werden.
[0003] Auch bei der Einrichtung nach der DE 32 47 023 A1 sind der Schmelzofen und der Warmhalteofen
in einem einheitlichen Baukörper ausgebildet.
[0004] Soll bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik der Warmhalteofen durch ein
Kippen oder Drehen entleert werden, dann muß zwangsläufig der Schmelzofen mitbewegt
werden. Dies ist baulich aufwendig und stört im übrigen den Schmelzbetrieb.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei der die Betriebsmöglichkeiten des Schmelzofens und des Warmhalteofens flexibel
gestaltet sind.
[0006] Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß der Schmelzofen und der Warmhalteofen getrennte, unabhängig voneinander
bewegbare Baugruppen sind und daß im Überleitbereich eine Kupplungsvorrichtung vorgesehen
ist. Der Schmelzofen kann allein vom Warmhalteofen weggefahren werden. Der Warmhalteofen
braucht hierfür nicht entleert zu werden. Er kann weiter in Funktion bleiben. Bei
größeren Anlagen ist es auch möglich, einen anderen Schmelzofen an den Warmhalteofen
anzufahren oder den Warmhalteofen direkt mit Flüssigmetall zu füllen.
[0007] Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Warmhalteofen zum Ausgießen der Schmelze
beweglich ist, ohne daß dabei der Schmelzofen mitbewegt werden muß. Beim Ausgießen
von Schmelze aus dem Warmhalteofen muß der Betrieb des Schmelzofens nicht unterbrochen
werden.
[0008] Vorzugsweise ist der Warmhalteofen unabhängig vom Schmelzofen um eine etwa horizontale
Drehachse kippbar und der Schmelzofen ist in horizontaler Ebene an den Warmhalteofen
anfahrbar und von diesem wegfahrbar. Diese Bewegungsmöglichkeiten lassen sich baulich
einfach gestalten.
[0009] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplungsvorrichtung in der Weise
konzentrisch zur Drehachse des Warmhalteofens, daß der Warmhalteofen bei angekuppeltem
Schmelzofen um die Drehachse kippbar ist. Dadurch ist erreicht, daß zum Ausgießen
von Schmelze aus dem Warmhalteofen die Kupplungsvorrichtung nicht gelöst werden muß
und der Schmelzofen mit dem Warmhalteofen in Verbindung bleiben kann.
[0010] Um die Schmelze aus dem Schmelzofen einfach und sicher in den Warmhalteofen überzuleiten,
umfaßt die Kupplungsvorrichtung einen Überleitschnorchel, der mit dem Schmelzofen
fest verbunden ist und in den Warmhalteofen einschiebbar ist. Vorzugsweise ist der
Überleitschnorchel in Richtung der Drehachse in den Warmhalteofen einschiebbar.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
- Figur 1
- eine Einrichtung zum Schmelzen von Metall mit an einen Warmhalteofen angefahrenem
Schmelzofen,
- Figur 2
- eine Aufsicht der Einrichtung mit weggefahrenem Schmelzofen,
- Figur 3
- eine vergrößerte Ansicht der Kupplungsvorrichtung im Überleitbereich und
- Figur 4
- eine vergrößerte Teilschnitt-Ansicht in Richtung des Pfeiles IV nach Figur 1.
[0012] Ein Schmelzofen 1 ist auf einem Längsschlitten 2 angeordnet. Dieser ist mittels antreibbaren
Rollen 3 auf Schienen 4 in horizontaler Längsrichtung A (vgl. Figur 2) verfahrbar.
Die Schienen 4 setzen sich auf einem Querschlitten 5 fort. Dieser ist mit Rollen 6
auf Schienen 7 in horizontaler Querrichtung B verfahrbar (vgl. Figur 1, Figur 2).
Der Querschlitten 5 ist mittels eines Antriebs 8 verschiebbar.
[0013] Der Schmelzofen 1 weist eine unten näher beschriebene Schmelzkammer 9 auf. Diese
ist mit einem geneigten Boden 10 versehen, welcher zu einem den Schmelzofen 1 außen
überragenden, an seinem Außenumfang zylindrischen Überleitschnorchel 11 führt. Die
Mittelachse des Überleitschnorchels 11 ist mit C bezeichnet.
[0014] Ein Warmhalteofen 12 ist auf einem Lager 13 und einem Lager 14 um eine Drehachse
D kippbar gelagert. In das Lager 14 ist ein Drehantrieb 15 integriert. Die Drehachse
D fluchtet mit der Mittelachse C des Überleitschnorchels 11 und liegt parallel zur
horizontalen Querrichtung B.
[0015] Der Warmhalteofen 12 weist einen Auslauf 16 auf, der in der Ruhestellung oberhalb
des maximalen Schmelzenspiegels S liegt. Der maximale Schmelzenspiegel S liegt unterhalb
einer stirnseitigen Öffnung 17 des Warmhalteofens 12, durch die der Überlaufschnorchel
11 in den Warmhalteofen 12 ragt (vgl. Figur 3).
[0016] Außen am Überleitschnorchel 11 und an der Öffnung 17 ist eine Labyrinthdichtung 18
ausgebildet, die beispielsweise mittels Inertgas beaufschlagt sein kann. Der Überleitschnorchel
11, die Öffnung 17 und die Labyrinthdichtung 18 bilden eine Kupplungsvorrichtung im
Überleitbereich zwischen dem Schmelzofen 1 und dem Warmhalteofen 12.
[0017] Am Warmhalteofen 12 ist eine Heizeinrichtung 19 vorgesehen. Außerdem ist an ihn ein
Rauchgas-Austrittsrohr 20 und ein Wärmerückgewinnungsrohr 21 angeschlossen.
[0018] Die beschriebene Einrichtung ist hinsichtlich ihrer Botriebsmöglichkeiten flexibel:
Im regulären Schmelzbetrieb ist der Schmelzofen 1 über die Kupplungsvorrichtung 11,
17, 18 mit dem Warmhalteofen 12 verbunden und Schmelze fließt aus der Schmelzkammer
9 durch den Überleitschnorchel 11 in den Warmhalteofen 12. Soll aus diesem Schmelze
abgegossen werden, dann wird der Warmhalteofen 12 mittels des Drehantriebs 15 um die
Drehachse D gekippt, so daß Schmelze über den Auslauf 16 ausströmt. Die Kupplungsvorrichtung
11, 17, 18 muß hierfür nicht getrennt werden. Der Schmelzofen 1 kann also weiter im
Schmelzbetrieb arbeiten. Da er nicht mit dem Warmhalteofen 12 bewegt wird, ändern
sich in ihm die Betriebsverhältnisse nicht.
[0019] Muß die Ausmauerung der Schmelzkammer 9 aufgrund von Verschleiß repariert werden,
dann wird der Querschlitten 5 in Querrichtung B (in Figur 1 nach links) bewegt, bis
der Überleitschnorchel 11 die Öffnung 17 des Warmhalteofens 12 verläßt. Die Labyrinthdichtung
18 löst sich dabei ohne weiteres. Anschließend kann dann der Schmelzofen 1 auf den
Schienen 4 in Längsrichtung A (in Figur 2 nach oben) weggefahren werden. Der Warmhalteofen
12 bleibt dabei voll funktionsfähig. Die in ihm enthaltene Schmelze kann im Bedarfsfall
abgegossen werden. Insbesondere braucht der Warmhalteofen also für eine Reparatur
des Schmelzofens 1 nicht entleert zu werden.
[0020] Im Bedarfsfall kann am Warmhalteofen 12 ein Schieber vorgesehen sein, der die Öffnung
17 nach dem Herausziehen des Überleitschnorchels 11 abschließt.
[0021] Es ist auch möglich, während der Reparatur des weggefahrenen Schmelzofens einen anderen
Schmelzofen an den Warmhalteofen 12 anzufahren, um die Nachlieferung von Schmelze
in den Warmhalteofen 12 nicht für die Dauer der Reparatur zu unterbrechen.
[0022] Es ist auch möglich, mehrere Warmhalteöfen nebeneinander vorzusehen, die dann von
einem oder mehreren Schmelzöfen beliefert werden können.
[0023] Das Anfahren des Schmelzofens 1 an den Warmhalteofen 12 geschieht dadurch, daß der
Schmelzofen 1 auf seinem Längsschlitten 2 auf den Querschlitten 5 gefahren wird und
er dann mittels des Querschlittens 5 so in Richtung des Warmhalteofens 12 verschoben
wird, daß sein Überleitschnorchel 11 in die Öffnung 17 eingreift, wobei auch die beiderseitigen
Teile der Labyrinthdichtung 18 in Eingriff kommen.
[0024] In die Schmelzkammer 9 des Schmelzofens 1 mündet ein zu deren Mittelachse M zentraler,
vertikaler Schacht 22. Der Querschnitt der Schmelzkammer 9 bezogen auf die Mittelachse
M ist gegenüber dem Querschnitt des Schachts 22 erweitert. Der Querschnitt der Schmelzkammer
9 bezogen auf die Mittelachse M ist kreisrund (vgl. Figur 2) oder oval. Oben am Schacht
22 ist eine von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung steuerbare Beschickungseinrichtung
23 angeordnet, die unten an einem Einfülltrichter 24 liegt, in welchen das Wärmerückgewinnungsrohr
21 mündet. Nach Figur 1 ist eine Fördereinrichtung 25 vorgesehen, die Schmelzgut von
oben in den Einfülltrichter 24 schüttet.
[0025] Nach Figur 4 ist am Einfülltrichter 24 eine seitliche Öffnung 26 vorgesehen, durch
die Schmelzgut einfüllbar ist. Diese kann als Alternative zur Beschickung von oben
benutzt werden, wodurch sich die Bauhöhe der Anlage verringert. Die Fördereinrichtung
25 ist am Längsschlitten 2 angeordnet.
[0026] Der Schacht 22 erweitert sich in seinem der Beschickungseinrichtung 23 nahen Bereich
27 von unten nach oben zur Beschickungseinrichtung 23 hin.
[0027] Die Querschnitte des Schachts 22 und der Schmelzkammer 9 sind so bemessen, daß das
durch die Beschickungseinrichtung 23 durchgelassene Schmelzgut in der Schmelzkammer
9 sich in einem Schüttkegel K anhäuft, wobei zwischen dem Schüttkegel K und der Schmelzkammerwandung
28 ein Freiraum 29 verbleibt (vgl. Figur 4). In diesen Freiraum 29 sind Brennerdüsen
30 (vgl. in Figur 2 zwei Brennerdüsen) so gerichtet, daß ihre Flammenstrahlen etwa
tangential auf den Umfang des Schüttkegels K des Schmelzgutes treffen. Dadurch ist
das Aufschmelzen des Schüttguts gegenüber dem Fall vergleichmäßigt, in dem die Brennerdüsen
30 radial in eine Schüttung des Schmelzgutes wirken. Durch diese etwa tangentiale
Flammbeaufschlagung des Schmelzguts im Schüttkegel K verbessert sich die Wärmeübertragung
auf das Schmelzgut. Dies hat zur Folge, daß auch bei einer vergleichsweise niedrigen
Brennkammertemperatur ein gleichmäßiges Aufschmelzen des Schmelzgutes erreicht wird.
Auch der Abbrand wird dadurch herabgesetzt.
[0028] Die Beschickungseinrichtung 23 weist zwei Gruppen 31, 32 (vgl. Figur 3) von horizontal
verschieblichen Zargen 33 auf, die durch Antriebe 34, 35 verstellbar sind. Mit dieser
Beschickungseinrichtung 23 läßt sich der gewünschte Schüttkegel K des Schmelzgutes
in der Schmelzkammer 9 auf einfache Weise einstellen. Das Schmelzgut wird nicht chargenweise,
sondern in kleineren Mengen (z.B. durch 3 Öffnungsstufen) oder durch eine langsame
kontinuierliche Öffnung der Beschickungseinrichtung 23 kontinuierlich zum Aufrechterhalten
des Schüttkegels K in die Schmelzkammer 9 abgelassen.
[0029] Zur Steuerung der Antriebe 34, 35 der Zargen 33 ist eine auf die Spitze des Schüttkegels
K gerichtete Fotozelle 36 vorgesehen. Erreicht das Schmelzgut die Spitze des Schüttkegels
K, dann werden die Zargen 33 nicht weiter geöffnet, so daß kein weiteres Schüttgut
in die Schmelzkammer 9 gelangt. Sinkt dann im Zuge des Aufschmelzens das Schmelzgut
unter die Spitze des Schüttkegels K, dann werden die Zargen 33 voneinander wegbewegt,
so daß weiteres Schmelzgut in die Schmelzkammer 9 gelangt.
[0030] Die Zargen 33 bestehen aus feuerfestem, keramischem oder metallischem Material. Die
Beschickungseinrichtung mit ihren Zargen 31, 32 bildet einen verstellbaren Rost. Dieser
ist so gestaltet, daß auch dann, wenn er an sich geschlossen ist oder kein Schmelzgut
in die Schmelzkammer 9 abläßt, er dennoch heißes Abgas zum Schmelzgut im Einfülltrichter
24 durchläßt, um dieses vorzuwärmen.
Bezugszeichenliste: |
1 |
Schmelzofen |
31 |
Zargen |
2 |
Längsschlitten |
32 |
Zargen |
3 |
Rollen |
33 |
Zargen |
4 |
Schienen |
34 |
Antrieb |
5 |
Querschlitten |
35 |
Antrieb |
6 |
Rollen |
36 |
Fotozelle |
7 |
Schienen |
A |
horizontale Längsrichtung |
8 |
Antrieb |
B |
horizontale Querrichtung |
9 |
Schmelzkammer |
C |
Mittelachse (Überleitschnorchel) |
10 |
Boden |
D |
Drehachse (Warmhalteofen) |
11 |
Überleitschnorchel |
K |
Schüttkegel |
12 |
Warmhalteofen |
M |
Mittelachse (Schmelzkammer) |
13 |
Lager |
S |
Schmelzenspiegel |
14 |
Lager |
|
|
15 |
Drehantrieb |
|
|
16 |
Auslauf |
|
|
17 |
Öffnung |
|
|
18 |
Dichtung |
|
|
19 |
Heizeinrichtung |
|
|
20 |
Rauchgas-Austrittsrohr |
|
|
21 |
Wärmerückgewinnungsrohr |
|
|
22 |
Schacht |
|
|
23 |
Beschickungseinrichtung |
|
|
24 |
Einfülltrichter |
|
|
25 |
Fördereinrichtung |
|
|
26 |
seitliche Öffnung |
|
|
27 |
Bereich |
|
|
28 |
Schmelzkammerwandung |
|
|
29 |
Freiraum |
|
|
30 |
Brennerdüsen |
|
|
1. Einrichtung zum Schmelzen von Metall, insbesondere NE-Metall, mit einem Schmelzofen
und einem neben diesem angeordneten Warmhalteofen, wobei zwischen dem Schmelzofen
und dem Warmhalteofen ein Überleitbereich ausgebildet ist, durch den Schmelze aus
dem Schmelzofen in den Warmhalteofen eintritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzofen (1) und der Warmhalteofen (12) getrennte, unabhängig voneinander
bewegbare Baugruppen sind und daß im Überleitbereich eine Kupplungsvorrichtung (11,
17, 18) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmhalteofen (12) zum Ausgießen unabhängig vom Schmelzofen (1) und der Schmelzofen
(1) zur Trennung vom Warmhalteofen (12) unabhängig von diesem bewegbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmhalteofen (12) unabhängig vom Schmelzofen (1) um eine etwa horizontale
Drehachse (D) kippbar ist und der Schmelzofen (1) in horizontaler Ebene (A, B) an
den Warmhalteofen (12) anfahrbar und von diesem wegfahrbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (11, 17, 18) in der Weise konzentrisch zur Drehachse
(D) des Warmhalteofens (12) ist, daß der Warmhalteofen (12) bei angekuppeltem Schmelzofen
(1) um die Drehachse (D) kippbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (11, 17, 18) einen Überleitschnorchel (11) umfaßt, der
mit dem Schmelzofen (1) fest verbunden ist und in eine Öffnung(17) des Warmhalteofens
(12) einschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überleitschnorchel (11) in Richtung der Drehachse (D) in die Öffnung (17)
des Warmhalteofens (12) einschiebbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsvorrichtung (11, 17, 18) eine Dichtung (18) aufweist, die bei an
den Warmhalteofen (12) angefahrenem Schmelzofen (1) wirksam ist und die sich beim
Trennen des Schmelzofens (1) vom Warmhalteofen (12) löst.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (18) eine Labyrinthdichtung ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzofen (1) auf einem Längsschlitten (2) angeordnet ist, der mittels eines
Querschlittens (5) an den Warmhalteofen (12) anfahrbar ist.