[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Endpunktes für den Frischprozeß
in Sauerstoffkonvertern bei der Stahlerzeugung.
[0002] Während des Frischens, also beim Auf- bzw. Einblasen von Sauerstoff auf bzw. in die
Stahlschmelze, wird im wesentlichen Kohlenstoff oxidiert. Am Ende des Sauerstoffblasens
ist der Kohlenstoffgehalt relativ klein. Daher tritt nun die Reaktion von Eisen mit
Sauerstoff in den Vordergrund. Neben der Tatsache, daß durch diese Reaktion der sogenannte
braune Rauch entsteht, eine starke Belastung der Umwelt, reagiert das flüssige Eisenoxid
mit dem teuren Feuerfest-Futter des Konverters und erhöht so die Feuertest-Kosten.
Gleichzeitig wird das Eisenausbringen verringert. Deshalb ist das rechtzeitige Abschalten
der Sauerstoffzufuhr besonders wichtig. Zudem ist ein erhöhter FeO-Gehalt der Schlacke
von Nachteil für die Erzeugung von Stahl mit hohem Reinheitsgrad.
[0003] Methoden, den günstigsten Abschaltzeitpunkt zu finden, sind vielfältig. So gibt es
allgemeine mathematische Modelle, bei denen der Zeitpunkt auf der Grundlage vorher
festgelegter Werte, unter anderem die Schmelze selbst betreffend, ermittelt wird.
[0004] Da diese Werte von Charge zu Charge jedoch wechseln, sind diese statischen Modelle
nicht in der Lage, den für jede Charge zutreffenden Abschaltzeitpunkt zu ermitteln.
[0005] Dagegen sind dynamische Modelle, die ein Signal benutzen, eher geeignet, den Frischprozeß
befriedigend zu steuern. Eine dieser dynamischen Methoden ist die sogenannte Sublanzentechnik.
Hier wird kurz vor Ende des Blasens eine bzw. zwei Proben durch das Einführen einer
Lanze in Blasstellung genommen.
[0006] Der Kohlenstoffgehalt wird durch eine Schnellbestimmung mittels seiner Abhängigkeit
von der Erstarrungstemperatur ermittelt. Die Nachteile der Sublanzentechnik sind die
sehr hohen Investitions- und Wartungskosten sowie eine unbefriedigende Trefferquote
in Bezug auf den Kohlenstoffgehalt.
[0007] Weitere dynamische Modelle benutzen die Gasanalyse. Derartige Modelle wären an sich
für die Ermittlung des Abschaltzeitpunktes besonders geeignet, wenn eine zufriedenstellende
Methode zur Verwendung der Signale zur Steuerung des Frischprozesses vorhanden wäre.
Bei der herkömmlichen Abgasanalyse wird die Entkohlungsgeschwindigkeit aus den gemessenen
CO- und CO₂-Volumenanteilen unter Berücksichtigung der Abgasrate G
A ermittelt. Eine Senkung der Entkohlungsgeschwindigkeit signalisiert den Endpunkt.
Dieses Verfahren ist wegen unzureichender Reproduzierbarkeit der Endkohlenstoffgehalte
im Metall sowie der FeO-Gehalte der Schlacke nicht empfehlenswert.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art so zu führen, daß individuell für jede Schmelze möglichst frühzeitig und bei einem
bestimmten Bad-Kohlenstoffgehalt über die Abschaltung der Sauerstoffzufuhr beim Frischen
entschieden werden kann.
[0009] Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1.
[0010] Weitere vorteilhatte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zeitliche Verlauf einer Anzahl von Abgasbestandteilen,
vorzugsweise massenspektrometisch ermittelt. Gegen Ende des Frischvorganges sinkt
der Anteil einzelner Abgasbestandteile, während der Anteil anderer Abgasbestandteile
steigt.
[0011] Wenn z. B. mit Hilfe des Massenspektrometers die Abgasbestandteile CO, CO₂ und N₂
gemessen werden, so stellt sich heraus, daß gegen Ende des Frischvorganges der Anteil
an CO fällt, während die Anteile an CO₂ und N₂ ansteigen. Der Anstieg an CO₂ ist dabei
relativ gering, während der Anstieg an N₂ sehr signifikant ist. Das liegt daran, daß
gerade am Ende des Frischvorganges viel Falschluft in den Abgasstrom gelangt. Aus
umwelttechnischen Gründen müssen nämlich die Abgase abgesaugt werden. Zwischen Konverteröffnung
und Abgashaube befindet sich ein Spalt, durch den mehr und mehr Falschluft angesaugt
wird, wenn den Absaugpumpen nicht mehr genug Konvertergas angeboten werden kann.
[0012] Da das Sinken des CO-Anteils bzw. das Steigen des N₂-Anteils aber zunächst sehr mäßig
verläuft, ist nicht gleich zu entscheiden, ob der Zeitpunkt zum Abschalten der Sauerstoffzufuhr
schon erreicht ist. Sicher kann man erst sein, wenn der Abfall des CO-Anteils bzw.
der Anstieg des N₂-Anteils signifikant wird. Vor diesem Zeitpunkt kann jedoch schon
die Reaktion des Sauerstoffes mit dem Eisen die Überhand über die Reaktion des Sauerstoffs
mit dem Kohlenstoff gewonnen haben. Aus diesem Grunde werden aus den gemessenen Abgasbestandteilen
Parameter abgeleitet, wie sie beispielhaft in Anspruch 4 aufgeführt sind. Dabei bedeutet

, wobei N₂ bzw. O₂ Volumenanteile in % im Abgas sind.
[0013] Die Parameter sind so gewählt, daß diese schon dann eine signifikante Änderung zeigen,
wenn die Abgasbestandteile erst langsam steigen bzw. fallen.
[0014] Auf diese Weise ist es möglich, die Entscheidung über die Abschaltung der Sauerstoffzufuhr
schon etwa 2 Minuten früher zu treffen als bei der eben beschriebenen Methode, bei
der lediglich die Abgasbestandteile selbst Verwendung finden.
[0015] Wichtig für das Verfahren ist es, daß am Beginn der Endpunktbestimmungsmessung der
Kohlenmonoxidanteil über 40 Vol-% und der Stickstoffanteil unter 40 Vol-% im Abgasstrom
beträgt. Denn erst, wenn diese Anfangsbedingungen gegeben sind, ergibt sich im Verlauf
des Frischens ein auswertbarer Abfall des Kohlenmonoxidanteils bzw. Anstieg des Stickstoffgehaltes.
[0016] Da es also bei dem erfindungsgemäßen Verfahren darauf ankommt, daß die entscheidende
signifikante Änderung im zeitlichen Verlauf der Abgasbestandteile bzw. der daraus
abgeleiteten Parameter möglichst frühzeitig erkannt wird, muß dieser zeitliche Verlauf
einer Mustererkennung unterzogen werden. Das wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines
Rechnerprogramms bewerkstelligt. Die gemessenen Abgaswerte sind Analogwerte, die in
einem Analog-Digitalwandler digitalisiert werden. Dann werden aus den gewonnenen Digitalwerten
mittels des Computerprogrammes die abgeleiteten Parameter gebildet. Meßpunkt für Meßpunkt,
die zeitlich etwa 3 Sekunden auseinanderliegen, wird abgetastet und die jeweilige
zeitliche Veränderung wird mit einem Soll-Zustand verglichen.
[0017] Dieser Sollzustand bedeutet beispielsweise bei CO "fallen", während er bei Stickstoff
"steigen" bedeutet. Ergibt die Abtastung, d.h. der Vergleich der zeitlichen Veränderung
der Meßpunkte mit dem jeweiligen Sollzustand in mehreren Durchläufen hintereinander
jeweils die gleiche Tendenz (CO fällt ständig, N₂ steigt ständig) wird ein Signal
erzeugt, das dazu benutzt wird, die Sauerstoffzufuhr abzuschalten.
[0018] Die Zahl der Vergleichsdurchläufe (Loopings) wird vorher festgelegt und beträgt beispielsweise
7.
[0019] Da es im zeitlichen Verlauf der gemessenen Abgaswerte aber auch vorher schon zu Situationen
kommen kann, in denen die Soll-Zustände mehrmals hintereinander getroffen werden,
wird die Mustererkennung erst dann gestartet, wenn im zeitlichen Verlauf ein Punkt
erreicht ist, ab dem mit dem endgültigen Abfall des CO-Anteils bzw. dem endgültigen
Anstieg des N₂-Gehaltes gerechnet werden kann. Das wird beispielsweise mit Hilfe eines
der oben angegebenen statischen Modelle grob bestimmt. Es gibt jedoch auch andere
Kriterien, wie z. B. den sogenannten Kohlestop. Bei manchen Stahlherstellungsverfahren
wird beispielsweise von unten durch den Konverterboden Kohlenstoff in die Charge eingeblasen.
Wenn genügend Kohlenstoff in der Schmelze vorhanden ist, wird die Kohlenstoffzufuhr
gestoppt, während das Frischen weitergeht. Das Mustererkennungsverfahren wird dann
beispielsweise 5 min. nach dem Kohlenstop begonnen, d. h., wenn ungefähr sicher ist,
daß nur noch wenig Kohlenstoff mit Sauerstoff reagieren kann, der Kohlenmonoxidgehalt
im Abgasstrom somit beginnt stetig abzunehmen.
[0020] Sind dann die oben genannten Bedingungen über eine vorher bestimmte Zeit bzw. vorher
bestimmte Anzahl von Vergleichsdurchläufen erfüllt, wird vom Rechner ein Signal erzeugt,
das entweder im DDC-Modus die Sauerstoffzufuhr selbständig beendet, oder aber zum
Konverterleitstand gesendet wird, wo dann die Sauerstoffzufuhr vom Bedienungspersonal
beendet werden kann. Diese zweite Alternative hat den Vorteil, daß das Bedienungspersonal
aufgrund von Erfahrungswerten die Sauerstoffzufuhr trotz des Signals noch ein wenig
aufrechterhalten kann.
[0021] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- den prinzipiellen Aufbau der Meß- und Auswerteapparatur am Konverter,
- Fig. 2
- den zeitlichen Verlauf der Volumenanteile von CO, CO₂ und N₂,
- Fig. 3
- den zeitlichen Verlauf des Verhältnisses von CO und N₂ multipliziert mit dem Konvertergasanteil,
- Fig. 4
- den zeitlichen Verlauf des Verhältnisses von CO und N₂ und
- Fig. 5
- ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Auswerteverfahrens.
[0022] In der Fig. 1 ist schematisch ein Konverter 1 dargestellt. Die Sauerstoffblaseinrichtung
ist aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Über der Konverter-Öffnung 2 befindet
sich in einem geringen Abstand 3 dazu eine Absaughaube 4, über die die Abgase aus
dem Konverter 1 in den Kamin 5 gelangen. Die Absaugpumpen sind ebenfalls aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt. Eine schematisch dargestellte Abzweigung 6 aus dem Kamin 5 beliefert
einen Massenspektrometer 7 mit den zu analysierenden Abgasbestandteilen. Die Meßsignale
werden beispielsweise mit Hilfe eines Schreibers 8 über der Zeit aufgetragen. Die
Analogwerte werden abgetastet und einem Analog-Digitalwandler 9 zugeführt. Die digitalisierten
Werte gelangen in den Rechner 10 und werden dort weiter verarbeitet. Nachdem festgestellt
worden ist, daß der richtige Zeitpunkt zum Abschalten der Sauerstoffzufuhr erreicht
ist, wird vom Rechner 10 ein Signal erzeugt, das im vorliegenden Beispiel über den
digitalen Ausgang 11 zum nicht dargestellten Konverterleitstand übermittelt wird.
[0023] In der Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der gemessenen Volumenanteile in % von Kohlenmonoxid,
Kohlendioxid und Stickstoff dargestellt. Die Messungen sind während des Frischens
nach einer vorher festgelegten Zeit begonnen worden. Es ist zu erkennen, daß am Frischende,
d. h. in diesem Fall im Bereich 10 bis 12 min., die CO-Kurve sinkt und die CO₂- und
N₂-Kurven steigen. Die Verläufe der Meßsignale sind nach ca. 10,5 min. eindeutig.
[0024] Werden nun bestimmte, abgeleitete Größen, wie z. B. CO/N₂ oder

, in Abhängigkeit von der Frischzeit aufgetragen, so ist ein eindeutiger Verlauf
noch früher als nach 10, 5 min. zu erkennen.
[0025] In Fig. 3 ist für die gleiche Charge wie in Fig. 2 eine Auftragung von

, was

entspricht, als Funktion der Frischzeit durchgeführt worden. Hier ist schon ein
eindeutiger Trend nach ca. 8,5 min. erkennbar. Der Verlauf von CO/N₂ in Abhängigkeit
von der Frischzeit wird in Fig. 4 dargestellt. Auch in diesem Fall ist ein deutlicher
Abfall nach ca. 8,5 min. zu sehen.
[0026] Das Verfahren basiert auf dem Ertasten der oben angegebenen zeitveränderlichen Größen.
Dazu ist es erforderlich, ein Rechnerprogramm zu erstellen, wie es schematisch in
Fig. 5 dargestellt ist, und die Analogwerte in Digitaldaten umzusetzen. Das Rechnerprogramm
erzeugt zunächst einmal die abgeleiteten Größen und vergleicht ständig die zeitliche
Veränderung mit dem Soll-Zustand.
[0027] Damit dieser Vergleich nicht schon am Anfang des Frischverfahrens bzw. am Anfang
der Meßzeit erfolgt, in einem Bereich also, in dem noch keine sinnvollen Entscheidungen
getroffen werden können, wird das Programm erst zu einem späteren Zeitpunkt gestartet.
Im vorliegenden Beispiel erst 5 Minuten nach dem Kohlestop.
[0028] Am Beginn der Messung ist das Massenspektrometer völlig mit Stickstoff beaufschlagt.
Beginnt nun die Messung, d. h. werden dem Massenspektrometer die zu untersuchenden
Abgase zugeführt, sinkt der Eichgas-Stickstoff-Anteil im Massenspektrometer. Sinkt
er unter 95 %, wird durch Reset das Programm erst einmal außer Funktion gesetzt. Sind
die 5 min. nach Ende der Kohlenstoffzufuhr erreicht, wird wieder abgefragt, ob der
Eichgasanteil des Massenspektrometers auf unter 95 % abgesunken ist. Wird diese Frage
bejaht, wird der Zähler im Programm auf 0 gesetzt und die erste Bedingung wird abgefragt.
In diesem Fall lautet die Bedingung "steigt der Stickstoffgehalt". Wird dies verneint,
wird der Durchlauf neu gestartet. Ist die Bedingung erfüllt, wird die zweite Bedingung
abgefragt, in diesem Fall "steigt der Kohlendioxidgehalt". Wird dies verneint, wird
der Durchlauf neu gestartet, wird dies bejaht, wird die dritte Bedingung abgefragt,
in diesem Fall "fällt der Kohlenmonoxidanteil". Wird dies verneint, wird erneut gestartet.
Anderenfalls werden noch andere Bedingungen berücksichtigt, so z. B. fällt der zeitliche
Verlauf des Verhältnisses von CO zu N₂. Eine weitere Bedingung könnte sein, ob der
Gradient der abfallenden Flanke dieses Verhältnisses (CO/N₂) einen bestimmten Wert
überschreitet. Sind alle Bedindungen erfüllt, wird der Zähler um eins höhergesetzt
und die Abfragung der Bedingungen erfolgt für den nächsten Meßpunkt. Erreicht die
Anzahl der Durchläufe (Loopings) einen vorher eingestellten Wert, wird das Verfahren
beendet und das Signal zum Abschalten der Sauerstoffzufuhr erzeugt.
[0029] Das eben erläuterte Flußdiagramm aus Fig. 5 ist rein beispielsweise zu verstehen.
So ist es natürlich möglich, daß lediglich zwei Bedingungen abgefragt werden und daß
die Anzahl der Durchläufe zwischen n = 2 und n = 10, vorteilhafterweise jedoch auf
7 vorher festgelegt werden kann.
1. Verfahren zur Bestimmung des Endpunktes für den Frischprozeß in Sauerstoffkonvertern
bei der Stahlerzeugung, bei dem während des Frischens fortlaufend aus dem Konverter
entweichende Abgasbestandteile analysiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlichen Änderungen der massenspektrometrisch analysierten Abgasbestandteile
und/oder daraus abgeleiteter Parameter mit Hilfe eines Rechnerprogramms fortlaufend
mit einer Sollkurve verglichen werden, und nachdem über eine bestimmte Anzahl von
hintereinander liegenden Meßwerten die vorgebenenen Bedingungen vom Rechner als erfüllt
erkannt worden sind, die Sauerstoffzufuhr beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abgasbestandteile C0 und/oder CO₂ und N₂ analysiert werden, aus deren gemessenen
Wert die Parameter abgeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Parameter die Abgasrate G
A und/oder Konvertergas G
K und/oder dC/dO₂ und/oder

und/oder CO/N₂ und/oder

aus den gemessenen Werten der Abgasbestandteile ermittelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Beginn der Endpunktbestimmungsmessung der Kohlenmonoxidanteil über 40 Vol-%
und der Stickstoffanteil unter 40 Vol-% im Abgasstrom betragen soll.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Werte Analogwerte sind, die digitalisiert werden und dann dem Rechner
zugeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner im DDC-Modus die Sauerstoffzufuhr selbständig beendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner das Signal zur Beendigung der Sauerstoffzufuhr über einen digitalen
Ausgang zum Konverterleitstand sendet, wo dann die Sauerstoffzufuhr abgeschaltet wird..