[0001] Die Erfindung betrifft einen Folienschlauch für einen Toilettensitz gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
[0002] Bei einem derartigen Folienschlauch (DE-PS 28 35 257) bereiten das Aufziehen auf
die Klosettbrille und das Verbinden mit der Aufwickelhülse insbesondere dann gewisse
Probleme, wenn diese Vorgänge schnell erfolgen sollen. Da das wiederholte Austauschen
des Folienschlauches als Wartungsmaßnahme zum gewöhnlichen Betrieb des Toilettensitzes
gehört sowie von dem Bedienungspersonal vor allem bei größeren, stark frequentierten
Toilettenanlagen relativ häufig durchzuführen ist und da einzelne Bereiche des flachgelegten
Folienschlauches leicht aneinanderkleben, bedeuten die hierbei erforderlichen Manipulationen
vielfach eine zeitraubende, lästige Handhabung.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der
geschilderten Nachteile die Handhabung des Folienschlauches beim Erneuern desselben
mit einfachen Maßnahmen zu erleichtern. Der Austauschvorgang soll auch von ungeübtem
Personal schnell und zuverlässig durchführbar sein,
[0004] Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Folienschlauch für einen Toilettensitz
der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Demnach kann der dünne und sehr flexible
Folienschlauch mit dem stabileren Griff- oder Verlängerungsstück sehr zweckmäßig manipuliert
werden. Wegen dessen in Betriebslage oberseitiger Anbringung läßt sich der Schlauch
einfach auf die Klosettbrille aufziehen. Auch wird hierdurch das Festlegen des Schlauchendes
an der Aufwickelrolle wesentlich vereinfacht.
[0005] Die bevorzugten Ausgestaltungen der Ansprüche 2 und 3 führt zu einer weiteren Verbesserung
der Handhabung, weil der Folienschlauch beim Abwickeln von der Vorratsrolle am Schlauchende
stets flachgelegt gehalten wird und zum Aufziehen auf die Klosettbrille nicht erst
seitlich auseinandergezogen werden muß. Für den Spreizvorgang kann vorteilhaft das
Verlängerungsstück selbst ausgenutzt werden.
[0006] Die weiteren Detailgestaltungen der Ansprüche 4 und 5 sind einfach, schnell und preiswert
durchführbar. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Verbindungsarten einsetzbar, wie
eine Schweißverbindung.
[0007] Auch die bevorzugten Ausbildungen der Ansprüche 6 bis 9 erleichtern das Aufziehen
der Schlauchfolie auf die Klosettbrille erheblich. Die dünne Schlauchfolie neigt stark
zu einem gegenseitigen Anhaften ihrer Wandungen. Das wird am Schlauchende durch das
schlauchöffnende Element verhindert, so daß der Folienschlauch ohne lästiges manuelles
Öffnen des Schlauchendes auf die Klosettbrille aufgezogen werden kann. Auch hier ist
eine gleichzeitige Ausnutzung des Verlängerungsstücks für diese Aufgabe besonders
einfach und zweckmäßig, während ein separates schlauchöffnendes Element gegebenenfalls
eine individuellere Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse erleichtern kann.
[0008] Die Maßnahme von Anspruch 10 fördert die manuelle Handhabung, und der im flachgelegten
Zustand breitere Folienschlauch kann mit zwei Fingern an dem schmaleren Verlängerungsstück
gezogen werden.
[0009] Die bevorzugten Gestaltungen der Aufwickelhülse gemäß den Ansprüchen 11 bis 14 erleichtern
und sichern in erheblichem Maße das Festlegen des Schlauchendes an der Aufwickelhülse.
Es besteht dabei auch keine Gefahr des unbeabsichtigten Durchrutschens beim aufwickelnden
Antreiben der Aufwickelhülse. Außerdem entfällt ein mehrmaliges festlegendes Umwickeln
derselben mit der Schlauchfolie. Eine durchdringende und eine mehrfache Ausbildung
der Hülsenschlitze vereinfachen ebenfalls die Handhabung, weil das zungenförmige Ende
praktisch in jeder Betriebslage der Aufwickelhülse in diese hineingesteckt oder durch
diese hindurchgesteckt werden kann.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Toilettensitz für den Einsatz des Folienschlauches nach der vorliegenden Erfindung
in einer perspektivischen Gesamtansicht,
- Fig. 2
- die Ausgestaltung des Folienschlauches nach der vorliegenden Erfindung an seinem Schlauchende
und
- Fig. 3
- die Verbindung des Schlauchendes mit einer Aufwickelhülse nach der vorliegenden Erfindung.
[0011] Ein Toilettensitz weist eine etwa U-förmige Klosettbrille 12 auf, die an ihrem einen
Ende über ein Klappgelenk 16 mit einem Halter 18 verbunden ist. Der letztere greift
durch einen vorderseitigen ersten Gehäuseschlitz (nicht bezeichnet) in das Innere
eines Gehäuses 13 ein und ist dort mit diesem verbunden. An ihrem anderen freien Ende
20 wird die Klosettbrille12 von einer Brillenstütze 22 gehalten, die im Bereich eines
vorderseitigen zweiten Gehäuseschlitzes (nicht bezeichnet) von dem Gehäuse 13 vorsteht
und das freie Ende 20 unten, seitlich außen und gegebenenfalls teilweise auch oben
abstützt. Die Klosettbrille 12 ist um das Klappgelenk 16 nach oben schwenkbar. Das
freie Ende 20 hat hierfür ein ausreichendes Spiel (es kann stattdessen auch mit einem
nicht dargestellten Gelenk oder anderen Mitteln versehen sein die eine solche Schwenkbarkeit
zulassen oder begünstigen).
[0012] Ein seitliches Betätigungselement 26 ermöglicht ein weiterbewegendes Starten eines
Mechanismus in der Weise, daß ein die Klosettbrille 12 schützend umschließender Kunststoff-Folienschlauch
46 etwa um eine Brillenlänge weiterbewegt wird, so daß im Brillenbereich stets ein
hygienisch einwandfreier, schützender Schlauchabschnitt vorliegt. Der Folienschlauch
46 wird dabei von einer Vorratsrolle 28 (aus Folienschlauch) auf einer im Gehäuse
13 um eine Drehachse 30 drehbar gelagerten Vorratshülse 29 abgewickelt, durch den
zweiten Gehauseschlitz gezogen, längs der Klosettbrille 12 von dieser geführt, durch
den ersten Gehauseschlitz gezogen und auf eine im Gehäuse 13 befindliche Aufwickelrolle
32 (aus Folienschlauch) auf einer drehbar antreibbaren Aufwickelhülse 33 aufgewickelt.
Diese ist über eine Antriebsachse 34 mit einem Getriebemotor 36 verbunden, der von
einer Stromversorgung 38, wie Akkus, gespeist wird.
[0013] Der Halter 18 tragt im Gehäuse 13 an seiner inneren Seite ein Messer 40, das den
Folienschlauch 46 bei dessen Weiterbewegung seitlich aufschlitzt. An seiner gegenüberliegenden
äußeren Seite trägt der Halter 18 einen spreizenden Folienflachleger 42, der den Folienschlauch
46 bei dessen Weiterbewegung zunehmend von dem Messer 40 seitlich nach außen wegzieht.
Dadurch wird der Folienschlauch stets geordnet flachgelegt gehalten, also faltenfrei,
und außerdem leichter geschnitten.
[0014] In Weiterbewegungsrichtung hinter dem Halter 18 mit dem Messer 40 und dem Folienflachleger
42 folgt ein Folienumlenkglied 44, das vorliegend als drehbar gelagerte, leicht gebremste
Rolle ausgebildet ist, deren Länge größer als die Breite des flachgelegten Folienschlauches
46 ist. Diese Rolle lenkt den faltenfreien Folienschlauch aus der Ebene der Klosettbrille
12 zwecks raumsparender enger Aufwicklung auf der Aufwickelrolle 32 zu dieser nach
oben.
[0015] Das Gehäuse 13 hat einen nicht dargestellten, nach oben schwenkbaren Klappdeckel,
der durch ein seitliches Schloß 49 am Gehäuse 13 lösbar festgelegt ist.
[0016] Querwände 62 im Inneren des Gehäuses 13 dienen unter anderem zum drehbaren Lagern
der verschiedenen Rollen.
[0017] Die Aufwickelhülse 33 weist gemäß Fig. 3 an einer Stirnseite eine als Drehlagerung
dienende Stummelwelle 66 oder dergleichen und an ihrer anderen Stirnseite mindestens
einen Mitnahmeschlitz 68 auf, der für eine feste Drehverbindung mit dem Getriebemotor
36 sorgt.
[0018] Eine nicht naher bezeichnete Elektronik erfaßt den Drehvorgang sowie die Anzahl der
Umdrehungen des rollenförmigen Folienumlenkgliedes 44 und kann dadurch für ein Zahlen
der durch den Betätigungsknopf 26 eingeleiteten Toilettenbenutzungen sowie für die
Einhaltung des erforderlichen Weiterbewegungsmaßes des Folienschlauches 46 sorgen.
Auf einer nicht dargestellten Anzeige kann die durch den Folienvorrat auf der Vorratsrolle
28 bestimmte maximale Anzahl der mit diesem Vorrat noch möglichen Toilettenbenutzungen
angezeigt werden.
[0019] Nach der vorliegenden Erfindung befindet sich am freien vorderen Ende des Folienschlauches
46 ein stabiles, flexibles Griff- bzw. Verlängerungsstück 72. Dieses hat ein etwa
über die Breite des flachgelegten Folienschlauches 46 verlaufendes und dieses spreizendes
hinteres Befestigungsende 74, das einfach auf die Außenseite des Schlauches aufgeklebt
sein kann. Das Verlängerungsstück 72 ist so am Schlauch festgelegt, daß es sich beim
Abziehen des Folienschlauches von der Vorratsrolle und beim Aufziehen derselben auf
die Klosettbrille 12 stets oben befindet. Dadurch sind eine gute Zugänglichkeit und
eine leichte Handhabung gewährleistet.
[0020] Das vordere freie Ende des Verlängerungsstücks 72 ist schmaler und als Streifen bzw.
Zunge 76 ausgebildet, der bzw. die leicht mit zwei Fingern erfaßt werden kann, um
den Folienschlauch 46 von der Vorratsrolle 28 abzuwickeln, durch den bei geöffnetem
Klappdeckel oben offenen zweiten Gehauseschlitz herauszuziehen, auf die Klosettbrille
12 aufzuziehen, durch den bei geöffnetem Klappdeckel oben offenen ersten Schlitz wieder
in das Gehäuse 13 zu ziehen und mit der Aufwickelhülse 33 zu verbinden. Da das Befestigungsende
74 die dünne, flexible Schlauchfolie seitlich nach außen spreizt, wird diese beim
Manipulieren stets geordnet flachgelegt gehalten.
[0021] Gemäß Fig. 2 weist das Verlängerungsstück 72 im Bereich des Befestigungsendes 74
im vorliegenden Fall zwei überstehende Seitenränder 78 auf, die mit einer gewissen
Rückstellwirkung nach unten abgewinkelt und an der Unterseite des Folienschlauches
46 angeklebt sind. Diese Seitenränder 78 sorgen durch ihre Rückstellwirkung dafür,
daß das von der Vorratsrolle 28 abgezogene freie Ende des Folienschlauches stets etwas
geöffnet bleibt. Dadurch ist ein sehr leichtes Aufziehen auf die Klosettbrille 12
möglich. Es entfallen sämtliche zeitraubende und lästige Manipulationen zum Flachlegen
und gleichzeitigen Öffnen des Schlauchendes. Andererseits behindern die unter Druck
ganz umlegbaren Seitenränder 78 nicht ein enges, raumsparendes Aufwickeln des Folienschlauches
46. Stattdessen kann auch nur ein Seitenrand 78 umgelegt bzw. abgewinkelt und unterseitig
schlauchöffnend festgelegt sein. Die Seitenränder 78 können ferner durch andere, in
etwa gleichwirkende Mittel ersetzt werden, wie durch eingearbeitete oder befestigte
separate, schlauchöffnende Teile, die auch einseitig vorgesehen sein können.
[0022] Die zumindest oberseitige Versteifung des vorderen Schlauchendes führt auch dazu,
daß sich der Folienschlauch beim Ziehen über die Klosettbrille nicht auf dieser verdrehen
kann. Ein solches Verdrehen führt zu einer Vergrößerung des Bewegungswiderstandes
und kann bei Überschreitung eines gewissen Drehwinkels ein Blockieren des Schlauchtransportes
bewirken.
[0023] Gemäß Fig. 3 weist die Aufwickelhülse 33 mehrere in ihrer Längsrichtung verlaufende
und über ihren Umfang verteilte Hülsenschlitze 70 auf. Diese sind im vorliegenden
Fall radial angeordnet und durchdringen die Aufwickelhülse 33. Dadurch kann die Zunge
76 des Verlängerungsstücks 72 sehr schnell, in jeder Betriebslage und einfach durch
die Aufwickelhülse 33 gesteckt und somit drehfest mit dieser verbunden werden. Es
wird eine sichere faltenfreie Antriebsverbindung mit der Aufwickelhülse 33 hergestellt,
ohne daß hierzu der Folienschlauch 46 zuvor mehrfach um die Aufwickelhülse geschlungen
werden muß.
[0024] Die Zunge 76 des Verlängerungsstücks 72 sollte möglichst so lang ausgebildet sein,
daß sie an der Aufwickelhülse 33 festgelegt werden kann, bevor das Schlauchende das
Messer 40 erreicht hat. Dadurch läßt sich das seitliche Schlitzen des Folienschlauches
46 allein durch Drehen der Aufwickelhülse 33 einleiten, was leichter und gleichmäßiger
durchführbar ist. Auch ist es dann nicht erforderlich, die Unterseite des Schlauchendes
an der Aufwickelseite manuell aus dem Bereich unter dem Halter 18 und den weiteren
Teilen hochzuziehen.
[0025] Unter dem Begriff des Flachlegens wird in der Schlauchfolientechnik normalerweise
das faltenfreie direkte Aufeinanderlegen der gespreizten Wandungen eines Folienschlauches
verstanden. Der Begriff ist im vorliegenden Text jedoch allgemeiner zu verstehen und
bezieht sich insbesondere auch auf ein faltenfreies Spreizen der lediglich gegenseitig
angenäherten Schlauchwandungen, also auf den Fall des teilweise geöffneten Folienschlauches.
- Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben ein sehr leichtes, schnelles und zuverlässiges
Manipulieren der sehr dünnen und flexiblen Kunststoff-Schlauchfolie beim Auswechseln
bzw. Erneuern des Folienvorrates. Diese Wartungsarbeiten kann auch völlig ungeübtes
Personal zuverlässig durchführen.
1. Folienschlauch für einen Toilettensitz, bei dem ein flachgelegter Folienschlauch,
insbesondere aus Kunststoff, von einer Vorratsrolle abgewickelt, auf das freie Ende
einer U-förmigen Klosettbrille aufgezogen, unter Umschließung derselben längs dieser
gezogen und am Ende derselben nach seitlichem Auftrennen auf eine Aufwickelhülse flachgelegt
aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen freien Ende des zu einer Vorratsrolle (28) aufgewickelten Folienschlauches
(46) ein in dessen Langsrichtung vorstehendes, stabiles, flexibles Griff- oder Verlängerungsstück
(72) vorgesehen das in Betriebslage beim Abziehen von der Vorratsrolle an der Oberseite
des flachgelegten Folienschlauches befestigt ist.
2. Folienschlauch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Oberseite des freien
Endes des Folienschlauches (46) seitlich spreizendes Element.
3. Folienschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
(72) gleichzeitig als ein die Oberseite des freien Endes des Folienschlauches (46)
spreizendes Element ausgebildet ist.
4. Folienschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Verlängerungsstück
(72) mit seinem hinteren Befestigungsende (74) an der Oberseite des flachgelegten
Folienschlauches (46) und über dessen Breite verlaufend angeklebt oder angeschweißt
ist.
5. Folienschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (74)
an der Außenfläche der Oberseite befestigt ist.
6. Folienschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen
freien Ende des Folienschlauches (46) ein flexibles schlauchöffnendes Element vorgesehen
ist.
7. Folienschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
(72) gleichzeitig als ein das vordere freie Ende des Folienschlauches (46) öffnendes
Element ausgebildet ist.
8. Folienschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Befestigungsende
(74) des Verlängerungsstücks (72) zumindest an seinem einen Seitenrand (78) mit Rückstellwirkung
umgelegt und als Schlauchöffner auch an der Unterseite des Folienschlauches (46) angeklebt
oder angeschweißt ist.
9. Folienschlauch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit dem Folienschlauch (46)
verbundenes oder in diesen eingearbeitetes separates schlauchöffendes Element.
10. Folienschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück
(72) an seinem freien Ende eine schmalere streifenförmige Zunge (76) aufweist
11. Folienschlauch insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelhülse (33) zumindest einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Hülsenschlitz
(70) zur festlegenden Aufnahme des freien Endes eines Folienschlauches (46), wie der
Zunge (76) des Verlängerungsstücks (72), aufweist.
12. Folienschlauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenschlitz (70)
die Aufwickelhülse (33) vollständig durchdringt.
13. Folienschlauch nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine radiale Durchdringung.
14. Folienschlauch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere über
den Umfang der Aufwickelhülse (33) verteilte Hülsenschlitze (70).