(19)
(11) EP 0 578 099 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.01.1994  Patentblatt  1994/02

(21) Anmeldenummer: 93110328.7

(22) Anmeldetag:  29.06.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H01R 17/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 10.07.1992 DE 9209293 U

(71) Anmelder: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
D-80333 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Acke, Edgard, Ing. (grad.)
    D-8020 Oostkamp (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Koaxial-Steckverbinderelement


    (57) Zur Verbindung eines Koaxial-Steckverbinderelementes mit einer Stiftleiste ist das Steckverbinderelement an seinem anschlußseitigem Ende mit z.B. vier äußeren Kontakt-Lamellen (3) und einer hierzu genau positionierten Innenleiterbuchse (10) versehen. Damit wird beim Aufstecken des Steckverbinderelementes auf ein 9er-Stiftfeld (5) eine Verbindung zwischen den äußeren Kontakt-Lamellen (3) mit z.B. vier an den Ecken eines Quadrats liegenden Stiften (6) sowie mit einem Mittelstift (9) des 9er-Stiftfeldes (5) der Stiftleiste hergestellt.







    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Koaxial-Steckverbinderelement zur Verbindung mit einer Stiftleiste.

    [0002] Bei Geräten der Nachrichten- und Übertragungstechnik, z.B. bei modernen Geräten der Telekommunikationstechnik, werden in zunehmendem Maße HF-Signale über NF-Steckverbinder-Kontakte übertragen. In diesem Fall müssen die für die Übertragung von HF-Signalen verwendeten Koaxialkabel an NF-Stiftleisten angeschlossen werden können.

    [0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Koaxial-Steckverbinderelement in einer zur Verbindung mit einer Stiftleiste geeigneten Weise auszubilden.

    [0004] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:

    a) das Steckverbinderelement ist am Außenumfang seines mit der Stiftleiste verbindbaren Endes zur Kontaktherstellung mit zwei einander diametral gegenüberliegenden oder mit vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften der Stiftleiste in korrespondierender Weise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden bzw. mit vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen ausgebildet,

    b) zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift (Mittelstift), der zwischen den diametral gegenüberliegenden zwei Stiften bzw. mittig innerhalb der an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stifte angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine gegenüber den Kontakt-Lamellen fest positionierte Innenleiterbuchse vorgesehen.



    [0005] Ein derartiges Koaxial-Steckverbinderelement ist entweder mit zwei oder mit vier Kontakt-Lamellen ausgebildet. Eine in manchen Fällen ausreichende Kontaktierung läßt sich bereits mit zwei Kontakt-Lamellen herstellen, vorzugsweise ist das Steckverbinderelement jedoch mit vier Kontakt-Lamellen ausgebildet.

    [0006] Das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement ist mit den äußeren Kontakt-Lamellen und der inneren Innenleiterbuchse in einer zum Anschluß eines Koaxialkabels an die Stifte einer Stiftleiste gut geeigneten Weise ausgebildet, wobei die Kontaktherstellung mit den Stiften ohne zusätzliche Maßnahmen einfach durch Aufstecken des Koaxial-Steckverbinderelementes auf die Stiftleiste in sicherer Weise erfolgt. Beim Aufstecken des Steckverbinderelementes z.B. auf ein 9er-Stiftfeld einer Stiftleiste werden entsprechend der Ausbildung und Anordnung mit Kontakt-Lamellen zwei oder vorzugsweise vier Stifte und ein Mittelstift kontaktiert. Bei Ausbildung eines Steckverbinderelementes mit vier Kontakt-Lamellen kann dann also mit einem 8-fach-Stecker ein Stiftfeld von 9 x 5 Stiften auf engstem Raum kontaktiert werden. Das erfindungsgemäße Steckverbinderelement bedarf trotz Ausbildung mit Kontakt-Lamellen an seinem Außenumfang praktisch keiner größeren Dimensionierung, so daß es besonders kompakt ausgebildet werden kann und für den Anschluß von Koaxialkabeln an NF-Stiftleisten mit einer Vielzahl von eng benachbarten Stiften besonders gut geeignet ist.

    [0007] Zweckmäßigerweise sind die Kontakt-Lamellen von Federarmen einer verdrehgesichert auf dem Außenumfang des Steckverbinderelementes fixierten Hülse gebildet. In diesem Fall ist das Steckverbinderelement in besonders einfacher Weise mit Kontakt-Lamellen ausgebildet.

    [0008] Hinsichtlich der Kontaktsicherheit zwischen einem Koaxial-Steckverbinderelement und den Stiften einer Stiftleiste ist es vorteilhaft, wenn sich die federnden Kontakt-Lamellen vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und im unbelasteten Zustand schräg zu dessen Längsachse abstehen.

    [0009] Bei einem erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderelement ist es besonders zweckmäßig, wenn an der der Stiftleiste zugewandten Seite der Kontakt-Lamellen ein Ring auf dem Steckverbinder fixiert, z.B. aufgepreßt ist, der mit einer der Anzahl der Kontakt-Lamellen entsprechenden Anzahl von nach außen offenen und zu den Kontakt-Lamellen fluchtenden Nuten versehen ist. Ein derartiger Ring dient mit seinen Nuten der Vorpositionierung des Steckverbinderelementes beim Steckvorgang, so daß die Kontakt-Lamellen sicher auf die Stifte der Stiftleiste Zugeführt werden und nicht in die Zwischenräume zwischen den Stiften geraten.

    [0010] Es ist auch vorteilhaft, wenn vor der Innenleiterbuchse ein Isolierteil mit einer Vorzentrierbohrung für den Mittelstift angeordnet ist, so daß auch ein sicherer Eingriff des Mittelstiftes in die Innenleiterbuchse gewährleistet ist.

    [0011] Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement so aufgebaut, daß es eine Außenleiterhülse aus leitendem Material aufweist, an deren einem Ende außen die Kontakt-Lamellen vorgesehen und innen die Innenleiterbuchse angeordnet ist und an deren anderem Ende ein Koaxialkabel angeschlossen ist.

    [0012] Wie bereits ausgeführt, ist das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement besonders gut für den Anschluß von Koaxialkabeln an eine NF-Stiftleiste geeignet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn das Steckverbinderelement zusammen mit weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen in einem Steckergehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt ist. Hinsichtlich der Verbindung des Koaxial-Steckverbinderelementes mit einer Stiftleiste ist es in solchen Fällen von Vorteil, wenn das Steckergehäuse mit einem zusammen mit einer Stiftleiste an einer Montageplatte vorgesehenen Übergabe-Stecker koppelbar ist.

    [0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.

    [0014] Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen

    Fig. 1 ein Koaxial-Steckverbinderelement, teilweise im Längsschnitt,

    Fig. 2 in schematischer Darstellung das Kontaktprinzip bei einem Ausführungsbeispiel,

    Fig. 3 ein 9 x 5 - Stiftfeld bei Anschluß eines 8-fach-Steckers,

    Fig. 4 das Kontaktprinzip bei einem 9 x 5 -Stiftfeld,

    Fig. 5 die Verbindung eines 8-fach-Steckers mit einer Stiftleiste, z.B. an einer Rückwand im Schnitt und

    Fig. 6 eine Verbindung nach Fig.5 in perspektivischer Darstellung.



    [0015] Das Koaxial-Steckverbinderelement nach Fig. 1 besteht aus einer Außenleiterhülse 1 aus leitendem Material, an deren einem Ende ein Koaxialkabel 2 angeschlossen ist und deren anderes Ende in einer zur Verbindung mit einer NF-Stiftleiste geeigneten Weise ausgebildet ist. Hierzu ist das Steckverbinderelement am Außenumfang seines mit der Stiftleiste verbindbaren Endes mit vorzugsweise vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen 3 ausgebildet, die bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform von den Federarmen einer verdrehgesichert auf der Außenleiterhülse 1 fixierten Hülse 4 aus leitendem Material gebildet sind, sich vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und in unbelastetem Zustand schräg zu dessen Längsachse abstehen. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen von nach außen vorstehenden Kontakt-Lamellen möglich. Die Kontakt-Lamellen 3 dienen beim Aufstecken des Koaxial-Steckverbinderelementes auf eine Stiftleiste zur Kontaktherstellung mit Stiften, wobei bei vier in der dargestellten Weise angeordneten Kontakt-Lamellen vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegende Stifte kontaktiert werden. Dieses Kontaktprinzip ist in Fig.2 veranschaulicht. Bei dem dort dargestellten 9er-Stiftfeld 5 werden die vier Stifte 6 durch Kontakt-Lamellen 3 kontaktiert und so mit der Außenleiterhülse 1 des Koaxial-Steckverbinderelements verbunden. Wie zu sehen ist, sind die Stifte des Stiftfeldes 5 hier mit gleichen Zwischenabständen von z.B. etwa 2,5 mm angeordnet und quadratisch ausgebildet, wobei sie einen Querschnitt von z.B. etwa 0,55 bis 0,65 mm haben können. Die Stifte können auch rund sein. Zur Verbindung des Koaxial-Steckverbinderelementes mit einer Stiftleiste ist es im Unterschied zur dargestellten Ausführungsform auch möglich, zwischen nur zwei einander diametral gegenüberliegenden Stiften und dementsprechend nur zwei in korrespondierender Weise an der Außenleiterhülse 1 vorgesehenen Kontakt-Lamellen einen Kontakt herzustellen.

    [0016] An derjenigen Seite der Kontakt-Lamellen 3, welche der Stiftleiste zugewandt ist, ist auf der Außenleiterhülse 1 ein Ring 7 fixiert, z.B. aufgepreßt, der mit einer der Anzahl der Kontakt-Lamellen 3 entsprechenden Anzahl von Nuten 8, hier also mit vier Nuten versehen ist, die zu den Kontakt-Lamellen fluchten und nach außen offen sind. Dieser Ring dient mit seinen Nuten 8 der Vorpositionierung des Steckverbinderelementes, d.h. der Lagezuordnung zwischen den Kontakt-Lamellen 3 und den Stiften 6 des 9er-Stiftfeldes 5.

    [0017] Zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift, nämlich mit einem Mittelstift 9 des in Fig.2 dargestellten 9er-Stiftfeldes 5, der mittig innerhalb der Stifte 6 angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine Innenleiterbuchse 10 aus leitendem Material vorgesehen, die gegenüber den Kontakt-Lamellen 3 fest positioniert ist. Hierzu ist die Innenleiterbuchse 10 von einem als Stützscheibe ausgebildeten Isolierteil 11 umgeben und durch deren Positioniernase 12 in der Außenleiterhülse 1 zentriert. Das Isolierteil 11 ist von der Kabelseite her in die Außenleiterhülse 1 eingeführt, wobei die Positioniernase 12 in einem Längsschlitz 13 der Außenleiterhülse geführt ist. Zwischen dem Isolierteil 11 und einem Durchmesserabsatz 14 an der Innenwandung der Außenleiterhülse 1 ist ein weiteres als Isolierhülse 15 ausgebildetes Isolierteil fixiert, deren vor der Innenleiterbuchse 10 liegende Stirnseite 16 eine Vorzentrierbohrung 17 für den in die Innenleiterbuchse einzuführenden Mittelstift 9 aufweist. An dem kabelseitigen Ende ist die Innenleiterbuchse 10 leitend mit dem abisolierten Innenleiter 18 des Koaxialkabels 2 verbunden, z.B. verlötet. Der von der Außenisolierung 19 befreite, z.B. aus einem Schirmgeflecht bestehende Außenleiter 20 des Koaxialkabels ist leitend mit der Außenleiterhülse 1 verbunden, z.B. ebenfalls verlötet, wozu die Außenleiterhülse mit einer geeigneten Anzahl von Lötlöchern 21 ausgebildet ist.

    [0018] Ein Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderelementes ist in Fig. 3 bzw. in Fig.6 gezeigt. Dort ist ein nach Fig. 1 mit vier Kontakt-Lamellen ausgebildetes Steckverbinderelement zusammen mit sieben weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen jeweils als 8-fach-Stecker 30 in einem gemeinsamen Steckergehäuse 31 zu einer Einheit zusammengefaßt, welche jeweils zur Verbindung mit einem Feld von 9 x 5 - Stiften einer Stiftleiste 32 an einer Montageplatte 33, z.B. einer Geräterückwand oder einer Leiterplatte, dient, wobei das Steckergehäuse 31 mit einem Übergabe-Stecker 34 gekoppelt ist. Die Stiftleiste 32 ist wie in Fig.3 mit einer Baugruppe 35, z.B. einer Leiterplatte, oder wie in Fig.6 mit einer Federleiste 36 verbunden. Bei derartigen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, wenn die Außenleiter der Koaxialkabel mit dem jeweiligen Steckergehäuse 31 verbunden werden, so daß ein HF-dichter Koax-Schnittstellenübergang realisiert wird. Bei der Ausführungsform in Fig.3 sind die Kontakt-Lamellen 3a durch einen Kontaktbuckel 37 als nach außen vorstehend ausgebildet.

    [0019] Wie die Fig. 4 zeigt, kann man durch insgesamt acht in einem Steckergehäuse 31 untergebrachte Koaxial-Steckverbinderelemente das ganze 9 x 5 - Stiftfeld 38 einer Stiftleiste genau belegen, wobei das entsprechende Kontaktprinzip in Fig. 5 dargestellt ist und - wie schon anhand von Fig. 2 erläutert wurde - mit Hilfe der äußeren vier Kontakt-Lamellen 3 bzw. 3a eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Kabelaußenleiter und den an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften 39 sowie mit Hilfe der Innenleiterbuchse 10 eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Kabelinnenleiter und einem Mittelstift 40 des Stiftfeldes 38 erfolgt.


    Ansprüche

    1. Koaxial-Steckverbinderelement zur Verbindung mit einer Stiftleiste, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) das Steckverbinderelement ist am Außenumfang seines mit der Stiftleiste verbindbaren Endes zur Kontaktherstellung mit zwei einander diametral gegenüberliegenden oder mit vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften (6) der Stiftleiste in korrespondierender Weise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden bzw. mit vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen (3,3a) ausgebildet,

    b) zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift (Mittelstift 9), der zwischen den diametral gegenüberliegenden zwei Stiften bzw. mittig innerhalb der an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stifte (6) angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine gegenüber den Kontakt-Lamellen (3,3a) fest positionierte Innenleiterbuchse (10) vorgesehen.


     
    2. Steckverbinderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-Lamellen (3,3a) von Federarmen einer verdrehgesichert auf dem Außenumfang des Steckverbinderelementes fixierten Hülse (4) gebildet sind.
     
    3. Steckverbinderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die federnden Kontakt-Lamellen (3) vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und im unbelasteten Zustand schräg zu dessen Längsachse abstehen.
     
    4. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stiftleiste zugewandten Seite der Kontakt-Lamellen (3,3a) ein Ring (7) auf dem Steckverbinderelement fixiert, z.B. aufgepreßt ist, der mit einer der Anzahl der Kontakt-Lamellen (3,3a) entsprechenden Anzahl von nach außen offenen und zu den Kontakt-Lamellen (3,3a) fluchtenden Nuten (8) versehen ist.
     
    5. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterbuchse (10) von einem als Stützscheibe ausgebildeten Isolierteil (11) umgeben und in dem Steckverbinderelement zentriert ist.
     
    6. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Innenleiterbuchse (10) ein z.B. als Isolierhülse (15) ausgebildetes Isolierteil mit einer Vorzentrierbohrung (17) für den Mittelstift (9) angeordnet ist.
     
    7. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Außenleiterhülse (1) aus leitendem Material, an deren einem Ende außen die Kontakt-Lamellen (3,3a) vorgesehen und innen die Innenleiterbuchse (10) angeordnet ist und an deren anderem Ende ein Koaxialkabel (2) angeschlossen ist.
     
    8. Steckverbinderelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterbuchse (10) leitend mit dem abisolierten Innenleiter (18) des Koaxialkabels (2) verbunden, z.B. verlötet ist.
     
    9. Steckverbinderelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (1) leitend mit dem Außenleiter (20) des Koaxialkabels (2) verbunden, z.B. verlötet ist.
     
    10. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (1) mit einem Längsschlitz (13) zur Führung einer Positioniernase (12) des die Innenleiterbuchse (10) abstützenden Isolierteiles (11) versehen ist.
     
    11. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderelement zusammen mit weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen in einem Steckergehäuse (31) zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
     
    12. Steckverbinderelement nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Anwendung als 8-fach-Stecker (30) mit jeweils vier Kontakt-Lamellen (3,3a) zur Verbindung mit einem Feld (38) von 9 x 5 Stiften einer Stiftleiste.
     
    13. Steckverbinderelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (31) mit einem zusammen mit einer Stiftleiste an einer Montageplatte (33) vorgesehenen Übergabe-Stecker (34) koppelbar ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht