[0001] Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Wärmetauscher entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Mehrstufige Zyklonwärmetauscher der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten
Art sind in den verschiedensten Bauformen, insbesondere mit und ohne Vorcalciniereinrichtung,
bekannt (vgl. etwa DUDA, Cement-Data-Book, 3. Auflage, S.444 bis 516). Da hierbei
das Tauchrohr der einzelnen Zyklonabscheider jeweils durch das zylindrische Oberteil
nach außen geführt ist, sind die einzelnen Stufen des Wärmetauschers im wesentlichen
übereinander (wenngleich seitlich etwas versetzt) angeordnet. Konventionelle Zyklonvorwärmer,
wie sie insbesondere zur Vorwärmung von Zementrohmehl Verwendung finden, weisen daher
- abhängig von der Zahl der Vorwärmerstufen - eine beträchtliche Bauhöhe auf. Die
Bauhöhe bedingt jedoch nicht nur eine sehr aufwendige Tragkonstruktion des Wärmetauschers,
sondern beeinträchtigt oft auch das natürliche Landschaftsbild.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der im Oberbegriff
des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sich eine besonders niedrige
Bauhöhe ergibt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher ist das Tauchrohr der Zyklonabscheider durch
das Unterteil der Zyklonabscheider nach außen geführt und über einen Krümmer an die
zum Zyklonabscheider der nächsten Stufe führende Verbindungsleitung angeschlossen,
wobei die Zyklonabscheider zumindest aller der ersten Stufe in Gasströmungsrichtung
folgenden Stufen etwa auf gleicher Höhe angeordnet sind. Auf diese Weise erhält der
erfindungsgemäße Wärmetauscher eine Bauhöhe, die weniger als 50 % der Bauhöhe eines
konventionellen Zyklonwärmetauschers beträgt.
[0006] Überraschenderweise zeigte sich bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen,
daß man trotz des nach unten herausgeführten Tauchrohres einen hohen Abscheidegrad
bei niedrigem Druckverlust erreicht. Ursächlich dürfte hierfür sein, daß die Gas-Feststoffsuspension
im Abscheideraum in vertikaler Richtung im wesentlichen nicht umgelenkt wird.
[0007] Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger in
den Fig.1 bis 13 der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele.
[0008] Die Fig.1 und 2 zeigen einen für den Einsatz in einem erfindungsgemäßen Wärmetauscher
geeigneten Zyklonabscheider 1. Er enthält ein zylindrisches Oberteil 2 sowie ein trichterförmiges
Unterteil 3 mit einem Auslaß 4 für den aus dem Feststoff-Gasgemisch abgeschiedenen
Feststoff.
[0009] Weiterhin ist ein Tauchrohr 5 vorgesehen, das im zylindrischen Oberteil 2 ausmündet
und durch das Unterteil 3 nach außen geführt ist. Diese Tauchrohr 5 ist - wie anhand
der Fig.3 und 4 noch näher erläutert wird - über einen Krümmer 6 an eine zum Zyklonabscheider
der nächsten Stufe führende Verbindungsleitung angeschlossen.
[0010] Der Zyklonabscheider 1 ist ferner mit einem tangentialen Einlaß 7 für ein Feststoff-Gasgemisch
versehen, wobei sich dieser tangentiale Einlaß an eine von der vorhergehenden Stufe
des Wärmetauschers kommende Verbindungsleitung 8 anschließt.
[0011] Der Zyklonabscheider 1 ist weiterhin mit einer Wirbelstütze 9 versehen, die von der
Decke 10 in das zylindrische Oberteil 2 hineinragt. Diese Wirbelstütze 9 stabilisiert
die Drallströmung im Abscheideraum des Zyklonabscheiders 1 und erhöht damit den Abscheidegrad.
[0012] Fig.3 zeigt die Zusammenschaltung mehrerer Zyklonabscheider 1, 1 a, 1 b, 1 c, 1 d,
1 zu einem mehrstufigen Wärmetauscher. Hierbei ist jeweils das Tauchrohr (z.B. 5)
eines Zyklonabscheiders (z.B. 1) über den anschließenden Krümmer (z.B. 6) an die zur
nächsten Stufe (z.B. Zyklonabscheider 1a) führende Verbindungsleitung (z.B. 8a) angeschlossen.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei alle Zyklonabscheider
des mehrstufigen Wärmetauschers auf etwa gleicher Höhe angeordnet.
[0013] Der Feststoff-Auslaß (z.B. 4a) der einzelnen Zyklonabscheider (z.B. 1a) ist dabei
jeweils an die zum tangentialen Einlaß (z.B. 7) der in Gasströmungsrichtung vorangehenden
Stufe (z.B. Zyklonabscheider 1) führende Verbindungsleitung (z.B. 8) angeschlossen.
[0014] Die Aufgabe des im Wärmetauscher vorzuwärmenden Feststoffes erfolgt bei 11 in die
zum Zyklonabscheider 1e der letzten Stufe führende Verbindungsleitung 8e. Das aus
dem Zyklonabscheider 1 der ersten Stufe abgeschiedene Gut wird bei dem in Fig.3 dargestellten
Ausführungsbeispiel direkt einem (nicht veranschaulichten) Drehrohrofen zugeführt.
[0015] Die Abgase des Drehrohrofens treten in die zum Zyklonabscheider 1 führende Verbindungsleitung
8 ein und werden nach Durchströmen aller Stufen des Wärmetauschers von einem (nicht
veranschaulichten) Abgasventilator durch das Tauchrohr 5e des Zyklonabscheiders 1
abgezogen.
[0016] Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der von den Zyklonabscheidern
1 bis 1 e gebildete mehrstufige Wärmetauscher an eine Calciniereinrichtung 12 angeschlossen,
die in der zwischen einem Drehrohrofen 13 und dem ersten Zyklonabscheider 1 des Wärmetauschers
angeordneten, schleifenförmig ausgestalteten Gasleitung 14 angeordnet ist. Bei 15
wird hierbei zusätzlicher Brennstoff in die Calciniereinrichtung 12 eingeführt, die
außerdem von einem (nicht dargestellten) Kühler Tertiärluft über eine Tertiärluftleitung
16 erhält.
[0017] Das über den Auslaß 4a des Zyklonabscheiders 1 ausgetragene Gut wird in die Calciniereinrichtung
12 eingeführt. Das aus dem Auslaß 4 des Zyklonabscheiders 1 austretende Gut gelangt
in den Drehrohrofen 13.
[0018] Die Fig.5 bis 13 veranschaulichen einige Varianten in der Ausgestaltung der Zyklonabscheider.
[0019] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist der Zyklonabscheider 1 mit zwei Auslässen
4, 4' für Feststoff versehen. Diese beiden Auslässe 4, 4' können beispielsweise an
diametral einander gegenüberliegenden Umfangsstellen der zur vorangehenden Stufe führenden
Verbindungsleitung (vorzugsweise auf gleicher Höhe) angeordnet werden.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist im Bereich des an das Tauchrohr 5 angeschlossenen
Krümmers 6 ein zusätzlicher Feststoffauslaß 4' vorgesehen, durch den in dieser Umlenkzone
aus dem Gasstrom ausfallendes Gut ausgetragen wird. Dieser zusätzliche Feststoffauslaß
4' wird zweckmäßig an einen in Gasströmungsrichtung vorhergehenden Anlagenteil des
Wärmetauschers angeschlossen, etwa an die zur selben Stufe oder zu einer vorhergehenden
Stufe des Wärmetauschers führende Gasleitung, an die Calciniereinrichtung 12 (vgl.
Fig.4) oder an den Einlauf eines dem Wärmetauscher vorgeschalteten Drehrohrofens.
[0021] Ein derartiger zusätzlicher Feststoff-Auslaß 4' wird vorzugsweise im Bereich der
Krümmer 6 der beiden in Gasströmungsrichtung ersten Stufen des Wärmetauschers (d.
h. im Anschluß an die Zyklonabscheider 1 und 1 gemäß den Fig.3 und 4) angeschlossen.
Auf diese Weise läßt sich der Abscheidegrad dieser Zyklonstufen verbessern, und es
können auch eingetragene Ansätze beseitigt werden.
[0022] Die Weiterförderung des durch einen solchen zusätzlichen Feststoff-Auslaß ausgetragenen
Gutes kann über eine Schurre, eine pneumatische oder mechanische Fördereinrichtung
erfolgen.
[0023] Vorteilhaft kann es weiterhin sein, die Krümmer 6 aller oder einzelner Stufen des
Wärmetauschers mit einem belüfteten Boden zu versehen. Auch diese Maßnahme wirkt Ablagerungen
im unteren Krümmerbereich entgegen.
[0024] Fig.7 zeigt eine Variante, bei der der Zyklonabscheider 1 außer dem nach unten geführten
Tauchrohr 5 noch ein weiteres, durch das Oberteil 2 des Abscheiders nach außen geführtes
Tauchrohr 5' aufweist, das über eine Verbindungsleitung 17 in den zum Zyklonabscheider
der nächsten Stufe führenden Krümmer 6 einmündet. Ein derartiger Zyklonabscheider
zeichnet sich durch einen besonders geringen Druckverlust aus. Die Einmündung eines
Teiles der Gasströmung in den Krümmer 6 wirkt außerdem Ablagerungen und Ansatzbildungen
in diesem Bereich entgegen.
[0025] Die Vereinigung der beiden über die Tauchrohre 5 und 5' abgezogenen Gasströme erfolgt
zweckmäßig an einer Stelle (beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 im Bereich des Krümmers
6), an der das in einem folgenden Zyklonabscheider abgeschiedene Gut noch nicht wieder
in den Gasstrom eingeführt ist (wie die Fig.3 und 4 erkennnen lassen, wird dieses
in einem folgenden Abscheider abgeschiedene Gut erst in die an den Krümmer 6 anschließende
Verbindungsleitung - zweckmäßig allerdings in deren untersten Bereich - eingetragen).
[0026] Die Fig.8 und 9 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Halterung des mehrstufigen
Wärmetauschers.
[0027] Sind die Zyklonabscheider und ihre Verbindungsleitungen in Form einer selbsttragenden
Konstruktion ausgeführt, so können die Aufstellungsebenen 18 oder 19 gewählt werden.
Ist die Konstruktion nicht selbsttragend ausgebildet, so wird eine Aufstellungsebene
20 gewählt, auf der sich die Zyklonabscheider mit ihrem zylindrischen Oberteil abstützen.
[0028] Fig.9 veranschaulicht eine hängende Anordnung der Zyklonabscheider unter Verwendung
eines Traggerüstes 21.
[0029] Das Tauchrohr 5 und die Wirbelstütze 9 (vgl. Fig.1) können zentrisch im zylindrischen
Oberteil 2 des Zyklonabscheiders 1 angeordnet sein, wie dies Fig.10 zeigt. Möglich
ist jedoch auch eine exzentrische Anordnung von Tauchrohr 5 und Wirbelstütze 9, wie
dies schematisch in Fig.11 dargestellt ist.
[0030] Die Oberkante des Tauchrohres 5 kann entweder scharfkantig ausgebildet sein (Fig.12)
oder abgerundet (Fig.13).
[0031] In den Gutleitungen, die an die Feststoff-Auslässe 4 anschließen, können erforderlichenfalls
Luftabschlußorgane (z.B. Pendelklappen) vorgesehen werden.
[0032] Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Eintrittsquerschnittes 7' (vgl. Fig.10 und
11) des tangentialen Einlaßes 7 des Zyklonabscheiders 1 ist zweckmäßig größer als
2 : 1. Auf diese Weise ist das eintretende Feststoff-Gasgemisch auf die Wand des zylindrischen
Oberteiles 2 des Zyklonabscheiders gerichtet. Die Suspension wird hierbei in Rotation
versetzt und eine wirksame Trennung von Gas und Feststoff erreicht.
[0033] Als besonders zweckmäßig haben sich folgende Kennwerte der Zyklonabscheider erwiesen:
a) der Abstand der Oberkante des Tauchrohres von der Decke des Zyklonabscheiders liegt
zwischen dem 0,8- und 1,2-fachen Wert des lichten Durchmessers des zylindrischen Oberteiles;
b) mit Ausnahme der letzten Stufe des Wärmetauschers liegt der Durchmesser des Tauchrohres
der Zyklonabscheider zwischen dem 0,5-und 0,7-fachen Wert des lichten Durchmessers
des zylindrischen Oberteiles, während der Durchmesser des Tauchrohres der als Entstaubungsstufe
wirksamen letzten Stufe des Wärmetauschers kleiner als der 0,6-fache Wert des lichten
Durchmessers des zylindrischen Oberteiles ist;
c) die Breite des Eintrittsquerschnitts ist größer als die halbe Differenz zwischen
dem lichten Durchmesser des zylindrischen Oberteiles und dem lichten Durchmesser des
Tauchrohres;
d) von der in Gasströmungsrichtung zweiten Stufe an ist die Länge der Feststoff-Auslaßleitungen
kleiner als der halbe lichte Durchmesser des zylindrischen Oberteiles.
1. Mehrstufiger Wärmetauscher zum Wärmetausch zwischen einem Gasstrom und einem feinkörnigen
Feststoff, enthaltend mehrere Zyklonabscheider (1 bis 1 e), die jeweils ein zylindrisches
Oberteil (2) mit einem tangentialen Einlaß (7) für ein Feststoff-Gasgemisch, ein Unterteil
(3) mit wenigstens einem Auslaß (4) für den aus dem Feststoff-Gasgemisch abgeschiedenen
Feststoff sowie ein im zylindrischen Oberteil ausmündendes Tauchrohr (5) zur Abführung
des Gases aufweisen, wobei das Tauchrohr des Zyklonabscheiders (z.B. 1) einer Stufe
über eine Verbindungsleitung (8a) an den tangentialen Einlaß des Zyklonabscheiders
(z.B. 1a) der in Gasströmungsrichtung nächsten Stufe angeschlossen ist und der Feststoff-Auslaß
(z.B. 4a) des Zyklonabscheiders (z.B. 1a) einer Stufe an die zum tangentialen Einlaß
(7) der in Gasströmungsrichtung vorangehenden Stufe führende Verbindungsleitung (8)
angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (5) der Zyklonabscheider durch das Unterteil (3) der Zyklonabscheider
nach außen geführt und über einen Krümmer (6) an die zum Zyklonabscheider der nächsten
Stufe führende Verbindungsleitung angeschlossen ist, wobei die Zyklonabscheider zumindest
aller der ersten Stufe in Gasströmungsrichtung folgenden Stufen auf etwa gleicher
Höhe angeordnet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklonabscheider
eine von ihrer Decke (10) in das zylindrische Oberteil (2) hineinragende Wirbelstütze
(9) aufweisen.
3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr
(5) und/oder die Wirbelstütze (9) zentrisch im Zyklonabscheider angeordnet sind.
4. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr
(5) und/oder die Wirbelstütze (9) exzentrisch im Zyklonabscheider angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Höhe
zu Breite des Eintrittsquerschnitts (7') des tangentialen Einlasses der Zyklonabscheider
größer als 2 : 1 ist, so daß das eintretende Feststoff-Gasgemisch auf die Wand des
zylindrischen Oberteiles (2) des Zyklonabscheiders gerichtet ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens
eines Krümmers (6), vorzugsweise im Bereich der Krümmer der beiden in Gasströmungsrichtung
ersten Stufen des Wärmetauschers, ein zusätzlicher Feststoff-Auslaß (4') vorgesehen
ist, der an einen in Gasströmungsrichtung vorhergehenden Anlagenteil des Wärmetauschers,
an den Einlauf eines dem Wärmetauscher vorgeschalteten Drehrohrofens oder an eine
zwischen Drehrohrofen und Wärmetauscher vorgesehene Calciniereinrichtung (12) angeschlossen
ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmer (6) mit
einem belüfteten Boden versehen sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Zyklonabscheider
ein weiteres, durch das Oberteil (2) des Abscheiders nach außen geführtes Tauchrohr
(5') aufweisen, das über eine Verbindungsleitung (17) an den zum Zyklonabscheider
der nächsten Stufe führenden Krümmer (6) angeschlossen ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Kennwerte:
a) der Abstand der Oberkante des Tauchrohres von der Decke des Zyklonabscheiders liegt
zwischen dem 0,8- und 1,2-fachen Wert des lichten Durchmessers des zylindrischen Oberteiles;
b) mit Ausnahme der letzten Stufe des Wärmetauschers liegt der Durchmesser des Tauchrohres
der Zyklonabscheider zwischen dem 0,5- und 0,7-fachen Wert des lichten Durchmessers
des zylindrischen Oberteiles, während der Durchmesser des Tauchrohres der als Entstaubungsstufe
wirksamen letzten Stufe des Wärmetauschers kleiner als der 0,6-fache Wert des lichten
Durchmessers des zylindrischen Oberteiles ist;
c) die Breite des Eintrittsquerschnitts ist größer als die halbe Differenz zwischen
dem lichten Durchmesser des zylindrischen Oberteiles und dem lichten Durchmesser des
Tauchrohres;
d) zumindest von der in Gasströmungsrichtung zweiten Stufe an ist die Länge der Feststoff-Auslaßleitungen
kleiner als der halbe lichte Durchmesser des zylindrischen Oberteiles.