Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritzvorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bekannt (Bosch,
Technische Unterrichtung: Mono-Jetronic, 1. Ausgabe 6/91, Seite 24), bei der Zwischen
Brennstoffzuführungskanal und Brennstoffabführungskanal außerhalb des Brennstoffeinspritzventiles
wenigstens eine Strömungsöffnung ausgebildet ist, durch die Brennstoff strömt und
durch die beispielsweise eine Entgasung des zugeführten Brennstoffs vor Eintritt in
das Brennstoffeinspritzventil erfolgt, wobei jedoch nicht verhindert werden kann,
daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper, die beispielsweise bei der Montage der
Brennstoffleitungen entstehen, durch die Strömungsöffnung in den Brennstoffabführungskanal
und von dort weiter in den Druckregler gelangen, wo sie Störungen in der Druckregelung
verursachen.
Vorteile der Erfindung
[0002] Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß trotz Umspülung des Brennstoffeinspritzventiles
und der dadurch ermöglichten Entgasung des Brennstoffs vermieden wird, daß im Brennstoff
mitgeführte Fremdkörper Störungen in der Druckregelung verursachen. Dies wird dadurch
erreicht, daß ab einer von der Ausführung der Strömungsöffnungen abhängigen Größe
Fremdkörper diese nicht passieren können.
[0003] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzvorrichtung
möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Strömungsöffnungen im Rand eines
eine Brennstofföffnung des Brennstoffeinspritzventiles umschließenden Siebkörpers.
Zeichnung
[0004] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt
einer Brennstoffeinspritzvorrichtung, Figur 2 und 3 jeweils weitere Ausführungsbeispiele
der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0005] In Figur 1 ist mit 1 eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bezeichnet, die auf einem
mit 2 bezeichneten Drosselklappenstutzen eines Luftansaugrohres einer gemischverdichtenden,
fremdgezündeten Brennkraftmaschine aufgesetzt ist. Der Querschnitt des Drosselklappenstutzens
2 ist durch eine in Figur 1 nicht dargestellte, in bekannter Weise betätigbare Drosselklappe
steuerbar, so daß über den Drosselklappenstutzen 2 in Richtung der Pfeile 3 mehr oder
weniger Luft zur Brennkraftmaschine strömen kann. Die Brennstoffeinspritzvorrichtung
1 weist einen Trägerkörper 4 auf, der stromaufwärts der Drosselklappe auf dem Drosselklappenstutzen
2 aufgesetzt ist und mindestens ein Stegteil 5 hat, das in einen Strömungsquerschnitt
8 des Drosselklappenstutzens 2 ragt. Das Stegteil 5 weist an seinem in den Strömungsquerschnitt
8 ragenden Ende eine gestufte Aufnahmebohrung 9 auf, in die konzentrisch zum Strömungsquerschnitt
8 des Drosselklappenstutzens 2 ein Brennstoffeinspritzventil 10 eingesetzt ist, über
dessen Mundstück 11 Brennstoff in Richtung der Pfeile 3 abspritzbar ist. Dem Mundstück
11 abgewandt ist die Aufnahmebohrung 9 im Trägerkörper 4 durch eine Verkleidung 12
abgedeckt, die mittels einer Schraube 13 am Stegteil 5 befestigt ist. In eine von
Aufnahmebohrung 9 und Brennstoffeinspritzventil 10 gebildete Brennstoffkammer 16 münden
je ein im Stegteil 5 verlaufender Brennstoffzuführungskanal 17 und ein Brennstoffabführungskanal
18. Der Brennstoffzuführungskanal 17 ist mit einem im Trägerkörper 4 ausgebildeten
Zwischenraum 19 verbunden, in den ein Anschlußkanal 20 mündet, über den die Brennstoffversorgung
der Brennstoffeinspritzvorrichtung 1 erfolgt. In der Zeichnung nicht näher dargestellte
Brennstofföffnungen des Brennstoffeinspritzventiles 10, durch die Brennstoff aus der
Brennstoffkammer 16 in das Innere des Brennstoffeinspritzventiles 10 einströmen, bzw.
aus dem Inneren des Brennstoffeinspritzventiles 10 in die Brennstoffkammer 16 ausströmen
kann, sind von Siebkörpern 23 und 24 umgeben, die das Eindringen von im Brennstoff
mitgespülten Fremdkörpern in das Innere des Brennstoffeinspritzventiles 10 verhindern
und von denen der Siebkörper 23 etwa im Bereich der Mündungen von Brennstoffzuführungskanal
17 und Brennstoffabführungskanal 18 und der Siebkörper 24 nahe zum Mundstück 11 liegt.
In einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführung einer Brennstoffeinspritzvorrichtung
1 ist zwischen Brennstoffkammer 16 und Brennstoffeinspritzventil 10 ein einteiliger
Siebkörper ausgebildet, der ebenfalls zugleich die Brennstofföffnungen für den einströmenden
und ausströmenden Brennstoff abdeckt und das Eindringen von Fremdkörpern in das Innere
des Brennstoffeinspritzventiles 10 verhindert.
[0006] Innerhalb der Brennstoffkammer 16 ist zwischen Brennstoffzuführungskanal 17 und Brennstoffabführungskanal
18 wenigstens eine Strömungsöffnung 25 ausgebildet, über die Brennstoff von stromaufwärts
der wenigstens einen Strömungsöffnung 25 außerhalb des Brennstoffeinspritzventiles
10 nach stromabwärts in den oberen Teil 21 der Brennstoffkammer 16 strömen kann und
durch die beispielsweise eine Entgasung des Brennstoffs erfolgt. Vom oberen Teil 21
der Brennstoffkammer 16 strömt Brennstoff durch den im Stegteil 5 verlaufenden Brennstoffabführungskanal
18 in eine Ausgleichskammer 27 eines Druckreglers 26, die durch eine Membran 28 begrenzt
wird, die mit ihrem Umfang auf einem Absatz 29 aufliegt, gegen den sie von einem Ringflansch
30 eines Deckels 33 gepreßt wird, an dem ein Spannring 34 angreift, der mit Hilfe
von in der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben am Trägerkörper 4 befestigt ist.
Der Deckel 33 umschließt eine Luftkammer 35, die durch die Membran 28 von der Ausgleichskammer
27 getrennt ist.
[0007] Ein Einsatzkörper 36 durchdringt die Membran 28 und ist mit einem Federteller 37
formschlüssig verbunden, an dem sich eine Feder 38 abstützt, die andererseits am Deckel
33 angreift. In einem Konus 39 des Einsatzkörpers 36 ist eine Kugel 40 drehbar gelagert,
die durch eine Haltescheibe 42 in dem Konus 39 gehalten wird und mit einem Ventilteller
43 stoffschlüssig verbunden ist, der mit der Membran 28 und den Teilen 36, 37, 38,
40 und 42 das bewegliche Ventilteil des Druckreglers 26 bildet.
[0008] Auf den Ventilteller 43 hin ausgerichtet ist ein Ventilsitz 45 an einem Ventilsitzkörper
46 ausgebildet, der teilweise in die Ausgleichskammer 27 ragend in eine Befestigungsbohrung
47 im Trägerkörper 4 eingesetzt ist, beispielsweise eingeschraubt oder eingepreßt
ist. Eine in Längsrichtung des Ventilsitzkörpers 46 verlaufende Rücklaufbohrung 48,
die einen bestimmten Öffnungsdurchmesser 49 in der Nähe eines Ventilsitzes 45 aufweist,
ermöglicht bei vom Ventilsitz 45 abgehobenem Ventilteller 43 das Abströmen von Brennstoff
aus der Ausgleichskammer 27.
[0009] Es hat sich gezeigt, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper, die beispielsweise
bei der Montage der Brennstoffanschlüsse aus den Wandungen der Brennstoffleitungen
herausgelöst werden, über den Brennstoffzuführungskanal 17, die Strömungsöffnung 25
und den Brennstoffabführungskanal 18 in die Ausgleichskammer 27 gelangen und sich
dort aufgrund ihrer äußeren Gestalt bei abgehobenem Ventilteller 43 in dem Öffnungsdurchmesser
49 bzw. der Rücklaufbohrung 48 festsetzen, was Störungen in der Druckregelung verursacht.
[0010] Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, die Strömungsöffnung 25 derart auszubilden,
daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper ab einer von der Ausführung der Strömungsöffnung
25 abhängigen Größe an dieser zurückgehalten werden. Die Strömungsöffnung 25 wird
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den radialen Abstand zwischen einem unteren
Rand 51 des Siebkörpers 23 und der Wandung der Aufnahmebohrung 9 in Form eines Ringspaltes
31 gebildet.
[0011] In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die gegenüber
dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gleichbleibenden und gleichnamigen Teile sind
durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Strömungsöffnung 25 kann nicht
nur durch den in Figur 2 gestrichelt dargestellten Ringspalt 31, sondern auch durch
einzelne Aussparungen 32 gebildet werden, die beispielsweise in einem Rand 51 des
um das Einspritzventil 10 angeordneten Siebkörpers 23 ausgebildet sind. Außerdem kann
die Strömungsöffnung 25 auch durch eine Kombination aus Ringspalt 31 und Aussparungen
32 gebildet werden. Die Aussparungen 32 können dabei durch Löcher im Rand 51 des Siebkörpers
23 gebildet sein, die zum Umfang des Randes 51 hin geöffnet oder geschlossen sind.
Der Rand 51 kann auch eine zahnradförmige Ausbildung annehmen. In entsprechender Weise
können die Aussparungen 32 in der Wandung der Aufnahmebohrung 9 ausgebildet sein,
wie in Figur 2 gepunktet dargestellt ist. Der freie Querschnitt jeder Aussparung 32
kann eine beliebige Form haben, wie kreisförmig, oval, rechteckig, trapezförmig u.a..
Die Anzahl der ausgebildeten Aussparungen 32 wird von der Brennstoffmenge bestimmt,
die wunschgemäß das Brennstoffeinspritzventil 10 umströmen soll.
[0012] Damit verhindert wird, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper vom Brennstoffzuführungskanal
17 über die Strömungsöffnung 25 und den Brennstoffabführungskanal 18 in den Druckregler
26 gelangen und dort Störungen in der Druckregelung verursachen, hat der die Strömungsöffnung
25 bildende Ringspalt 31 eine radiale Breite 44, die höchstens gleich groß wie der
Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklaufbohrung 48 des Druckreglers 26 ist, und die durch
Aussparungen 32, eventuell einschließlich eines Ringspaltes 31, gebildeten Strömungsöffnungen
25 haben Abmessungen, wie in radialer Richtung ausgehend von der Wandung der Aufnahmebohrung
9 eine größte Tiefe 52 und in Umfangsrichtung eine größte Breite 53, die jeweils höchstens
gleich groß wie der Öffnungsdurchmeser 49 der Rücklaufbohrung 48 des Druckreglers
26 sind.
[0013] In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die gegenüber dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 und 2 gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile sind durch die gleichen
Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Strömungsöffnungen 25 sind dabei als Aussparungen
32 in einem zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung 9 und dem Siebkörper 23 oder
direkt am Umfang des Brennstoffeinspritzventiles 10 angeordneten separaten Ringkörper
54 ausgebildet, mit Abmessungen, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser
49 der Rücklaufbohrung 48 des Druckreglers 26 sind. Die Form der Aussparungen 32 entspricht
den in Figur 2 beschriebenen Formen. In Figur 3 sind ringförmige Aussparungen dargestellt.
In einer weiteren Ausführung ist der Ringkörper 54 mit einem radial sich erstreckenden
Filtermaterial 55 versehen, das wenigstens alle Fremdkörper zurückhält, die größer
als der Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklaufbohrung 48 des Druckreglers 26 sind. Wie
bereits zur Figur 2 beschrieben wurde, kann auch bei den Ausführungsbeispielen nach
Figur 3 zwischen dem Umfang des Ringkörpers 54 und der Wandung der Aufnahmebohrung
9 ein zusätzlicher Ringspalt 31 vorgesehen sein, dessen radiale Breite 44 höchstens
gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklaufbohrung 48 des Druckreglers
26 ist.
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine
mit einem Trägerkörper, in dem wenigstens eine Aufnahmebohrung ausgebildet ist, die
mit wenigstens einem Brennstoffzuführungskanal und wenigstens einem Brennstoffabführungskanal
verbunden und in die jeweils ein Brennstoffeinspritzventil eingesetzt ist, wobei auf
dem Brennstoffeinspritzventil ein Siebkörper angeordnet ist, der einen Rand hat, der
sich in Richtung einer Wandung der Aufnahmebohrung erstreckt und einen mit dem Brennstoffzuführungskanal
verbundenen Bereich begrenzt, wobei am Rand des Siebkörpers wenigstens eine Strömungsöffnung
vorgesehen ist, über die Brennstoff vom Brennstoffzuführungskanal zum Brennstoffabführungskanal
strömen kann und von dort zu einer einen bestimmten Öffnungsdurchmesser aufweisenden
Rücklaufbohrung eines Druckreglers, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Strömungsöffnung (25, 31, 32) Abmessungen hat, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser
(49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens
eine Strömungsöffnung (25, 31, 32) in radialer Richtung ausgehend von der Wandung
der Aufnahmebohrung (9) eine größte Tiefe (52) hat, die höchstens gleich groß wie
der Öffnungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung
(25, 31, 32) im Rand (51) des Siebkörpers (23) ausgebildet ist.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen
(25) als zum Umfang des Randes (51) hin offene Aussparungen (32) ausgebildet sind.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(51) zahnradförmig ausgebildet ist.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen
(25) in der Wandung der Aufnahmebohrung (9) ausgebildet sind.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Strömungsöffnung (25, 32) eine größte Breite (53) hat, die höchstens gleich
groß wie der Öffnungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26)
ist.
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rand (51) des Siebkörpers (23) und der Wandung der Aufnahembohrung
(9) ein Ringspalt (31) gebildet ist.
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine
mit einem Trägerkörper, in dem wenigstens eine Aufnahmebohrung ausgebildet ist, die
mit wenigstens einem Brennstoffzuführungskanal und wenigstens einem Brennstoffabführungskanal
verbunden und in die jeweils ein wenigstens einen Siebkörper aufweisendes Brennstoffeinspritzventil
eingesetzt ist und ein mit dem Brennstoffzuführungskanal verbundener Bereich der Aufnahmebohrung
gegenüber einem mit dem Brennstoffabführungskanal verbundenen Bereich abgegrenzt ist
und die Bereiche über wenigstens eine Strömungsöffnung miteinander verbunden sind,
über die Brennstoff vom Brennstoffzuführungskanal am Brennstoffeinspritzventil vorbei
strömen kann, und von dort zu einer einen bestimmten Öffnungsdurchmesser aufweisenden
Rücklaufbohrung (48) eines Druckreglers, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Brennstoffzuführkanal
(17) verbundene Bereich der Aufnahmebohrung (9) von dem mit dem Brennstoffabführungskanal
(18) verbundenen Bereich durch einen separaten Ringkörper (54) abgegrenzt ist, der
zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung (9) und dem Brennstoffeinspritzventil (10)
angeordnet ist und an dem die Strömungsöffnungen (25) ausgebildet sind, die Abmessungen
haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung
(48) des Druckreglers (26) sind.
10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen
(25) in radialer Richtung, ausgehend von der Wandung der Aufnahmebohrung (9), eine
größte Tiefe (52) haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser (49)
der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen
(25) als zum Umfang des unteren Randes (51) hin offene Aussparungen (32) ausgebildet
sind.
12. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
des Ringkörpers (54) zahnradförmig ausgebildet ist.
13. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsöffnungen (25) in radialer Richtung ausgehend von der Wandung der Aufnahmebohrung
(9) eine größte Tiefe (52) haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser
(49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
14. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper
(54) mit einem Filtermaterial (55) versehen ist.
15. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rand des Ringkörpers (54) und der Wandung der Aufnahmebohrung (9)
ein Ringspalt (31) gebildet ist.