[0001] Die Erfindung betrifft ein optoelektronisches Bauelement mit Lumineszenzstrahlung
emittierenden Eigenschaften, umfassend einen mit Anschlüssen versehenen Körper, der
wenigstens teilweise lichttransparent zum Austritt der Lumineszenzstrahlung ausgebildet
ist.
[0002] Optoelektronische Bauelemente mit Lumineszenzstrahlung emittierenden Eigenschaften,
die auch Lumineszenzdioden, Leuchtdioden oder kurz LEDs (Light Emitting Diode) genannt
werden, sind Halbleiterdioden, die im Bereich des pn-Überganges spontan Lumineszenzstrahlung
emittieren. Grundsätzlich können alle Farben des Spektrums von derartigen LEDs emittiert
werden, und zwar je nach Grundsubstanz und Dotierung in den Farben Rot, Grün und auch
Gelb als Mischfarbe, wobei auch Blau, z.B. aus Siliziumkarbit, technisch realisierbar,
aber wegen des bislang geringen Wirkungsgrades im allgemeinen nicht eingesetzt wird.
Weißes Licht tritt bei LEDs nicht auf, da diesem keine bestimmte Wellenlänge zugeordnet
werden kann, weil es sich aus verschiedenen Spektralfarben zusammensetzt.
[0003] Diese Einschränkung auf die bisher zur Verfügung stehenden Farben Rot, Grün, Gelb
und ggf. Blau ist insbesondere dann nachteilig, wenn die an sich hervorragenden Eigenschaften
der LEDs, nämlich geringe Stromaufnahme, geringste Verlustleistung durch Wärmeentwicklung,
extrem geringe Baugrößen, lange Lebensdauer, verhältnismäßig geringe Gestehungskosten
und gute Lichtausbeute, in Einrichtungen, beispielsweise Fahrzeugen, genutzt werden
sollen, die aus einem nur eine begrenzte Kapazität aufweisenden Bordnetz gespeist
werden sollen. Insbesondere zur Beleuchtung der vielen Schalter, der Symbole von Schaltern,
als Anzeigeeinrichtungen usw. in Kraftfahrzeugen werden die vorgenannten, hervorragenden
Eigenschaften der LEDs genutzt und sie werden dort in großer Zahl eingesetzt. Trotz
dieser unbestreitbaren Vorteile der LEDs grundsätzlicher Art wird dann ihr Einsatz
schwierig, bisweilen unmöglich, wenn andere Farben als Rot, Grün oder Gelb gewünscht
werden.
[0004] Man hat sich bisher, beispielsweise bei der Herstellung der vorgenannten Schalter
und Anzeigekomponenten für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, damit zu behelfen versucht,
daß man die Austrittsöffnung beispielsweise eines Schalterelements durch die das von
der LED herkommende Licht hindurchtritt, mit aufwendigen Abdeckelementen in den gewünschten
Farben abdeckte und somit beim Betrieb der LED wenigstens teilweise die gewünschte
Farbe erreichte. Die sich daraus ergebenden aufwendigen Schalterkonstruktionen, beispielsweise
die Betätigungselemente von Schaltern, Tastern und dergl., die beispielsweise mit
Symbolen und dergl. versehen sein können und die beispielsweise bei Dunkelheit oder
in bestimmten Gefahrensituationen für den Benutzer erkennbar sein sollten, sind aus
diesem Grunde nur extrem aufwendig zu konstruieren und herzustellen, da das lichttransparente
Element auf verfahrenstechnisch sehr komplizierte Weise mit dem nicht lichttransparenten
Teil beispielsweise des vorerwähnten Betätigungselementes eines Schalters, Tasters
oder dergl., verbunden und an den Verbindungskanten zudem noch lichtdicht ausgebildet
sein muß.
[0005] Zudem hat diese konstruktive Ausgestaltung eines derart mit einer LED beleuchteten
Betätigungselement eines Schalters, Tasters oder dergl. den Nachteil, daß die Lichtverluste
sehr groß sind, da durch Streuung und Reflektion nur ein erheblich geringerer Teil
des Lichtes aus dem Abdeckelement gegenüber dem von der LED ursprünglich abgegebenen
Licht nach außen austritt, d.h. durch den Fahrer eines Kraftfahrzeugs oder dergl.
wahrnehmbar ist.
[0006] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optoelektronisches Bauelement
der eingang genannten Art derart auszugestalten, daß einerseits eine gewünschte Lichtfarbe
einstellbar ist, andererseits die bisher beobachteten Lichtverluste, die durch lichttransparente
Abdeckelemente hervorgerufen werden, auszuschließen, die Beleuchtbarkeit von zu beleuchtenden
Elementen wie Schaltern, Tastern und dergl. konstruktiv einfacher ausgestalten zu
können und eine Verminderung der Herstellungskosten zu erreichen und gesonderte Abdeckelemente
entbehrlich zu machen.
[0007] Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der lichttransparente Teil
des Körpers wenigstens teilweise mit einem wenigstens teilweise lichttransparenten
Element umgeben ist, wobei der Teil des Körpers und das Element aufeinanderliegend
in Kontakt miteinander sind.
[0008] Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das lichttransparente
Element und der Körper der LED aufeinanderliegend eine Einheit bilden, so daß keine
Lichtverluste auftreten, wie sie bisher beim Übergang des Lichts vom Austritt aus
der LED zum lichttransparenten Element hin beobachtet wurden. Desweiteren kann vorteilhafterweise
das lichttransparente Element den Körper der LED ganz oder teilweise umfassen, so
daß das von der LED erzeugte Licht vollständig in das lichttransparente Element eintritt
bzw. durch dieses hindurchtritt. Diese erfindungsgemäßen Vorgaben sind zudem grundsätzlich
völlig unabhängig von der Art der Bauform der LED, da jede beliebige im Handel erhältliche
LED durch entsprechende Anpassung des lichttransparenten Elementes an die Form bzw.
den Körper der LED angepaßt werden kann.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bauelements besteht das lichttransparente
Element aus Kunststoff, wobei aber grundsätzlich auch beliebige andere geeignete lichttransparente
Materialien bzw. Werkstoffe Verwendung finden können.
[0010] Die Verwendung von lichttransparentem Kunststoff hat jedoch bei einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung des Bauelements den wesentlichen Vorteil, daß das lichttransparente
Element mittels der Anwendung eines Spritzgußverfahrens auf dem lichttransparenten
Teil des Körpers des LED aufgespritzt werden kann, der in der Regel aus Glas, einem
glasartigen Werkstoff, ggf. aber selbst auch aus einem lichttransparenten Kunststoff
bestehen kann. Es kann somit schon unmittelbar bei der Herstellung des lichttransparenten
Elements eine feste, einfach herzustellende Verbindung zwischen lichttransparentem
Element und dem Körper der LED hergestellt werden.
[0011] Anstelle eines Aufspritzens des lichttransparenten Elementes mittels des Spritzgußverfahrens
kann es auch vorteilhaft sein, das lichttransparente Element und den Körper mittels
Klebung miteinander zu verbinden, wobei diese Ausgestaltung regelmäßig dann Anwendung
findet, wenn der Körper der LED aufgrund seiner spezifischen Ausgestaltung den hohen
Temperaturen und Drücken, die zwangsweise bei einem Spritzgußverfahren auftreten,
nicht standhalten kann.
[0012] Vorteilhafterweise kann das lichttransparente Element eine vorbestimmte Farbe aufweisen,
so daß, je nach Anwendungsart und Wunsch, zumindest teilweise eine Leuchtwirkung im
Sinne der vorbestimmten Farbe erreicht wird.
[0013] Bei einer weiteren anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Bauelements ist das lichttransparente
Element in bezug auf seine von außen sichtbare Kontur in Form eines Symbols ausgebildet,
d.h. beispielsweise bei einem Herstellungsvorgang des lichttransparenten Elements
und der Ausführung der Verbindung mit dem Körper der LED kann das lichttransparente
Element im Zuge der Herstellung dieser Verbindung beispielsweise mittels eines Spritzgußverfahrens
schon in eine solche äußere Kontur gebracht werden, daß diese Kontur der Form des
gewünschten Symboles entspricht. Ein derart ausgestaltetes Bauelement kann dann beispielsweise
in dieser Form in ein Betätigungselement eines Schalter, Tasters und dergl., eingesetzt
werden, mit der vorteilhaften Folge, daß grundsätzliche keine Maßnahmen mehr getroffen
werden müssen, die LED zu halten bzw. dafür zu sorgen, daß die normalerweise zu erwartenden
Lichtverluste bei einer gesonderten Anordnung unterhalb eines Betätigungsorgans eines
Schalters, Tasters oder dergl. auf einem vertretbaren Minimum gehalten werden.
[0014] Bei einer sehr vorteilhaften, noch anderen Ausgestaltung des Bauelements weist das
lichttransparente Element wenigstens eine Zone auf, die in bezug auf ihre von außen
sichtbare Kontur in Form eines Symbols ausgebildet ist, wobei der die Zone umgebende
Teil des Elementes nicht lichttransparent ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung
des Bauelements wird beispielsweise das Element selbst ganz oder teilweise durch ein
Betätigungselement eines Schalters, eines Tasters oder dergl. gebildet, wobei in einem
oder mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Spritzgußverfahrensschritten zunächst
der Körper der LED mit der lichttransparenten Zone des Elements in Form eines Symbols
hergestellt wird und nachfolgend darum herum der nicht lichttransparente Teil des
Elements. Diese Ausgestaltung des Bauelements gestattet einerseits eine sehr kostengünstige
Herstellbarkeit und andererseits wird dadurch eine Hochminiaturisierung beispielsweise
von an einer oder mehreren Stellen beleuchtbaren Betätigungselementen von Schaltern,
Tastern und dergl., beispielsweise den Betätigungselementen von sogenannten Fensterheberschaltern
in Kraftfahrzeugen, ermöglicht.
[0015] Das lichttransparente Element kann vorteilhafterweise, neben vorbestimmten anderen
Farben, weiß ausgebildet sein, was gleichermaßen für die Ausgestaltung des Bauelementes
gilt, bei der lediglich die Zone lichttransparent ausgebildet ist. Grundsätzlich kann
bei dieser Ausgestaltung aber auch vorteilhafterweise die Zone eine vorbestimmte andere
geeignete, gewünschte Farbe aufweisen.
[0016] Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht ein optoelektronisches Bauelement
in Form einer lichtemittierenden Diode mit auf dem Körper des Bauelements aufgesetztem
darauf aufliegendem lichttransparenten Element in der Seitenansicht,
- Fig. 2
- eine vorteilhafte Ausgestaltung des Bauelements in der Ansicht gemäß Fig. 1 unter
Weglassung des optoelektronischen Bauelementes, wobei das lichttransparente Element
wenigstens in bezug auf seine von außen sichtbare Kontur in Form eines Symboles ausgebildet
ist, und
- Fig. 3
- eine Darstellung in der Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte lichttransparente
Element, jedoch um 900 gedreht.
[0017] Das Bauelement 10 gemäß der Erfindung wird grundsätzlich durch ein optoelektronisches
Bauelement mit Lumineszenzstrahlung emittierenden Eigenschaften gebildet, das allgemein
mit Lumineszenzdiode, Leuchtdiode oder kurz LED (Light Emitting Diode) bezeichnet
wird. Durch Anlegen einer Betriebsspannung wird die Halbleiterdiode auf bekannte Weise
dazu veranlaßt, im Bereich des pn-Überganges spontan Lumineszenzstrahlung zu emittieren,
was grundsätzlich allgemein bekannt ist und hier nicht weiter ausgeführt zu werden
braucht. LEDs 10 befinden sich in den verschiedensten konstruktiven Ausgestaltungen
im Handel, so daß die in Fig. 1 in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung (ca.
10-fach vergrößert) nur als beispielhafte Darstellung zu verstehen ist, d.h. ohne
einen einschränkenden konstruktiven Charakter des Bauelementes 10 auf die in der Fig.
1 dargestellte Darstellung.
[0018] Das Bauelement 10 weist neben einem Körper 12, der in der Regel teilweise aber auch
vollständig aus lichttransparentem Kunststoff besteht, zwei Anschlüsse 11 auf, die
auf bekannte Weise der Spannungsversorgung dienen. Beim hier vorgeschlagenen Bauelement
10 ist der lichttransparente Teil 13 des Körpers 12 des Bauelements 10 wenigstens
teilweise mit einem wenigstens teilweise lichttransparenten Element umgeben. Dabei
liegen der lichttransparente Teil 13 des Körpers 12 und das Element 14 derart aufeinander,
daß beide Elemente unter Ausschluß eines Spaltes zwischen ihren Oberflächen aufeinanderliegend
in Kontakt miteinander sind.
[0019] Licht 16 kann somit an der Austrittsseite des Körpers 12 unmittelbar in das lichttransparente
Element 14 eintreten und dieses, wie in Fig. 1 angedeutet, nach außen verlassen.
[0020] Das lichttransparente Element 14 selbst kann aus spritzgußfähigem Kunststoff bestehen,
so daß es beispielsweise unter Anwendung eines Spritzgußverfahrens unmittelbar auf
dem lichttransparenten Teil 13 des Körpers 12 aufgespritzt werden kann und so quasi
durch diesen Vorgang eine Einheit aus lichttransparentem Element 14 und dem eigentlichen
optoelektronischen Bauelement 10 gebildet wird.
[0021] Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung des Bauelementes 10 ist aus Übersichtlichkeitsgründen
das eigentliche optoelektronische Bauelement weggelassen worden. Dort ist, in der
Seitenansicht dargestellt, das lichttransparente Element 14 derart ausgestaltet, daß
es in bezug auf seine von außen sichtbare Kontur in Form eines Symboles 15, hier in
Form eines Pfeiles, ausgebildet ist, was sich aus der Fig. 3, die eine um 90
0 gegenüber der Darstellung von Fig. 2 gedrehte Darstellung in der Draufsicht zeigt,
ergibt. Dabei kann das lichttransparente Element 14 beispielsweise weiß ausgebildet
sein, so daß bis zu einem bestimmten Grade ein weißer Lichtanteil des das lichttransparente
Element 14 verlassenden Lichtes 16 gebildet wird. Grundsätzlich können aber beliebige
vorbestimmte Farben bei der Ausbildung des lichttransparenten Elementes, unabhängig
davon, ob eine Ausgestaltung gemäß Fig. 1 oder gemäß den Fig. 2 und 3 gewählt wird,
ausgewählt werden.
[0022] In bezug auf die Darstellungen des Bauelementes 10 gemäß den Fig. 2 und 3 kann ausgeführt
werden, daß das lichttransparente Element 14 auch derart ausgebildet sein kann, daß
es wenigstens eine Zone aufweist, die in bezug auf ihre von außen sichtbare Kontur
in Form eines Symboles 15 ausgebildet ist, während der die Zone umgebende Teil des
Elementes 14 nicht lichttransparent ist, d.h. das wäre bei der Darstellung gemäß Fig.
3 der Bereich des Elementes 14, der außerhalb des Symbol es 15 liegt. Es ist bei dieser
Ausgestaltung dann auch möglich, daß das durch die Zone gebildete lichttransparente
Element 14, d.h. das eigentliche Symbol 15, nach unten, vgl. Fig. 2, zum Bauelement
10 hin verlängert ausgebildet ist (nicht dargestellt), so daß das Bauelement 10 sein
Licht unmittelbar in die lichttransparente Zone des Elementes 14, d.h. in den Bereich
des Symboles 15 abgibt, während der die Zone umgebende Teil lichtundurchlässig ist.
[0023] Es wird im übrigen noch darauf hingewiesen, daß die in den Figuren dargestellte Form
des Elementes 14, die wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet ist, ebenfalls
beliebig geeignet ausgebildet sein kann, d.h. die dargestellten Formen symbolisieren
lediglich schematisch das Element 14, ohne daß die Ausgestaltung des Elements 14 darauf
beschränkt ist. So kann beispielsweise das Element 14 das Betätigungselement eines
sogenannten Fensterheberschalters bilden, wie er beispielsweise im Automobilbau zum
Heben und Senken der Fenster in Kraftfahrzeugen zu deren Betätigung eingesetzt wird.
Bezugszeichenliste
[0024]
- 10
- Bauelement
- 11
- Anschluß
- 12
- Körper
- 13
- Teil des Körpers
- 14
- lichttransparentes Element
- 15
- Symbol
- 16
- Licht
1. Optoelektronisches Bauelement mit Lumineszenzstrahlung emittierenden Eigenschaften,
umfassend einen mit Anschlüssen versehenen Körper, der wenigstens teilweise lichttransparent
zum Austritt der Lumineszenzstrahlung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der lichttransparente Teil (13) des Körpers (12) wenigstens teilweise mit einem wenigstens
teilweise lichttransparenten Element (14) umgeben ist, wobei der Teil (13) des Körpers
(12) und das Element (14) aufeinanderliegend in Kontakt miteinander sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichttransparente Element
(14) aus Kunststoff besteht.
3. Bauelement nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) mittels der Anwendung eines Spritzgußverfahrens
auf den lichttransparenten Teil (13) des Körpers (12) gespritzt wird.
4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) und der Körper (12) mittels Klebung miteinander
verbunden sind.
5. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) eine vorbestimmte Farbe aufweist.
6. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) in bezug auf seine von außen sichtbare Kontur
in Form eines Symbols (15) ausgebildet ist.
7. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) wenigstens eine Zone aufweist, die in bezug
auf ihre von außen sichtbare Kontur in Form eines Symbol es (15) ausgebildet ist,
wobei der die Zone umgebende Teil des Elementes (14) nicht lichttransparent ist.
8. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das lichttransparente Element (14) weiß ist.
9. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone eine vorbestimmte
Farbe aufweist.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone weiß ist.