[0001] Die Erfindung betrifft eine Gittergießform zum Gießen von Akkumulator-Bleigittern
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
[0002] Zur Herstellung von Akkumulator-Bleigittern im Schwerkraftguß werden im allgemeinen
derartige Gittergießformen aus Stahl und Grauguß verwendet. Die Geometrie des herzustellenden
Bleigitters wird durch spanabhebende Bearbeitung in die Grundkörper eingebracht mit
einem gewissen Zuschlag für die im Druckluft-Spritzverfahren aufzubringende thermische
Isolierschicht, welche aus Korkmehlen mit Korngrößen <200 mesh besteht, die mit einem
Bindemittel, z.B. Wasserglas oder Relatin versetzt sind. Die Suspension von Korkmehl
und Bindemittel wird mit einer Spritzeinrichtung auf die bereits mit dem Gießprofil
versehene Formfläche des Grundkörpers aufgebracht. Die Schichtdicke der thermische
Isolierschicht beträgt ca. 0,15 mm. Die thermische Isolierschicht erfüllt gleichzeitig
die Funktion eines Formtrennmittels.
[0003] Die Formtemperierung, welche notwendig ist, um die entsprechenden Fertigungsparameter
zu erreichen, erfolgt durch im Grundkörper vorgesehene Kühlkanäle, durch die ein geeignetes
Fluid hindurchgeleitet wird. Zu Arbeitsbeginn wird die Gießform durch entsprechende
Zusatzheizungen auf das gewünschte Temperaturniveau gebracht. Dann wird das Bleigitter
gegossen, und nach einer gewissen Zeit wird die Form durch Einleiten eines Kühlmittels
in die Kühlkanäle gekühlt.
[0004] Die thermische Isolierschicht verhindert dabei eine zu schnelle Erstarrung der Bleischmelze.
[0005] Ein Problem bei den bekannten Gittergießformen besteht darin, daß die Standzeit der
aufgebrachten thermischen Isolierschicht begrenzt ist und daß durch kontinuierliche
Abnutzung das Gewicht des hergestellten Bleigitters sich verändern kann. Dies erfordert
auch je nach Produktart eine Nachbesserung der Isolierschicht oder sogar täglich eine
Entfernung und einen völligen Neuaufbau derselben.
[0006] Ursache für den Verschleiß des Formbeschichtungsmaterials ist die hohe thermische
Belastung durch die Betriebstemperatur der Form und die Schmelzentemperatur sowie
die Fließgeschwindigkeit der flüssigen Bleilegierung.
[0007] Die Gießformen sind der Gittergeometrie entsprechend aus zwei Platten von z.B. 30
bis 50 mm Dicke aufgebaut. Als Gießformmaterial eignet sich auch Gußeisen mit Kugelgraphit
oder für weniger anspruchsvolle Formen der preisgünstige und schneller zu beschaffende
Grauguß.
[0008] Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Gießen von Bleigittern
für elektrische Akkumulatorenplatten bekannt (DE 35 29 725 A1, DE 36 03 657 A1), die
ein keramisches Material enthält, dessen Oberfläche die Gießform bildet und in direkter
Berührung mit dem in die Form einlaufenden Schmelzgut steht, wobei das keramische
Material ein hohe Porosität besitzt und durch Flammspritzen hergestellt ist. Die flammgespritzte
Keramikschicht wird durch mechanisches, materialabtragendes Bearbeiten der exakten
Kontur des Gießteils angepaßt. Eine zwischen dem Grundkörper und der Metalloxidschicht
befindliche Zwischenschicht dient der Haftvermittlung. Nachteilig bei dem bekannten
Verfahren ist einerseits das Fehlen einer thermischen Isolierung und zum anderen das
Erfordernis einer mechanischen Nachbearbeitung der harten Keramikschicht.
[0009] Weiter ist bereits eine Gießform aus zwei Formhälften zur Herstellung von Gitterplatten
für Bleiakkumulatoren, die als Negativform in die jeweiligen Teile eines äußeren metallischen
Formträgers eingesetzt sind, bekannt (EP 219 610 B1), wobei die Gießform aus einem
hochporösen Vlies aus Mikrofasern gebildet ist. Diese vorbekannte hochporöse Faservlies-Form
bedarf für den Metallguß keiner weiteren Oberflächenbehandlung mit einem Trennmittel
oder Isoliermaterial. Die Mikrovließ-Formen sind nicht frei von Verschleiß; sie können
jedoch schnell gegen ein neues Formenpaar ausgetauscht werden. Die Faservlies-Formen
werden also bewußt so hergestellt, daß sie nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
[0010] Die Erfindung will eine weitere Gittergießform zum Gießen von Akkumulator-Bleigittern
im Schwerkraft- bzw. Druckgußverfahren schaffen, welche als Träger für aktive Massen
bei Blei-Säure-Batterien dienen. Insbesondere ist es das Ziel der Erfindung, eine
Gittergießform zu schaffen, deren thermische Isolationsschichten während der gesamten
Lebens- bzw. Einsatzdauer nicht nachbehandelt oder erneuert werden müssen, wobei dennoch
während der gesamten Lebensdauer der Gießform einwandfrei reproduzierbare Bleigitter
hergestellt werden sollen, und zwar bei nicht wesentlich reduzierter Gießtaktzeit.
Auch auf die Verwendung bzw. Nachbehandlung mit Trennmitteln soll bei der erfindungsgemäßen
Gittergießform verzichtet werden.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 vorgesehen. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Gittergießform
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
[0012] Die erfindungsgemäß durch Plasmaspritzen aufgebrachten Metalloxidschichten, insbesondere
aus Al₂0₃ oder Zr0₂, zeichnen sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit und Formbeständigkeit
aus. Die darunter befindliche Hochtemperatur-Faserkeramik-Schicht verhindert darüber
hinaus eine zu schnelle Abführung der in der Bleischmelze enthaltenen Wärme, wodurch
die Bleischmelze länger flüssig gehalten wird. Die Hochtemperatur-Faserkeramik hat
den Vorteil, daß sie die beim anschließenden Aufbringen der Metalloxidschicht mittels
Plasmaspritzen auftretenden mechanischen Kräfte ohne die Gefahr einer Verformung aufnehmen
kann, so daß die in die Faserkeramikschicht eingebrachte komplementäre Gittergeometrie
auch beim Aufspritzen der Metalloxidschicht voll erhalten bleibt.
[0013] Erfindungsgemäß wird also der Bereich um die Formflächen der Gießform herum durch
eine Sandwich-Bauweise gebildet, wobei die aus Al₂0₃ bzw. Zr0₂ bestehende Oberfläche
höchste mechanische Festigkeit aufweist, während die anschließende Faserkeramikschicht
den eigentlichen Gießgeometriekörper bildet, der höchste thermische Isolierung bei
ausreichender mechanischer Festigkeit gewährleistet. Der Grundkörper der Gießform
kann aus einfachem Grauguß oder globularem Graphitguß oder Stahl bestehen, so daß
er die erforderliche mechanische Festigkeit zur Aufnahme der Formführungselemente,
Kühlkanäle, Thermofühler, Auswerfer, Formbefestigungselemente usw. aufweist.
[0014] Für die Gewährleistung eines gleichmäßigen Füllvorganges sind bei heute üblichen
Gießformen Entlüftungsschlitze vorgesehen. Auch bei dem erfindungsgemäßen Sandwichaufbau
können derartige Entlüftungsschlitze vorgesehen sein.
[0015] Poröse Strukturen in der Metalloxidschicht, aber auch der Faserkeramikschicht können
z.B. durch chemisches Herauslösen von bestimmten Oxiden, Metallpartikeln oder wärmestabilen
organischen Verbindungen erzielt werden, die dem eigentlichen Spritzwerkstoff bzw.
der Faserkeramikschicht zugesetzt sind. In Frage kämen hier z.B. in verdünnter Säure
leicht lösliche Oxide, z.B. MgO, oder Metallpartikel oder in organischen Lösungsmitteln
leicht lösliche sonst wärmebeständige organische Verbindungen. Auch durch eine Zugabe
von Kohlenstoffpartikeln in Form von Graphit, welche anschließend zu CO₂ oxidiert
werden, können poröse Schichten erzielt werden.
[0016] Bevorzugte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Gießform sind durch die
Ansprüche 12 bis 16 gekennzeichnet.
[0017] Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein mit der erfindungsgemäßen Gießform hergestelltes
Akkumulatorgitter, welches sich durch besondere Formbeständigkeit und eine für die
Zwecke eines Akkumulatorgitters besonders geeignete Oberfläche auszeichnet.
[0018] Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben,
deren einzige Figur einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemäßen Gittergießform
zeigt.
[0019] Nach der Zeichnung enthalten die beiden Platten 11, 12 einer erfindungsgemäßen Gießform
Kühlkanäle 21 und Heizmittel 22, mittels deren die Platten jeweils auf die für ein
bestimmtes Stadium des Gießvorganges geeignete Temperatur gebracht werden können.
[0020] Während die in der Zeichnung linke Platte 11 außerdem mit nur schematisch angedeuteten
Auswerfern und Formbefestigungen 23 versehen ist, kann die in der Zeichnung rechte
Platte 12 um ein nicht dargestelltes Scharnier von der Platte 11 weggeklappt werden,
um das fertige Bleigitter aus der Form entnehmen zu können. Die Struktur, an der beide
Platten 11, 12 exakt relativ zueinander positioniert sind, ist bei 26 angedeutet.
[0021] Jede Platte 11, 12 besteht aus einem Grauguß-Grundkörper 14 bzw. 15. In den einander
zugekehrten Oberflächen der Grundkörper 14, 15 sind Ausnehmungen 24 bzw. 25 vorgesehen,
die sich über den gesamten Gießbereich der Form erstrecken. In die Ausnehmungen 24,
25 sind Hochtemperatur-Faserkeramik-Schichten 16, 17 eingebracht und dort in geeigneter
Weise befestigt. Die Verbindungsflächen zwischen den Grundkörpern 14, 15 einerseits
und den Hochtemperatur-Faserkeramik-Schichten 16, 17 andererseits sind im wesentlichen
eben ausgebildet. Die Dicke der Faserkeramikschichten 16, 17 liegt bei 10 mm.
[0022] In die einander zugekehrten Oberflächen der Faserkeramikschichten 16, 17 ist das
dem herzustellenden Bleigitter entsprechende Gießprofil 13 zuzüglich eines Zuschlages
für eine anschließend aufzubringende Metalloxidschicht eingearbeitet.
[0023] Anschließend wird dann durch Plasmaspritzen auf die Faserkeramikschichten 16, 17
eine etwa 0,5 mm starke Metalloxidschicht 18 bzw. 19 aufgebracht, welche die mit dem
Gießprofil 13 versehene Formfläche bildet.
[0024] Während die insbesondere aus Al₂0₃ oder Zr0₂ bestehende Metalloxidschicht 18, 19
für eine hohe Verschleißfestigkeit und Formbeständigkeit des Gießprofils sorgt, verhindert
die Faserkeramikschicht 16, 17 ein zu schnelles Abkühlen der beim Herstellen des Bleigitters
in die Gießform eingefüllten Bleischmelze. Außerdem ist die Faserkeramikschicht ausreichend
fest, um einerseits das Plasma-Aufspritzen des Metalloxidpulvers ohne Verformung zu
vertragen und außerdem eine ausreichend feste Unterlage für die aufgebrachte Metalloxidschicht
zu bilden.
[0025] Die Faserkeramikschicht kann auf den Grauguß-Grundkörper 14, 15 entweder mit einem
mechanischen Spannrahmen oder mittels Spannbolzen befestigt bzw. in vorgesehenen Nuten
im Grundkörper eingeschoben und eingeklebt werden. Auch eine Kombination beider Verfahren
kommt in Betracht.
[0026] Die Oberflächenstruktur eines erfindungsgemäß hergestellten Gitters ist besonders
feinkörnig und führt zu einer großen Kontaktfläche zwischen Gitter und Masse.
1. Gittergießform zum Gießen von Akkumulatoren-Bleigittern mit zwei gegeneinander legbaren
Platten (11, 12), in deren einander gegenüberliegenden Formflächen ein zum herzustellenden
Bleigitter komplementäres Gießprofil (13) vorgesehen ist und welche aufweisen:
- einen in seiner Flächenausdehnung dem herzustellenden Bleigitter entsprechenden
Grundkörper (14, 15), der vorzugsweise aus Grauguß besteht,
- eine auf dessen dem Profil zugewandter Fläche angeordnete thermische Isolierschicht
(16, 17) aus Hochtemperatur-Faserkeramik und
- einer auf der vom Grundkörper (14, 15) abgewandten Fläche der Isolierschicht (16,
17) angeordneten Beschichtung aus hochverschleißfestem Metalloxid (18, 19).
2. Gittergießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtemperatur-Faserkeramikschicht
(16, 17) so dick ist, daß sie auf der dem Grundkörper (14, 15) zugewandten Fläche
eben ausgebildet sein kann und vorzugsweise ist und daß auf ihrer vom Grundkörper
(14, 15) abgewandten Oberfläche das Gießprofil (Halbstruktur) insbesondere durch spanabhebende
Bearbeitung eingebracht ist.
3. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17) 5- bis 30-mal, insbesondere 10- bis
20-mal so dick wie die Metalloxidschicht (18, 19) ist.
4. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metalloxidschicht (18, 19) durch Plasmaspritzen auf die thermische Isolierschicht
(16, 17) aufgebracht ist, und zwar vorzugsweise auf die bereits mit dem Gießprofil
versehene Faserkeramikschicht (16, 17), wobei die Metalloxidschicht so dünn ist, daß
sie im wesentlichen das in die Faserkeramikschicht (16, 17) eingebrachte Gießprofil
aufweist, ohne daß es einer mechanischen Nachbearbeitung bedarf.
5. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Isolierschicht (16, 17) den Gießgeometriekörper darstellt, der auf
seiner vom Grundkörper (14, 15) abgewandten Seite ein solches Profil aufweist, daß
es zusammen mit der aufgebrachten Metalloxidschicht (18, 19) das Gießprofil (13) ergibt.
6. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochtemperatur-Faserkeramik aus Aluminium- und Siliziumoxid (Al₂, O₃; SiO₂), insbesondere
80 bis 95 %, vorzugsweise 90 % Al₂0₃ und 5 bis 20 %, vorzugsweise 10 % Si0₂, besteht.
7. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallkoxidschicht (18, 19) überwiegend Aluminiumoxid (Al₂0₃) oder Zirkonoxid
(ZrO₂) enthält.
8. Gittergießform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloxidschicht
(18, 19) im wesentlichen nur Aluminiumoxid (Al₂0₃) oder Zirkonoxid (Zr0₂) enthält.
9. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Isolierschicht (16, 17) 0,2 bis 15 mm dick ist.
10. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metalloxidschicht (18, 19) 0,01 bis 0,8 mm dick ist.
11. Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Metalloxidschicht (18, 19) porös ist und dahinter Luftabführkanäle (20)
vorgesehen sind.
12. Verfahren zur Herstellung einer Gittergießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Profilseite des Grundkörpers (14, 15) zunächst
die Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17) angebracht wird, daß dann in die vom
Grundkörper (14, 15) abgewandte Oberfläche der Hochtemperatur-Faserkeramikschicht
(16, 17) das Gießprofil zuzüglich eines der später aufgebrachten Metalloxidschicht
(18, 19) entsprechenden Betrages eingearbeitet wird und daß schließlich ein Metalloxidpulver
mittels Plasmaspritzen auf die Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17) aufgebracht
wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Gittergießform nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17)
in einer einseitig vorzugsweise ebenen und auf der anderen Seite das halbe Gitterprofil
aufweisenden Herstellungsform vorgefertigt wird, wobei die Dicke der später aufzubringenden
Metalloxidschicht (18, 19) berücksichtigt wird, daß auf der Profilseite des Grundkörpers
(14, 15) die vorgefertigte Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17) angebracht
wird und daß schließlich ein Metalloxidpulver mittels Plasmaspritzen auf die Hochtemperatur-Faserkeramikachicht
(16, 17) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Metalloxidschicht
leicht lösliche Oxide, z.B. MgO, oder Metallpartikel oder in organischen Lösungsmitteln
leicht lösliche sonst wärmebeständige organische Verbindungen eingebracht und später
zur Schaffung einer porösen Struktur herausgelöst werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Metalloxidschicht
Kohlenstoffpartikel in Form von Graphit eingebracht werden, welche anschließend zu
CO₂ oxidiert werden, um eine poröse Struktur zu bilden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Hochtemperatur-Faserkeramikschicht (16, 17) auf entsprechende Weise porös gemacht
wird.
17. Akkumulator-Bleigitter, hergestellt in einer Gießform nach einem der Ansprüche 1 bis
11.