[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung von Stecker und Steckdose, insbesondere
Schwerlastverbindungen bei Kraftfahrzeugen, wobei der Stecker Kontaktstifte aufweist,
welche in Kontakthülsen mit Kontaktbohrungen in der Steckdose eingreifen.
[0002] Bei einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen ist es notwendig, eine Schwerlastverbindung
zu einer Batterie vorzusehen, damit Aggregate an oder ausserhalb des Kraftfahrzeuges
angetrieben werden können. Dies gilt beispielsweise für die Trommel eines Betonmischers,
welche während der Fahrt zu einem Arbeitsplatz gedreht werden soll. Ferner dienen
solche Schwerlastverbindungen aber auch dem Aufladen einer Batterie, wobei noch eine
Mehrzahl anderer Anwendungsfälle denkbar sind.
[0003] Derartige Schwerlastverbindungen müssen zum einen sehr robust ausgeführt sein und
müssen aber vor allem auch eine Kurzschlußmöglichkeit mit der polführenden Masse ausschließen.
[0004] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 17 33 362 ist eine derartige Schwerlastverbindung
gezeigt, bei der die einerseits mit der Steckerbuchse, andererseits mit der Anschlußverschraubung
versehenen Kontaktglieder in eine Ummantelung aus Gummi oder einem anderen isolierenden
und vorzugsweise elastischen Werkstoff bis auf die Einstecköffnungen der Steckerbuchsen
und die Anschlußverschraubungen eingebettet sind. Diese Schwerlastverbindung hat den
erheblichen Nachteil, daß sich der Stecker im Laufe der Zeit, beispielsweise bei Erschütterung
aus der Steckdose lösen kann. Dies gilt vor allem, wenn die Steckverbindung sehr häufig
hergestellt und entsprechend dies Kontaktstifte und Kontaktbohrungen abgenützt sind.
[0005] Ferner birgt eine derartige Verbindung die Gefahr in sich, daß beispielsweise bei
Abnützung von Kontaktstiften und Kontaktbohrungen die Kontakte nicht mehr gesichert
hergestellt werden, so daß die Verbindung ihre Aufgaben nicht erfüllen kann.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der o.g. Art
zu schaffen, bei welcher in jedem Fall eine gesicherte Kontaktnahme zwischen Stecker
und Steckdose hergestellt ist.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß Stecker und Steckdose über eine Ueberwurfmutter
miteinander verbunden sind.
[0008] Diese Überwurfmutter gewährleistet, daß auch bei starken Erschütterungen sich der
Stecker nicht aus der Steckdose lösen kann, so daß sich die Kontaktstifte immer in
den vorher gezeigten Positionen in den Kontaktbohrungen befinden.
[0009] Bevorzugt sollen Stecker und auch Steckdose aus einem Grundkörper bestehen, welcher
einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Kunststoff hat insbesondere eine
isolierende Funktion, so daß es nicht zu Kurzschlüssen kommt.
[0010] Damit eine Halterung mit der Überwurfmutter möglich ist, soll beispielsweise dem
Stecker ein Ringkragen angeformt sein, an den eine entsprechende Anschlagschulter
in der Überwurfmutter anschlägt. Die Anschlagschulter nimmt dann den Ringkragen in
Richtung auf die Steckdose mit, wobei die Überwurfmutter mit einem Innengewinde auf
ein Außengewinde auf der Steckdose aufgeschraubt wird.
[0011] Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Kontakthülsen
in Stufenbohrungen in der Steckdose sitzen und dort verschiebbar gelagert sind.
[0012] Durch die verschiebbare Lagerung der Kontakthülsen soll ein absolut gesicherter Kontakt
zwischen Kontakthülsen und Kontaktstiften hergestellt werden. Dabei ist einmal denkbar,
daß die Kontakthülsen Kontaktbohrungen von einer Länge aufweisen, welche kürzer ist,
als die Länge der Kontaktstifte. In diesem Fall müssen die Kontaktstifte auf den Boden
der Kontaktbohrungen auftreffen, womit ein Kontakt gewährleistet ist. Die Kontakthülsen
tragen der unterschiedlichen Länge dadurch Rechnung, daß sie tiefer in die Stufenbohrung
eintauchen.
[0013] Damit der Kontakt zwischen Kontakthülse und Kontaktstift erhalten bleibt, soll bevorzugt
die Kontakthülse in der Stufenbohrung von der Kraft eines Kraftspeichers beaufschlagt
sein, welcher die Kontakthülse in Richtung auf den Kontaktstift hin drückt. Nur gegen
den Druck dieses Kraftspeichers kann die Kontakthülse in der Stufenbohrung verschoben
werden. Eine bevorzugte Form eines Kraftspeichers ist eine normale Schraubenfeder.
[0014] Damit aber auch eine bleibende Festlegung der Kontakthülsen in der Steckdose gewährleistet
ist, sollen diese Ringkanäle aufweisen, in welche Begrenzungselemente schwebend eingreifen.
Ein derartiges Begrenzungselement kann beispielsweise eine einfache Imbusschraube
sein, welche in den Grundkörper der Steckdose eingesetzt wird und welche mit ihrer
Spitze in den Ringkanal eintaucht, die Kontakthülse jedoch nicht klemmend festlegt.
[0015] In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen aber die Kontaktstifte einen unterschiedlichen
Durchmesser zueinander. Hierdurch wird gewährleistet, daß die entsprechenden gleichartigen
Pole miteinander in Verbindung gebracht werden, da die Kontaktbohrungen ähnliche Durchmesserunterschiede
aufweisen.
[0016] Ferner soll bevorzugt jeder Kontaktstift eine konische Form aufweisen, wobei der
Durchmesser an der Kontaktstiftspitze geringer ist als der Durchmesser nahe einer
Stirnfläche des Steckers. Ferner besitzt jede Kontaktbohrung eine Öffnungsweite, welche
geringfügig geringer ist als der Durchmesser des jeweiligen Kontaktstiftes nahe der
eben genannten Stirnfläche. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Kontaktstift nicht
vollständig in die Kontaktbohrung eintauchen kann, so daß die beiden Stirnflächen
von Stecker und Steckdose immer einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen. Dieser
Abstand wird dann beim Aufschrauben der Überwurfmutter vermindert, bis die Stirnflächen
aneinanderliegen, wobei im gleichen Augenblick die Kontakthülsen tiefer in die Stufenbohrungen
eintauchen. Der Benutzer kann so immer erkennen, ob ein gesicherter Kontakt der Kontaktstifte
mit den Kontakthülsen gewährleistet ist.
[0017] Es versteht sich von selbst, daß auch die Kontaktbohrungen einen unterschiedlichen
Durchmesser aufweisen, ferner können auch die Kontaktbohrungen mit einem nach innen
gerichteten konischen Querschnitt versehen sein. Hier sind eine Mehrzahl von Variationen
denkbar und sollen vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein.
[0018] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße elektrische Schwerlastverbindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stecker für die Schwerlastverbindung
gemäß Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckdose für eine Schwerlastverbindung
gemäß Figur 1;
Figur 4 eine Frontansicht des Steckers gemäß Figur 2;
Figur 5 eine Frontansicht der Steckdose gemäß Figur 3;
Figur 6 einen Längßchnitt durch den Stecker gemäß Figur 4 entlang Linie VI-VI;
Figur 7 einen Längßchnitt durch die Steckdose gemäß Figur 5 entlang Linie VII-VII;
Figur 8 einen Längßchnitt durch Figur 5 entlang Linie VII-VII um 90° gedreht.
[0019] Eine erfindungsgemäße Schwerlastverbindung R weist gemäß Figur 1 einen Stecker 1
sowie eine Steckdose 2 auf. Der Stecker 1 besteht aus einem Grundkörper 3, vorzugsweise
aus einem isolierenden Werkstoff, der querschnittlich rund ist und eine Stirnfläche
4 sowie eine Anschlußfläche 5 ausbildet. In die Anschlußfläche 5 sind zwei Zuleitungen
6 und 7 für eine Stromversorgung eingesteckt, wobei zu diesem Zweck in dem Grundkörper
3 achsparallele Bohrungen 8 und 9 (siehe Figur 6) eingeformt sind. In Figur 6 sind
die Zuleitungen 6 und 7 nicht dargestellt, es versteht sich aber von selbst, daß diese
Zuleitungen 6 und 7 eine beispielsweise Lötverbindung mit Kontaktstiften 10 und 11
haben. Ferner ist bevorzugt nach dem Einsetzen der Zuleitung 6 und 7 die entsprechende
achsparallele Bohrung 8 und 9 durch eine geeignete Dichtungsmaße gegen einen Feuchtigkeitseintritt
abgedichtet.
[0020] Die Kontaktstifte 10 und 11 sind von der Stirnfläche 4 her in die achsparallelen
Bohrungen 8 und 9 eingesetzt, wobei jede achsparallele Bohrung 8 und 9 als Stufenbohrung
ausgebildet ist und somit eine Anschlagschulter 12 bzw. 13 für den jeweiligen Kontaktstift
10 bzw. 11 aufweist. Der Festlegung der Kontaktstifte 10 bzw. 11 dienen noch in den
Grundkörper 3 eingesetzte Imbusschrauben 14 bzw. 15 (siehe Figur 2).
[0021] Die Kontaktstifte 10 und 11 weisen im übrigen unterschiedliche Durchmesser D1 und
D2 auf. Ferner können beide Kontaktstifte 10 bzw. 11 eine konische Form besitzten,
so dass der Durchmesser d3 nahe der Stirnfläche 4 grösser ist als der Durchmesser
d1 des Kontaktstiftes 10 und der Durchmesser d4 ebenfalls nahe der Stirnfläche 4 grösser
ist als der Durchmesser d2 des Kontaktstiftes 11.
[0022] Im Anschluss an die Stirnfläche 4 ist dem Grundkörper 3 ferner ein Ringkragen 16
angeformt, welcher von einem Metallring 17 hinterlegt ist. Dieser Metallring 17 bildet
zusammen mit dem Ringkragen 16 eine Anschlagschulter für eine Überwurfmutter 18, welche,
wie in Figur 6 gezeigt, zum Teil mit einem Innengewinde 19 belegt ist. An das Innengewinde
19 schließt eine Anschlagschulter 20 an, welche bei der Verbindung von Stecker und
Steckdose mittels der Ueberwurfmutter 18 auf den Metallring 17 auftrifft.
[0023] Auch die Steckdose 2 besteht aus einem Grundkörper 22, welcher von zwei achsparallelen
Stufenbohrungen 21 und 22 durchzogen ist. Von einer Stirnfläche 23 her sind in diese
Stufenbohrungen 21 und 22 jeweils eine Kontakthülse 24 und 25 eingeschoben, welche
dort jeweils auf eine Schraubenfeder 26 und 27 stossen, die sich jeweils an einer
Stufe 28 und 29 in der Stufenbohrung 21 bzw. 22 abstützen. Hierbei sind die Kontakthülsen
24 und 25 in Richtung x (siehe Figur 7) verschiebbar.
[0024] Von rechts her sind in die Stufenbohrungen 21 und 22, durch die Schraubenfedern 26
und 27 hindurch in entsprechende Sacklöcher 30 und 31 der jeweiligen Kontakthülse
24 bzw. 25 Zuleitungen 33 und 34 einsetzbar und können in diesen Sacklöchern 31 und
32 entsprechend verlötet werden. Ferner umgibt die Zuleitung 33 und 34 dann noch ein
entsprechender abdichtender Werkstoff, damit ein Feuchtigkeitseintritt vermieden wird.
[0025] Von der Stirnfläche 23 her sind in die Kontakthülsen 24 bzw. 25 jeweils eine Kontaktbohrung
35 bzw. 36 eingeformt, welche mit den Kontaktstiften 10 und 11 zusammenwirken. Dabei
ist ein Durchmesser d5 der Kontaktbohrung 35 geringfügig grösser als der Durchmesser
d1 des Kontaktstiftes 10, jedoch geringfügig kleiner als der Durchmesser d3 dieses
Kontaktstiftes. Ebenfalls ist der Durchmesser d6 der Kontaktbohrung 36 geringfügig
größer als der Durchmesser d2 des Kontaktstiftes 11, jedoch geringfügig kleiner als
der Durchmesser d4 dieses Kontaktstiftes 11. In einer anderen Ausführungsform können
diese Kontaktbohrungen 35 und 36 ebenfalls konisch geformt sein, wobei der maximale
Öffnungsdurchmesser der Kontaktbohrung 35 geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
d3 des Kontaktstiftes 10 und der maximale Öffnungsdurchmesser der Kontaktbohrung 36
geringfügig kleiner ist als der Durchmesser d4 des Kontaktstiftes 11.
[0026] Der Festlegung der entsprechenden Kontakthülsen 24 und 25 dienen weitere Imbusschrauben
37 und 38, welche in einen Ringkanal 39 (siehe Figur 8) einer jeden Kontakthülse 24
bzw. 25 eingreifen, wobei die Kontakthülsen 24 bzw. 25 nicht klemmend festgelegt werden,
sondern deren Bewegung im Bereich des Ringkanals 39 gestattet ist. In diesem Bereich
kann die Kontakthülse 24 bzw. 25 gegen die Schraubenfedern 26 bzw. 27 bewegt werden.
[0027] Der Grundkörper 40 ist zu der Stirnfläche 23 hin mit einem Aussengewinde 41 belegt,
welches in Gebrauchslage mit dem Innengewinde 19 des Steckers 1 zusammenwirkt.
[0028] Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schwerlastverbindung ist folgende:
Ausserhalb der Gebrauchslage befindet sich die Steckdose 2 an einem nicht näher gezeigten
Kraftfahrzeug und besitzt über die Zuleitungen 33 und 34 einen Anschluß an eine Batterie
od. dgl.. Die Kontaktbohrungen 35 und 36 sind durch einen Blinddeckel verschlossen,
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, der aber ähnlich der Ueberwurfmutter
18 ein Innengewinde aufweist, über welches er auf das Aussengewinde 41 der Steckdose
2 aufgeschraubt werden kann.
[0029] Zum Herstellen der Verbindung mit einem entsprechenden Stecker 1, beispielsweise
zum Antrieb der Trommel eines Betonmischers, werden die Kontaktstifte 10 und 11 in
die entsprechenden Komtaktbohrungen 35 bzw. 36 eingesetzt. Durch die konische Form
der Kontaktstifte 10 und 11 und/oder der Kontaktbohrungen 35 und 36 wird vermieden,
daß die Kontaktstifte gänzlich in die entsprechenden Kontaktbohrungen eintauchen,
sondern es verbleibt ein Abstand der Stirnfläche 23 der Steckdose 2 von der Stirnfläche
4 des Steckers 1. Hierdurch wird sichergestellt, daß in jedem Fall ein Kontakt zwischen
dem jeweiligen Kontaktstift 10 bzw. 11 und seiner entsprechenden Kontaktbohrung 35
und 36 hergestellt wird.
[0030] Der Abstand zwischen Stirnfläche 23 und Stirnfläche 4 wird dann durch das Aufschrauben
der Ueberwurfmutter 18 auf das Aussengewinde 41 überbrückt, wobei Stecker 1 und Steckdose
2 zusammengezogen werden. Dies geschieht gegen die Kraft der Schraubenfeder 26 und
27, wobei die Kontakthülsen 24 und 25 tiefer in die entsprechenden Stufenbohrungen
21 und 22 eintauchen.
1. Verbindung von Stecker und Steckdose, insbesondere Schwerlastverbindung bei Kraftfahrzeugen,
wobei der Stecker Kontaktstifte aufweist, welche in Kontakthülsen mit Kontaktbohrungen
in der Steckdose eingreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (1) und Steckdose (2) über eine Überwurfmutter (18) miteinander verbunden
sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (18) ein
Innengewinde (19) aufweist, welches auf einem Aussengewinde (41) der Steckdose (2)
sitzt.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) aus einem
Grundkörper (3) besteht, welchem ein Ringkragen (16) angeformt ist, an den die Überwurfmutter
(18) mit einer Anschlagschulter (20) anschlägt.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen
(24, 25) in Stufenbohrungen (21, 22) in der Steckdose (2) sitzen und dort verschiebbar
gelagert sind.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontakthülsen (24,
25) in den Stufenbohrungen (21, 22) gegen Kraftspeicher, insbesondere gegen Schraubenfedern
(26, 27), abstützen.
6. Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülsen (24,
25) Ringkanäle (39) aufweisen, in welche Begrenzungselemente (37) schwebend eingreifen.
7. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstifte (10, 11) unterschiedliche Durchmesser (d1 und d2) aufweisen.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d3 und d4)
nahe einer Stirnfläche (4) des Steckers (1) größer ist als der Durchmesser (d1 und
d2) an der Spitze.
9. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakthülsen (24, 25) Kontaktbohrungen (35, 36) mit Durchmesser (d5 und d6) unterschiedlicher
Größe aufweisen.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbohrungen (35,
36) einen nach innen gerichteten konischen Querschnitt aufweisen.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsdurchmesser
der Kontaktbohrungen (35, 36) in jedem Fall geringfügig kleiner ist als der Durchmesser
(d3 und d4) der Kontaktstifte (10, 11) nahe der Stirnfläche (4) des Steckers (1).