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EP 0 582 856 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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19.03.1997 Patentblatt 1997/12 |
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Anmeldetag: 17.07.1993 |
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Rührwerkspropeller
Propeller stirrer
Remueur à hélice
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT |
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Priorität: |
11.08.1992 DE 4226498
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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16.02.1994 Patentblatt 1994/07 |
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Patentinhaber: KSB Aktiengesellschaft |
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67227 Frankenthal (DE) |
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Erfinder: |
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- Merkt, Thilo
D-06118 Halle (DE)
- Schäfer, Horst
D-27404 Rhade (DE)
- Feldle, Günter
D-73760 Ostfildern-Nellingen (DE)
- Gabler, Oskar
D-67227 Frankenthal (DE)
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| (56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 240 011 FR-A- 2 462 596
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DE-A- 3 941 612
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Rührwerkspropeller gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
[0002] In den verschiedenen Technikbereichen werden zur Umwälzung und zum Transport von
Flüssigkeiten sowie zur Beibehaltung eines weitgehend homogenen Flüssigkeitsgemisches
Rührwerke eingesetzt. Häufig findet dabei ein mehrflügeliger Rührwerkspropeller Verwendung,
dessen Nabe in Wirkverbindung mit einer antreibenden Kraftmaschine steht.
[0003] Aus der DE-A- 22 40 011 ist ein aus Kunststoff bestehendes Lüfterrad bekannt. Dieses
findet Verwendung bei Kraftfahrzeugen. Zur Vermeidung von Verformungen aufgrund von
Wärmespannungen ist ein metallischer Nabenteil mit zusätzlichen Luftdüsen für Kühlzwecke
ausgestattet. Der metallische Nabenboden ist topfförmig ausgebildet. Lediglich im
Bereich der Seitenwand des Topfes ist Kunststoff aufgetragen, der eine zylindrische
Nabe des beschaufelten Teiles bildet. Zwischen Schaufeln und Kunststoffnabe ist ein
scharfkantiger Übergang, wodurch bei größeren Belastungen können die Schaufeln leicht
abbrechen können.
[0004] Ein besonders gängiges Verfahren zur Umwälzung von Flüssigkeiten, in denen auch Feststoffteile
enthalten sein können, besteht im Einsatz von sogenannten Tauchmotorrührwerken. Bei
diesen Aggregaten ist ein antreibender Motor direkt mit einem Rührwerkspropeller verbunden
und vollständig in die umzurührende Flüssigkeit eingetaucht. Die Rührwerkspropeller
können hydraulisch sehr große Impulskräfte übertragen, wodurch es auch möglich ist,
große Beckenvolumen, beispielsweise in der Klärtechnik, in ständiger Bewegung zu halten.
Gleichzeitig können dabei die in dem Flüssigkeitsvolumen befindlichen Feststoffteilchen
in der Schwebe gehalten werden und somit ein Absetzen derselben am Beckenboden verhindert
werden. Bekannte Rührwerkspropeller (z.B. EP-A-0 148 140) weisen Durchmesser bis zu
3 m auf. Aus Fertigungsgründen werden derartige Propeller gewöhnlich in Verbundbauweise
erstellt, wobei der Propellerflügel als Kunststoffteil ausgebildet ist. Eine metallische
Propellernabe bzw. Propellerwelle leitet das notwendige große Antriebsdrehmoment mit
Hilfe von Verstarkungselementen in die einzelnen Flügel.
[0005] Im Übergang zwischen dem Nabenteil und dem Flügel entstehen hohe Biegekräfte an den
Flügelfüßen. Trotz der in diesem Bereich befindlichen Verstärkungselemente des Nabenteils
kommt es immer wieder zu Brüchen der Propellerflügel. Der Erfindung liegt daher das
Problem zugrunde, bei Rührwerkspropellern mit Kunststoffflügeln ein Brechen der Flügel
und dadurch bedingte Nachteile zu verhindern.
[0006] Die Lösung dieses Problems ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 wiedergegeben.
[0007] Mittels dieser Lösung sind selbst die in Klärwerken Verwendung findenden, sehr großen
und langsamläufigen Rührwerkspropeller um ein Vielfaches bruchunempfindlicher als
die bisher bekannten Lösungen. Gerade bei diesen im Durchmesser sehr großen Rührwerkspropellern
entstehen sehr hohe Drehmomente, wodurch eine starke elastische Verformung der Flügel
erfolgt. Infolge des Verzichts auf Verstärkungselemente findet eine elastische Verformung
des Flügels über eine gesamte Länge bis zum Übergang vom Flügelfuß in die Kunststoffnabe
statt. Es ist das Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, daß durch in den Flügel
eingebaute Verstärkungselemente, welche vorzugsweise als metallische Elemente ausgebildet
waren, Spannungsspitzen im Übergangsbereich zwischen Metall und Kunststoff auftreten.
Diese führten letztendlich immer wieder zum Bruch der Flügel. Durch den Verzicht auf
derartige Einlagen werden unzulässige Spannungsspitzen im Bereich der Flügel verhindert.
Wenn weiterhin gewährleistet wird, daß durch einen großflächigen Übergang vom Flügel
in den Flügelfuß und dessen Nabensegment ein spannungsspitzenfreier Verlauf der Kraftlinien
gegeben ist, kann die Lebensdauer des Flügels um ein Vielfaches verlängert werden.
[0008] Die Ausgestaltung des Anspruches 2, wonach die metallischen Nabenteile mit Durchtrittsöffnungen
für den Kunststoff der Nabensegmente versehen sind, bedingt eine intensive und problemlose
Kräfteübertragung in diesem Bereich. Das von der Welle des Antriebsmotors direkt oder
über ein Getriebe in die Habe eingeleitete Antriebsdrehmoment wird direkt in den metallischen
Nabenteil eingebracht. Da dieser in axialer Richtung länger ausgebildet ist als der
daran befestigte Flügelfuß, kann durch die großflächige Umklammerung des metallischen
Nabenteils durch das Kunststoffnabensegment eine spannungsspitzenfreie Übertragung
des Drehmoments in den Kunststoff gewährleistet werden. Der weiterhin spannungsspitzenfrei
konstruierte Übergang vom Nabensegment in den Flügelfuß und von dort in den eigentlichen
Flügel ermöglicht einen weichen Kraftfluß ohne die Bauteile gefährdende Spannungsspitzen.
[0009] Die Ansprüche 3 bis 7 nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Nabenteile, die mit
Hilfe der Zugehörigen Zeichnung näher beschrieben werden. Um eine großflächige Verbindung
zwischen Kunststoff und Nabenteil zu begünstigen, sind die metallischen Nabenteile
schwalbenschwanzförmig, T-förmig oder ähnlich großflächig ausgebildet. Ein metallisches
Nabenteil kann auch mit mehreren, in radialer Richtung übereinander angeordneten schwalbenschwanzförmigen
Halterungen versehen sein.
[0010] Es ist zwar ohne weiteres möglich, den Propeller so auszulegen, daß eine hohe Betriebsdauer
bei den zu übertragenden großen Leistungen gewährleistet ist. Jedoch ist es kaum zu
verhindern, daß ein derartiger Propeller durch im Fördermedium enthaltene unzulässige
Feststoffanteile, wie beispielsweise Schwimmholz, Balken und dgl., gefährdet werden
kann. Ein dadurch bedingter Flügelbruch ist normalerweise kaum zu verhindern. Mit
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 wird jedoch sichergestellt, daß
ein durch Fremdeinwirkung brechender Flügel nicht in das Fördermedium fallen kann.
Die in den Flügel im Bereich seiner Flügelein- und -austrittskanten eingearbeitete
Schlinge verhindert zuverlässig ein Abfallen des Flügels von der Nabe. Die Schlinge,
welche aus einem dünnen Kunststoff- oder Metallteil bestehen kann, verbindet bei einem
Bruch des Flügels diesen immer noch mit der Nabe. Das abgebrochene Flügelteil wird
somit nicht auf den Boden des Beckens absinken. Zusammen mit dem Rührwerk kann es
aus dem Medium herausgehoben werden. Die Schlinge kann auch in einfacher Weise als
Draht oder Seilelement ausgebildet sein.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen zweiflügeligen Rührwerkspropeller, die
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch die Nabe, und die
- Fig. 3
- eine Draufsicht.
[0012] Der hier gezeigte zweiflügelige Rührwerkspropeller (1) besteht aus zwei miteinander
verschraubten Flügelteilen. Jedes Flügelteil weist einen Flügel (2), einen Flügelfuß
(3) und ein Nabensegment (4) auf. Diese Teile bestehen alle aus dem gleichen Kunststoff.
Innerhalb des großflächigen Nabensegmentes (4) befindet sich ein metallisches Nabenteil
(5), welches mit Durchtrittsöffnungen (6) für den Kunststoff des Nabensegmentes (4)
versehen ist. Eine Antriebswelle (7) leitet das notwendige Antriebsdrehmoment in den
Flügel ein. Nutförmige Ausnehmungen (9) im Bereich der flanschartigen Ausbildung der
metallischen Nabenteile dienen der besseren Kräfteübertragung zwischen Kunststoff
und Metallteil.
[0013] Das metallische Nabenteil (5) ist hier als schalenförmiges Element ausgebildet, welches
im Bereich des Flügels (2) glattflächig und ohne in den Flügel ragende Vorsprünge
gestaltet ist. Damit wird das Entstehen von Spannungsspitzen im Übergang zwischen
Nabe (4) und Flügel (2) und innerhalb des Flügels (2) wirkungsvoll verhindert. Die
einander benachbart angeordneten metallischen Nabenteile (5) sind flanschartig ausgebildet
und liegen kräfteübertragend aneinander. Übliche Fügemittel (8) verbinden die Nabensegmente
(4) kräfteübertragend mit der Welle (7). Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt entspricht
dem in Fig. 2 eingezeichneten Schnittverlauf I-I, wahrend Fig. 2 dem Schnittverlauf
II-II aus Fig. 1 entspricht. Das metallische Nabenteil (5) ist nahezu vollständig
vom Kunststoff des Nabensegmentes (4) umhüllt. Lediglich im Anlagebereich mit der
Welle (7) liegt Metall an Metall. Im metallischen Nabenteil (5) befinden sich mehrere,
in axialer und radialer Richtung verteilt angeordnete Durchgangsbohrungen (6), welche
eine innige Verbindung zwischen den Teilen gewährleisten. Entlang der Flügelkanten
(10) ist in den Flügel (2) eine Schlinge (11) eingearbeitet, wobei die Schlingenenden
(12) mit dem metallischen Nabenteil (5) verbunden sind. Sollte durch äußere Einwirkungen,
wie z. B. Treibholz oder dgl., der Flügel (2) brechen, dann würde die Schlinge (11)
ein Lösen des Flügels (2) vom Propeller (1) verhindern. Langwierige Suchen im Bereich
des Beckenbodens können damit wirkungsvoll verhindert werden.
[0014] Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Nabensegment (4). Bezogen auf die Drehachse
(13) sind die Fügemittel (8) mit gleichem Abstand dazu sowie einander diagonal gegenüberliegend
angeordnet. Aufgrund dieser Gestaltung ist es möglich, durch Verwendung zweier gleicher
Flügel, die auf Umschlag montiert werden, einen zweiflügeligen Propeller zu bauen.
Bei einer größeren Anzahl von Flügeln sind dementsprechend die Umschlingungswinkel
der Nabensegmente kleiner ausgebildet. Dies stellt eine erhebliche Fertigungsvereinfachung
dar, da mit nur einem Flügel ein mehrflügeliger Propeller zusammengebaut werden kann.
1. Rührwerkspropeller mit zwei- oder mehr Flügeln (2) zum Einsatz in Flüssigkeiten, wobei
die Flügel (2) gekrümmt sind, aus Kunststoff bestehen und an kräfteübertragenden metallischen
Nabenteilen (5) angeordnet sind, ein Teil der metallischen Nabenteile (5) an einer
Welle (7) anliegt, die Flügel (2) aus Kunststoff bestehende Flügelfüße (3) und Nabensegmente
(4) aufweisen, innerhalb der Nabensegmente (4) metallische, schalenförmige Nabenteile
(5) angeordnet sind und die den Flügeln (2) zugekehrten Seiten der schalenförmigen
Nabenteile (5) ohne in die Flügelfüße (3) oder die Flügel (2) ragende Vorsprünge gestaltet
sind, so daß die Übergänge zwischen den Flügeln (2), den Flügelfüßen (3) und den Nabensegmenten
(4) spannungsspitzenfrei sind.
2. Rührwerkspropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Nabenteile
(5) mit Durchtrittsöffnungen (6) für den Kunststoff der Nabensegmente (4) versehen
sind.
3. Rührwerkspropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen
Seiten der metallischen Nabenteile (5) den Flügeln (2) zugekehrt sind.
4. Rührwerkspropeller nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen
Nabenteile (5) schwalbenschwanzförmig, T-förmig oder in ähnlicher Weise eine großflächige
Verbindung zwischen Kunststoff und Nabenteil begünstigender Form ausgebildet sind.
5. Rührwerkspropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugekehrten Seiten benachbart angeordneter metallischer Nabenteile (5) flanschartig
ausgebildet und durch bekannte Fügemittel (8) miteinander verbindbar sind.
6. Rührwerkspropeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügemittel (8)
an den metallischen Nabenteilen (5) einander diagonal gegenüberliegend und mit gleichem
Abstand zu einer zwischen ihnen gelegenen Drehachse (13) angeordnet sind.
7. Rührwerkspropeller nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das metallische Nabenteil (5) mit mehreren, in radialer Richtung übereinander
angeordneten schwalbenschwanzförmigen Halterungen versehen ist.
8. Rührwerkspropeller nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Flügeln (2) entlang-der Flügelkanten (10) eine Schlinge (11) eingearbeitet
ist, wobei die Schlingenenden (12) mit dem metallischen Nabenteil (5) verbunden sind.
1. Propeller stirrer having two or more blades (2) for use in liquids, the blades (2)
being curved, made of plastic, and arranged on force-transmitting metallic hub parts
(5), one part of the metallic hub parts (5) resting against a shaft (7), the blades
(2) having blade roots (3) made of plastic and hub segments (4), metallic, shell-shaped
hub parts (5) being arranged within the hub segments (4), and the sides of the shell-shaped
hub parts (5) facing the blades (2) being designed without projections protruding
into the blade roots (3) or the blades (2), so that the transitions between the blades
(2), the blade roots (3) and the hub segments (4) are free from stress peaks.
2. Propeller stirrer according to Claim 1, characterized in that the metallic hub parts
(5) are provided with passage openings (6) for the plastic of the hub segments (4).
3. Propeller stirrer according to Claim 1 or 2, characterized in that the convex sides
of the metallic hub parts (5) face the blades (2).
4. Propeller stirrer according to Claim 1, 2 or 3, characterized in that the metallic
hub parts (5) are designed to be dovetail-shaped, T-shaped, or shaped in a similar
manner to favour a large-area connection between the plastic and the hub part.
5. Propeller stirrer according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the mutually
facing sides of adjacently arranged metallic hub parts (5) are designed in a flange-like
manner and can be connected to one another by known jointing means (8).
6. Propeller stirrer according to Claim 5, characterized in that the jointing means (8)
are arranged on the metallic hub parts (5) located diagonally opposite one another
and with equal spacing from a rotational axis (13) located between them.
7. Propeller stirrer according to at least one of Claims 1 to 6, characterized in that
the metallic hub part (5) is provided with a plurality of dovetail-shaped holders
arranged one above another in the radial direction.
8. Propeller stirrer according to at least one of Claims 1 to 7, characterized in that
a loop (11) is recessed into the blades (2) along the blade edges (10), the ends (12)
of the loop being connected to the metallic hub part (5).
1. Hélice pour un agitateur avec deux ou plus de deux pales (2) à utiliser dans des liquides,
dans laquelle les pales (2) sont courbes, sont constituées de matière plastique et
sont disposées sur des pièces métalliques de moyeu (5) transmettant les efforts, une
partie des pièces métalliques de moyeu (5) est posée sur un arbre (7), les pales (2)
présentent des pieds de pale (3) et des segments de moyeu (4) constitués de matière
plastique, des pièces métalliques de moyeu (5) en forme de coquilles sont disposées
à l'intérieur des segments de moyeu (4) et les faces des pièces de moyeu (5) en forme
de coquilles tournées vers les pales (2) sont réalisées sans saillies pénétrant dans
les pieds de pale (3) ou dans les pales (2), de telle façon que les transitions entre
les pales (2), les pieds de pale (3) et les segments de moyeu (4) soient libres de
pointes de contraintes.
2. Hélice pour un agitateur suivant la revendication 1, caractérisée en ce que les pièces
métalliques de moyeu (5) sont pourvues d'ouvertures de passage (6) pour la matière
plastique des segments de moyeu (4).
3. Hélice pour un agitateur suivant la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les
faces convexes des pièces métalliques de moyeu (5) sont tournées vers les pales (2).
4. Hélice pour un agitateur suivant la revendication 1, 2 ou 3, caractérisée en ce que
les pièces métalliques de moyeu (5) sont en forme de queue d'aronde, de T ou ont une
forme favorisant de façon analogue une liaison de grande surface entre la matière
plastique et la pièce de moyeu.
5. Hélice pour un agitateur suivant l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisée
en ce que les faces tournées l'une vers l'autre de pièces métalliques de moyeu (5)
voisines l'une de l'autre sont en forme de brides et peuvent être assemblées l'une
à l'autre par des moyens de jonction connus (8).
6. Hélice pour un agitateur suivant la revendication 5, caractérisée en ce que les moyens
de jonction (8) sont disposés dans les pièces métalliques de moyeu (5) en se faisant
face en diagonale l'un à l'autre et avec la même distance par rapport à un axe de
rotation (13) situé entre eux.
7. Hélice pour un agitateur suivant au moins l'une des revendications 1 à 6, caractérisée
en ce que la pièce métallique de moyeu (5) est pourvue de plusieurs supports en forme
de queue d'aronde disposés l'un au-dessus de l'autre en direction radiale.
8. Hélice pour un agitateur suivant au moins l'une des revendications 1 à 7, caractérisée
en ce qu'une boucle (11) est incorporée dans les pales (2) le long des arêtes (10)
des pales, les extrémités (12) de la boucle étant assemblées à la pièce métallique
de moyeu (5).
