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(11) |
EP 0 583 491 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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27.09.1995 Patentblatt 1995/39 |
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Anmeldetag: 08.08.1992 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: B61D 17/20 |
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Gliederbrücke eines trennbaren Übergangs zwischen gelenkig miteinander gekuppelten
Fahrzeugen
Bridge elements of a disconnectable intercommunication passage between articulated
vehicles
Elément de passerelle d'intercommunication séparable entre véhicules articulés
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Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE ES FR GB IT LI SE |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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23.02.1994 Patentblatt 1994/08 |
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Patentinhaber: HÜBNER Gummi- und Kunststoff GmbH |
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D-34123 Kassel (DE) |
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Erfinder: |
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- Die Erfinder haben auf ihre Nennung verzichtet
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Vertreter: Walther, Robert, Dipl.-Ing. |
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Patentanwälte - European Patent Attorneys
Walther, Walther & Hinz,
Postfach 41 01 45 34063 Kassel 34063 Kassel (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 240 407 DE-A- 3 305 062
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EP-A- 0 257 185
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Gliederbrücke eines trennbaren Übergangs zwischen gelenkig
miteinander gekuppelten Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei die Gliederbrücke
relativ zur Längsachse des Fahrzeugs verdrehbar mit den Fahrzeugen verbunden ist,
und die Glieder der Gliederbrücke in parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden
Rahmenträgern gelagert sind.
[0002] Ein trennbarer Übergang mit einer Gliederbrücke ist beispielsweise aus der EP-PS
0 331 121 bekannt. Allerdings ist die dort dargestellte Gliederbrücke nicht für alle
Einsatzfälle geeignet; so kann eine derartige Gliederbrücke bei Schienenfahrzeugen
mit gleisbogenabhängiger Wagenkastensteuerung nicht eingesetzt werden; weil sie lediglich
in der Lage ist, Wankbewegungen bis zu 2° nachzugeben. Bei Fahrzeugen mit gleisbogenabhängiger
Wagenkastensteuerung jedoch, wie beispielsweise dem italienischen Zug "Pendolino",
beträgt die Wankbewegung der Fahrzeuge bis zu 8 °. Das heißt, daß bei zwei unmittelbar
miteinander gekuppelten Fahrzeugen eines Zuges sich das eine Fahrzeug gegenüber dem
anderen Fahrzeug um bis zu 8 ° neigen kann.
[0003] Darüber hinaus ist aus der DE-A 33 05 062 eine Übergangsbrücke bekannt, die in sich
gelenkig ausgebildet ist. Hierbei ist vorgesehen, daß Teile der Tragstruktur der Gliederbrücke
in der Mitte geteilt ausgebildet sind, was jedoch zu einer Schwächung der Konstruktion
führt.
[0004] Aus der EP-A 257 185 ist ein trennbarer Übergang der eingangs genannten Art bekannt,
jedoch ist diese Gliederbrücke, ebenso wie die aus der DE-A 33 05 062 bekannte, nicht
in der Lage, Wankbewegungen von bis zu 8 ° nachzugeben.
[0005] Eine Gliederbrücke eines trennbaren Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander
verbundenen Fahrzeugen, die Wankbewegungen bis zu 8 ° nachgeben kann, zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß das letzte Glied der Gliederbrücke (Endglied) durch
eine elastisch nachgiebige Lagerung mit dem Rahmenträger verbunden ist. Dieses Endglied
ist Teil der Verbindung zu dem jeweiligen Fahrzeug. Eine elastisch nachgiebige Lagerung
zwischen Endglied und Rahmenträger hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Gliederbrücke
das Bestreben hat, sich selbst in die Ausgangslage zurückzustellen. Im einzelnen ist
die Gliederbrücke, die ein- oder zweiteilig ausgebildet sein kann, in parallel zur
Fahrzeug-Längsachse verlaufenden U-förmig ausgebildeten Rahmenträgern gelagert.
[0006] Die Lagerung umfaßt darüber hinaus einen von dem Rahmenträger gehaltenen und das
Endglied durchragenden Bolzen, wobei das Endglied durch ein elastisches Element gegenüber
dem Bolzen abgestützt ist. Im einzelnen ist zwischen dem Bolzen und dem elastischen
Element radial eine starre Traghülse, beispielsweise aus Metall, vorgesehen, wobei
die Traghülse und korrespondierend hierzu das elastische Element ballig ausgebildet
sind. Zur Abstützung des Endgliedes gegenüber dem Bolzen ist das elastische Element
mit einem starren Mantel versehen, der korrespondierend zu dem elastischen Element
ebenfalls ballig ausgebildet ist. Durch die ballige Ausbildung der Traghülse und des
elastischen Elements und korrespondierend hierzu des Mantels, wird der Mantel von
dem elastischen Element getragen; mit dem Mantel ist das Endglied verbunden. Um die
Verdrehbarkeit der ballig ausgebildeten Traghülse gegenüber dem Bolzen zu gewährleisten,
ist zwischen der Traghülse und dem Bolzen eine weitere Hülse vorgesehen, die durch
den Bolzen eingespannt ist; zwischen der Hülse und der Traghülse befindet sich ein
minimaler Abstand, um die Verdrehung der Traghülse gegenüber der Hülse zu ermöglichen.
[0007] Um zu gewährleisten, daß das Endglied relativ zum Rahmenträger verdrehbar ist, ist
die starre Traghülse durch in dem Rahmenträger angeordnete Abstandshülsen mit Abstand
zu dem Rahmenträger gehalten. D.h., es besteht ein vertikaler Abstand zwischen den
horizontalen Schenkeln des Rahmenträgers und dem Endglied.
[0008] Um zu verhindern, daß die Glieder der Gliederbrücke während der Verdrehung, hervorgerufen
durch eine Wankbewegung der Fahrzeuge, in dem Rahmenträger verkanten, sind die Glieder
in dem Rahmenträger vertikal beweglich gelagert. Die Lagerung umfaßt hierbei einen
das Glied durchragenden Bolzen, wobei das Glied, das mit vertikalem Spiel zum Rahmenträger
gelagert ist, durch ein federndes Element in der Mittellage gehalten wird. Hierbei
ist der Bolzen endseitig jeweils mit einer Buchse mit einem horizontal verlaufenden
Bund versehen, auf dem sich das Glied der Gliederbrücke abstützt. Mit seinem anderen
Ende liegt die Buchse, ebenso wie die Stirnseite des Bolzens an dem horizontalen Schenkel
des Rahmenträgers an. Zwischen den Buchsen ist als federndes Element eine Feder angeordnet.
Durch die Anordnung einer Feder zwischen den beiden Buchsen wird erreicht, daß das
einzelne Glied der Gliederbrücke nach einer vertikalen Verschiebung in seine Ausgangslage
zurückgestellt wird.
[0009] Das Endglied, das nicht nur Teil der Gliederbrücke ist, sondern auch gleichzeitig
ein Teil der Verbindung zwischen Gliederbrücke und Fahrzeug bildet, weist zur Erhöhung
der Stabilität der Verbindung eine Traverse auf. Diese Traverse ist durch Scharniere
mit einem Schlitten verbunden. Die Beweglichkeit des Schlittens parallel zur Fahrzeug-Längsachse
ist dadurch gewährleistet, daß der Schlitten auf einer Führungsschiene beweglich geführt
ist. Die Führungsschiene ist am Fahrzeug befestigt.
[0010] Das bedeutet, daß während der Fahrbewegung auftretende größere horizontale Bewegungen
zwischen den einzelnen Fahrzeugen durch den auf der Führungsschiene beweglich geführten
Schlitten aufgenommen werden, es wird also eine Stauchung oder eine Längung der Gliederbrücke
durch die Anordnung des Schlittens zwischen Gliederbrücke und Fahrzeug vermieden.
Darüber hinaus können sich die einzelnen Glieder der Gliederbrücke auch horizontal
gegeneinander verschieben, da sie mit Spiel in den Rahmenträgern gelagert sind.
[0011] Um sicherzustellen, daß der Schlitten in seine Ausgangslage zurückgestellt wird,
ist der Schlitten durch ein federndes Element, z.B. eine Blattfeder, in seiner Ausgangsstellung
gehalten. Die Blattfeder stützt sich hierbei einerseits am Fahrzeug und andererseits
am Schlitten ab.
Fig. 1 zeigt die komplette Gliederbrücke in einer Draufsicht, wobei schematisch die
Verbindung mit den Fahrzeugen dargestellt ist;
Fig. 2. zeigt eine Draufsicht auf die in den Rahmenträgern gelagerten Glieder der
Gliederbrücke;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht gemäß der Linie III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die elastische Lagerung des Endgliedes im Rahmenträger;
Fig. 5 zeigt die Lagerung der Glieder der Gliederbrücke im Rahmenträger.
[0012] Die insgesamt mit 1 bezeichnete Gliederbrücke ist zwischen den beiden durch Linien
angedeuteten Eisenbahnwagen 11 und 12 angeordnet. Die Gliederbrücke besteht aus den
beiden U-förmig ausgebildeten Rahmenträgern 4, die die Trittglieder 2, die Endglieder
8 und die zwischen den Trittgliedern gelagerten Zwischenglieder 5 aufnehmen.
[0013] Zur Lagerung der Gliederbrücke 1 sind Führungsschienen 13 vorgesehen, die an den
Wagen 11, 12 befestigt sind.
[0014] Zur Befestigung der Gliederbrücke 1 an dem Wagen 11 bzw. 12 ist jeweils ein Schlitten
6 vorgesehen, der längsbeweglich auf den Führungsschienen 13 gelagert ist. Der Schlitten
6 besitzt die Blattfeder 10, die sich an der Stirnseite des Wagens 11 bzw. 12 abstützt.
An dem Schlitten 6 befindet sich die Schlittenrolle 6a, die zur Führung des Schlittens
6 an einem vertikal nach unten gerichteten Schenkel 13a der Führungsschiene 13 entlangrollt.
Um die vertikale Beweglichkeit des Schlittens 6 zu begrenzen, ist an dem Schlitten
6 eine Scheibe 6b unterhalb der Schlittenrolle 6a angeordnet, die die Führungsschiene
13 untergreift (Fig. 3). Der Schlitten 6 ist durch Scharniere 7 bzw. 14 mit der in
dem Endglied 8 gelagerten Traverse 9 verbunden. Das Scharnier 7 ist hierbei derart
ausgebildet, daß der Scharnierbolzen 7a, der in die Bohrung 6c des Schlittens 6 greift,
zur Lösbarkeit vom Schlitten, im Scharnier verschieblich angeordnet ist. Durch das
Scharnier 14 wird bei der hier dargestellten einteiligen Gliederbrücke bei der Entkoppelung
die Gliederbrücke auf die Stirnseite des Wagens 12 zugeschwenkt (Fig. 1, Fig. 3).
[0015] Der Schlitten wird überdeckt durch die Rampe 15, die mit ihrem einen Ende am Wagen
11 bzw. 12 befestigt ist und mit ihrem anderen Ende verschieblich auf der Gliederbrücke
aufliegt (Fig. 3).
[0016] Die elastisch nachgiebige Lagerung 16 des Endgliedes 8 in dem U-förmig ausgebildeten
Rahmenträger 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Das Endglied 8, als Teil der Verbindung
mit dem jeweiligen Fahrzeug, besitzt die Schenkel 8a. Mit diesen Schenkeln 8a stützt
sich das Endglied 8 auf dem Mantel 20 ab, der das ballig ausgebildete elastische Element
18 umfaßt. Dieses ballig ausgebildete Element 18 lagert auf einer ebenfalls ballig
ausgebildeten Traghülse 19, die durch die Hülse 19a mit einem die horizontalen Schenkel
4a des Rahmenträgers 4 durchragenden Bolzen 17 in Verbindung steht.
[0017] Durch den Bolzen 17 wird die Hülse 19a eingespannt, die mit Spiel von der Traghülse
19 umgeben ist, um eine Verdrehung der Traghülse 19 und mithin des Trittgliedes 8
zu gewährleisten.
[0018] Die Lagerung der Traghülse 19 in dem Rahmenträger 4 erfolgt durch die beiden Abstandshülsen
21. Die Abstandshülsen 21 weisen einen Abstand (Pfeil 27) zur Traghülse 19 auf, um
eine Verdrehung der Traghülse 19 gegenüber den Abstandshülsen 21 zu ermöglichen. Die
Abstandshülsen 21 weisen darüber hinaus einen horizontalen Bund 21a auf, der an den
horizontalen Schenkeln 4a des Rahmenträgers 4 anliegt. Durch diese Lagerung ist es
möglich, das Endglied 8 in Richtung des Pfeiles x relativ zum Rahmenträger 4 zu bewegen,
wobei sich die maximale Verschwenkbarkeit des Endgliedes 8 relativ zum Rahmenträger
4 im wesentlichen durch den Abstand 27 zwischen der Stirnseite des Schenkels 8a und
der Traghülse 19 bestimmt.
[0019] Um zu gewährleisten, daß die die Gliederbrücke bildenden Trittglieder 2 und Zwischenglieder
5, die durch die Trittglieder gehalten werden, einer Bewegung des Endgliedes in Richtung
des Pfeiles x folgen können, sind die Glieder 2 der Gliederbrücke 1 ebenfalls vertikal
verschieblich in dem Rahmenträger 4 gelagert (Lagerung 22). Hierbei weist das Glied
2 der Gliederbrücke 1 den Schenkel 2a auf, der auf einem horizontalen Bund 25a der
Buchse 25 lagert. Zwischen den beiden Buchsen 25, die ebenso wie die die Buchsen 25
durchragenden Bolzen 23 mit ihrer Stirnseite an der Innenseite der horizontalen Schenkel
4a des Rahmenträgers 4 lagern, befindet sich die Feder 24, die dafür sorgt, daß das
Glied 2 in einer Mittellage zu den horizontalen Schenkeln 4a des Rahmenträgers 4 gehalten
wird.
[0020] Die vertikale Verschieblichkeit des Gliedes 2 zwischen den horizontalen Schenkeln
4a des Rahmenträgers 4 bestimmt sich durch den Abstand 26 zwischen der Oberkante des
Gliedes 2 und dem Schenkel 4a.
1. Gliederbrücke eines trennbaren Übergangs zwischen gelenkig miteinander gekuppelten
Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, wobei die Gliederbrücke relativ zur Längsachse
des Fahrzeugs verdrehbar mit den Fahrzeugen verbunden ist, und die Glieder der Gliederbrücke
in parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Rahmenträger gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das letzte Glied (8) der Gliederbrücke (1) durch eine elastisch nachgiebige Lagerung
(16) mit dem Rahmenträger (4) verbunden ist.
2. Trennbarer Übergang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (16) einen von dem Rahmenträger (4) gehaltenen und das Endglied (8)
durchragenden Bolzen (17) umfaßt, wobei das Endglied (8) durch ein elastisches Element
(19) gegenüber dem Bolzen (17) abgestützt ist.
3. Trennbarer Übergang nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Bolzen (17) und dem elastischen Element eine starre Traghülse (19)
vorgesehen ist.
4. Trennbarer Übergang nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (19) und korrespondierend hierzu das elastische Element (18) ballig
ausgebildet sind.
5. Trennbarer Übergang nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (18) von einem starren Mantel (20) umgeben ist, der mit
dem Endglied (8) verbunden ist.
6. Trennbarer Übergang nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Hülse (19) durch in dem Rahmenträger (4) angeordnete Abstandshülsen
(21) mit Abstand zu dem Rahmenträger (4) gehalten wird.
7. Trennbarer Übergang nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endglied (8) eine Traverse (9) aufweist, die mit dem Fahrzeug (11, 12) in
Verbindung steht.
8. Trennbarer Übergang nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gliederbrücke (1) einen Schlitten (6) umfaßt, der mit der Traverse (9) durch
ein Scharnier (7, 14) verbunden ist, wobei der Schlitten auf einer Führungsschiene
(13) beweglich geführt ist.
9. Trennbarer Übergang nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (6) durch ein federndes Element (10) in seiner Ausgangsstellung
gehalten wird.
10. Trennbarer Übergang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder (2, 5) der Gliederbrücke (1) in dem Rahmenträger (4) vertikal beweglich
gelagert sind.
11. Trennbarer Übergang nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung (22) einen das Glied (2) durchragenden Bolzen (23) umfaßt, wobei
das Glied (2), das mit Spiel zum Rahmenträger (4) gelagert ist, durch ein federndes
Element (24) in der Mittellage gehalten wird.
12. Trennbarer Übergang nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (23) endseitig jeweils eine Buchse (25) mit einem horizontal verlaufenden
Bund (25a) aufweist, auf dem sich das Glied (2) abstützt, wobei zwischen den Buchsen
(25) eine Feder (24) angeordnet ist.
1. Articulated link bridge of a separable gangway between articulatedly intercoupled
vehicles, especially rail vehicles, wherein the articulated link bridge is connected
with the vehicles to be rotatable relative to the vehicle longitudinal axis and the
links of the articulated link bridge are mounted in frame carriers extending parallel
to the vehicle longitudinal axis, characterised thereby, that the last link (8) of
the articulated link bridge (1) is connected with the frame carrier (4) by a resiliently
flexible mounting (16).
2. Separable gangway according to claim 1, characterised thereby that the mounting (16)
comprises a bolt (17) which is held by the frame carrier (4) and projects through
the end link (8), wherein the end link (8) is supported by a resilient element (19)
relative to the bolt (17).
3. Separable gangway according to claim 2, characterised thereby that a rigid support
sleeve (19) is provided between the bolt (17) and the resilient element.
4. Separable gangway according to claim 3, characterised thereby that the sleeve (19)
and, corresponding thereto, the resilient element (18) are constructed to be spherical.
5. Separable gangway according to claim 2, characterised thereby that the resilient element
(18) is surrounded by a rigid casing (20), which is connected with the end link (8).
6. Separable gangway according to claim 3, characterised thereby, that the rigid sleeve
(19) is mounted at a spacing from the frame carrier (4) by spacer sleeves (21) arranged
in the frame carrier (4).
7. Separable gangway according to claim 3, characterised thereby that the end link (8)
has a cross member (9) which stands in connection with the vehicle (11, 12).
8. Separable gangway according to claim 7, characterised thereby that the articulated
link bridge (1) comprises a slide (6), which is connected with the cross member (9)
by a hinge (7, 14), wherein the slide is movably guided on a guide rail (13).
9. Separable gangway according to claim 8, characterised thereby that the slide (6) is
held in its initial setting by a resilient element (10).
10. Separable gangway according to claim 1, characterised thereby that the links (2, 5)
of the articulated link bridge (1) are mounted in the frame carrier (4) to be vertically
movable.
11. Separable gangway according to claim 10, characterised thereby that the mounting (22)
comprises a bolt (23) projecting through the link (2), wherein the link (2), which
is mounted to the frame carrier (4) with play, is held in the centre position by a
resilient element (24).
12. Separable gangway according to claim 11, characterised thereby that the bolt (23)
has at each end a respective bush (25) with a horizontally extending collar (25a)
on which the link (2) is supported, wherein a spring (24) is arranged between the
bushes (25).
1. Passerelle à éléments d'un passage d' intercommunication séparable entre des véhicules
accouplés l'un à l'autre de manière articulée, notamment des véhicules ferroviaires,
où la passerelle est liée aux véhicules de manière à pouvoir pivoter par rapport à
l'axe longitudinal du véhicule et les éléments de la passerelle sont montés dans des
poutrelles s' étendant parallèlement à l'axe longitudinal du véhicule,
caractérisée en ce que le dernier élément (8) de la passerelle (1) est lié à la poutrelle (4)
au moyen d'une monture élastiquement déformable (16).
2. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 1, caractérisé en ce que ladite monture (16) comporte une tige (17) supportée par la poutrelle (4)
et traversant l'élément terminal (8), lequel s'appuie contre la tige (17) au moyen
d'un élément élastique (18).
3. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 2, caractérisé en ce qu'une douille de support rigide (19) est prévue entre la tige (17) et l'élément
élastique.
4. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 3, caractérisé en ce que ladite douille (19) et en correspondance de celle-ci, l'élément élastique
(18) ont une forme bombée.
5. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 2, caractérisé en ce que l'élément élastique (18) est entouré d'une enveloppe rigide (20) qui est
liée à l'élément terminal (8).
6. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 3, caractérisé en ce que ladite douille rigide (19) est tenue en respectant un écart par rapport
à la poutrelle (4) au moyen de douilles d'écartement (21) montées dans la poutrelle
(4).
7. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 3, caractérisé en ce que l'élément terminal (8) comporte une traverse (9) qui est liée au véhicule
(11, 12).
8. Passage d'intercommunication séparable selon la revendication 7, caractérisé en ce que la passerelle (1) comporte un chariot (6) relié à la traverse (9) par une
charnière (7, 14), le chariot étant guidé en déplacement sur un rail de guidage (13).
9. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 8, caractérisé en ce que le chariot (6) est tenu dans sa position initiale par un élément élastique
(10).
10. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 1, caractérisé en ce que les éléments (2, 5) de la passerelle (1) sont montés dans la poutrelle
(4) de manière mobile verticalement.
11. Passage d' intercommunication séparable selon la revendication 10, caractérisé en ce que la monture (22) comporte une tige (23) traversant l' élément (2), lequel
est monté avec du jeu par rapport à la poutrelle (4) et est maintenu en position médiane
par un élément à ressort (24).
12. Passage d'intercommunication séparable selon la revendication 11, caractérisé en ce que chaque extrémité de la tige (23) est pourvue d'une douille (25) ayant un
collet horizontal (25a) sur lequel s'appuie l'élément (2), un ressort (24) étant disposé
entre les douilles (25).