[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportpalette, mit einer unteren Grundpalette
und einem oberen Deckel.
[0002] Derartige Paletten, bei denen ein Transportgut zwischen der Grundpalette und dem
Deckel anzuordnen ist, sind aufgrund des Deckels stapelbar, indem jeweils auf den
Deckel einer unteren Transportpalette die Grundpalette einer oberen Transportpalette
aufgesetzt wird. Daher muß der Deckel zur Aufnahme der jeweils auftretenden Kräfte
relativ stabil sein, was in aller Regel durch eine große Wandstärke erreicht wird.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Transportpalette
so zu verbessern, daß sie insbesondere im Bereich des Deckels bei zumindest gleichbleibender
Belastbarkeit leichter und dadurch aufgrund von Materialersparnis auch preiswerter
ausgeführt werden kann.
[0004] Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0005] Demnach sind erfindungsgemäß die Grundpalette und der Deckel mit dem zwischen diesen
angeordneten Transportgut über mindestens einen ein Spannelement aufweisenden Spanngurt
gegeneinander verspannbar, wobei der bzw. jeder Spanngurt im verspannten Zustand zumindest
im etwa mittigen Bereich des Deckels an dessen der Grundpalette zugekehrten Unterseite
anliegt. Hierdurch übernimmt der bzw. - bei mehreren, z.B. zwei vorhandenen Spanngurten
- jeder verspannte Spanngurt eine Tragfunktion, indem er den Deckel von unten her
abstützt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Deckel auf seiner Unterseite
in seinem etwa mittigen Flächenbereich für den/jeden Spanngurt mindestens einen wulstartigen
Auflageansatz derart aufweist, daß der Spanngurt jeweils ausgehend vom Randbereich
des Deckels schräg nach unten von der Deckel-Unterseite weg über den Auflageansatz
verläuft. Hierdurch wird unterhalb des Deckels ein Krafteck gebildet, wobei durch
die Zugspannung des jeweiligen Spanngurtes eine senkrecht von unten über den jeweiligen
Auflageansatz auf den Deckel wirkende Abstützkraft erzeugt wird.
[0006] Durch die Erfindung kann die Dicke des Deckels vorteilhafterweise reduziert werden,
und zwar von einer bisher erforderlichen Dicke von mindestens 10 mm auf etwa 8 mm;
die Reduzierung von ca. 2 mm führt - bezogen auf die Flächengröße des Deckels sowie
im Hinblick auf die große Anzahl der erforderlichen Paletten (Massenartikel) - zu
einer ganz wesentlichen Materialeinsparung.
[0007] Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeipielen soll
im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine stark vereinfachte, prinzipielle Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Transportpalette,
- Fig. 2
- einen Vertikalschnitt in der Schnittebene A-A gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform
und
- Fig. 3
- einen Schnitt analog zu Fig. 2, jedoch in einer zweiten, vorteilhaft weitergebildeten
Ausführungsform.
[0008] In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
[0009] Eine erfindungsgemäße Transportpalette 1 besitzt eine untere Grundpalette 2, einen
oberen Deckel 4 sowie vorzugsweise ein zwischen diesen angeordnetes Wandungsteil 6,
welches weiter unten noch näher erläutert werden wird.
[0010] Die Grundpalette 2 und der Deckel 4 sind mit zwischen diesen angeordnetem Transportgut
über mindestens einen ein Spannelement 8 aufweisenden Spanngurt 10 gegeneinander verspannbar.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils zwei Spanngurte 10 mit entsprechenden
Spannelementen 8 vorgesehen.
[0011] Wie sich nun insbesondere aus Fig. 2 und 3 jeweils ergibt, liegt erfindungsgemäß
der bzw. jeder Spanngurt 10 im verspannten Zustand zumindest im etwa mittigen Bereich
des Deckels 4 an dessen der Grundpalette 2 zugekehrten Unterseite 12 an. Vorzugsweise
ist auf der Unterseite 12 des Deckels 4 in dessen etwa mittigem Flächenbereich für
jeden Spanngurt 10 ein wulstartiger Auflageansatz 14 gebildet, wobei jeder Spanngurt
jeweils ausgehend von einem nah an den Deckelrand angrenzenden Bereich des Deckels
4 schräg nach unten von der Deckel-Unterseite 12 weg über den jeweiligen Auflageansatz
14 verläuft. Hierdurch wird durch die Zugspannung des jeweiligen Spanngurtes 10 eine
senkrecht von unten über den Auflageansatz 14 auf den Deckel 4 wirkende Abstützkraft
F erzeugt.
[0012] Um den Deckel 4 gegen die Grundpalette 2 verspannen zu können, verläuft jeder Spanngurt
10 im äußeren Randbereich des Deckels 4 über dessen Oberseite 16 und dann in einem
geringfügig vom Deckelrand beabstandeten Bereich insbesondere durch Durchführungen
18 des Deckels 4 auf dessen Unterseite 12.
[0013] Die Spannelemente 8 der Spanngurte 10 sind fest, d.h. starr, mit dem Deckel 4 verbunden
und dabei vorzugsweise derart in den Deckel 4 integriert angeordnet, daß jedes Spannelement
8 mit seiner Oberseite 20 zumindest annähernd bündig mit der Oberseite 16 des Deckels
4 in einer Ebene liegt. Dies ist insbesondere in Fig. 2 und 3 zu erkennen. Dabei sind
die Spannelemente 8 jeweils im Bereich einer der Durchführungen 18 für den jeweiligen
Spanngurt 10 im Randbereich des Deckels 4 angeordnet. Es ist allerdings darauf hinzuweisen,
daß - je nach Ausgestaltung des Spannelementes 8 - der Deckel 4 in diesem Bereich
gegebenenfalls keine Durchführung aufzuweisen braucht, wenn nämlich ein Ende des Spanngurtes
10 von der Deckel-Unterseite 12 her direkt in das Spannelement 8 eingreift.
[0014] In den Figuren 2 und 3 sind nun zwei alternative Ausführungsformen für den Spanngurt
10 veranschaulicht.
[0015] Gemäß Fig. 2 ist jeder Spanngurt 10 einstückig umlaufend ausgebildet, wobei er einendig
lösbar und anderendig vorzugsweise fest (starr oder sogar unlösbar) mit dem Spannelement
8 verbunden bzw. verbindbar ist. Im Bereich der Grundpalette 2 ist jeder Spanngurt
10 längsverschiebbar gehaltert, wie es im folgenden noch erläutert werden wird. Das
lösbare Ende des Spanngurtes 10 wirkt zum Spannen mit dem Spannelement 8 zusammen,
wobei das Spannelement 8 als sogenannte "Spannratsche" ausgebildet sein kann. Aufgrund
des einendig von der Spanneinrichtung 8 lösbaren Spanngurtes 10 kann der Deckel 4
zusammen mit dem ja anderendig noch an der Spanneinrichtung 8 befestigten Spanngurt
10 von der Grundpalette 2 abgenommen werden. Nach einem Beladen der Transportpalette
1 wird der Deckel 4 aufgesetzt und die Spanngurte 10 werden um die Grundpalette 2
herumgeschlungen und mit ihren freien Enden in die Spanneinrichtungen 8 eingeführt
und dann verspannt.
[0016] In der in Fig. 3 veranschaulichten, besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besteht jeder Spanngurt 10 aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen, und zwar
aus einem ersten, an der Grundpalette 2 in Gurtlängsrichtung verschiebbar gehalterten
Gurtstück 22 und einem zweiten, das Spannelement 8 aufweisenden und somit mit dem
Deckel 4 verbundenen Gurtstück 24. Dabei ist das zweite Gurtstück 24 vorzugsweise
wiederum zweigeteilt; es besteht aus einem ersten, fest (starr oder ggf. unlösbar)
am Spannelement 8 befestigten Abschnitt 26 sowie einem zweiten, zum Spannen mit dem
Spannelement 8 zusammenwirkenden Abschnitt 28. Hierbei kann das Spannelement 8 nach
Art eines Spannschlosses so ausgebildet sein, daß das Ende des zweiten Gurtabschnittes
28 in dem Spannelement 8 aufwickelbar ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung
des Spanngurtes 10 kann sein zum Spannen mit dem Spannelement 8 zusammenwirkendes
Ende stets mit der Spanneinrichtung 8 verbunden bleiben. Zum Lösen, d.h. zum Abnehmen
des Deckels 4, braucht lediglich jeder Gurt etwas gelöst zu werden, bis das erste
Gurtstück 22 und das zweite Gurtstück 24 voneinander getrennt werden können. Vorzugsweise
sind das erste und das zweite Gurtstück 22, 24 über Haken-Ösen-Verbindungen 30 miteinander
verbunden bzw. verbindbar. Zweckmäßigerweise besitzt das zweite Gurtstück 24 bzw.
dessen Gurtabschnitte 26 und 28 endseitige Haken, die jeweils geringfügig unterhalb
des äußeren Deckelrandes angeordnet sind, während das erste Gurtstück 22 endseitige
Ösen aufweist, die auf die Haken des zweiten Gurtstückes aufgehängt werden können.
Alternativ hierzu kann es jedoch ebenfalls vorteilhaft sein, wenn das erste Gurtstück
22 einen einseitigen Haken und eine anderseitige Öse besitzt, während es bei dem zweiten
Gurtstück 24 dann genau umgekehrt wäre, wobei diese Ausführung insofern vorteilhaft
ist, als im demontierten Zustand der Transportpalette 1 die Enden des ersten Gurtstückes
22 über den Haken und die Öse miteinander verbunden werden könnten, so daß hierdurch
das erste Gurtstück 22 praktisch unverlierbar mit der Grundpalette 2 verbunden wäre.
[0017] Üblicherweise besitzt die Grundpalette 2 auf ihrer Unterseite Standfüße 32 derart,
daß zwischen diesen Standfüßen 32 Zwischenräume 34 zum Einführen einer Staplergabel
gebildet sind. Bei dieser Ausführung ist es besonders vorteilhaft, wenn im Bereich
der Grundpalette 2 jeder Spanngurt 10 zumindest in den Bereichen der Zwischenräume
34 über die dem Deckel 4 zugekehrte Oberseite der Grundpalette 2 verläuft. Hierdurch
werden vorteilhafterweise die Spanngurte 10 vor mechanischen Beschädigungen durch
Gabelstapler sicher geschützt. Wie sich in Fig. 2 und 3 gut erkennen läßt, verlaufen
die Spanngurte 10 in den Seitenbereichen der Grundpalette 2 jeweils ein Stück unterhalb
von dieser und verlaufen dann durch Durchführungen 36 hindurch auf die Oberseite der
Grundpalette 2. Auf diese einfache Weise ist auch die oben erwähnte, zum Spannen erforderliche
längsverschiebbare Halterung des Spanngutes 10 an der Grundpalette 2 gewährleistet.
[0018] Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Deckel 4 längs und/oder quer verlaufende,
insbesondere rippenartige Versteifungen 38 aufweist. Auch dies ist im Hinblick auf
die angestrebte leichtere, d.h. dünnere Ausführung vorteilhaft. Vorzugsweise besitzt
auch die Grundpalette 2 entsprechende Versteifungen 38.
[0019] Die Grundpalette 2 und der Deckel 4 bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, insbesondere
aus Polyethylen (PE).
[0020] Das oben bereits kurz erwähnte, zwischen der Grundpalette 2 und dem Deckel 4 angeordnete
Wandungsteil 6 bildet umlaufende, zur Grundpalette 2 und zum Deckel 4 etwa senkrechte
Wandungen 40; bei der dargestellten rechteckigen Grundform besteht das Wandungsteil
6 aus vier Wandungen 40. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Grundpalette 2 und der
Deckel 4 auf ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine randliche, umlaufende
Aufnahmenut 42 für den oberen bzw. unteren Kantenbereich des Wandungsteils 6 aufweisen.
Das Wandungsteil 6 wird mit seinem unteren Kantenbereich in die Aufnahmenut 42 der
Grundpalette 2 eingesetzt, und nach dem Beladen der Palette wird der Deckel 4 mit
seiner Aufnahmenut 42 auf den oberen Kantenbereich des Wandungsteils 6 aufgesetzt.
Es erfolgt dann - wie oben bereits beschrieben - das Verspannen mittels der Spanngurte
10. Das Wandungsteil 6 besteht hierbei zweckmäßigerweise aus einem faltbaren Material,
insbesondere aus Pappe oder Karton; besonders geeignet ist mehrlagige, vorzugsweise
dreilagige Wellpappe, wobei die Längswellen bzw. -kammern der Wellpappe vorzugsweise
senkrecht verlaufen, da dieses Material eine besonders hohe Steifigkeit und daher
auch eine gute Tragfähigkeit besitzt. Aufgrund des faltbaren Materials kann das Wandungsteil
6 im leeren Zustand der erfindungsgemäßen Transportpalette 1 in einem flach zusammengefalteten
Zustand zwischen der Grundpalette 2 und dem Deckel 4 angeordnet werden; auf diese
Weise benötigt die Palette z.B. für einen Versand in leerem Zustand nur ein sehr geringes
Volumen. Auch in diesem leeren Zustand können die Grundpalette 2 und der Deckel 4
grundsätzlich über die Spanngurte 10 zusammengehalten werden.
[0021] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Insbesondere ist das Wandungsteil 6 nicht obligatorisch, sondern die Grundpalette
2 und der Deckel 4 können auch unter Anlage an dem jeweiligen Transportgut gegeneinander
verspannt werden. Hierbei können die einander zugekehrten Flächen in Anpassung an
die Raumform des jeweiligen Transportgutes reliefartig profiliert sein.
1. Transportpalette mit einer unteren Grundpalette (2) und einem oberen Deckel (4), wobei
die Grundpalette (2) und der Deckel (4) mit zwischen diesen angeordnetem Transportgut
über mindestens einen ein Spannelement (8) aufweisenden Spanngurt (10) gegeneinander
verspannbar sind, und wobei der bzw. jeder Spanngurt (10) im verspannten Zustand zumindest
im etwa mittigen Bereich des Deckels (4) an dessen der Grundpalette (2) zugekehrten
Unterseite (12) anliegt.
2. Transportpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spanngurte (10) vorgesehen sind.
3. Transportpalette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Spanngurt (10) im Randbereich des Deckels (4) über dessen Oberseite
(16) und in einem geringfügig vom Deckelrand beabstandeten Bereich insbesondere durch
Durchführungen (18) des Deckels (4) auf dessen Unterseite (12) verläuft.
4. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4)auf seiner Unterseite (12) im etwa mittigen Flächenbereich für
den/jeden Spanngurt (10) mindestens einen wulstartigen Auflageansatz (14) derart aufweist,
daß der/jeder Spanngurt (10) jeweils ausgehend vom Randbereich des Deckels (4) schräg
nach unten über den Auflageansatz (14) verläuft.
5. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) des/jedes Spanngurtes (10) fest mit dem Deckel (4) verbunden
und vorzugsweise derart in den Deckel (4) integriert angeordnet ist, daß es mit seiner
Oberseite (20) zumindest annähernd bündig mit der Oberseite (16) des Deckels (4) in
einer Ebene liegt.
6. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) des/jedes Spanngurtes (10) im Bereich einer der Durchführungen
(18) für den jeweiligen Spanngurt (10) im Randbereich des Deckels (4) angeordnet ist.
7. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Spanngurt (10) einstückig umlaufend ausgebildet ist, wobei er einendig
lösbar und anderendig vorzugsweise fest mit dem Spannelement (8) verbunden ist.
8. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Spanngurt (10) aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Teilen besteht,
und zwar aus einem ersten, an der Grundpalette (2) in Gurtlängsrichtung verschiebbar
gehalterten Gurtstück (22) und einem zweiten, das Spannelement (8) aufweisenden und
somit mit dem Deckel (4) verbundenen Gurtstück (24), wobei das zweite Gurtstück (24)
vorzugsweise wiederum zweigeteilt ist und aus einem ersten, fest am Spannelement (8)
gehalterten Abschnitt (26) sowie einem zweiten, zum Spannen mit dem Spannelement (8)
zusammenwirkenden Abschnitt (28) besteht.
9. Transportpalette nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gurtstück (20, 24) des/jedes Spanngurtes (10) über Haken-Ösen-Verbindungen
(30) verbunden bzw. verbindbar sind.
10. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Spanngurt (10) zumindest bereichsweise über die dem Deckel (4) zugekehrte
Oberseite der Grundpalette (2) verläuft.
11. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpalette (2) auf ihrer Unterseite Standfüße (32) aufweist, zwischen denen
Zwischenräume (34) zum Einführen einer Staplergabel gebildet sind, wobei der/jeder
Spanngurt (10) zumindest in den Bereichen der Zwischenräume (34) über die Oberseite
der Grundpalette (2) verläuft.
12. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch ein zwischen der Grundpalette (2) und dem Deckel (4) angeordnetes Wandungsteil (6)
mit umlaufenden, zur Grundpalette (2) und zum Deckel (4) etwa senkrechten Wandungen.
13. Transportpalette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundpalette (2) und der Deckel (4) jeweils eine randliche, umlaufende Aufnahmenut
(42) für den oberen bzw. unteren Kantenbereich des Wandungsteils (6) aufweisen.
14. Transportpalette nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandungsteil (6) aus einem faltbaren Material, insbesonder aus Pappe oder
Karton, besteht.
15. Transportpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) und/oder die Grundpalette (2) längs und/oder quer verlaufende,
insbesondere rippenartige Versteifungen (38) aufweisen/aufweist.