(19)
(11) EP 0 585 732 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.03.1994  Patentblatt  1994/10

(21) Anmeldenummer: 93113199.9

(22) Anmeldetag:  18.08.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A47F 9/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR IT LI NL

(30) Priorität: 21.08.1992 DE 9211226 U

(71) Anmelder: KARL GUTMANN KG
D-78089 Unterkirnach (DE)

(72) Erfinder:
  • Gutmann, Karl
    D-78089 Unterkirnach (DE)

(74) Vertreter: Neymeyer, Franz, Dipl.-Ing. (FH) 
Haselweg 20
D-78052 Villingen-Schwenningen
D-78052 Villingen-Schwenningen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Kassenarbeitsplatz mit selbstbedienbaren Warendatenlesern


    (57) Der Kassenarbeitsplatz ist mit zwei zueinander parallelen Warentransporttheken (1, 2) ausgerüstet, die jeweils mit einem Warentranportband (5) und am einen Ende des Transportbandes (5) mit einem selbstbedienbaren elektronischen Warendatenleser (7, 8) versehen sind und bei dem mittig zu den beiden Warendatenlesern (7, 8) eine beiden Warentransporttheken (1, 2) zugeordnete Registrierkasse (22) mit einem Sitzplatz (24) für eine Bedienungsperson angeordnet ist. Um die beiden Warentransporttheken (1, 2) kostengünstiger und mit weniger Platzbedarf installieren zu können, sind die Warendatenleser (7, 8) und die Registrierkasse (22) in Transportrichtung hinter den Tranportbändern (5) angeordnet, und der Sitzplatz (24) für die Bedienungsperson ist hinter der Registrierkasse (22) und hinter den Warendatenlesern (7, 8) angeordnet und von der der Registrierkasse (22) gegenüberliegenden Stirnseite her begehbar.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Kassenarbeitsplatz mit zwei zueinander parallelen Warentransporttheken, die jeweils mit einem Warentranportband und am einen Ende des Transportbandes mit einem selbstbedienbaren elektronischen Warendatenleser versehen sind und bei dem mittig zu den beiden Warendatenlesern eine beiden Warentransporttheken zugeordnete Registrierkasse mit einem Sitzplatz für eine Bedienungsperson angeordnet ist.

    [0002] Es ist bereits ein Kassenarbeitsplatz der gattungsgemäßen Art mit sogenanntem Selbst-Scanning bekannt (EP 0 443 407 A1), bei dem in einem Abstand voneinander zwei Warentransporttheken parallel zueinander angeordnet sind. Dabei besteht jede dieser Warentransporttheken aus einem Warendatenleser, einem sich daran anschließenden Transportband und aus einer Packmulde, in welcher die über den Warendatenleser geführte, auf dem Transportband abgestellte Ware zum späteren Umladen in einen Einkaufswagen oder einen sonstigen Behälter gesammelt wird. Im Bereich der beiden Warendatenleser ist zwischen den beiden Transportbändern bzw. Warentransporttheken ein Registrierkassenplatz für eine Bedienungsperson mit zwei Registrierkassen angeordnet. Dabei ist jede der beiden Registrierkassen einer der beiden Warentransporttheken bzw. einem der beiden Warendatenleser zugeordnet. Beide Registrierkassen sind jedoch von der gleichen Bedienungsperson bedienbar. Dabei ist die Anordnung des Sitzplatzes so getroffen, daß die Bedienungsperson beide Warendatenleser gut überblicken kann und die beiden Registrierkassen mit der gemeinsamen Geldschublade unmittelbar vor sich hat und leicht bedienen kann.

    [0003] Bei dieser Anordnung wird der gefüllte Einkaufswagen zunächst vor den Warenleser gestellt, die Ware einzeln aus dem Einkaufswagen entnommen, über den Warendatenleser geführt, um dabei die Warendaten zu registrieren und in die zugeordnete Registrierkasse einzugeben. Die Ware wird dann unmittelbar auf dem dahinter angeordneten Transportband abgestellt und von diesem entweder kontinuierlich oder schrittweise in die in Verlängerung des Transportbandes angeordnete Packmulde befördert.

    [0004] Weil der Sitzplatz der die Registrierkasse bedienenden Bedienungsperson zwischen den beiden Warentransporttheken angeordnet ist, muß zwischen diesen ein der Sitzplatzbreite entsprechender Abstand eingehalten werden. Es muß auch der zwischen den beiden Förderbändern liegende Zwischenraum frei gehalten werden, damit die Bedienungsperson zu ihrem Sitzplatz an den Registrierkassen kommt.

    [0005] Bei dieser Art der Warenregistrierung bzw. Handhabung im Bereich der Warentransporttheken bzw. Warendatenleser und Transportbändern besteht die Gefahr, daß bereits registrierte Waren, die vom Kunden bezahlt werden müssen, vom Transportband oder aus der dahinter angeordneten Packmulde, z. B. in dem Augenblick, in dem der Kunde mit dem Bezahlen der registrierten Ware beschäftigt ist, unbemerkt entwendet werden können, weil auch die Bedienungsperson den größten Teil des Transportbandes und die beiden Packmulden im Rücken hat und somit nicht überwachen kann.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassenarbeitsplatz der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese vorstehend genannten Nachteile beseitigt werden, daß die beiden Warentransporttheken kostengünstiger und mit weniger Platzbedarf installiert werden können und daß ein Diebstahl bereits registrierter Ware ausgeschlossen ist.

    [0007] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Warendatenleser und die Registrierkasse in Transportrichtung hinter den Tranportbändern angeordnet sind und daß der Sitzplatz für die Bedienungsperson hinter der Registrierkasse und hinter den Warendatenlesern angeordnet und von der der Registrierkasse gegenüberliegenden Stirnseite her begehbar ist.

    [0008] Bei einer solchen Anordnung können die beiden stationären Packmulden vollständig entfallen. Dadurch wird die Anlage nicht nur billiger sondern sie kann auch platzsparender aufgebaut werden. Wichtig dabei ist aber auch, daß die Bedienungsperson nicht nur die Registrierkasse und die beiden Warendatenleser dauernd in ihrem Blickfeld hat, sondern auch die beiden Transportbänder, auf denen die vom Kunden herangefahrene und abgestellte Ware zu dem betreffenden zugeordneten Warendatenleser transportiert wird. Wie üblich können die Transportbänder entweder manuell vom Sitzplatz der Bedienungsperson aus oder aber durch Lichtschranken oder dgl. Steuereinrichtungen gesteuert und bedarfsweise eingeschaltet werden.

    [0009] Da die Ware unmittelbar nach dem Registrieren vom Kunden selbst in seinen am Ende der Warentransporttheke bereitgestellten, leeren Einkaufswagen übergeben wird, kann es nicht vorkommen, daß registrierte Ware, die der Kunde zu bezahlen hat, noch von Dritten entwendet wird, weil der Kunde ja die registrierte Ware in dem vor ihm stehenden Einkaufwagen unmittelbar vor sich hat und dauernd beaufsichtigen kann.

    [0010] Während die Ausgestaltung nach Anspruch 2 der Bedienungsperson bzw. der gesamten Registrierkasseneinheit einen gewissen Schutz bietet, besteht gemäß Anspruch 3 die vorteilhafte Möglichkeit, den zwischen den Transportbändern liegenden Zwischenraum als Verkaufsfläche, z.B. als Warenauslage zu nutzen.

    [0011] Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist auch die Möglichkeit gegeben, daß der Kunde die Registrierung seiner Waren unmittelbar an dem seinem Warendatenleser zugeordneten Datenanzeiger, z.B. einem Bildschirm überwachen kann.

    [0012] Durch die Ausgestaltungen des Kassenarbeitsplatzes nach den Ansprüchen 5 und 6 ist die Möglichkeit gegeben, die beiden Warentransporttheken noch enger zusammenzurücken, um weiter Platz zu sparen. Es ist klar, daß auf den jeweils einem Warendatenleser zugeordneten Datenanzeigeeinrichtungen, z.B. Bildschirmen, jeweils die Daten der Waren angezeigt werden, die vom jeweils zugeordneten Warendatenleser registriert worden sind. Dabei besteht selbstverständlich die Möglichkeit, auch der Bedienperson einen separaten Bildschirm zur Verfügung zu stellen, auf dem gleichzeitig oder nacheinander abrufbar, die von den beiden Warendatenlesern registrierten Warendaten erscheinen.

    [0013] Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    Fig. 1
    einen Kassenarbeitsplatz in perspektivischer Ansicht;
    Fig. 2
    in Draufsicht die Anordnung zweier erfindungsgemäßer Kassenarbeitsplätze und
    Fig. 3
    einen Kassenarbeitsplatz mit Warenauslage in perspektivischer Ansicht.


    [0014] Der erfindungsgemäße Kassenarbeitsplatz besteht aus zwei Warentransporttheken 1 und 2, die jeweils einen kastenartigen Unterbau 3 bzw. 4 mit je einem Transportband 5 bzw. 6 und einem Warendatenleser 7 bzw. 8 bestehen. Dabei befinden sich die beiden Warendatenleser 7 und 8 jeweils, in Transportrichtung gemäß der Pfeile 9 gesehen, hinter den Transportbändern 5 bzw. 6. Der Zwischenraum 10 zwischen den beiden Transportbändern 5, 6 kann freibleiben oder aber zweckmäßiger Weise gemäß Fig. 3 durch die Anordnung eines Warenregals 11 als Warenauslage genutzt werden. Zwischen den beiden Warendatenlesern 7 und 8 befindet sich eine Tischplatte 12, auf welcher an vertikalen Säulen 13 und 14 Tragplatten 15 und 16 für Bildschirme 17 bzw. 18 und Anzeigeampeln 19 und 20 angeordnet sind. Dabei besteht die Möglichkeit, für die an der unmittelbar hinter dieser Tischplatte 12 angeordneten Registrierkasse 22 sitzende Bedienungsperson 23 einen zusätzlichen Bildschirm vorzusehen. Während die beiden Bildschirme 17 und 18 jeweils einzeln den Warendatenlesern 7 bzw. 8 zugeordnet sind und jeweils die von diesen Warendatenlesern 7 bzw. 8 registrierten Warendaten für die daneben stehenden Kunden anzeigen, können auf dem in der Zeichnung nicht dargestellten dritten Bildschirm, der der Bedienungsperson 23 zugewandt ist, die von den Warendatenlesern 7 und 8 registrierten Warendaten entweder gleichzeitig in zwei separaten Anzeigefenstern oder aber nacheinander per Abruf angezeigt werden.

    [0015] Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist nicht nur, daß sich die Registrierkasse 22 in Transportrichtung der beiden Transportbänder 5 und 6 gesehen hinter den beiden Warendatenlesern 7 und 8 befindet, sondern auch, daß der Sitzplatz 24 der Bedienungsperson 23 sich in der gleichen Richtung gesehen hinter der Registrierkasse 22, also auf der der Tischplatte 12 gegenüberliegenden Seite der Registrierkasse 22 befindet. Dadurch wird nämlich die Möglichkeit geschaffen, die beiden Warentransporttheken 1 und 2 näher zusammenzustellen als es der benötigten Breite des Sitzplatzes 24 entspricht. Es wird außerdem der erhebliche Vorteil geschaffen, daß die Bedienungsperson 23 sowohl die beiden Warendatenleser 7 und 8 als auch die beiden Transportbänder 5 und 6 ebenso im Blickfeld hat, wie die Registrierkasse und der ihr zugeordnete, in der Zeichnung nicht dargestellte, zweckmäßigerweise zwischen den Bildschirmen 17 und 18 angeordnete Bildschirm und jederzeit überwachen kann.

    [0016] Das an sich obligatorische Schutzgehäuse 25, welches den Sitzplatz 24 und die Registrierkasse 22 nach außen abschirmt, ist mit zwei Seitenwänden 26 und 27 versehen, die jeweils von den Innenkanten der beiden Warendatenleser 7 und 8 symmetrisch zu einer gedachten Längsmittelebene divergierend nach außen verlaufen. An der hinteren Stirnseite des Schutzgehäuses 25 ist eine Türe 28 angeordnet, durch welche der Sitzplatz 24 zugänglich bzw. begehbar ist. Die beiden Warendatenleser 7 und 8 sind jeweils mit rechtwinklig zu den beiden Seitenwänden 26 und 27 des Schutzgehäuses 25 angeordneten Stirnwänden 29 bzw. 30 versehen, an welche jeweils ein leerer Einkaufswagen, insbesondere eine fahrbare Packmulde anstellbar ist, in welchen bzw. in welche die Ware unmittelbar nach dem Registriervorgang an einem der beiden Warendatenleser 7 bzw. 8 abgelegt werden kann.

    [0017] Der vorstehend beschriebene Kassenarbeitsplatz wird in der Weise benutzt, daß die mit ihren beladenen Einkaufswagen 31 an einem der Förderbänder 5 oder 6 ankommenden Kunden die Ware zunächst aus dem Einkaufswagen 31 auf eines der Förderbänder 5 oder 6 legen, sich dann zu einem der Warendatenleser 7 begeben und wenn nicht schon ein leerer Einkaufswagen 32 an der Stirnwand 29 oder 30 angestellt ist, ihren leeren Einkaufswagen 32 dort in der gezeichneten Weise an der Stirnwand 29 bzw. 30 abstellen. Durch eine geeignete Steuerung des betreffenden Transportbandes 5 oder 6 läßt sich der Kunde dann seine Waren zu dem zugehörigen Warendatenleser 7 bzw. 8 transportieren. Dann entnimmt er sie einzeln vom Transportband, führt sie über den betreffenden Warendatenleser 7 oder 8, und legt sie dann unmittelbar danach in den bereitgestellten leeren Einkaufswagen 32 ab. Jede Registrierung wird ihm dabei auf dem Bildschirm 17 bzw. 18 angezeigt. Gleichzeitig wird natürlich auch diese Registrierung in der Registrierkasse registriert und der Bedienungsperson 23 angezeigt. Je nachdem, auf welcher Seite der Kunde oder die Kundin zuerst mit dem Registrieren ihrer bzw. seiner Waren fertig ist, ruft die Bedienungsperson 23 durch entsprechende Befehle an der Registrierkasse 22 die zu zahlende Summe auf, kassiert den angezeigten Betrag und gibt auch die gedruckte Quittung aus.

    [0018] Wie leicht aus der Zeichnung zu erkennen ist, hat die Bedienungsperson 23 jeweils die gesamte Anlage in ihrem Blickfeld und somit unter Kontrolle, sie kann somit jederzeit eingreifen, wenn irgendwelche Störungen auftreten sollten.

    [0019] Weil die registrierte Ware unmittelbar nach dem Registriervorgang in den unmittelbar neben oder vor dem Kunden stehenden Einkaufswagen 32 gelegt werden kann, ist die Gefahr, daß registrierte Ware entwendet wird, auf ein Minimum reduziert. Die Zeichnung läßt auch erkennen, daß die beiden Warentransporttheken 1 und 2 wesentlich enger beieinander stehen können, als es der Fall wäre, wenn die Registrierkasse 22 mit dem Sitzplatz 24 zwischen diesen beiden Warentransporttheken 1 und 2 angeordnet werden müßte, weil die für den Sitzplatz 24 benötigte Breite wesentlich größer ist, als der in der Zeichnung insbesondere in Fig. 2 dargestellte Abstand zwischen den beiden Warentransporttheken 1 und 2.

    [0020] Es besteht auch die Möglichkeit, die beiden Warentransporttheken 1, 2 statt parallel so anzuordnen, daß sie in Transportrichtung divergierend zueinander verlaufen. Dabei ist zweckmäßig dazwischen eine Trennwand od. dgl. vorzusehen, wenn der vorhandene Zwischenraum nicht durch ein Regal od. dgl. benutzt ist. Es ergibt sich dadurch eine weitere Platzersparnis beim Aufstellen eines solchen Kassenarbeitsplatzes.


    Ansprüche

    1. Kassenarbeitplatz mit zwei zueinander parallelen Warentransporttheken, die jeweils mit einem Warentranportband und am einen Ende des Transportbandes mit einem selbstbedienbaren elektronischen Warendatenleser versehen sind und bei dem mittig zu den beiden Warendatenlesern eine beiden Warentransporttheken zugeordnete Registrierkasse mit einem Sitzplatz für eine Bedienungsperson angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Warendatenleser und die Registrierkasse in Transportrichtung hinter den Tranportbändern angeordnet sind und daß der Sitzplatz für die Bedienungsperson hinter der Registrierkasse und hinter den Warendatenlesern angeordnet und von der der Registrierkasse gegenüberliegenden Stirnseite her begehbar ist.
     
    2. Kassenarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzplatz mit einem Schutzgehäuse umgeben ist, welches im Bereich der Warendatenleser offen ist.
     
    3. Kassenarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Transportbändern liegende Zwischenraum als Warenauslage ausgebildet ist.
     
    4. Kassenarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Registrierkasse zwei jeweils einem Warendatenleser zugeordnete Datenanzeigeeinrichtungen angeordnet sind.
     
    5. Kassenarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse außerhalb der beiden Warendatenleser angeordnet ist.
     
    6. Kassenarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse und/oder der Sitzplatz seitlich durch Seitenwände begrentzt ist, die in Transportrichtung divergierend verlaufen und daß die beiden Warendatenleser jeweils mit rechtwinklig dazu verlaufenden Stirnwänden abschließen, an welche Einkaufswagen, insbesondere fahrbare Packmulden anstellbar sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht