[0001] Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung einer Halteplatte an einer Möbelfläche
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke ist es erforderlich, eine starre Halteplatte
an einer Möbelfläche in der Weise zu befestigen, daß die Halteplatte eine Belastung
aufnehmen kann. Die Belastung kann beispielsweise durch eine auf der Halteplatte angebrachte
vertikale Stützsäule ausgeübt werden, die einen Bildschirmarm, die Arbeitsplatte eines
Stehpultes, einen Telefonarm oder dgl. trägt.
[0003] Aus EP 0 457 957 A1 ist eine lösbare Befestigung einer solchen Halteplatte gemäß
der eingangs genannten Gattung bekannt. Die Halteplatte wird dabei mittels eines textilen
Haftverschlusses auf der Arbeitsfläche eines Schreibtisches befestigt. Der eine Teil
des textilen Haftverschlusses wird mittels eines Klebstoffes auf die Arbeitsfläche
des Schreibtisches geklebt. Der andere Teil des Haftverschlusses ist an die Unterseite
der Halteplatte geklebt, so daß der Haftverschluß sich verhakend verbindet, wenn die
Halteplatte auf den auf die Arbeitsfläche aufgeklebten Verschlußteil aufgesetzt wird.
[0004] Diese bekannte Befestigung hat sich praktisch bewährt. Soll die Halteplatte von der
Möbelfläche gelöst werden, so ist dies jedoch mit Schwierigkeiten verbunden. Um die
Halteplatte von der Möbelfläche zu heben, muß nämlich wegen der starren Ausbildung
der Halteplatte der textile Haftverschluß über die gesamte Fläche der Halteplatte
gleichzeitig getrennt werden. Der auf die Möbelfläche aufgeklebte Teil des Haftverschlusses
kann dann wegen seiner flexiblen Ausbildung relativ leicht von der Möbelfläche abgezogen
und entfernt werden, sobald die Halteplatte abgenommen ist.
[0005] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Befestigung einer starren Halteplatte
an einer Möbelfläche zu schaffen, die einfacher lösbar ist.
[0006] Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Befestigung mit den Merkmalen
des Anspruches 1.
[0007] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine lösbare Befestigung der starren Halteplatte
in der Weise zu bewirken, daß ein flexibler Klebstoffträger auf die Möbelfläche geklebt
wird und die starre Halteplatte an diesem Klebstoffträger durch eine Verbindung fixiert
wird, die von der der Möbelfläche abgewandten Oberseite her zugänglich und lösbar
ist. Ist im befestigten Zustand der flexible Klebstoffträger an der Halteplatte fixiert,
so bewirkt die starre Halteplatte, daß der Klebstoffträger bei einer auf die Halteplatte
wirkenden Belastung nur über dessen gesamte Fläche gleichzeitig von der Möbelfläche
abgehoben werden kann. Die großflächige Klebverbindung zwischen dem Klebstoffträger
und der Möbelfläche bewirkt somit eine hohe Belastbarkeit der Halteplatte, insbesondere
auch gegen Kippmomente. Zum Lösen der Befestigung wird die von der Oberseite her zugängliche
Verbindung zwischen Klebstoffträger und Halteplatte gelöst, so daß die starre Halteplatte
von dem Klebstoffträger abgenommen werden kann. Der Klebstoffträger kann dann wegen
seiner flexiblen Ausbildung fortschreitend von der Möbelfläche abgeschält werden.
Da nicht mehr die Haftkraft der gesamten Fläche der Klebverbindung gleichzeitig überwunden
werden muß, ist das fortschreitende Ablösen des Klebstoffträgers, gegebenenfalls unter
Applikation eines Lösungsmittels, in einfacher Weise mit relativ geringem Kraftaufwand
möglich.
[0009] In einer Ausführung ist der Klebstoffträger eine einseitig mit Klebstoff beschichtete
Folie. Der Rand der Folie wird von der Möbelfläche nach oben geführt und mit der Halteplatte
fixierend verbunden. Es sind alle fixierenden Verbindungen im Rahmen der Erfindung
möglich, sofern sie nur die zwei wesentlichen Kriterien erfüllen, nämlich daß zum
einen die Verbindung eine ausreichende Festigkeit aufweist, um eine Trennung der starren
Halteplatte von der Folie unter der Wirkung der Belastung zu verhindern, und daß zum
zweiten die Verbindung von der Oberseite zugänglich und lösbar ist, um die Verbindung
von Halteplatte und Folie bei Bedarf trennen zu können. Die Folie ist vorzugsweise
eine Kunststoff-Folie geeigneter Reißfestigkeit. Es kann auch ein ausreichend dünnes
Stahlband verwendet werden.
[0010] Im einzelnen kann die fixierende Verbindung eine kraftschlüssige oder eine formschlüssige
Verbindung sein. Als kraftschlüssige Verbindung kann z.B. eine Klebverbindung oder
eine Klettverschlußverbindung dienen. Für eine formschlüssige Verbindung kann der
nach oben gezogene Rand der Folie mit einer Verstärkung versehen sein, die in einer
entsprechenden Aufnahme an der Halteplatte festgelegt wird. Zweckmäßigerweise kann
zusätzlich eine Klemmplatte vorgesehen sein, die mit der Halteplatte verspannbar ist,
wobei der nach oben gezogene Rand der Folie zwischen der Halteplatte und der Klemmplatte
fixiert wird. Die Klemmung des Randes zwischen der Halteplatte und der Klemmplatte
kann als alleinige Fixierung dienen oder eine kraftschlüssige oder formschlüssige
Fixierung unterstützen.
[0011] In einer einfachen Ausführung ist ein durchgehender Klebstoffträger vorgesehen, der
die gleiche Fläche wie die Halteplatte aufweist. Die Ränder des Klebstoffträgers sind
an den Außenkanten nach oben geführt und an der Halteplatte fixiert. Bei einer auf
die Halteplatte wirkenden Kippbelastung nimmt der Rand des Klebstoffträgers an der
durch die Kippbelastung angehobenen Kante der Halteplatte die gesamte Beanspruchung
der Verbindung zwischen der Halteplatte und dem auf der Möbelfläche festgeklebten
Klebstoffträger auf. Um eine bessere Verteilung der Belastung zu erreichen, kann der
Klebstoffträger in mehrere Einzelträger unterteilt sein, die flächig nebeneinander
angeordnet sind. Die Ränder sämtlicher Einzelträger sind nach oben geführt und an
der Halteplatte fixiert. Durch die Unterteilung des Klebstoffträgers in Einzelträger
wird die gesamte zur Verfügung stehende Klebefläche nur wenig verringert. Die bei
einem auf die Halteplatte einwirkenden Kippmoment auftretende Kraft zwischen der Halteplatte
und dem Klebstoffträger wird jedoch in vorteilhafter Weise auf mehrere Ränder verteilt,
so daß sich eine höhere Belastbarkeit der Befestigung ergibt. Zweckmäßigerweise sind
in der Halteplatte bzw. einer gegebenenfalls vorgesehenen Klemmplatte Schlitze vorgesehen,
durch welche die Ränder der als Einzelträger dienenden Einzelfolien nach oben gelegt
werden können. In einer zweckmäßigen Ausführung sind parallele Schlitze vorgesehen
und die Einzelfolien des Klebstoffträgers sind als formelastische U-förmige Profile
ausgebildet, deren Profilschenkel durch die Schlitze hindurchgreifen und mit nach
innen gerichteten Kanten aufschnappend die Halteplatte bzw. Klemmplatte übergreifen.
Die Profile der Einzelfolien können in dieser Ausführung zur Befestigung an der Halteplatte
aufgeschnappt und fixiert werden. Zum Entfernen der Halteplatte kann diese nach Lösen
der fixierenden Verbindung aus den Profilen der Einzelfolien herausgezogen werden.
[0012] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen :
- Figur 1
- in einer Explosionsdarstellung die Befestigung in einer ersten Ausführungsform,
- Figur 2
- einen vertikalen Teilschnitt der Befestigung der Figur 1,
- Figur 3
- einen Figur 2 entsprechenden vertikalen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform
dieser Befestigung,
- Figur 4
- in einer Explosionsdarstellung eine zweite Ausführungsform der Befestigung und
- Figur 5
- einen vertikalen Teilschnitt durch die Befestigung der Figur 4.
[0013] Auf einer horizontalen Möbelfläche 10, beispielsweise der Arbeitsfläche eines Schreibtisches,
wird eine formstarre Halteplatte 12 befestigt. Die Halteplatte 12 trägt beispielsweise
eine vertikale Stützsäule 14, an welcher ein Bildschirmarm, eine Stehpultplatte oder
dgl. angebracht ist. Werden diese von der Stützsäule 14 getragenen Elemente belastet,
so wird über die Stützsäule 14 auf die Halteplatte 12 ein Kippmoment ausgeübt, welches
die Halteplatte 12 gegen deren Befestigung von der Möbelfläche 10 abzuheben trachtet.
[0014] In dem ersten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 dient zur Befestigung der Halteplatte
12 dient ein flexibler Klebstoffträger, der als Folie 16 ausreichender Reißfestigkeit
ausgebildet ist. Die Folie 16 stimmt in ihrer Flächenausdehnung mit der Unterseite
der Halteplatte 12 überein. An ihrer Unterseite ist die Folie 16 mit einem Klebstoff
beschichtet, mittels dessen sie auf die Möbelfläche 10 geklebt wird. Die Halteplatte
12 wird auf die Folie 16 aufgesetzt. Die über die Halteplatte 12 seitlich hinausragenden
Ränder 18 der Folie 16 werden nach oben geschlagen, so daß sie an der Außenkante der
Halteplatte 12 und an deren Oberseite anliegen. Die Ränder 18 werden an der Außenkante
und der Oberseite der Halteplatte 12 fixiert. Hierzu kann eine Klebstoffbeschichtung
20 der Ränder 18 dienen. Alternativ ist es möglich, einen Klettverschluß zur Fixierung
der Ränder 18 an der Außenkante und der Oberseite der Halteplatte 12 zu verwenden.
[0015] Auf die Halteplatte 12 wird eine Abdeckplatte 22 aufgesetzt, die mit einem nach unten
gezogenen Rand 24 die Ränder 18 der Folie 16 abdeckt, um der gesamten Anordnung ein
formschönes Aussehen zu geben.
[0016] Die Abdeckplatte 22 kann gegebenenfalls auch mit der Halteplatte 12 z.B. durch Verschraubung
verspannt werden. Die Abdeckplatte 22 dient in diesem Fall zusätzlich als Klemmplatte,
die die Ränder 18 der Folie 16 klemmend zwischen der Halteplatte 12 und der Abdeckplatte
22 fixiert.
[0017] In Figur 3 ist eine Abwandlung der Fixierung der Ränder 18 der Folie 16 dargestellt.
In dieser Ausführung weisen die Ränder 18 an ihrer Außenkante eine wulstartige Verstärkung
26 auf, die in eine abgeschrägte Aufnahme 28 auf der Oberseite der Halteplatte 12
zu liegen kommt. Die Abdeckplatte 22 wird als Klemmplatte mit der Halteplatte 12 verspannt
und drückt die Verstärkung 26 in die Aufnahme 28. Der nach oben geschlagene Rand 18
der Folie 16 wird auf diese Weise formschlüssig an der Halteplatte 12 fixiert.
[0018] Zur Befestigung der Halteplatte 12 wird die Folie 16 an der Halteplatte 12 angebracht,
wobei ihre Ränder 18 mittels der Klebstoffbeschichtung 20, mittels des Klettverschlusses
bzw. durch Festlegen in der Aufnahme 28 an der Halteplatte 12 fixiert werden. Die
Abdeckplatte 22 wird mit der Halteplatte verbunden. Die Halteplatte 12 kann nun mittels
der fest mit ihr verbundenen Folie 16 auf die Möbelfläche 10 geklebt werden. Soll
die Halteplatte 12 wieder von der Möbelfläche 10 abgenommen werden, so wird zunächst
die Abdeckplatte 22 von der Halteplatte 12 gelöst. Nun können die Ränder der Folie
16 von der Halteplatte 12 getrennt werden, indem entweder die Ränder 18 von der Klebstoffbeschichtung
20 abgezogen werden, der Klettverschluß abgetrennt wird oder die Verstärkung 26 aus
der Aufnahme 28 herausgenommen wird. Die Halteplatte 12 ist damit von der Folie 16
frei und kann von dieser abgehoben werden. Anschließend wird die flexible Folie 16
von der Möbelfläche 10 von einer Ecke oder Kante beginnend abgeschält.
[0019] In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
[0020] In dieser Ausführungsform ist mit der Unterseite der Halteplatte 12 eine Klemmplatte
30 z.B. mittels Schrauben 32 verspannbar. Die Klemmplatte 30 weist über ihre gesamte
Fläche verteilt parallele, die Klemmplatte 30 durchbrechende Schlitze 34 auf. Die
als Klebstoffträger dienende Folie ist in dieser Ausführungsform in Einzelfolien 36
unterteilt. Die Einzelfolien 36 sind als formelastisches, flexibles, U-förmiges Profil
ausgebildet, z.B. als extrudiertes Kunststoff-Profil oder als entsprechend geformtes
dünnes flexibles Stahlband, wobei die Kanten 38 der Profilschenkel 40 nach innen abgebogen
sind. Die Länge der Einzelfolien 36 entspricht der Länge der Schlitze 34, während
die Höhe der Profilschenkel 40 der Stärke der Klemmplatte 30 entspricht. Die Breite
der nach innen gebogenen Kanten 38 der Profilschenkel 40 ist kleiner als die Breite
der Schlitze 34. Die Breite der Grundfläche der Einzelfolien 36 entspricht der Breite
der zwischen den Schlitzen 34 stehenbleibenden Stege der Klemmplatte 30.
[0021] Die an der Unterseite ihrer Grundfläche mit Klebstoff beschichteten Einzelfolien
36 werden in die Klemmplatte 30 eingesetzt. Hierzu werden die Profilschenkel 40 durch
die Schlitze 34 geschoben, bis die Kanten 38 die Oberseite der Klemmplatte 30 übergreifen.
Aufgrund der Formelastizität der Einzelfolien 36 schnappen diese somit unverlierbar
auf die Klemmplatte 30 auf. Die Klemmplatte 30 kann nun mit der Halteplatte 12 verschraubt
werden, so daß die Kanten 38 zwischen der Halteplatte 12 und der Klemmplatte 30 festgeklemmt
und fixiert werden. Die gesamte Anordnung kann nun mittels der Klebstoffbeschichtung
der Unterseite der Einzelfolien 36 auf die Möbelfläche 10 aufgeklebt werden.
[0022] Zum Entfernen der Anordnung von der Möbelfläche 10 wird die Halteplatte 12 von der
Klemmplatte 30 abgeschraubt, so daß die Kanten 38 der Einzelfolien 36 nicht mehr festgeklemmt
sind. Die Klemmplatte 30 kann nun abgehoben werden, wobei sie aus den sich elastisch
auseinanderbiegenden Profilschenkeln 40 herausgezogen wird. Anschließend können die
flexiblen Einzelfolien 36 von der Möbelfläche 10 abgeschält werden.
1. Lösbare Befestigung einer starren belastbaren Halteplatte an einer Möbelfläche, mit
einem mit seiner Unterseite flächig auf die Möbelfläche klebbaren flexiblen Klebstoffträger,
an dem die Halteplatte fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fixierende Verbindung
von Halteplatte (12) und Klebstoffträger (Folie 16, Einzelfolie 36) von der von der
Möbelfläche (10) abgewandten Oberseite her lösbar ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger eine
Folie (16; 36) ist, deren Rand (18; 38, 40) von der Möbelfläche (10) weg nach oben
gelegt und an der Halteplatte (12) fixiert ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) der Folie (16)
kraftschlüssig an der Halteplatte (12) fixierbar ist.
4. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) der Folie (16)
formschlüssig an der Halteplatte (12) fixierbar ist.
5. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) der Folie (16)
durch eine Klebverbindung (20) oder durch eine Klettverbindung fixierbar ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand
(18; 38) der Folie (16; 36) zwischen der Halteplatte (12) und wenigstens einer mit
der Halteplatte (12) verspannbaren Klemmplatte (22; 30) fixierbar ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18; 38) der Folie
(16; 36) zwischen der Halteplatte (12) und der wenigstens einen Klemmplatte (22; 30)
durch Klemmung fixierbar ist.
8. Befestigung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18)
der Folie (16) eine Verstärkung (26) aufweist, die durch die wenigstens eine Klemmplatte
(22) formschlüssig in einer Aufnahme (28) gehalten wird.
9. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffträger (Folie 16) in mehrere flächig nebeneinander angeordnete Einzelträger
(Einzelfolien 36) unterteilt ist, die unabhängig voneinander lösbar an der Halteplatte
(12) fixiert werden.
10. Befestigung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie in Einzelfolien (36) unterteilt ist und daß die Ränder (38, 40) der
Einzelfolien (36) durch Schlitze (34) der Halteplatte (12) bzw. der Klemmplatte (30)
nach oben gelegt sind.
11. Befestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfolien (36) ein
U-förmiges formelastisches Profil aufweisen, mit ihren Profilschenkeln (40) die Schlitze
(34) durchgreifen und mit nach innen gebogenen Kanten (38) der Profilschenkel (40)
die Halteplatte (12) bzw. die Klemmplatte (30) aufschnappbar übergreifen.