(19)
(11) EP 0 591 686 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
15.02.1995  Patentblatt  1995/07

(43) Veröffentlichungstag A2:
13.04.1994  Patentblatt  1994/15

(21) Anmeldenummer: 93114204.6

(22) Anmeldetag:  04.09.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5H01T 13/04, H01T 13/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 09.10.1992 DE 4234077

(71) Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Benedikt, Walter,Ing.(grad.)
    D-70806 Kornwestheim (DE)
  • Vogel, Manfred, Dipl.-Ing.
    D-71254 Ditzingen-Heimerdingen (DE)
  • Herden, Werner,Dr.Dipl.-Ing.
    D-70839 Gerlingen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verbindungsteil einer Zündanlage


    (57) Es ist für eine Brennkraftmaschine, bei der für jeden Zylinder eine eigene Zündeinheit (12) mit einer Zündspule (13) und einem Zündkerzenstecker (14) verwendet wird, der Zündkerzenstecker (14) hinsichtlich seiner Kapazität so auszuführen, daß der Spannungsverlust zwischen der Zündspule (13) und einem im Zündkerzenstecker (14) angeordneten Hochspannungsschaltelement (22) möglichst gering ist.
    Dazu ist der Zündkerzenstecker (14) so ausgestaltet, daß durch einen, an der Ausgangsspannung der Zündspule (13) angeschlossenen Metallbecher (32), der einem, auf Erdpotential liegenden metallischen Schirm (34) koaxial gegenübersteht, neben den bauteilbedingten Kapazitäten der Zündanlage, eine Zusatzkapazität gebildet ist. Diese ist im Zündkerzenstecker (14) so angeordnet, daß sie zwischen dessen Anschlußelement (23) für den Hochspannungsanschluß der Zündspule (13) und dem elektrischen Schalter (22) liegt. Durch diese Anordnung der Zusatzkapazität in dem Zündkerzenstecker (14) wird die Verlustspannung zwischen der Zündspule (13) und dem Hochspannungsschaltelement (22) abgesenkt.
    Diese Anordnung wird im Automobilbau, insbesondere bei Brennkraftmaschinen, eingesetzt.







    Recherchenbericht