[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung für eine biegsame Druckform auf der
Mantelfläche eines Zylinders. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei Rollendruckmaschinen
anwendbar, wo der Plattenzylinderkanal für die Aufnahme der beiden Enden der Druckform
nur eine geringe Breite aufweisen soll.
[0002] Zum Aufspannen einer biegsamen Druckform auf der Mantelfläche eines Plattenzylinders
ist es bekannt, die Enden der Druckform in einen Kanal oder eine Nut einzubringen,
welcher achsparallel in die Oberfläche des Zylinders eingearbeitet ist. Die Enden
der Druckform werden in einer Aufspannvorrichtung festgehalten und mit einer Tangentialkraft
beaufschlagt, so daß die Druckform auf der Oberfläche des Zylinders gestrafft wird.
Zum besseren Handhaben der Druckform und zum Erreichen einer formschlüssigen Festhaltung
werden die Enden der Druckform plastisch verformt oder mit Halteöffnungen versehen
bzw. kraft- oder reibschlüssig gehalten.
[0003] Es sind Lösungen bekannt, bei denen das vorlaufende Ende der Druckform spitzwinklig
abgekantet wird und in eine im gleichen Winkel hinterschnittene Nut des Zylinders
eingehängt wird. Das nachlaufende Ende der Druckform wird von einem Halteelement erfaßt,
welches an einer achsparallelen Spannwelle befestigt ist und welches bei Rotation
der Spannwelle das nachlaufende Ende in tangentialer Richtung mit einer Zugkraft beaufschlagt.
Verschiedene Lösungen verwenden federnde Elemente, die als Halteelement und/oder Spannelement
ausgebildet sind.
[0004] In der Offenlegungsschrift DT 25 23 580 A1 ist eine Vorrichtung zum Spannen von biegsamen
Druckformen beschrieben, bei der die Druckformenden jeweils im spitzen Winkel abgekantet
wurden. Mit einer Spannwelle sind als Halte- und Spannelemente eine Leiste, die das
nachlaufende Ende der Druckform hintergreift, und eine Blattfeder mit einem am Ende
sitzenden Klemmkörper fest verbunden. Beim Drehen der Spannwelle drückt der Klemmkörper
das vorlaufende Ende der Druckform gegen die Seitenwand des Zylinderkanals, während
das nachlaufende Ende zwischen der Leiste und dem Klemmkörper fixiert wird. Beim Verdrehen
der Spannwelle wird das nachlaufende Ende durch die Leiste in tangentialer Richtung
mitgenommen, so daß die Druckplatte auf der Zylinderoberfläche gestrafft wird.
[0005] Das spitzwinklig abgekantete, nachlaufende Ende der Druckform ist nachteilig beim
Einlegen in den Kanal. Desweiteren verursacht die Leiste beim Spannen eine Kerbwirkung
in den schon durch das Abkanten beanspruchten Bereich wodurch die Standzeit und die
Wiederverwendbarkeit beeinträchtigt werden kann.
[0006] Dadurch, daß das nachlaufende Ende der Druckform zwischen der Leiste und dem Klemmkörper
fixiert werden muß, treten in der Druckform in Umlaufrichtung Zugspannungen auf, die
dann eine unzulässig hohe Dehnung verursachen, wenn die Abkantbreite an der oberen
Toleranzgrenze liegt und die Reibung auf der Oberfläche des Zylinders so hoch liegt,
daß die Druckform beim Spannen nicht nachrutscht.
[0007] Die in der Patentschrift DE 26 20 427 C3 gezeigte Vorrichtung beinhaltet als federndes
Element einen elastischen Klemmkörper, so daß zwar die Gefahr der Überdehnung gemildert
ist, aber die Nachteile hinsichtlich besagter Kerbwirkung und Handhabung erhalten
bleiben.
[0008] Die Offenlegungsschrift DT 22 35 119 beinhaltet eine Lösung, bei der auf der Spannwelle
eine doppellagige Blattfeder radial befestigt ist, deren Enden in tangentialer Richtung
abgewinkelt sind. Beim Drehen der Spannwelle greift ein Blattfedernende in das hakenförmig
ausgebildete, nachlaufende Ende der Druckform ein. Nachteilig ist neben schon erwähnter
Kerbwirkung noch die Tatsache, daß das nachlaufende Ende doppelt abgekantet werden
muß. Das stellt einen zusätzlichen Aufwand dar, wobei die zweite im stumpfen Winkel
vorgenommene Abkantung keine reproduzierbare Spannung der Druckplatte bei deren Wiederverwendung
gewährleistet.
[0009] Ähnliche Nachteile weist die Druckplattenspannvorrichtung nach der Patentschrift
DE 21 16 570 C3 auf, bei dem kein federndes Element vorgesehen ist und die besagte
zweite Abkantung erst beim Spannvorgang vorgenommen wird. Die Handhabung der Druckplatte
bei einem wiederholten Spannvorgang wird dadurch stark beeinträchtigt.
[0010] Die Kerbwirkung einer Einhängeleiste entsprechend der in der Offenlegungsschrift
DE 40 35 627 A1 beschriebenen Lösung wird dadurch verringert, daß beim Spannen die
Einhängeleiste gegen eine Druckfeder wirkt. Es bleiben aber die Nachteile hinsichtlich
der Handhabbarkeit einer zweifach im spitzen Winkel abgekanteten Druckform.
[0011] Bei der Vorrichtung, welche in der Patentschrift DT 20 17 416 offenbart ist, sind
für die beiden im spitzen Winkel vorabgekanteten Enden einer Druckform je eine Spannleiste
auf je einer Spannwelle vorgesehen, wobei sich die Spannleisten gegen Druckfedern
abstützen.
[0012] Nachteilig hierbei ist, daß zwei Spannleisten und zwei Spannwellen mit jeweils gesonderten
Antrieben benötigt werden, was einen erhöhten Aufwand bedingt. Die Aufnahme des vorlaufenden
Endes der Druckform mittels einer gefederten Spannleiste verursacht eine schwimmende
Befestigung der Druckform auf dem Zylinder, was sich nachteilig auf die Druckqualität
auswirken kann.
[0013] Bei dem in der Patentschrift DE 27 57 552 C2 gezeigten Formzylinder, welcher auf
seinem Umfang zwei Druckformen aufnimmt, sind die nachlaufenden Enden der Druckform
mit Bohrungen versehen und in kammartige, federnde Elemente eingehängt. Die federnden
Elemente sind mit je einer Spannwelle formschlüssig verbunden. Ungünstig ist, daß
das Einführen der federnden Elemente in die Bohrungen schwierig ist und daß durch
die Spannkräfte die Leibung in den Bohrungen zunimmt, so daß sich die Spannverhältnisse
ändern oder die Druckplatte in den Bohrungen rissig wird und unbrauchbar wird.
[0014] Gemäß der Vorrichtung in der Patentschrift DE 40 05 093 C1 werden die beiden im Kanal
eingelegten Enden einer Druckform durch die rauhe Oberfläche einer exzentrisch gelagerten
Spannwelle entlang einer Wand des Kanals eingezogen und mittels einer Tellerfeder
fixiert. Bei dieser Lösung wird die Druckform mechanisch so stark beansprucht, daß
eine Mehrfachbenutzung in Frage gestellt ist.
[0015] Eine weitere Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte beinhaltet drei
Spannwellen, die koaxial angeordnet sind und unabhängig voneinander drehbar sind.
An der inneren Vollwelle und der inneren Hohlwelle sind jeweils Klemmleisten befestigt.
An der äußeren Hohlwelle ist eine Spannleiste angeschraubt. Die Klemmleisten gestatten
eine voneinander unabhängige Klemmung der beiden Enden der Druckplatte und mit Hilfe
der Spannleiste eine zusätzliche Spannung des nachlaufenden Endes der Druckplatte.
Durch Druckfedern, welche zwischen den Klemmleisten angebracht sind, wird erreicht,
daß eine gleichmäßige Klemmkraft auf das nachlaufende Ende der Druckplatte ausgeübt
wird. Bei dieser Lösung gestaltet sich das Einführen des nachlaufenden Endes problematisch,
weil eine Vielzahl von Spalten vorhanden sind, die die Druckplatte aufnehmen können.
Desweiteren ist die Lösung durch die drei Spannwellen und zwei Klemmleisten und der
Spannleiste mit den jeweiligen Betätigungselementen material- und kostenaufwendig.
[0016] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufspannvorrichtung zur Befestigung einer biegsamen
Druckform auf der Mantelfläche eines Zylinders zu entwickeln, welche mit geringem
Aufwand zu fertigen ist, welche ein schnelles Spannen mit geringem Kraftaufwand ermöglicht
und welche die Druckform nur gering beansprucht, so daß eine Mehrfachverwendung möglich
ist.
[0017] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer im Kanal eines Zylinders
angeordneten Spannwelle ein federndes Element mit zwei Schenkeln befestigt ist, wobei
im ungespannten Zustand der in Drehrichtung des Zylinders gesehen, nachlaufende erste
Schenkel frei in den Kanal ragt und der andere Schenkel den ersten Schenkel in radialer
Richtung überragt. Desweiteren besteht die Lösung darin, daß das nachlaufende Ende
der Druckform, welches in einem stumpfen Winkel abgekantet ist, an einer axial verlaufenden
Kante anliegt, die Bestandteil der nachlaufenden Seitenfläche des Kanals ist.
[0018] Durch das federnde Element ist eine selbsttätige Nachspannung der Druckform gewährleistet.
Die Aufspannvorrichtung benötigt nur wenige Bauteile und einen geringen Bauraum, so
daß der kanalbedingte druckfreie Rand des Plattenzylinders auf zwei Millimeter reduziert
werden kann. Die Aufspannvorrichtung läßt sich sowohl für Zylinder mit einfachem Durchmesser
als auch für Zylinder mehrfachen Durchmessers realisieren, wobei dann jeder Druckform,
die auf dem Zylinder aufgespannt werden soll, eine derartige Aufspannvorrichtung zugeordnet
ist.
[0019] Desweiteren kann die Aufspannung schnell und mit wenig Kraftaufwand erfolgen, so
daß bei einer handbetätigten Aufspannung die Aufspannvorrichtung von nur einer Person
wahlweise von der Antriebs- oder der Bedienseite der Druckmaschine bedient werden
kann. Die Aufspannung wird bereits durch eine 10° Drehung der Spannwelle erreicht.
[0020] Der zweite Schenkel kann vorteilhaft in Richtung des nachlaufenden Endes der Druckform
abgerundet sein und im ungespannten Zustand an der vorlaufenden Seitenfläche anliegen.
Wenn die Seitenwände des Kanals wie üblich hinterschnitten ausgeführt sind, dann behindern
die Schenkel in keiner Weise das Einführen des nachlaufenden Endes der Druckform.
Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn die Enden der Schenkel zueinander
geneigt angeordnet sind.
[0021] Einen besonders geringen Aufwand erzielt man dann, wenn die federnden Elemente jeweils
aus einem einzigen U-förmigen blattfedernartigen Teil bestehen, welches mit seinem
Steg auf der Grundfläche einer rechteckförmigen, axial verlaufenden Nut der Spannwelle
befestigt ist, wobei der erste Schenkel des federnden Elementes in einem Teilbereich
im ungespannten Zustand an der Seitenfläche der rechteckförmigen Nut anliegt.
[0022] Um eine günstige Handhabung beim Einführen des nachlaufenden Endes der Druckform
zu gewährleisten, sollte die Breite der Nut der Spannwelle größer sein, als die größte
Weite des Kanals, wobei im ungespannten Zustand der Kanal in die Nut mündet.
[0023] Ein Ausührungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Zeichung noch näher erläutert
werden; es zeigen:
- Fig. 1
- eine Aufspannvorrichtung im gelösten Zustand;
- Fig. 2
- eine Zwischenstufe des Spannvorganges; und
- Fig. 3
- die Aufspannvorrichtung im voll betätigten Zustand.
[0024] Fig. 1 zeigt einen Plattenzylinder 1 mit einem trapezförmigen Kanal 2 zur Aufnahme
der Enden 3, 4 einer Druckform 5. Das beim Druck vorlaufende Ende 3 ist im spitzen
Winkel abgekantet und in eine rechteckförmige Nut 6 eingelegt, deren Neigungswinkel
zu einer in Kanalmitte verlaufenden Tangentialebene im wesentlichen dem Abkantwinkel
entspricht. Die schlitzförmige Nut 6 mündet in den peripheren Bereich des Kanals 2.
Das nachlaufende Ende 4 ist stumpfwinklig abgekantet und in den Kanal 2 eingeführt.
Die Abkantbreite des Endes 4 ist größer gewählt als die des Endes 3. Zum Aufspannen
der Druckform 5 auf den Plattenzylinder 1 ist im Plattenzylinder 1 eine Spannwelle
7 drehbar angeordnet, deren Drehachse parallel zur Achse des Zylinders 1 liegt. Längs
der Spannwelle 7 ist eine rechteckförmige Nut 8 eingearbeitet, die breiter als die
größte Weite des Kanals 2 ist und deren Öffnung dem Kanal 2 zugewandt liegt. Über
die Breite des Plattenzylinders 1 sind auf der Grundfläche 9 der Nut 8 mit ihrem Steg
10 mehrere U-förmige Blattfedernelemente 11 mittels einer Schraube 12 und einer Mutter
13 befestigt. Die Blattfedernelemente 11 weisen neben ihrem Steg 10 zwei Schenkel
14, 15 auf, die in ihrem Endbereich jeweils abgewinkelt sind, so daß die Endstücke
16, 17 der Schenkel 14, 15 zueinander geneigt liegen. Im gelösten Zustand der Aufspannung
liegt der Schenkel 14 in seinem unteren Bereich vollflächig an der Seitenwand 18 an
und das Endstück 16 ragt frei in den unteren Bereich des Kanals 2. Der Schenkel 15
überragt mit seinem Endstück 17 das Endstück 16 des Schenkels 14, wobei das Endstück
17 mit einer Rundung 19 ausläuft und im gelösten Zustand der Aufspannung an der vorlaufenden
Seitenwand 20 des Kanals 2 aufliegt.
[0025] Durch Drehung der Spannwelle 7 um ihre Achse in Richtung 21 kann die Druckplatte
5 auf den Zylinder 1 gespannt werden. Durch Zurückdrehen in Richtung 22 kann die Aufspannung
wieder gelöst werden.
[0026] Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, wird in der ersten Phase der Aufspannung zuerst durch
das Endstück 16 das nachlaufende Ende 4 der Druckform 5 gegen eine Kante 23 gepreßt,
welche durch die vorlaufende Seitenwand 24 und die Innenzylinderfläche 25 der Bohrung
für die Spannwelle 7 im Plattenzylinder 1 gebildet wird. Dabei kann das Ende 4 über
die Kante 23 leicht abgebogen werden.
[0027] In einer weiteren Phase der Aufspannung drückt, wie in Fig. 3 gezeigt, das Endstück
17 mit der konkaven Wölbung der Rundung 19 gegen die Innenfläche des Endes 4 der Druckform
5, wobei auf die Druckform 5 in tangentialer Richtung eine Zugspannung ausgeübt wird.
Das für die Spannung der Druckform 5 benötigte Drehmoment an der Spannwelle 7 steht
permanent an und kann mit Hilfe von Spiralfedern aufgebracht werden. Die Verdrehung
der Spannwelle 7 kann ferngesteuert erfolgen.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Plattenzylinder
- 2
- Kanal
- 3
- Ende
- 4
- Ende
- 5
- Druckform
- 6
- Nut
- 7
- Spannwelle
- 8
- Nut
- 9
- Grundfläche
- 10
- Steg
- 11
- Blattfederelement
- 12
- Schraube
- 13
- Mutter
- 14
- Schenkel
- 15
- Schenkel
- 16
- Endstück
- 17
- Endstück
- 18
- Seitenwand
- 19
- Rundung
- 20
- Seitenwand
- 21
- Richtung
- 22
- Richtung
- 23
- Kante
- 24
- Seitenwand
- 25
- Innenzylinderfläche
1. Aufspannvorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckform auf der Mantelfläche
eines Zylinders,
- bei der das vorlaufende Ende der Druckform in einer entlang einer Mantellinie verlaufenden
Nut eines Zylinders gehalten ist,
- bei der das in einem stumpfen Winkel abgebogene nachlaufende Ende der Druckform
in einem in die Mantelfläche eingearbeiteten achsparallelen Kanal eingelegt ist,
- wobei eine derehbare, achsparallele Spannwelle vorgesehen ist, mit der mindestens
ein federndes Element, welches an der Spannwelle befestigt ist, gegen das nachlaufende
Ende der Druckform beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das nachlaufende Ende (4) der Druckform (5) ab einer Kante (23) anliegt, die
Bestandteile der vorlaufenden Seitenfläche (24) des Kanals (2) ist, und
- daß die federnden Elemente (11) zwei Schenkel (14, 15) aufweisen, wobei im ungespannten
Zustand der eine Schenkel (14, 16) frei in den Kanal (2) ragt.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der zweite Schenkel (15) in Richtung des nachlaufenden Endes (4) der Druckform(5)
eine Abrundung (19) aufweist.
3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der zweite Schenkel (15, 17) an der vorlaufenden Seitenfläche (20) des Kanals
(2) federvorgespannt anliegt.
4. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Enden (16, 17) der Schenkel (14, 15) zueinander geneigt sind.
5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die federnden Elemente (11) aus jeweils einem U-förmigen blattfedernartigen
Teil bestehen, welches mit seinem Steg (10) auf der Grundfläche (9) einer rechteckförmigen
Nut (8) der Spannwelle (7) befestigt ist,
- wobei der erste Schenkel (14) des federnden Elements (11) in ungespanntem Zustand
an der Seitenfläche (18) der rechteckförmigen Nut (8) anliegt.
6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (2) in die Nut (8) mündet.