(19)
(11) EP 0 594 095 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.04.1994  Patentblatt  1994/17

(21) Anmeldenummer: 93116764.7

(22) Anmeldetag:  16.10.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B24D 15/04, B24D 18/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 20.10.1992 DE 4235281

(71) Anmelder: Horl, Otmar
D-79110 Freiburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Horl, Otmar
    D-79110 Freiburg (DE)

(74) Vertreter: Liebetanz, Michael 
Sundgauallee 124
D-79110 Freiburg
D-79110 Freiburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schleifwerkzeug insbesondere zum Schleifen unebener Flächen


    (57) Ein Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von unebenen Flächen, besteht aus flexiblem Material in Gestalt eines einen Endabschnitt einer Extremität eines Benutzers oder einen Teil davon aufnehmenden Schuhs (1), der mit einem Schleifmittel belegt ist. Dabei ist das Schleifmittel auf die im Grundmaterial des Schleifwerkzeuges eingewirkten stromleitenden Elemente elektrolytisch oder chemisch aufgebracht. Dabei wird eine oder es werden mehrere Schleifflächen (4) im Handschuh (1) gebildet, die über den Handschuh (1) mit der Hand eines Benutzers in Kontakt stehen und ein gefühlvolles und kontrolliertes Bearbeiten und Schleifen von Oberflächen mit beliebigem Oberflächenverlauf gestatten.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von unebenen Flächen, aus flexiblem Material in Gestalt eines einen Endabschnitt einer Extremität eines Benutzers oder einen Teil davon aufnehmenden Schuhs, der mit einem Schleifmittel belegt ist.

    [0002] Ein solches Schleifwerkzeug ist aus der AT 381 057 B bekannt, bei der Schleifflächen mittels Klettverschluß auf der Innenseite eines Handschuhs flächig befestigt werden Dabei werden z.B. auf jedem Finger sowie auf der Handfläche mechanische Haftelemente vorgesehen, auf die dann ein Schleifpapier befestigt wird, welches auf der nicht-abrasiven Seite ebenfalls über mechanische Haftelemente verfügt. Das Schleifpapier ist dabei in seinen Dimensionen weitaus größer als der Handschuh ausgestaltet. Dieses Schleifwerkzeug weist den Nachteil auf, daß der Benutzer nicht gefühlvoll und kontrolliert Oberflächen bearbeiten und schleifen kann, da er in dem Handschuh nur an wenigen Stellen direkten Druckkontakt zu dem Schleifmittel hat. Ein Arbeiten in Ecken ist nur schwer durchführbar und weiterhin können sich an den nicht durch Druck beaufschlagten Flächen Abriebreste ansammeln und die Qualität des Schleifens beeinträchtigen.

    [0003] Die US-A-3,643,386 lehrt einen vorzugsweise wasserdichten Handschuh aus Gummi, auf dem an den Fingerkuppen und/oder auf der Handfläche Schleifflächen aufgeklebt sind. Ein nach dem Trocknen gummiartiger Klebstoff soll die Dichtigkeit des Handschuhs gegenüber feuchten Umgebungen gewährleisten. Die Befestigung der Schleifflächen mittels eines Gummiklebers hat nach der US-A-3,643,386 den Vorteil, daß in dem Handschuh keine Löcher vorgesehen werden müssen, um die Schleiffläche zu befestigen.

    [0004] Die WO 91/18 713 lehrt ein sackartiges Schleifwerkzeug, bei dem der Sack aus drei Schichten besteht, die alle übereinandergelegt sind und dabei ein Rechteck bilden, dessen eine kürzere und der offenen Seite gegenüberliegende Seite konisch zuläuft. Zwei dieser Schichten, eine abrasive und eine den Innenhandschuh bildende Schicht sind miteinander verklebt. An ihren Rändern sind sie mit einer dritten, den Oberhandschuh bildenden Schicht verbunden. Damit ist ein sackartiger Handschuh gebildet worden, in den ein Benutzer seine Hand einführen und dann durch Druck auf die doppellagige Innenseite eine Fläche polieren kann.

    [0005] Die spitz zulaufende Form soll ein Arbeiten in Raumecken ermöglichen. Dieser Handschuh weist aber keinerlei Mittel auf, die ein sicheres Schleifen durch das in den Ecken dort erforderliche Vor- und Zurückziehen ermöglichen, so daß der Schleiferfolg nicht gewährleistet ist. Weiterhin können sich an den nicht durch Druck beaufschlagten Flächen Abriebreste ansammeln und so die Qualität des Schleifens beeinträchtigen.

    [0006] Der professionelle Handwerker oder der Hobbyhandwerker hält das einzusetzende Schleifpapier oder Schleifleinen zumeist in der Hand und schleift das Werkstück dabei durch die Bewegung mit dieser Hand Dabei treten verschiedene Probleme auf. Das Schleifpapier kann bei etwas stärkerem Andruck aus der Hand rutschen Es muß dann ständig nachgefaßt werden. Bei einem starken zupackenden Griff um das Schleifmittel verkrampft die Hand und es wird das Schleifergebnis beeinträchtigt. Beim Abrutschen der Hand kann sich der Handwerker an dem Werkstück verletzen, da man wegen des direkteren und besseren Handkontaktes meist auf Arbeitshandschuhe verzichten muß. Da sich der Handwerker aus den oben angeführten Gründen nicht auf den reinen Schleifvorgang konzentrieren kann, leidet das Schleifergebnis.

    [0007] Daher werden beim Stand der Technik sogenannte Schleifklötze angeboten, die mit einem Schleifmittel belegt sind oder dieses umspannen. Auch diese Hilfsmittel weisen Nachteile auf. Es kann nicht gefühlvoll geschliffen werden, da kein direkter Handkontakt mit dem Werkstück besteht. Der Schleifklotz oder der Schleifblock kann dem Werkstück bei unebenen Oberfläche nicht folgen, so daß solche Gegenstände nur schlecht geschliffen werden können.

    [0008] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schleifwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ohne Einschränkung der Schleifmöglichkeiten bei unebenen Oberflächen, ohne Verletzungsgefahr für den Benutzer und ohne einen bei dem Schleifen auftretenden Gefühlsverlust jedwede Oberflächen geschliffen werden können.

    [0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schleifwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Schleifmittel auf die im Grundmaterial des Schleifwerkzeuges eingewirkten stromleitenden Elemente elektrolytisch oder chemisch aufgebracht ist.

    [0010] Dadurch, daß ein sackartiges, handschuhartiges, in Gestalt eines Fäustlings ausgebildetes, schuhartiges oder fingerlingartiges Werkzeug direkt mit einem Schleifmittel belegt wird, kann das Werkzeug über und auf die Hand fest angezogen und gegebenenfalls fest angeschnallt werden, so daß der Handschuh die Hand schützt und sich dem Körperteil und dem Werkstück gleichermaßen anpaßt.

    [0011] Damit kann das Schleifwerkzeug dann bei den genannten Anwendungen nicht mehr aus der Hand rutschen, so daß die Verletzungsgefahr wesentlich geringer ist, wobei entsprechend der Art des Schleifmittels schwächeres oder auch stärkeres Gewebe für den Handschuh einsetzbar sind.

    [0012] Da die menschliche Hand eines der anpassungsfähigsten Werkzeuge überhaupt ist und zudem der durch Handschuh und Schleifmittel unmittelbarste Kontakt mit dem Werkstück erreicht wird, kann beinahe jede beliebige Form eines Werkstückes gefühlvoll geschliffen werden.

    [0013] Die Schleifwerkzeuge können z.B. als Handschuhe, Fäustlinge, Handsäcke, Fingerlinge ausgebildet werden und z.B. aus Leder, Kunststoff, textilen Materialien, Metall, oder Kombinationen der genannten Materialien bestehen, z.B. aus Metall-verstärktem textilen Gewebe mit Ledereinsätzen.

    [0014] Als Schleifmittel können Korund oder ähnliche Schleifmittel auf Kunstharzbasis Verwendung finden. Um noch bessere Standzeiten oder eine größere Aggressivität zu erreichen, werden Grundmaterialien wie Kunststoffgewebe oder Naturmaterialien chemisch oder elektrolytisch mit feinen Splittern aus Glas, Diamant, Saphir oder Rubin belegt. Grundsätzlich kann das Schleifwerkzeug mit einer beliebigen Korngröße belegt werden, um unterschiedliche Oberflächengüten zu erzeugen.

    [0015] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

    [0016] Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1
    einen Schleifhandschuh gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der an der dem Handballen entsprechend gegenüberliegenden Seite direkt mit Schleifmaterial belegt ist,
    Fig. 2
    einen Schleifhandschuh gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der an der dem Handballen entsprechend gegenüberliegenden Seite partiell mit Schleifmaterial belegt ist,
    Fig. 3
    eine schematische Ansicht einer Hand eines Benutzers des Schleifwerkzeuges nach Fig. 1, die eine runde Stange schleift, und
    Fig. 4
    einen Schleiffingerling, der komplett mit Schleifmaterial belegt ist
    Die Fig. 1 zeigt einen Schleifhandschuh 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der für eine Hand 2 eines Benutzers ausgebildet ist. Der Arbeitshandschuh 1 verfügt in üblicher Weise über fünf Fingerstücke 3 für die fünf Finger der Hand Das durch den Handschuh 1 gebildete Schleifwerkzeug besteht aus flexiblem Material. Als ein solches kann ein textiles Handschuhmaterial Verwendung finden, das mit Metall, Leder, Kunststoff, Kunstfaser, Naturfaser, Gummi gewirkt ist oder aus Kombinationen der genannten Werkstoffe besteht.

    [0017] Der Handschuh 1 verfügt über im Grundmaterial des Schleifwerkzeuges eingewirkte stromleitende Elemente. Diese können durch das Aufnähen eines Metallnetzes auf dem Handschuh 1 bei der Fertigung realisiert werden. Weiterhin kann der Handschuh selbst aus einem solchen metallischen Netz oder aus einem Kunststoff- oder Naturstoffnetz bestehen, welches mit Metall z.B. in Gestalt von Metallfäden an vorbestimmten Flächen durchwirkt ist. Je nach Grobkörnigkeit des Netzes sind dann die Zwischenräume mit einer flexiblen Masse ausgefüllt, damit das Netz nicht an den Zwischenräumen einhängen und dann zerreißen kann.

    [0018] Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Schleifwerkzeug ist das metallisch durchwirkte Netz über den gesamten Handballen und die Innenseiten der Finger erstreckt. Dieses Netz ist nun an der dem Handballen entsprechend gegenüberliegenden Seite direkt mit Schleifmaterial belegt. Dabei ist das Schleifmittel 4 auf die im Grundmaterial des Schleifwerkzeuges eingewirkten stromleitenden Elemente chemisch oder elektrolytisch aufgebracht, so daß eine feste und unlösbare Verbindung des Schleifmittels 4 mit dem Handschuh 2 besteht. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schleifmittel 4 galvanisch aufgebracht und eingenickelt.

    [0019] Vorteilhafterweise werden als stromleitende Elemente Stahllitzen eingesetzt.

    [0020] Als Schleifmittel 4 werden vorzugsweise Rubin, Diamant, Saphir, Glas, Korund oder Karbid-Materialien verwendet, obwohl natürlich auch andere abrasive Materialien Verwendung finden können.

    [0021] Die Fig. 2 zeigt einen Schleifhandschuh 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der an der dem Handballen entsprechend gegenüberliegenden Seite partiell mit Schleifmaterial belegt ist.

    [0022] Gleiche Merkmale sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

    [0023] Hier sind auf dem Handballen zwei Bereiche 14 mit einem solchen metallischen Netz oder mit einem gewirkten Kunststoff- oder Naturstoffnetz versehen, auf die dann in Folge das Schleifmittel chemisch oder elektrolytisch aufgebracht ist.

    [0024] Der Handschuh nach Fig. 2 ist weiterhin an den Fingerkuppen und an dem Daumen mit entsprechenden mit Schleifmittel belegten Bereichen 24 versehen.

    [0025] Dabei können die Bereiche 14 und 24 alleine mit einem für die elektrolytische oder chemische Beschichtung gewirkten Netz versehen sein oder es kann der ganze Handschuh 1 aus diesem Material bestehen und es werden mit Hilfe von entsprechenden abdeckenden Masken oder mit entsprechenden Isolierbeschichtungen lediglich die mit den Bezugszeichen 14 und 24 bezeichneten Bereiche mit dem Schleifmittel belegt.

    [0026] Der Handschuh 1 nach Fig. 2, der nur an vorbestimmten Stellen mit Schleifmittel belegt ist, gestattet eine auf die speziellen Bedürfnisse der Handwerker zugeschnittete Ausführungsform, die einen höheren Tragekomfort bietet, da die Gelenkstellen zwischen Hand und Fingern von dem Schleifmittel und eventuell von dem Netz freigehalten werden.

    [0027] Zusätzlich zu den festen Schleif-Bereichen 14 und 24 auf den eingewirkten stromleitenden Elementen können weitere in der Fig. 2 nicht dargestellte Schleifmittel-Elemente lösbar auf dem Schleifwerkzeug befestigt werden. Dies kann durch z.B. Klettverschlüsse oder analoge mechanische Befestigungselemente gewährleistet werden. Damit ist ein Handschuh 1 nach Fig. 2 in wenigen Handgriffen auf einen Handschuh 1 nach Fig. 1 umwandelbar, der bei einer größeren Steifheit des Handschuhs 1 nun über eine größere Bearbeitungsfläche verfügt.

    [0028] Die Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Hand eines Benutzers des Schleifwerkzeuges nach Fig. 1, die eine runde Stange 6 schleift. Hieraus ist sofort ersichtlich, daß eine hervorragende Paßform gegeben ist, da daß metallische Netz vorteilhafterweise ein einstückiges Element des Handschuhs 1 bildet.

    [0029] Die Fig. 4 schließlich zeigt einen Schleiffingerling 34, der komplett mit Schleifmaterial belegt ist. Er ist wie ein Fingerhut aufsetzbar und kann so in engen und schwierig zugänglichen Stellen zum Schleifen eingesetzt werden. Weiterhin ist es möglich, daß der Fingerling auf einen Handschuh aufgezogen wird. Dabei geht ein kleiner Teil des gefühlvollen Kontakts des Benutzers mit der zu schleifenden Fläche verloren. Der Benutzer gewinnt aber an Arbeitssicherheit durch die geschützte Hand und der Fingerling kann bei entsprechender Größe durch ein Aufziehen über den Handschuhfinger vor dem Anziehen des Handschuhs durch den Benutzer gespannt werden, so daß er sicher sitzt und mit dem entsprechenden Finger des Benutzers fest verbunden scheint.

    [0030] Der beschriebene Arbeitshandschuh 1 kann in anderen Ausgestaltungen auch für einen anderen Endabschnitt einer Extremität eines Benutzers oder einen Teil davon vorgesehen sein, insbesondere also als Sack, Handschuh oder Fäustling für die Hand, als Fingerling für den Teil einer Hand oder als Fußschuh für den Fuß eines Benutzers ausgebildet sein Obwohl kein Fußschuh in den Zeichnungen dargestellt ist, ist es leicht verständlich, daß mit einem entsprechenden Fußschuh erheblich größere Reibungskräfte auf größere Flächen übertragen werden können, wobei trotzdem das Schleifwerkzeug in relativ gesehen kleineren Spalten oder Ecken von großen zu bearbeitenden Werkstücken einsetzbar ist.


    Ansprüche

    1. Schleifwerkzeug, insbesondere zum Schleifen von unebenen Flächen, aus flexiblem Material in Gestalt eines einen Endabschnitt einer Extremität eines Benutzers oder einen Teil davon aufnehmenden Schuhs (1), der mit einem Schleifmittel (4, 14, 24, 34) belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel (4, 14, 24, 34) auf die im Grundmaterial des Schleifwerkzeuges eingewirkten stromleitenden Elemente elektrolytisch oder chemisch aufgebracht ist.
     
    2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stromleitenden Elemente Stahllitzen sind und daß das Schleifmittel galvanisch aufgebracht und eingenickelt ist.
     
    3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus Rubin, Diamant, Saphir, Glas, Korund oder Karbid-Materialien besteht.
     
    4. Schleifwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umgreifende Schuh (1) des Schleifwerkzeuges als Sack, Handschuh oder Fäustling für die Hand, als Fingerling (34) für den Teil einer Hand oder als Fußschuh für den Fuß eines Benutzers ausgebildet ist.
     
    5. Schleifwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug nur an vorbestimmten Stellen (14, 24) mit Schleifmittel belegt ist.
     
    6. Schleifwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem an den vorbestimmten Stellen (14, 24) aufgebrachten Schleifmittel Schleifmittel-Elemente lösbar auf dem Schleifwerkzeug befestigt sind.
     
    7. Schleifwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schuh (1) des Schleifwerkzeuges bildende Grundmaterial aus Metall, Leder, Kunststoff, Kunstfaser, Naturfaser, Gummi oder aus Kombinationen der genannten Werkstoffe besteht.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht