[0001] Die Erfindung betrifft eine Presse mit einer Umsetzeinrichtung für Blechteile der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
[0002] Der Transport der Blechteile durch derartige Pressen erfolgt vermittels einer Umsetzeinrichtung
mit zwei- oder dreidimensionaler Bewegung der Haltemittel für die Blechteile.
[0003] In der DE 33 29 900 A1 ist eine Umsetzeinrichtung in einer Transferpresse beschrieben
mit zwei in drei Achsen (dreidimensional) bewegten Transferbalken, die waagerecht
und auf parallele Abstand zueinander verlaufen. Die Umsetzeinrichtung weist desweiteren
einen an eine Ende des Transferbalkens angeordneten Vorrückmechanismus zur Erzeugung
einer hin- und hergehenden Bewegung, sowie zwei Spannmechanismen für die Spann- und
Lösebewegung und zwei Hubmechanismen für das Heben und Senken der Transferbalken auf.
[0004] Die Vorrück-, Spann- und Hubmechanismen werden jeweils durch einen eigenen Gleichstrom/Servomotor
angetrieben, die einer Transferbalken-Seite zugeordnet sind, und die Längs-, Quer-
und Vertikal-Hübe der Transferbalken sind von einander unabhängig und stufenlos variierbar.
Die Antriebsbewegungen werden vermittels einer Torsionswelle auf die Antriebsseite
des zweiten Transferbalkens übertragen.
[0005] Die US 4,625,540 A beschreibt eine Umsetzeinrichtung in einer Transferpresse zweidimensionaler
Art, bei der Laufschienen in Längserstreckung der Presse vor und hinter den Werkzeugen
befindlich heb- und senkbar sind. In den Laufschienen ist ein horizontal in Pressenerstreckung
bewegbares Rahmengestell gelagert. An dem Rahmengestell sind quer zur Pressenerstreckung
sich ihrer Länge nach erstreckende Balken mit Haltemitteln für die Blechteile angeordnet.
Die Balken sind zusätzlich zu der Bewegung des Rahmengestells in einer Bewegung in
Pressenerstreckung bewegbar. Der Antrieb der Hebe- und Senkbewegung der Laufschienen
und somit des Rahmengestells und der Antrieb des Rahmengestells in der horizontalen
Ebene und der zusätzlichen Bewegung der Balken erfolgt kurvengesteuert und somit in
Abhängigkeit von der Presse zwangsgesteuert.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, die Abstände von Pressenstufe
zu Pressenstufe bzw. von Presse zu Presse bei beispielsweise einer Pressenstraße,
Pressenlinie, zu überbrücken. Die Umsetzbewegungen Heben/Senken und Umsetzen und zurück
der Umsetzeinrichtung sollen unabhängig von den Umsetzbewegungen der Umsetzeinrichtung
in der Einzel-Presse und in den eigenen Achsen erfolgen. Diese Aufgabe ist gelöst
bei einer Einrichtung gattungsgemäßer Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
oder des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale.
[0007] Neben den Vorteilen, die sich aus der Nachrüstbarkeit bestehender Pressen bzw. Pressenstra-
ßen ergeben, ist von weitere Vorteil, die EinzelPressen einer Pressenstraße voneinander
unabhängig, nicht synchron, zu betätigen und die Blechteilezuführung auf die Folgepresse
anzupassen. Die weiteren Ansprüche beinhalten zumindest zum Teil für sich erfinderische
Lösungen innerhalb der gestellten Aufgabe. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Verringerung
der zu bewegenden Masse der Umsetzeinrichtung gegenüber bekannten Einrichtungen und
die vielseitige Verwendung als Zwischenablage, Einlegegerät und Entnahmegerät.
[0008] Anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung
erläutert werden.
[0009] Es zeigen:
Fig. 1 Eine Einzelpresse mit einer Umsetzeinrichtung zum Einlegen und mit einer Umsetzeinrichtung
zum Entnehmen in bzw. aus der Bearbeitungsstufe,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Einzelpresse nach Fig. 1 in Durchlaufrichtung der Blechteile,
Fig. 3 eine Schnittdarstelltung entsprechend dem Schnittverlauf 111-111 in Fig. 1,
Fig. 4 eine aus Einzelpressen der Art nach Fig. 1 eingerichtete Pressenstraße,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend dem Schnittverlauf V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 in den Pressen bzw. in einer Pressenstraße eingesetzte Umsetzeinrichtungen
nach der Erfindung.
[0010] Die Einzel-Presse in Fig. 1 und Fig. 2 zeigt ein Einlegegerät (Einlegefeeder) 1 und
ein Entnahmegerät (Entnahmefeeder) 2 zum Einbringen von Blechteilen 3 in die Bearbeitungsstufe
bzw. zum Entnehmen der Blechteile 3 aus der Bearbeitungsstufe der Presse. Die Bearbeitungsstufe
wird gebildet durch ein Werkzeug oder einen Werkzeugsatz (nicht dargestellt), wobei
diese über den verfahrbaren Schiebetisch 4 austauschbar sind und von denen das Werkzeugoberteil
am Pressenstößel 10 befestigt ist. Jede der Umsetzeinrichtungen, Einlegegerät 1 bzw.
Entnahmegerät 2, weist eine erste Führungsleiste 5 bzw. 6 auf, die den vorderen Pressenständern
7 zugeordnet sind und eine Führungsleiste 8 bzw. 9, die den hinteren Pressenständern
11 zugeordnet sind. Jede der Führungsleisten 5,6,8,9 ist mit Umlenkrollen 12,13 bestückt,
von denen jeweils die Umlenkrolle 12 über ein Getriebe 14 und einen Servomotor 16
drehtreibbar ist.
[0011] Um die Umlenkrollen 12,13 ist ein Zahnriemen 17 gelegt, um einen Saugerbalken 18
mit Saugern 19 horizontal zu bewegen. In gleicher Weise kann der Saugerbalken 18 eine
magnetbestückte Quertraverse o.dgl. sein zum Halten und Bewegen der Blechteile 3.
Der Saugerbalken bzw. die Quertraverse 18 ist vermittels Mitnehmern 21 endseitig an
jeweils einem Zahnriemen 17 in der vorderen Führungsleiste 5 bzw. 6 und in der hinteren
Führungsleiste 8 bzw. 9 befestigt. Die Getriebe 14 bzw. Umlenkrollen 12 sind vermittels
einer Torsionswelle 15 verbunden, um z.B. bei Ausfall einer Antriebsseite den Transport
noch beenden zu können.
[0012] Jede der Führungsleisten 5,6,8,9 ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, höhenverstellbar
in zumindest einer Vertikalführung 22 gelagert. Die Vertikalführung 22 kann, wie es
die Fign. 2 und 3 zeigen, am Pressenständer 7 bzw. 11 oder am Rahmengestell eines
Bodengeräts, wie es nachfolgend noch zu beschreiben ist, angeordnet sein. Jede Führungsleiste
5,6,8,9 ist hierfür an einem Führungswagen 23 befestigt. Der Führungswagen 23 weist
eine vertikal ausgerichtete Zahnstange 20 auf, in die ein Zahnrad 24 eines gestellfesten
Hebe-/und Senkantriebs 25 eingreift. Der Hebe-/Senkantrieb 25 ist am Pressengestell
oder am Rahmengestell des Bodengeräts befestigt und weist einen oder zwei Servomotoren
26 auf, die über ein Getriebe 27 auf das Zahnrad 24 wirken. Die beiden Getriebe 27
eines Hebe-/Senkantriebs 25, bzw. die Zahnräder 24 sind vermittels einer Torsionswelle
28 untereinander verbunden, um die Hebe-/Senkbewegung bei Ausfall eines Antriebs noch
beenden zu können.
[0013] Fig. 3 zeigt weiterhin eine an der Führungsleiste 5,6 befestigte Führungsschiene
29, an der der Saugerbalken bzw. die Quertraverse 18 über Rollen 31 horizontal beweglich
gelagert ist. Um die Umlenkrolle 12 ist der Zahnriemen 17 gelegt, an dem der Saugerbalken
18 vermittels Mitnehmer 21 befestigt ist. Die Betätigung der Servomotoren 16, auch
eines einzigen Servomotors 16 treibt über die Zahnriemen 17 den Saugerbalken 18 in
der horizontalen Richtung in einer Umsetzbewegung der Blechteile 3 in (Pressen-)Durchlaufrichtung
und in einer Leerlaufbewegung zurück. Der Hebe-/Senkantrieb 25 bewirkt bei entsprechender
Ansteuerung der Sauger 19 bzw. Magnete das Aucheben der Blechteile 3 aus einer Entstapel-
oder Orientier-(Ausricht-)station bzw. aus dem Werkzeug und das Ablegen in das Werkzeug
bzw. auf eine Abstapelstation, einem Einlegenest oder einer Zwischenablage.
[0014] Entsprechend der Fign. 4,5 und 6 soll die zuvor beschriebene Umsetzeinrichtung, Einlege-
bzw. Entnahmefeeder 1,2, als Zwischenablage 33 zwischen Bearbeitungsstufen bzw. Einzelpressen
einer Pressenstraße beschrieben werden. Die Einzelpressen weisen Umsetzeinrichtungen
und/oder Einlegefeeder 1 bzw. Entnahmefeeder 2 in der zuvor beschriebenen Art mit
den Führungsleisten 5,6,8,9 auf.
[0015] Die Zwischenablagen sind hier Bodengeräte 33 mit einer oder zwei Säulen 34 zur Aufnahme
der die Quertraversen 36 bewegenden Führungs- und Antriebsmittel. Mit 37 ist ein in
Fig. 4 erkennbarer Servomotor positioniert, der für eine Horizontalbewegung einer
oder auch mehrerer Quertraversen 36 (Fig. 5) pressenfest ist. Soweit Mittel nicht
näher erkennbar sind, sind diese wie zuvor zu den Fign. 1 bis 3 beschrieben, aufgebaut
und wirkungsgleich. Fig. 5 zeigt eine von zwei Führungsleisten 38, in der zwei Umlenkrollen,
von denen die mitlaufende Umlenkrolle 39 erkennbar ist, drehbar gelagert sind. Die
zweite Umlenkrolle ist motorgetrieben. Um die Umlenkrollen ist ein Zahnriemen 40 gelegt,
an dem vermittels Mitnehmer 41 die Quertravese 36 befestigt ist. Die Quertraverse
36 ist in einer Führungsschiene 42 über Laufrollen 43 horizontal verschiebbar gelagert.
Die Führungsleiste 38 ist mit einem Führungswagen 44 starr verbunden, der in einer
Vertikalführung 45 heb- und senkbar geführt ist. Mit dem Führungswagen 44 ist eine
Zahnstange 46 starr verbunden, die vertikal orientiert ist und über einen Hebe-/Senkantrieb,
wie er in Fig. 2 gezeigt und dort allgemein mit 25 positioniert ist, von einem Zahnrad
gleich dem Zahnrad 24 in Fig. 2 beaufschlagbar ist. Die Zahnräder sind durch eine
Torsionswelle 47 miteinander verbunden. Die Quertraverse 36 trägt hier Schablonen
48 (Fig. 5), auf deren vermittels der Umsetzeinrichtung bzw. Entnahmefeeder 2 Blechteile
3 aufgelegt und entsprechend der Antriebe, Servomotore 37 und 25, Getriebe und Umlenkmittel
in die Entnahmestation für die nachfolgende Bearbeitungsstufe bzw. die Endentnahme
transportiert werden können. Die Endentnahme kann wiederum durch eine Umsetzeinrichtung
erfolgen, wie es aus Fig. 6 erkennbar ist.
[0016] Die Fig. 6 zeigt darüberhinaus Umsetzeinrichtungen 1,2 der Art nach Fig. 1 mit den
Saugerbalken, 18 bzw. Quertraversen sowie Zwischenablagen 33 mit vertikal nach oben
gerichteten Schablonen 48. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht festgelegt ist
auf die genannten Mittel und Anordnungen. Zahnriemen für die Horizontalbewegung sind
durch Zahnstangen, Zaunstangen der Vertikalbewegung sind wiederum durch Zahnriemen
austauschbar. Die Führungsleisten sowie die Antriebsmittel sind anstelle in einem
Rahmengerät, bzw. an dem Rahmengestell eines solchen, gleichermaßen auch an Pressenständer
bzw. am Pressenaufbau anzuordnen. Die Schablonen sind entsprechend der Form des aufzunehmenden
Blechteils 3 auszubilden. Wirkt die Umsetzeinrichtung, beispielsweise das Bodengerät
33, als Einlegegerät eines umgeformten Bleches vor der ersten Presse der Pressenstraße,
wird diese entsprechend eben ausgeführte Schablonen 48 aufweisen.
1. Presse, Einzelpresse, Mehrstufenpresse, Mehrständerpresse, Transferpresse u.dgl.
Umformanlage mit einem, ggf. mit mehreren Pressenstößeln (10), die zum Umformen von
Blechteilen (3) im Zusammenwirken mit Werkzeugen aufwärts und abwärts bewegbar sind,
und mit einer Umsetzeinrichtung (1,2) mit die Blechteile (3) haltenden und umsetzenden
Haltemitteln (18,19,36,48) mit Antriebsmitteln (25) zum Heben und Senken der Haltemittel
(18,19,36,48) und mit Antriebsmitteln (16) zum Bewegen der Haltemittel (18,19,36,48)
in Durchlaufrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß einer Umsetzeinrichtung (1,2) für
das Einlegen der Blechteile (3) oder für die Entnahme dieser in bzw. aus einer Bearbeitungsstufe
für den Weitertransport in Durchlaufrichtung eine zweite Umsetzeinrichtung (1,2,33)
mit heb- und senkbaren und horizontal in und entgegen der Durchlaufrichtung bewegbaren
Haltemitteln (18,19,36,48) für ein Blechteil (3) vorgeschaltet, ggf. nachgeschaltet
ist.
2. Umformanlage mit einer Mehrzahl an in Art einer Pressenstraße zusanmengestellten
Pressen mit jeweils einem, ggf. mit mehreren Pressenstößeln (10) je Presse, die zum
Umformen von Blechteilen (3) im Zusammenwirken mit Werkzeugen aufwärts und abwärts
bewegbar sind, und mit zumindest einer Umsetzeinrichtung (18,19,36,48) mit die Blechteile
(3) haltenden und umsetzenden Haltemitteln (18,19,36,48), mit Antriebsmitteln (25)
zum Heben und Senken der Haltemittel (18,19,36,48) und mit Antriebsmitteln (16) zum
Bewegen der Haltemittel (18,19,36,48) in Durchlaufrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Pressen bzw. Bearbeitungsstufen je eine Umsetzeinrichtung (1,2) für die
Entnahme des Blechteils (3) aus einer Einlegestufe oder einer Bearbeitungsstufe und
für den Weitertransport in Durchlaufrichtung aufweist, und daß zwischen der Umsetzeinrichtung
(1,2) einer Presse und der Umsetzeinrichtung (1,2) der nachfolgenden Presse eine weitere
Umsetzeinrichtung (33) mit heb- und senkbaren und horizontal in und entgegen der Durchlaufrichtung
bewegbaren Haltemitteln (36,48) für ein Blechteil (3) zwischengeschaltet ist.
3. Umformanlage nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Umsetzeinrichtung (33) Führungleisten (38) aufweist, in denen die
Haltemittel (36) verschiebbar gelagert sind, die parallel und auf Abstand zueinander
angeordnet sind und sich vor bzw. hinter dem Werkstückdurchgang erstrecken, daß die
Führungsleisten (38) in vertikalen Führungen (45) pressenseitig bei Verwendung eines
Bodengerätes an dessem Rahmengestell über ein Verstellmittel (25) heb- und senkbar
gelagert sind, und daß jede der Führungleisten (36) zur Aufnahme und Lagerung zumindest
eines sich in Durchlaufrichtung erstreckenden Transportmittels (40) mit Führungs-,
Umlenk u.dgl. Bewegungen des Transportmittels (40) ermöglichenden Bauelementen (39,41)
versehen sind und jedes der Transportmittel (40) über ein separates Verstellmittel
(37) bewegbar ist, und wobei die Haltemittel (36, 48) an den Transportmitteln (40)
befestigt sind.
4. Umformanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (36,48)
der zweiten Umsetzeinrichtung (1,2,33) zumindest in quer zur Durchlaufrichtung und
horizontal ausgerichteter Schablonenträger (36) ist mit an diesem einrichtbaren Schablonen
(48), daß jeder der Schablonenträger (36) in einer Führungsschiene (42) je Führungsleiste
(38) verschiebbar gelagert und an den in den gegenüberliegenden Führungsleisten (38)
beweglichen Transportmittel (40) endseitig befestigt ist.
5. Umformanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (26,27,
bzw. 37) über je eine Torsionswelle (28,47) untereinander verbunden sind.
6. Umformanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der weiteren Umsetzeinrichtungen (33) je ein Transportmittel (40) je Führungsleiste
(38) aufweist, das auf Umlenkrollen (39) herumgeführt ist, von denen eine Umlenkrolle
(39) von einem Verstellmittel (37) antreibbar ist.
7. Umformanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Führungsleisten (38) eine Führungsschiene (42) für die horizontale Verschiebbarkeit
des Haltemittels (36,48) aufweist, daß jede der Führungsleisten (38) in einer vertikalen
Führung (45) über ein Stellmittel (25) heb- und senkbar gelagert ist und die Hebe-Senkbewegung
über ein Zahnrad-Zahnstangen - o.dgl. Getriebe (24,26) mit an der Führungsleiste (38)
befestigter Zahnstange (46) von dem Stellmittel (26) erfolgt.
8. Umformanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel der weiteren Umsetzeinrichtung (33) in einem Bodengerät (34) angeordnet
sind, das vor der ersten Bearbeitungsstufe bzw. Presse, zwischen zwei Bearbeitungsstufen
bzw. Pressen, ggf. nach der letzten Bearbeitungsstufe bzw. Presse angeordnet ist.