[0001] Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere ein Mehrtemperaturen-Kühlgerät
mit einer Kältemaschine und einem wärmeisolierten Gehäuse, in welchem ein durch Kältemittelleitungen
miteinander verbundenes Verdampfersystem angeordnet ist, dessen das System bildende
Verdampfer einzeln in voneinander thermisch getrennten Fächern angeordnet sind, deren
Temperatur durch eine die Kältemittelzufuhr zu den jeweiligen Verdampfern über eine
Ventileinheit steuernde Regleranordnung beeinflußbar ist, wobei die Notwendigkeit
der Kältemittelzufuhr über Temperaturfühler in den Fächern an die Regleranordnung
signalisiert ist.
[0002] Aus der DE-PS 33 14 056 ist ein Gefriergerät mit zwei übereinander angeordneten Fächern
bekannt, die thermisch voneinander getrennt und in unterschiedlichen Anwendungen einsetzbar
sind. In einer ersten Variante können beide Fächer als Gefrierfächer betrieben werden,
während eine zweite Variante vorsieht, das tieferliegende als Gefrierfach und das
höherliegende als Normalkühlfach zu betreiben. In einer dritten Variante ist vorgeschlagen,
das tieferliegende Fach als Gefrierfach einzusetzen und das höherliegende Fach stillzulegen.
[0003] Zur Kühlung der Fächer ist neben zwei Verdampfern hoher Kälteleistung ein zusätzlicher
Verdampfer geringerer Kälteleistung vorgesehen, die alle von einem einzigen Verdichter
mit Kältemittel versorgt werden, wobei der Kältemittelzufluß zu den einzelnen Verdampfern
über zwei Ventilanordnungen steuerbar ist, mit deren Hilfe drei Kältemittelkreisläufe
gebildet sind. Durch eine der Ventilanordnungen, nämlich der, die den Eingängen der
in Reihenschaltung angeordneten Verdampfer mit der höheren Kälteleistung vorgeschaltet
ist, sind zwei Kältemittelkreisläufe bildbar, wobei in einer ersten Ventilstellung
beide Verdampfer von Kältemittel durchströmt werden und in einer zweiten Ventilstellung
nur der nachgeschaltete Verdampfer allein mit Kältemittel beaufschlagt ist. Die zweite
der Ventilanordnungen ist am Ausgang des in der Reihenschaltung der Verdampfer höherer
Kälteleistung nachgeschalteten Verdampfers angeordnet und ermöglicht den Kältemittelzufluß
zu dem zusätzlichen Verdampfer, der in dem höherliegenden Fach des Gefriergerätes
installiert ist, in welchem auch der in der Reihenschaltung der Verdampfer höherer
Kälteleistung voranliegende angeordnet ist.
[0004] Soll das Gefriergerät als Kühl- und Gefrierkombination eingesetzt werden, ist der
in dem höherliegenden Fach angeordnete zusätzliche Verdampfer in den Kältemittelkreislauf
eingeblendet und dem aktiven, im tieferliegenden Fach angeordneten Gefrierfach-Verdampfer
nachgeschaltet, während der im obenliegenden Fach befindliche Gefrierfach-Verdampfer
inaktiv geschaltet ist.
[0005] Für den Fall, daß bei Betrieb des Gerätes als Kühl- und Gefrierkombination in das
Gefrierfach große Mengen frischen Guts eingelagert wird, das ausgefroren werden soll,
wird die Kälteleistung im als Normalkühlfach betriebenen Fach stark geschmälert, so
daß bei Temperaturanforderung des Normalkühlfachs, der Gefriervorgang zeitweilig unterbrochen
werden muß, wodurch die Gefrierleistung stark absinkt. Will man dies vermeiden, muß
das Kältesystem, dessen Füllmenge von dem allein betreibbaren Gefrierfach-Verdampfer
bestimmt ist, überfüllt werden.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlgerät mit mehreren voneinander
thermisch getrennten Fächern unterschiedlicher Temperatur, die zur Kühlung der Fächer
erforderlichen Kältekreisläufe so auszubilden, daß jedes Fach unabhängig von einem
anderen innerhalb des für seinen Anwendungszweck definierten Temperaturbereichs regelbar
ist, ohne das die Kälteleistung in den einzelnen Fächern geschmälert ist.
[0007] Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest drei Fächer mit
den ihnen zugeordneten Verdampfern und diesen zu deren Steuerung vorgeschalteten Ventileinheiten
vorgesehen sind, wobei das Fach mit der größten Kälteleistung im Bedarfsfall allein
für sich mit Kältemittel beaufschlagbar ist, während jedes der anderen Fächer im Bedarfsfall,
jeweils in Reihenschaltung vor dem Fach mit der höchsten Kälteleistung liegend, mit
Kältemittel beaufschlagbar ist.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß das Gefrierfach
aufgrund dessen, daß es den anderen Fächern nachgeschaltet ist, stets mitgekühlt wird,
so daß nur eine geringe zusätzliche Eigenlaufzeit notwendig und die Gefrierleistung
hoch ist. Andererseits ist jedes der Kühlfächer separat regelbar, so daß der für ehren
Anwendungszweck erforderliche Temperaturbereich in engen Grenzen unabhängig von äußeren
Einflüssen, wie die das Kühlgerät umgebende Außentemperatur oder die Einladung von
großen Mengen frischen Kühlguts in eines der anderen Fächer, eingehalten wird. Außerdem
bewirkt eine derartige Anordnung, bei der der kälteste Verdampfer den anderen nachgeschaltet
ist, daß sich in diesem das gesamte Kältemittel sammelt und somit dem jeweilig aktiven
Kältekreis unverzögert zur Verfügung gestellt ist.
[0009] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Zahl der Ventileinheiten um die Zahl 1 geringer ist als die Zahl
der Verdampfer, wobei die Ventileinheiten als elektromagnetisch betriebene 3/2-Wege-Ventile
ausgebildet sind.
[0010] Der Vorteil einer derartigen Lösung liegt darin, daß bei noch vertretbarem Aufwand
für die Ventile und deren Ansteuerleitungen eine sichere Ansteuerung der einzelnen
Verdampfer gewährleistet ist.
[0011] Gemäß einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Ventileinheiden in Reihenschaltung zueinander angeordnet sind.
[0012] Eine solche Ausgestaltung zeichnet sich durch ihren geringen Aufwand an Kältemittelleitungen
aus.
[0013] Besonders genau eingehalten werden die Temperaturen in den unterschiedlich gekühlten
Fächern, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der
Erfindung vorgesehen ist, daß die Ventileinheiten unabhängig voneinander, von einem
die Temperaturen in den einzelnen Fächern auswertenden Regeler gesteuert sind, wobei
die Temperaturen von Temperaturfühlern erfaßt und an den Regler signalisiert werden.
[0014] Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
ist vorgesehen, daß außer in dem Fach mit der größten Kälteleistung, jedem der anderen
Fächer ein Ventilator angeordnet ist, der die Luft in diesen Fächern sowohl im Kühl-
als auch im Abtaubetrieb zwangsweise umwälzt, wobei der Ventilator-Luftstrom den durch
die Kälteleistung der jeweiligen Verdampfer erzeugten Konvektionsstrom überlagert
ist.
[0015] Durch eine solche Lösung wird in den genannten Fächern, die z.B. als Kellerfach oder
als 0°-Fach Anwendung finden, eine nahezu gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb
des Faches erreicht.
[0016] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist
vorgesehen, daß außer in dem Fach mit der größten Kälteleistung, in jedem der anderen
Fächer zwei Temperaturfühler vorgesehen sind, von denen einer an der Verdampferoberfläche
angeordnet ist, während der andere die Lufttemperatur im Fach erfaßt.
[0017] Die Vorteile einer solchen Lösung sind darin zu sehen, daß neben einem automatischen
Abtauen auch die Aufrechterhaltung der Temperaturen in diesen beiden Fächern, insbesondere
wenn es sich um ein 0°-Fach oder ein Kellerfach handelt, in engen Toleranzgrenzen
möglich.
[0018] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung am Beispiel eines in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten 3-Temperaturen-Kühlgerätes erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- Ein 3-Temperaturen-Haushalts-Kühlgerät, dessen thermisch voneinander getrennte Fächer
unterschiedlicher Temperatur mit separaten Türen verschließbar sind, in räumlicher
Darstellung von vorne und
- Fig. 2
- in vereinfachter, schematischer Darstellung, die zur Aufrechterhaltung der Temperatur
in den Fächern des 3-Temperaturen-Kühlgeräts eingesetzte Kälteanlage, mit ihren sybolisch
dargestellten Elementen für die Temperaturregelung der Fächer.
[0019] Gemäß Fig. 1 ist ein Haushalts-Kühlgerät 10 gezeigt, dessen wärmeisoliertes Gehäuse
11 an seiner Öffnung mit am Öffnungsrand angeschlagenen und separat zu öffnenden Türen
12 bis 14 versehen ist. Durch die Türen 12 bis 14 sind drei im Innenraum des Gehäuses
11 übereinander angeordnete und mittels Zwischenwänden voneinander thermisch getrennte
Fächer 15 bis 17 unterschiedlicher Temperatur verschließbar, von denen das obenliegende,
mit der Tür 12 verschließbare Fach als Gefrierfach, das mittlere Fach 16, dem die
Tür 13 zugeordnet ist, als Normalkühlfach dient, während das untenliegende Fach 17
als Kellerfach ausgebildet und mit der Tür 14 verschließbar ist. Die unterschiedliche
Temperatur in den einzelnen Fächern 12 bis 14 wird mit einer weiter unten genauer
erläuterten Kälteanlage aufrecht erhalten.
[0020] Wie Fig. 2 zeigt, ist die zur Kühlung der Fächer 15 bis 17 dienende Kälteanlage 18,
die ein durch Kältemittelleitungen miteinander verbundenes Verdampfersystem aufweist,
mit einem einzigen Kältemittelverdichter 19 ausgestattet. Dem Kältemittelverdichter
19 ist druckseitig ein Verflüssiger 20 nachgeschaltet, der beispielsweise auf der
von der Öffnung des Gehäuses 11 abgewandten Rückseite angeordnet ist. An den Ausgang
des Verflüssigers 20 schließt eine Trocknerpatrone 21 an, deren Ausgang mit dem Eingang
einer ersten Ventileinheit 22 verbunden ist. Einer der Ausgänge der ersten Ventileinheit
22 steht mit dem Eingang einer zweiten gleichartigen Ventileinheit 22, eine Reihenschaltung
zwischen diesen beiden bildend, strömungstechnisch in Verbindung. Durch die noch freien
Ausgänge der in Reihenschaltung zueinander angeordneten, als elektromagnetisch betriebene
3/2-Wege-Ventile ausgebildeten Ventileinheiten 22 sind drei unterschiedliche Kältekreisläufe
I, II und III gebildet, die mit Kältemittel beaufschlagbar sind, wobei die Ventileinheiten
22, die Bestandteil der Kältemittelkreisläufe I, II und III sind, als Steuerorgane
für die Kältemittelzufuhr zu dem jeweiligen Kältemittelkreislauf dienen und den vom
Verflüssiger 20 über die Trocknerpatrone 21 ankommenden Kältemittelfluß in einen der
Kreisläufe umleiten. Jedem der Ausgänge der Ventileinheiten 22, die den Eingang zu
den Kältemittelkreisläufen darstellen, ist jeweils ein spiralenartig aufgewickeltes,
als Kapillarrohr ausgebildetes Drosselorgan 23 nachgeschaltet. Diese senken den Druck
des vom Verflüssiger 20 kommenden Kältemittels auf den jeweiligen Arbeitsdruck von
innen nachgeschalteten, mit unterschiedlicher Kälteleistung ausgestatteten, das Verdampfersystem
bildenden Verdampfern 24 bis 26, wobei der Verdampfer 24, der allein im Kältekreislauf
I angeordnet ist, mit der höchsten Kälteleistung ausgestattet und dem Gefrierfach
12 zugeordnet ist. Von den beiden anderen Verdampfern 25 und 26, die beide in etwa
die gleiche Kälteleistung aufweisen, ist der zur Aufrechterhaltung der Temperatur
im Normalkühlfach 16 dienende Verdampfer 25 zusammen mit dem ihm nachgeschalteten
Gefrierfachverdampfer 24 im Kältekreislauf III angeordnet, während der Verdampfer
26, der dem Kellerfach 17 zugeordnet ist, zusammen mit dem Gefrierfachverdampfer 24,
in Reihenschaltung vor diesem liegend, im Kältekreislauf II angeordnet ist.
[0021] Jeder der Kältelmittelkreisläufe I bis III führt über den Gefrierfachverdampfer 24,
der über eine nicht näher bezeichnete Kältemittelleitung saugseitig an den Verdichter
19 angeschlossen und im Bedarfsfall, wenn Kältebedarf im Gefrierfach 15 vorliegt,
allein für sich mit Kältemittel über den Kältemittelkreislauf I beaufschlagbar ist,
während sowohl der Verdampfer 25 im Normalkühlfach 16 als auch der im Kellerfach 17,
jeweils in Reihenschaltung vor dem Verdampfer 24 liegend, über die Kältemittelkreisläufe
II und III mit flüssigem Kältemittel beaufschlagbar ist, wodurch das Gefrierfach 15
stets mitgekühlt wird. Der Kältebedarf in den Fächern 15 und 16 wird über die Raumluft
erfassende Temperaturfühler 27 in Form von Luftfühlern und im Gefrierfach 14 über
einen an der Oberfläche des Verdampfers 24 angeordneten Fühler 28 ermittelt. Deren
Signale werden über Signalleitungen 29 einer Regleranordnung 30 zugeleitet und von
dieser ausgewertet. Die Regleranordnung 30 steuert in Abhängigkeit der Fühlersignale,
über elektrische Verbindungsleitungen 31 sowohl das Ein- und Ausschalten des Kältemittelverdichters
19 als auch die Ventilstellung der Ventileinheiten 22, je nachdem, welcher der Kältemittelkreise
mit Kältemittel beaufschlagt werden soll. Zudem werden über die Regleranordnung 30
über elektrische Leitungen 32 noch Ventilatoren 33 angesteuert, von denen jeweils
einer im Normalkühlfach 16 und der andere im Kellerfach 17 angeordnet ist und dort
zur Reduzierung der Temperaturschichtung sowohl im Kühlbetrieb als auch im Abtaubetrieb
dienen, wobei durch ihre Anordnung der durch die Kälteleistung des jeweiligen Verdampfers
erzeugte Konvektionsstrom unterstützt ist. Für die Steuerung des Abtaubetriebes, der
bedarfsweise eingeleitet wird, sind im Kellerfach 17 und im Normalkühlfach 16 an den
Oberflächen der dort angeordneten Verdampfer 25 und 26, nicht gezeigte Temperaturfühler
vorgesehen, die den Abtauvorgang nach Erreichen einer vorgegebenen Temperaturschwelle
beenden.
[0022] Es versteht sich, daß anstelle der zwei Ventilanordnungen 22 in Form von 3/2-Wege-Ventilen
auch einfach Absperrventile Anwendung finden können, wobei beispielsweise in jedem
der Kältemittelkreisläufe, noch vor den Drosselorganen 25 ein solches Absperrventil
angeordnet wäre.
1. Kühlgerät, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlgerät mit einer Kältemaschine und einem
wärmeisolierten Gehäuse, in welchem ein durch Kältemittelleitungen miteinander verbundenes
Verdampfersystem angeordnet ist, dessen das System bildende Verdampfer einzeln in
voneinander thermisch getrennten Fächern angeordnet sind, deren Temperatur durch eine
die Kältemittelzufuhr zu den jeweiligen Verdampfern über eine Ventileinheit steuernde
Regleranordnung beeinflußbar ist, wobei die Notwendigkeit der Kältemittelzufuhr über
Temperaturfühler in den Fächern an die Regleranordnung signalisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Fächer (15, 16, 17) mit den ihnen zugeordneten Verdampfern (24,
25 26) und diesen zu deren Steuerung vorgeschalteten Ventileinheiten (22) vorgesehen
sind und daß das Fach (15) mit der größten Kälteleistung im Bedarfsfall allein für
sich mit Kältemittel beaufschlagbar ist, während jedes der anderen Fächer (16, 17)
im Bedarfsfall, jeweils in Reihenschaltung vor dem Fach (15) mit der höchsten Kälteleistung
liegend, mit Kältemittel beaufschlagbar ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Ventileinheiten
(22) um die Zahl 1 geringer ist, als die Zahl der Verdampfer (24, 25, 26), wobei die
Ventileinheiten (22) als elektromagnetisch betriebene 3/2-Wege-Ventile ausgebildet
sind.
3. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheiten
(22) in Reihenschaltung zueinander angeordnet sind.
4. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Ventileinheiten
(22) unabhängig voneinander, von einem die Temperaturen in den einzelnen Fächern (15,
16, 17) auswertenden Regler (30) gesteuert sind, wobei die Temperaturen von Temperaturfühlern
(27, 28) erfaßt und an den Regler (30) signalisiert werden.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer in dem Fach (15) mit
der größten Kälteleistung, in jedem der anderen Fächer (16, 17) ein Ventilator (33)
angeordnet ist, der die Luft in diesen Fächern (16, 17) sowohl im Kühl- als auch im
Abtaubetrieb, den durch die Kälteleistung der jeweiligen Verdampfer (25, 26) erzeugten
Konvektionsstrom unterstützend, zwangsweise umwälzt.
6. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer in dem Fach (15) mit
der größten Kälteleistung, in jedem der andern Fächer 16, 17) zwei Temperaturfühler
vorgesehen sind, von denen einer als Luftfühler (27) ausgebildet ist und der andere
an den Oberflächen der Verdampfer (25, 26) angeordnet ist.