[0001] Die Erfindung betrifft eine Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver,
deren Kabinenwände und Kabinendecke geschäumten Kunststoff enthalten, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
[0002] Aus der europäischen Patentanmeldungsveröffentlichung EP-0 200 681 A1 ist ein Kabine
zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver bekannt, deren Kabinenwände und
Kabinendecke sowie deren V-förmiger Kabinenboden aus einem Kern aus Polyurethan bestehen,
welcher auf der Kabineninnenseite mit einer Auflage aus PVC und auf seiner Kabinenaußenseite
ebenfalls mit einer Auflage aus Kunststoff versehen ist. Ferner ist aus der deutschen
Patentanmeldungsveröffentlichung DE-39 19 614 A1 eine Kabine zum elektrostatischen
Sprühbeschichten mit Pulver bekannt, deren tragende Wandelemente aus elektrisch isolierendem
Kunststoff bestehen, welche auf ihrer Kabineninnenseite mit einer Schicht aus Polypropylen
versehen sind. Die Polypropylenschicht hat eine Dicke von höchstens 5 mm und ihre
den Kabineninnenraum begrenzende Oberfläche hat von elektrisch leitenden Teilen auf
der Kabinenaußenseite einen Abstand von mindestens 60 mm. Ferner ist aus der europäischen
Patentschrift EP-0 162 784 B1 eine Kabine aus Kunststoff bekannt, welcher mit mineralischen
Fasern verstärkt ist.
[0003] Kabinen aus Kunststoff mit glatten Kabineninnenflächen haben den Vorteil, daß das
Beschichtungspulver auf den glatten Kabineninnenflächen nur sehr schlecht haften bleibt.
Dadurch wird die Reinigung der Kabine beim Farbwechsel wesentlich erleichtert. Gleichzeitig
dient das Kunststoffmaterial zur elektrischen Isolation des Kabineninnenraumes gegenüber
der Kabinenumgebung.
[0004] Der Kabineninnenraum sollte möglichst keine Vorsprünge und keine Ritzen aufweisen,
da sich dort bevorzugt Beschichtungspulver ablagert, dessen Reinigung sehr zeitintensiv
ist. Ferner sollten die Teile der Kabine und damit die gesamte Kabine möglichst ein
geringes Gewicht haben, damit sie leichter transportiert und leichter montiert werden
können. Jedoch benötigen die Kabinenwände, die Kabinendecke und gegebenenfalls auch
der Kabinenboden zur mechanischen Festigkeit und zur elektrischen Isolation eine bestimmte
Mindestdicke. Bekannte Kabinen, welche überwiegend aus Metall bestehen, haben gegenüber
Kunststoffkabinen den Nachteil, daß sie ein höheres Gewicht haben, und daß an den
Kabineninnenflächen durch elektrostatische Felder und durch nicht immer zu vermeidende
Oberflächenrauheiten oder Spalte zwischen einzelnen Kabinenteilen Pulverablagerungen
entstehen, die mit großem Zeitaufwand und mit Pulververlust gereinigt werden müssen.
[0005] Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kabine aus Kunststoff derart
auszubilden, daß sie schnell, einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, Pulverablagerungen
an den Kabineninnenflächen weitgehend vermieden werden und damit die Pulver-Reinigungszeiten
wesentlich reduziert werden, und welche als selbsttragende Kabinenkonstruktion unmittelbar
eine betriebsfertige Kabine bildet oder in bestehende Metallkabinen nachträglich als
Innenkabine oder als Auskleidung eingesetzt werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch
1 gelöst.
[0007] Durch die Erfindung werden Pulverablagerungen weitgehend vermieden; dadurch werden
die Reinigungszeiten der Kabine wesentlich reduziert; die Plattenelemente und die
gesamte Kabine besitzen eine selbsttragende Festigkeit; sie kann als selbsttragende
eigenständige und betriebsfertige Kabine verwendet oder in eine bestehende Metall-Kabine
als selbsttragende Innenkabine oder als nichtselbsttragende Innenauskleidung eingesetzt
werden und dann deren Sprühbeschichtungsraum oder Kabineninnenraum begrenzen; die
Kabine und ihre Teile haben ein äußerst geringes Gewicht und können dadurch auf einfache
Weise und schnell hergestellt und montiert werden; die Kabine kann eine Komplettkabine
mit Kabinenboden aus gleichem Material wie die Kabinenwände bilden oder nur einen
Kabinenoberbau bilden, welcher auf einem Kabinenunterbau sitzt.
[0008] Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten
Ausführungsform als Beispiel beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
- Fig. 1
- eine abgebrochene Querschnittsansicht einer Kunststoff-Kabine nach der Erfindung,
- Fig. 2
- einen Horizontalschnitt längs der Ebene II-II von Fig. 1.
[0009] Die in Fig. 1 dargestellte Kabine nach der Erfindung zum elektrostatischen Sprühbeschichten
mit Pulver besteht im wesentlichen aus zwei Kabinenlängswänden 2 und 4, zwei nicht
dargestellten Kabinenstirnwänden in gleicher Ausbildung wie die Längswände, von den
Längswänden 2 und 4 getragenen Hälften 6 und 7 einer Kabinendecke 8, einem diese Kabinenteile
tragenden Kabinenunterbau 10, und einem endlosen umlaufenden Filterband 12 als Kabinenboden.
Die Kabine ohne den Kabinenunterbau 10 wird auch als Kabinenoberbau bezeichnet. Am
Kabinenunterbau 10 sind keilförmige Elemente 14 und 15 befestigt, welche einander
gegenüberliegen und zwischen sich eine Rinne bilden, in welcher überschüssiges Pulver
in der Kabine durch Schwerkraft nach unten auf das Filterband 12 fällt.
[0010] Das Filterband 12 transportiert das Pulver zu einer nicht dargestellten Absaugdüse,
welche das Pulver vom Filterband 12 absaugt und in den Pulverkreislauf zur erneuten
Verwendung zurückführt. Die beiden Hälften 6 und 7 der Decke 8 bilden zwischen sich
einen Längsspalt 18, durch welchen eine Transportvorrichtung hindurchgreift, mit welcher
zu beschichtende Gegenstände in Kabinenlängsrichtung durch den Kabineninnenraum 20
hindurchtransportiert werden können, um in diesem Innenraum 20 elektrostatisch mit
Pulver beschichtet zu werden. Die Kabinenwände 2 und 4 sowie die Deckenhälften 6 und
7 bestehen je aus mindestens einem Plattenelement, welches je aus einer Hartschaumstoffplatte
22 aus Kunststoff und aus einem ihre Ränder abdeckenden Rahmen aus Kunststoffleisten
24 gebildet wird. Die inneren Oberflächen 26 der Hartschaumstoffplatten 22 und die
inneren Oberflächen 28 der Kunststoffleisten 24 bilden zusammen porenfreie glatte
Kabineninnenflächen, welche den Kabineninnenraum 20 begrenzen, in welchem die zu beschichtenden
Gegenstände mit Pulver elektrostatisch beschichtet werden.
[0011] Wie Fig. 2 im horizontalen Längsschnitt II-II von Fig. 1 zeigt, kann jede Längswand
2 und 4 und entsprechend auch die Decke 8 oder die nicht dargestellten Stirnwände
der Kabine aus mehreren solchen Plattenelementen 31, 32 und 33 bestehen. Zur Vermeidung
einer Spaltbildung und zur Vermeidung eines Versatzes an den Stoßstellen 36 der einander
benachbarten Kunststoffleisten 24 von einander benachbarten Plattenelementen 31 und
32 sowie benachbarten Plattenelementen 32 und 33 sind diese benachbarten Kunststoffleisten
24 je durch eine Nut-Feder-Nut-Verbindung miteinander verbunden. Diese Nut-Feder-Nut-Verbindung
besteht jeweils aus einander gegenüberliegenden Nuten 38 in den einander benachbarten
Kunststoffleisten 24 und aus einer Leiste oder sogenannten Feder 40 aus massivem Kunststoff-Vollmaterial,
vorzugsweise PVC, welche in die einander gegenüberliegenden Nuten 38 spielfrei eingreift.
[0012] Alle Ränder 44 der Hartschaumstoffplatten 22 sind von den Kunststoffleisten 24 abgedeckt.
Die Kunststoffleisten 24 sind mit den Hartschaumstoffplatten 22 an ihren Trennstellen
miteinander verklebt oder verschweißt. Die in den Kabineninnenflächen 26, 28 gelegenen
Schweißnähte 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52 und 53 sind völlig glatt und liegen in der
Ebene der Kabineninnenflächen 26 und 28. Weitere Schweißnähte 56, 57, 58 und 59 liegen
außerhalb des Kabineninneraumes 20. Die Hartschaumstoffplatten 22 und Kunststoffleisten
24 schließen im Kabineninneraum 20 bündig miteinander ab, ohne Kanten und Vorsprünge
zu bilden.
[0013] Die Hartschaumstoffplatten 22 bestehen aus geschäumtem Kunststoff mit einer besonders
feinzelligen, homogenen Struktur und haben eine porenfreie, glatte Oberfläche 26 als
Kabineninnenfläche. Hierbei handelt es sich um einen schwer entflammbaren, flammhemmenden,
selbstlöschenden Kunststoff, wie er zum Beispiel unter dem Namen "Forex" bekannt ist.
Die Hartschaumstoffplatten 22 können erwärmt und im Warmzustand in eine gewünschte
Form gebogen werden. Dadurch können auch Kabinen mit runden Wänden, jedoch glatten
Kabineninneflächen 26 und 28 gebildet werden. Da die Hartschaumstoffplatten 22 eine
feinzellige Struktur haben, sind an ihren Rändern 44 die aufgeschnittenen Zellen sichtbar,
solange sie nicht von den Kunststoffleisten 24 abgedeckt sind. Jedoch sind die kabinenäußeren
Oberflächen 60 der Hartschaumstoffplatten 22 ebenfalls porenfrei glatt. Diese glatten
Oberflächen 26 und 60 auf beiden Außenseiten der Hartschaumstoffplatten 22 sind durch
den Kunststoff dieser Platten selbst gebildet. In abgewandelter Ausführungsform können
auch glatte Kunststoffschichten aufgeschweißt oder aufgeklebt sein. Die bevorzugte
Ausführungsform ist jedoch die einstückige Hartschaumstoffplatte 22, welche selbst
porenfreie, glatte Oberflächen 26 und 60 bildet.
[0014] Die Kunststoffleisten 24 decken nicht nur die Ränder 44 der Hartschaumstoffplatten
22 ab, sondern bilden auch Rahmen um die Ränder 44 dieser Hartschaumstoffplatten 22.
Damit geben die Kunststoffleisten 44 auch dünnen Hartschaumstoffplatten 22 und der
Kabine eine selbsttragende Festigkeit, welche durch die Hartschaumstoffplatten 22
allein nicht möglich ist oder nur mit Hartschaumstoffplatten 22 von sehr großer Dicke
möglich wäre. Die Kunststoffleisten 24 bestehen aus porenfreiem, massivem Vollmaterial,
vorzugsweise aus PVC. Auch der Kunststoff der Hartschaumstoffplatten 22 kann in bevorzugter
Ausführungsform PVC sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform bestehen auch die Kunststoffleisten
24 aus Hartschaumstoff mit einer besonders feinzelligen, homogenen Struktur und glatten
Oberflächen, vorzugsweise aus dem gleichen Hartschaumstoff wie die Hartschaumstoffplatten
22.
[0015] Die Decke 8 liegt entsprechend Fig. 1 auf den Längswänden 2 und 4, ohne daß sie Tragkräfte
aufnehmen muß. Die Decke 8 ist mit den Längswänden 2 mittels Schrauben 62 verbunden,
welche die Hartschaumstoffplatten 22 der Deckenhälften 6 und 7 je mit der darunterliegenden
Kunststoffleiste 24 der Längswand 2 oder 4 verbinden. Wie Verbindungslöcher 66 in
den Kunststoffleisten 24 zeigen, können auch die in Kabinenlängsrichtung aufeinanderfolgenden
Plattenelemente 31, 32 und 33 an ihren einander benachbarten Kunststoffleisten 24
je durch eine Schraube oder ein ähnliches Verbindungselement miteinander verbunden
werden.
[0016] Die Hartschaumstoffplatten 22 haben vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen 5
mm und 30 mm.
[0017] Die Kunststoffleisten 24 haben vorzugsweise eine Dicke zwischen 5 mm und 50 mm.
[0018] Die unteren Kunststoffleisten 24 können entsprechend Fig. 1 mit Längsnuten 70 versehen
sein, in welche eine Führungsschiene 72 des Unterbaus 10 eingreift. Dadurch ist der
vorstehend beschriebene Kunststoff-Kabinenoberbau auf dem Unterbau 10 in Kabinenlängsrichtung
verschiebbar, jedoch in Querrichtung positioniert.
[0019] Die so ausgebildete Kabine oder der so ausgebildete Kabinenoberbau 11 kann ohne den
Unterbau 10 auch in eine bereits bestehende Metall-Kabine 74, welche in Fig. 1 und
2 durch strichpuktierte Linien angedeutet ist, als selbsttragende Innenkabine oder
als nicht-selbsttragende Innenauskleidung eingebaut werden. Solche bestehenden Kabinen
74 werden dann vorteilhaft mit einer Kunststoffkabine 12 innen ausgekleidet, wenn
sie aus Metall bestehen.
[0020] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand 78 zwischen den Kabineninnenflächen
26 und 28 und externen Kabinenteilen aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise
die Metallwände 74 einer bestehenden Kabine, in welche die Innenkabine 12 eingesetzt
wird, oder Hubständer für automatische Sprühbeschichtungsvorrichtungen, mindestens
60 mm. Zur Einhaltung dieses Abstandes 78 haben die Kunststoffleisten 24 eine dem
gewünschten Abstand 78 entsprechende Breite, so daß sie als Abstandhalter wirken.
1. Kabine zum elektrostatischen Sprühbeschichten mit Pulver, deren Kabinenwände und Kabinendecke
geschäumten Kunststoff enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Kabineninnenraum (20) begrenzenden Innenflächen (26, 28) mindestens der Kabinenwände
(2, 4) und der Kabinendecke (8) aus miteinander verbundenen Plattenelementen (31,
32, 33) bestehen, welche je aus einer Harschaumstoffplatte (22) aus Kunststoff und
aus einem ihre Ränder abdeckenden Rahmen aus Kunststoffleisten (24) bestehen, daß
die Hartschaumstoffplatte (22) eine besonders feinzellige, homogene Struktur hat und
auf beiden Plattenseiten je eine glatte Oberfläche (26, 60) hat, von welchen die Oberflächen
(26) der einen Plattenseite eine den Kabineninnenraum begrenzende Kabineninnenfläche
ist, und daß Verbindungsmittel (46 bis 58, 38, 40, 62, 66) zum Verbinden der Kunststoffleisten
(24) von benachbarten Plattenelementen (31, 32, 33) miteinander und/oder mit anderen
Kabinenteilen (22) vorgesehen sind.
2. Kabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffleisten (24) aus PVC bestehen.
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Harschaumstoffplatten (22) zusammen mit den Kunststoffleisten (24) eine selbsttragende
Kabine oder einen selbsttragenden Kabinenoberbau (12) bilden.
4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) und ihre Kunststoffleisten (24) als Innenverkleidung
in ein Kabinengehäuse (74) aus Metall eingesetzt sind und darin den zur Sprühbeschichtung
dienenden Innenraum (20) begrenzen.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartschaumstoffplatten (22) und die Kunststoffleisten (24) im Kabineninnenraum
(20) ohne Spalten und ohne Vorsprünge der Kabineninnenflächen (26, 28) bündig aneinander
angrenzen und zusammen eine sprungfreie glatte Kabineninnenfläche bilden.
6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffleisten (24) auf der Kabinenaußenseite rechtwinkelig über die Außenflächen
(60) der Hartschaumstoffplatten (22) hinausragen und dadurch Abstandhalter zur Bildung
eines definierten Abstandes (78) der Kabineninnenflächen (26, 28) von kabinenäußeren
Elementen aus elektrisch leitendem Material bilden.
7. Kabine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (78) mindestens 60 mm beträgt.
8. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
einander benachbarte Kunststoffleisten (24) durch Nut-Feder-Nut-Verbindungen (38,
40) miteinander verbunden und relativ zueinander positioniert sind.
9. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Oberbau (12) auf einem Unterbau (10) in Längsrichtung verstellbar, jedoch
in Querrichtung ortsfest positioniert über eine Längs-Führungsvorrichtung (70, 72)
angeordnet ist.
10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Harschaumstoffplatten (22) eine Dicke im Bereich von 5 mm bis 30 mm haben.
11. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hartschaumstoffplatten (22) und ihre Kunststoffleisten (24) miteinander verschweißt
oder verklebt sind.
12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleisten (24) aus nicht porigem, homogenem Vollmaterial bestehen.
13. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffleisten (24) aus Hartschaumstoff bestehen, vorzugsweise aus dem
gleichen wie die Hartschaumstoffplatte (22), und porenfreie glatte Oberflächen haben.