[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckanzeiger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei einem bekannten Druckanzeiger dieser Art (DE-GM 76 34 320) ist in einer geradlinigen
Schlitzführung eines Gehäuses eine Anzeigefläche gegen die Kraft einer Feder verschiebbar
gelagert. Die Anzeigefläche weist an ihren in Verschieberichtung liegenden Enden je
eine senkrecht dazu stehende Stützplatte auf, an die je ein sich in Verschieberichtung
erstreckender Faltenbalg fest angesetzt ist. Die einander abgewandten Enden der Faltenbälge
sitzen fest am Gehäuse und sind über Hohleitungen an Räume vor bzw. hinter einem Staubfilter
anzuschließen. Dieser Druckanzeiger erfaßt somit den Differenzdruck vor und hinter
dem Staubfilter und zeigt so den Verstopfungsgrad des Staubfilters an. Von Nachteil
ist bei diesem Aufbau der seitlich von der Schiebeführung liegende Kraftangriff der
Faltenbälge, wodurch sich die Gefahr eines Verkantens der Schiebeführung und damit
einer Fehlanzeige ergibt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Druckanzeiger gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche bei kompakter Bauweise und montagefreundlichem,
Aufbau im praktischen Betrieb eine druckproportionale Anzeige erreicht wird.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
[0005] Bei einem Aufbau eines Druckanzeigers gemäß der Erfindung liegt die der Rückstellung
dienende Zugfeder in der Längsachse des Faltenbalges und des als Gleitelement dienenden
Mantels, der im Gehäuse geführt ist und die Anzeigefläche trägt. Sowohl der Faltenbalg
als auch die Zugfeder wirken somit im Zentrum auf den Führungsmantel der Anzeigefläche
ein, so daß im
Betrieb ein Verkanten ausgeschlossen ist. Dabei stellt der Führungsmantel in dem ihn
umgebenden Gehäusemantel eine ausreichend lange axiale Führung dar, die zusätzlich
einem Verkanten sicher entgegenwirkt. Ein Schiebelager, durch das staubbeladene Luft
in den Faltenbalg einströmen kann, ist vermieden. Außerdem kann für die Anordnung
des Führungsmantels und der Anzeigefläche die für den Hub des Faltenbalges erforderliche
axiale Länge des Gehäuses ausgenutzt, also Führungsmantel und Faltenbalg konzentrisch
ineinander im Gehäuse angeordnet werden. Zudem kann eine Teillänge des Faltenbalges
durch die Anordnung eines in denselben hineinragenden Hohlstutzens zugleich für die
Unterbringung wenigstens eines Abschnitts der Zugfeder ausgenutzt werden. Dabei läßt
sich dieser Hohlstutzen in einfacher Weise in eine an den Führungsmantel angeformte
Abschlußwand im Bereich des beweglichen Endes des Faltenbalges einbringen. Zudem kann
auf den Außenmantel dieses Hohlstutzens noch das offene, bewegliche Ende des Faltenbalgs
dicht aufgeschoben werden, so daß der Faltenbalg keine Endwand benötigt. Auch das
gegenüberliegende Ende des Faltenbalges kann in entsprechender Weise auf den Außenmantel
einer Vertiefung dicht aufgeschoben werden, die in eine aufgeschnappte Endwand des
Gehäuses eingeformt werden kann. In dieser Vertiefung kann zugleich ein Anschlußstutzen
für eine Schlauchleitung vorgesehen sein, von dem die Schlauchleitung zu einem, Raum
geführt werden kann, dessen Betriebsdruck bzw. Unterdruck mittels der Anzeigefläche
für den Benutzer des Staubsaugers als Hinweis auf einen Betriebszustand angezeigt
werden soll. Der Hohlstutzen kann dabei beidendig offen sein und an seinem in den
Faltenbalg hineinragenden Ende mit einer Abschlußkappe abgeschlossen werden, die einen
Gegenhalter für die von außen herangeführte Zugfeder aufweist. Dieser Gegenhalter
ist vorzugsweise als Haken mit einer Anlaufschräge ausgebildet, so daß beim Einschieben
einer abgewinkelten Endwindung der Zugfeder die Endwindung auf der Anlaufschräge zum
Hakenende hingeführt wird und anschließend hinter den Haken schnappen kann. Um ein
Zusammenziehen und Deformieren des Balgs im Betriebszustand in radialer Richtung zu
vermeiden, wenn hohe Druckschwankungen auftreten, ist ein Bypaß-Luftkanal vorgesehen,
der in den Faltenbalg mündet und insbesondere in der Außenwandung der Abschlußkappe
ausgebildet ist. Durch Abstimmen der Luftströmungswiderstände des Bypaß-Luftkanals
und der zum zu messenden Druckraum führenden Hohlleitung bzw. Schlauchleitung können
unter Berücksichtigung des Volumens des Faltenbalges außerdem schnelle Druckschwankungen
so weit ausgeglichen werden, daß keine störenden Fehlmeldungen über die Anzeigefläche
ausgegeben werden. Der Druckanzeiger besteht somit aus einfach herzustellenden Bauteilen,
die eine gedrängte Bauweise ermöglichen und deren Montage sich in einfacher Weise
und ggf. in automatischen Fertigungseinrichtungen ausführen läßt.
[0006] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
[0007] Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckanzeiger im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Ansicht des Druckanzeigers auf eine Stirnseite.
[0008] Innerhalb eines vorzugsweise insgesamt aus durchsichtigem Material gefertigten Anzeiger-Gehäuses
1 mit einem von der runden Form abweichenden, an einem Mantelwandabschnitt abgeplatteten
Querschnitt ist ein mit Lagerspiel der Innenquerschnittsform angepaßter Führungsmantel
2 in Richtung der bei 3 angedeuteten Längsachse verschiebbar aber unverdrehbar gelagert.
Der Führungsmantel 2 erstreckt sich über etwa ein Drittel der freien inneren Länge
des Gehäuses 1 und trägt eine in Achsrichtung sich erstreckende Anzeigefläche 4, die
wenigstens einen, beispielsweise farblich unterschiedlich abgesetzten Flächenbereich
aufweist. Der Führungsmantel 2 weist an seinem der Anzeigefläche 4 abgewandten Ende
eine Abschlußwand 5 auf, die mit einer den Verschiebeweg des Führungsmantels 2 begrenzenden
Anschlagnase 6 des Gehäuses 1 in der Ruhelage gemäß Fig. 1 in Anlage steht. In die
Abschlußwand 5 ist zentrisch zur Achse 3 ein sich in das Innere des Gehäuses erstreckender
Hohlstutzen 7 eingeformt, der sich in axialer Richtung annähernd über die Länge des
Führungsmantels 2 erstreckt und beidendig offen ist. Das Gehäuse 1 ist an seinem der
Nase 6 abgewandten Ende offen, wobei diese Öffnung mit einer als Deckel ausgebildeten
Endwand 8 abgedeckt ist. Die Endwand 8 weist eine zentrale Vertiefung 9 auf, die ebenfalls
zentrisch zur Achse 3 liegt und in das Gehäuseinnere gerichtet ist. Auf dem Außenmantel
dieser Vertiefung 9 ist ein dort ortsfest gehaltenes Ende 10 eines Faltenbalgs 11
dicht aufgeschoben, wobei sich der Faltenbalg 11 ebenfalls in Längsrichtung der Achse
3 innerhalb des Gehäuses 1 bis auf den Außenmantel des Hohlstutzens 7 erstreckt. Das
dort liegende, somit bewegliche Ende 12 des Faltenbalges sitzt ebenfalls luftdicht
und gegen Axialverschiebung gesichert auf dem Hohlstutzen 7 fest. Am Gehäuse 1 befindet
sich noch ein Fortsatz 13, der über die Anschlagnase 6 hinaus in Achsrichtung vom
Faltenbalg 11 wegweist. An einem daran angeformten Haken 14, der in Achsrichtung mit
Abstand vor der Anschlagnase 6 bzw. der Abschlußwand 5 steht, greift einendig eine
Zugfeder 15 an, die mit ihrem anderen Ende vom Haken 14 bzw. von der Abschlußwand
5 her in den Hohlstutzen 7 eingreift und darin festgesetzt ist. Dieser Hohlstutzen
kann soweit in den Faltenbalg 11 hineinragen, daß eine am betreffenden Ende vorgesehene
Abschlußkappe 16 am Ende des in Fig. 1 nach rechts gerichteten Verstellweges der Anzeigefläche
4 gegen die Stirnfläche der Vertiefung 9 stößt. Dadurch kann bei gleicher Länge der
Zugfeder 15 der Haken 14 entsprechend näher zur Anschlagnase 6 hin zur Verkürzung
des Gesamtgehäuses 1, 13 zurückverlagert werden. Die Abschlußkappe 16 trägt einen
Gegenhalter 18 für die Feder 15. Dieser Gegenhalter 18 weist zur Abschlußwand 5 hin
und ist als Haken mit einer Anlaufschräge ausgebildet, so daß ein Endring 20 der Feder
15 beim axialen Einsetzen der Feder 15 in den Hohlstutzen 7 mit seinem Endring 20
auf die Anlaufschräge 19 auftrifft, welche den Endring 20 in der dem Durchmesser der
Zugfeder 15 angepaßten Hohlstutzen seitlich von der Achse 3 ablenkt, bis der Endring
durch eigene Federkraft hinter den Haken des Gegenhalters 18 springt. Die Anzeigefläche
4 und damit der Führungsmantel 2 werden durch die Zugfeder 15 im dargestellten Ruhezustand
an die Anschlagnase 6 angelegt.
[0009] Um den als Antrieb für die Anzeigefläche 4 dienenden Faltenbalg an einen Unterdruckraum
anschließen zu können, befindet sich in der Stirnfläche 17 der Vertiefung 9 ein Durchbruch,
der in eine Hohlleitung 21 für den Anschluß eines flexiblen Schlauches 22 übergeht.
Dieser Schlauch 22 kann zu einem Druckraum führen, der während des Betriebes des Staubsaugers
gegenüber der den Faltenbalg 11 umgebenden Atmosphäre einen Unterdruck aufweist. Insbesondere
ist der Schlauch 22 an den den Hauptstaubbeutel aufnehmenden Staubbeutelraum angeschlossen.
Die Hohlleitung 21 liegt dabei innerhalb der zentralen Vertiefung 9 geschützt in der
Kontur des Gehäuses 1 bzw. der Endwand 8.
[0010] Damit kurzzeitige Druckschwankungen, wie sie im Saugbetrieb eines Staubsaugers auftreten,
nicht zu einem radialen Zusammenziehen oder Deformieren des Faltenbalgs 11 bzw. zu
einer Fehlanzeige führen, mündet in den Faltenbalg 11 außer der Hohlleitung 21 auch
ein Bypaß-Luftkanal 23, der mit der den Faltenbalg 11 umgebenden Atmosphäre kommuniziert.
Dieser Bypaß-Luftkanal ist so bemessen, daß er unter Berücksichtigung des Innenvolumens
des Faltenbalges 11 und des Strömungwiderstandes der Hohleitung 21 und des Schlauches
22 impulsartige Druckschwankungen, die sich sonst auch auf die Stellung der Anzeigefläche
4 auswirken, weitgehend dämpft. Dadurch bekommt insbesondere nur der mit zunehmendem
Füllgrad des Filters ansteigende Unterdruck zur Wirkung auf den Faltenbalg 11, der
mit zunehmendem Unterdruck den Führungsmantel 2 mit der daran befindlichen Anzeigefläche
4 gegen die Kraft der Feder 15 zunehmend von der Anschlagnase 6 weg bewegt. Die Lageveränderung
der Anzeigefläche 4 ist ein Maß für die Steigerung des Unterdrucks im Staubbeutelraum,
also für den Füllgrad des Staubbeutels bzw. eines im Luftströmungsweg des Staubsaugers
liegenden Filters. Der Bypaß-Luftkanal 23 ist dabei in vorteilhafter Weise in der
Mantelfläche der Abschlußkappe 16 ausgebildet, die als Einzelteil in einfacher Weise
mit einer entsprechenden axial gerichteten Nut versehen werden kann.
[0011] Für die Montage dieses Druckanzeigers braucht lediglich die Abschlußkappe 16 in den
Hohlstutzen 7 eingedrückt und von der Gegenseite die Zugfeder 4 in den daran angeordneten
Haken 18 eingeschnappt zu werden, wenn nicht die Zugfeder bereits vor der Montage
der Abschlußkappe in den Haken 18 eingehängt worden ist. Bei abgenommener Endwand
8 braucht die Einheit aus Anzeigefläche 4 und Führungsmantel 2 mit Abschlußkappe 16
und Feder 15 in das Gehäuse 1 eingeschoben zu werden. Anschließend wird der Faltenbalg
11 ebenfalls lose in das Gehäuse eingeschoben und die Endwand 8 auf das Gehäuse 1
aufgeschnappt. Das Aufschieben der Enden 10 bzw. 12 des Faltenbalgs 11 auf den Außenmantel
der Vertiefung 9 bzw. des Hohlstutzens 7 erfolgt dann durch manuelles oder mittels
eines Fertigungsautomaten ausgeführtes Zurückschieben des Führungsmantels 2 zur Vertiefung
9 hin, wodurch der Faltenbalg auf sein zusammengefaltetes Blockmaß zusammengeschoben
wird und beim weiteren Verschieben des Führungsmantels in der Zeichnungsdarstellung
nach rechts die Enden 10, 12 auf die betreffenden Außenmantelflächen aufgleiten. Zur
manuellen oder automatischen Betätigung ist im Gehäuse ein Längsschlitz 24 vorgesehen,
der für das Einbringen eines Hilfswerkzeugs oder eines Fingers bemessen ist. Danach
braucht lediglich die Zugfeder mit ihrem nach außen ragenden Ende an den Haken 14
angehängt und der Schlauch 22 auf die Hohlleitung 21 aufgeschoben zu werden. Der Bypaß-Luftkanal
vermeidet im übrigen auch ein Deformieren des Faltenbalgs in radialer Richtung beim
Auftreten hoher Unterdruckspitzen. Es ergibt sich so insgesamt eine kompakte Bauweise,
die zudem eine Montage in einem Montage-Automaten ermöglicht, wobei der Faltenbalg
11 durch das Gehäuse 1 in axialer Richtung geführt ist.
[0012] Um den Druckanzeiger in einfacher Weise in einem Staubsaugergehäuse haltern zu können,
ist an eine Außenfläche des Gehäuses 1 ein Haken 25 angeformt, der in eine entsprechende
Gegenhalterung des Staubsaugergehäuses im Bereich eines der Anzeigefläche 4 zugeordneten
Fensters einzusetzen ist. Außerdem weist dieser Druckanzeiger keine Lagerstelle auf,
die eine staubbeladene Luftströmung in den Faltenbalg zuläßt, so daß eine erhöhte
Verschmutzungsgefahr für die Längsführung nicht gegeben ist. Wenn das Gehäuse 1 ohne
den Längsschlitz 24 ausgebildet wird, kann der Raum zwischen der Abschlußwand 5 und
der Endwand 8 als Luftdämpfungseinrichtung nach Art eines Stoßdämpfers zur Verhinderung
von Zitterbewegungen der Anzeigefläche 4 ausgenutzt werden. Der Führungsmantel 2,5
bildet dabei einen Stoßdämpferkolben im Gehäuse 1.
1. Druckanzeiger für Staubsauger, insbesonder für die mechanisch-optische Anzeige des
Füllgrades eines Staubfilters, mit einer gegen die Kraft einer Feder verschiebbar
in einem Gehäuse gelagerten Anzeigefläche, die mit einem Ende eines in Verschieberichtung
angeordneten zylindrischen Faltenbalges gekuppelt ist, dessen anderes Ende ortsfest
mit dem Gehäuse verbunden ist und der über eine Hohlleitung an einen Raum unterschiedlichen
Luftdrucks anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) den Faltenbalg
(11) über seine Länge in Umfangsrichtung zumindest weitgehend umgibt, daß die Anzeigefläche
(4) einen den Faltenbalg (11) umschließenden Mantel (2) aufweist, der innerhalb des
Gehäuses (1) verschiebbar gelagert ist und der sich vom beweglichen Ende (12) des
Faltenbalges (11) über eine Teillänge desselben erstreckt, daß eine das bewegliche
Ende (12) übergreifende Abschlußwand (5) des Mantels (2) einen in den Faltenbalg (11)
gerichteten Hohlstutzen (7) aufweist, auf dessen Außenseite das bewegliche Ende (12)
des Faltenbalgs (11) dicht festgesetzt ist und daß die einendig mit Abstand von der
Abschlußwand (5) am Gehäuse (1, 14) sitzende Feder (15) mit ihrem anderen Ende (20)
von der Abschlußwand (5) her in den Hohlstutzen (7) eingreift und darin festgesetzt
ist.
2. Druckanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstutzen (7) an
seinem in den Faltenbalg (11) hineinragenden Ende mit einer Abschlußkappe (16) abgeschlossen
ist, die einen Gegenhalter (18) für die Feder (15) aufweist.
3. Druckanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (18) zur
Abschlußwand (5) hinweist und als Haken mit einer Anlaufschräge (19) ausgebildet ist,
in den ein Endring (20) der Feder (15) eingreift.
4. Druckanzeiger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
außer der Hohlleitung (21) ein Bypaß-Luftkanal (23) in den Faltenbalg (11) mündet.
5. Druckanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypaßkanal (23) in
der Mantelfläche der Abschlußkappe (16) ausgebildet ist.
6. Druckanzeiger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlleitung (21) in einer zentralen Vertiefung (9) einer Endwand (8) des Gehäuses
(1) angeordnet ist und daß auf den Außenmantel der Vertiefung (9) das ortsfeste Ende
(10) des Faltenbalges (11) dicht aufgeschoben ist.
7. Druckanzeiger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (1) ein sich in Längsrichtung erstreckender Eingriffschlitz (24) vorgesehen
ist.