[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung wie sie im Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs definiert ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 23 57 055
A1 bekannt.
[0002] Rohwollwaschmaschinen dieser Art haben sich in der Praxis vielfach bewährt. Ihr Vorteil
liegt in der schonenden Behandlung des Fasergutes bei gleichzeitig sehr guten Reinigungsergebnissen.
Diese guten Behandlungsergebnisse werden dadurch erreicht, daß das an den Siebtrommelmantelflächen
unbeweglich gehaltene Fasergut von der Waschmittel enthaltenen Flüssigkeit durchströmt
wird und anschließend ohne jegliche Beeinflusssung von mechanischen Wasch- oder Förderungseinrichtungen
eine Schwimmstrecke durchläuft, in deren Bereich die beim Durchströmen gelösten Schmutzteile
selbsttätig auf den Boden der Waschmaschinen herabfallen können.
[0003] Das im Grunde einzige Problem bei Maschinen dieser Art ist auch heute noch die problemlose,
vollständige Beseitigung und Abtrennung der beim Waschen anfallenden ungeheuren Schmutzmengen.
Der aus den Wollfasern sich lösende Schmutz, nämlich Erde, Sand und Tierfette, lagert
sich auf dem durch das Badgehäuse sich erstreckenden perforierten Boden ab. Dies galt
insbesondere bei der erheblich älteren Konstruktion nach der DE-OS 15 10 182, bei
der der perforierte Boden sich horizontal durch das Behandlungsbad erstreckt. Die
Schmutzstoffe fielen dort nicht vollständig durch den perforierten Boden in den Schmutzstoffabführraum,
von wo auch während des Betriebes eine Reinigung erfolgt. Die Perforation des Bodens
verstopfte vielmehr mit einzelnen Fasern oder gröberen Schmutzansammlungen, so daß
es zu einer häufigen, den Arbeitsbetrieb unterbrechenden Reinigung der Maschine kam.
Eine Besserung der Schmutzabsonderung erfolgte mittels einer Konstruktion nach der
DE-OS 20 02 113, bei der oberhalb des perforierten Bodens eine Flüssigkeitsströmung
erzeugt wird, die ununterbrochen oder in Intervallen die auf den Boden sich ablagernden
Schmutzstoffe aufwirbeln sollte. Als Flüssigkeitsströmung dient die, die sowieso notwendig
ist, um die aus den Siebtrommeln abgeführte Flüssigkeit im Kreislauf wieder der Außenseite
der Siebtrommel in den Behandlungraum zurückzuführen. Deshalb wurde der dazu notwendige
Verteilkanal unterhalb des perforierten Bodens angeordnet und die Ausströmöffnungen
dieses Kanals dort angeordnet, wo sich im allgemeinen der Schmutz ablagerte. Auch
diese Maßnahmen befriedigten nicht. Die Schmutzstoffe lagerten sich seitlich der Ausströmöffnungen
ab.
[0004] Eine weitere Besserung dieses Problems ergab sich durch die Konstruktion nach der
DE 23 57 055 A1, von der die Erfindung ausgeht. Dort wurden sämtliche bisher horizontal
ausgerichtete Flächen des perforierten Zwischenbodens schräg gestellt, um den Schmutz
selbsttätig in Richtung der Schmutzabführräume rutschen zu lassen. Da bei dieser Ausrichtung
der perforierte Boden in etwa der Krümmung der Siebtrommeln angepaßt wurde, lagerte
sich der Schmutz jetzt in den konvex nach innen, also unterhalb der Siebtrommeln,
und nach außen gekrümmten Bereichen, also zwischen die beiden Siebtrommeln. Um dort.
im Bereich der Schwimmstrecke eine Anhäufung der Schmutzstoffe zu verhindern, wurde
der Flüssigkeitsrückführkanal in der Mitte zwischen die beiden Siebtrommeln angeordnet.
In der Praxis hat es sich leider herausgestellt, daß die Schmutzstoffe sich dennoch
auf den Zwischenboden ablagern. Dies gilt sowohl im Bereich der Ausströmöffnungen,
im Bereich der Schwimmstrecke als auch im Bereich der Siebtrommeln.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nach wie vor eine Vorrichtung der anfangs
genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie selbstreinigend wirkt. Es soll eine
kontinuierliche Waschbehandlung möglich sein, ohne daß überhaupt den Betrieb unterbrechende
Reinigungsvorgänge notwendig sind.
[0006] Eine Lösung des Problems ist überraschend durch die Erkenntnis gefunden, daß es notwendig
ist, über die gesamte Länge des Bades eine Flüssigkeitsströmung , und zwar parallel
zu dem durch das Bad transportierten Vlies zu erzeugen. Diese zusätzliche Strömung
muß unterhalb des Vlieses und oberhalb des Zwischenboden vorhanden sein, damit durch
sie die ausfallenden Schmutzstoffe aufgefangen und aufgewirbelt werden bis sie durch
die Siebdecke in den Schmutzstoffabführraum ausfallen. Dies ist letztlich auch nur
dann möglich, wenn die Wollfasern sich gänzlich von den Schmutzstoffen gelöst haben.
[0007] Zur Verwirklichung dieser Erkenntnis sieht die Erfindung folgende konstruktive Maßnahmen
an der vorbekannten Vorrichtung vor, nämlich daß die in dem Badgehäuse umgewälzte
Flüssigkeit ausschließlich am Anfang des Badgehäuses über den Kanal dem Behandlungsraum
zugeführt ist, und daß eine dem Preßwalzenpaar zugeordnete Ausströmnase des perforierten
Bodens unterhalb des Flüssigkeitsniveaus, aber höher endet als der tiefer angeordnete
Preßspalt des Preßwalzenpaares. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Idee ist, daß
die durch Zuführen der Flüssigkeit am Einlauf des jeweiligen Bades erzeugte Flüssigkeitsströmung
nicht durch den Reinigungsvorgang entlang des ganzen Bades gestört wird. Dies ist
möglich, wenn die im Bad umgewälzte Flüssigkeit nur am Einlauf durch den Kanal zu-
und am Badende wieder abgeführt wird. Die Flüssigkeitsparallelströmung zum Vlies ist
aber nur möglich, wenn auch am Ende des Bades eine größere Menge Flüssigkeit abläuft.
Deshalb wurde die Ausströmnase am Ende des Behandlungsraumes erheblich tiefer als
das Flüssigkeitsniveau angeordnet. Mit der abfließenden Flüssigkeit fließt dann auch
das in dem Bad gereinigte Wollvlies ab und wird dem Preßwalzenpaar durch diese Strömung
ohne Stockung zugeführt. Dazu ist dann auch der Preßspalt des Preßwalzenpaares tiefer
angeordnet als die Ausströmnase. Dies erfolgt im Gegensatz zum Stand der Technik nach
den oben genannten Offenlegungsschriften, bei denen stets der Preßspalt in Höhe des
Flüssigkeitsniveaus innerhalb des Bades angeordnet ist, um möglichst wenig Flüssigkeit
in der Presse ausquetschen zu müssen und auch möglichst wenig Wollfasern vor dem Quetschwalzenpaar
durch abfließende Flüssigkeit zu verlieren. Diesen Nachteil nimmt die Vorrichtung
nach der Erfindung in Kauf. Sie vermeidet aber dennoch einen Faserverlust, weil diese
aus dem Vliesverband ausfließenden Fasern mit der Quetschflüssigkeit durch eine Rohrleitung
wieder zurück in das Bad, und zwar an dessen Anfang gepumpt werden.
[0008] Durch den Vorteil nunmehr nur noch am Badeinlauf einen quer über die Arbeitsbreite
sich erstreckenden Flüssigkeitsrückführkanal vorsehen zu müssen, ist der Abtransport
der Schmutzstoffe im Schmutzstoffabführraum nicht mehr durch irgendwelche Vorrichtungsteile
gestört. Im Badgehäuse ist damit nur noch ein Schmutzstoffabführraum notwendig, der
sich über die gesamte Länge des Badgehäuses erstreckt.
[0009] Ein besonderes Augenmerk ist noch auf die Ausschwemmnase gerichtet, die nicht nur
für den fortlaufenden Abtransport des ankommenden Wollvlieses sorgen muß, sondern
auch für die gleichmäßige Entfernung der mitlaufenden Flüssigkeit.
[0010] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine aus mehreren Bädern bestehende Reinigungsanlage für Rohwolle im Längsschnitt,
- Fig. 2
- einen Schnitt quer durch die Anlage nach Fig. 1 entlang der Linie II-II,
- Fig. 3
- einen Schnitt quer durch die Anlage nach der Fig. 1 entlang der Linie III-III und
- Fig. 4
- in vergrößerter Darstellung ein Waschbad im Bereich des Preßwalzenpaares.
[0011] Die Rohwollwaschvorrichtung besteht aus mehreren die Flüssigkeit bis zu einem Niveau
2 aufnehmenden Badgehäusen 1, in denen jeweils drei Siebtrommeln 3, 4 und 5 drehbar
gelagert sind. Der Behandlungsraum 6 in diesem Badgehäuse 1 ist von dem Schmutzstoffabführraum
7 durch einen perforierten Boden 8 getrennt. Dieser Boden ist der Krümmung der Siebtrommeln
3 - 5 angepaßt und zur Bildung des Behandlungsraumes 8 mit Abstand zur Siebtrommel
3 - 5 angeordnet. Zwischen den jeweiligen Siebtrommeln 3 - 5 ist jeweils eine Schwimmstrecke
9 für die Rohwolle 10 angeordnet, in deren Bereich der perforierte Boden 8 konvex
nach außen gekrümmt ist. Der Schmutzstoffabführraum 7 ist durch einen Trichter 11
gebildet, an dessen Wänden die aus dem Vlies ausgefallenen Schmutzstoffe kontinuierlich
der Abführöffnung 12 zurutschen.
[0012] Die durch die Perforation der jeweiligen Siebtrommel in das Innere derselben gedrungene
Flüssigkeit fließt gemäß Fig. 2 an den Stirnseiten der Siebtrommel durch Öffnungen
13 selbsttätig in stirnseitig außen angeflanschte Längskanäle 14, 15 aus. Die in den
Kanal 14 ausgeflossene Flüssigkeit gelangt über eine Rohrleitung 16 in den Kanal 15,
von wo die Gesamtflüssigkeit mit Hilfe der Pumpe 17 in den am Anfang des Badgehäuses
1 quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Kanal 18 gepumpt wird und aus diesem
über eine Einströmnase 19 in den Behandlungsraum 6 fließt. Von dort fließt diese erneut
im Kreislauf zugeführte Flüssigkeit einerseits durch das neu zulaufende Vlies 10 und
dann durch die erste Siebtrommel 3, aber genauso aufgrund der im Überfluß zulaufenden
Flüssigkeit parallel des Vlieses 10 entsprechend des Pfeiles 20. Das gleiche gilt
im Bereich der Schwimmstrecke 9. Anschließend fließt wieder eine gewisse Menge durch
die Siebtommel 4, aber der Rest erneut entsprechend des Pfeiles 21 in Richtung zum
Auslauf, sprich zum Preßwalzenpaar 24, 27. Aufgrund dieser Parallelströmung 20, 21
können sich die aus dem Vlies 10 gelösten und herabfallenden Schmutzstoffe nicht auf
der Oberfläche des perforierten Bodens ablagern. Entweder sie fallen gleich durch
die Perforation des Bodens 8 in den Schmutzstoffabführraum 11 oder sie werden durch
die Parallelströmung 20, 21 wieder aufgewirbelt, die evtl. an den Schmutzstoffen noch
haftenden Wollfasern dem Vlies nach oben wieder zugeführt und diese solange gewaschen
bis nur die Schmutzstoffe ausfallen und dann sofort in den Abführraum 11 fallen. Jedenfalls
ist aufgrund der Strömung 20, 21 eine Ablagerung der Schmutzstoffe auf dem Boden 8
nicht möglich, die Parallelströmung über die ganze Länge des Bades wirkt selbstreinigend.
[0013] Die Konstruktion des Auslaufs eines jeden Bades ist aus der Fig. 4 im einzelnen ersichtlich.
Dort ist die Ausströmnase 22 tiefer angeordnet, als das Flüssigkeitsniveau 2 oder
die Drehachse der Siebtrommel 5. Dies hat zwar zur Folge, daß eine große Menge der
Behandlungsflüssigkeit zum Preßwalzenspalt 23 zusammen mit dem abzuquetschenden Wollvlies
10 ausströmt, jedoch ist es für die Wolle ohne Nachteil. Im Gegenteil, so ist auch
für einen fortlaufenden Abtransport der Wolle gesorgt. Die Ausschwemmnase 22 des perforierten
Bodens 8 ist mit Abstand vom Preßspalt 23 angeordnet. Der Abstand zwischen der unteren
Preßwalze 24 und der Ausschwemmnase 22 ist durch ein zusätzliches perforiertes Bodenblech
25 überbrückt. Das Bodenblech 25 ist nach oben konvex gekrümmt. Aufgrund dieser Figuration
des Bodenbleches 25 ist für einen schnellen Abtransport des abzuquetschenden Vlieses
10 gesorgt. Das Auslaufende 26 des Bodenbleches 25 ist nicht dem Quetschspalt 23,
sondern der unteren Preßwalze 24 zugeordnet, so daß ein Stau von Wollfasern nicht
erfolgen kann.
[0014] Zum erleichterten Ausbau des Preßwalzenpaares 24, 27 oder auch zur besseren Reinigung
des Preßspaltes 23 ist das Bodenblech 25 im Badgehäuse 1 zur Ausschwemmnase 22 hin
und zurück verschwenkbar angeordnet.
[0015] Unterhalb der Ausschwemmnase 22, unterhalb des Bodenbleches 25 und auch unterhalb
des Preßwalzenpaares 24, 27 ist eine Flüssigkeitsauffangwanne 28 angeordnet, von der
sowohl die abgequetschte Flüssigkeit, als auch abgelaufene Wollfasern aufgefangen
und in dem Trichter 29 gesammelt werden. Mit Hilfe einer Pumpe 30 und eines zusätzlichen
Rohres 31 werden die Fasern wieder zurück in den Wollverband geführt. Das Rohr 31
mündet am Badanfang an der Stelle 32 oder 33 in das Badgehäuse 1. Ein Verlust von
Fasern ist auf diese Weise vollständig vermieden.
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von schmutziger, fetthaltiger Wolle mit einem
die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden, längs von einem perforierten Boden zur Trennung
eines Behandlungsraumes von einem Schmutzstoffabführraum unterteilten Badgehäuse mit
am Auslauf angeordnetem Preßwalzenpaar, wobei in dem Behandlungsraum mindestens zwei
von Flüssigkeit von außen nach innen infolge eines von einer Pumpe erzeugten Flüssigkeitsstromes
durchdrungenen und teilweise in die bis zu einem im Badgehäuse bestimmten Niveau angefüllte
Flüssigkeit eingetauchten Siebtrommeln drehbar gelagert sind, die durch eine Schwimmstrecke
voneinander getrennt sind, wobei der perforierte Boden in etwa der Krümmung der Siebtrommeln
angepaßt und zwischen den Siebtrommeln konvex gekrümmt ist, und wobei den Siebtrommeln
von außen eine Menge der aus den Siebtrommeln abgeführten Flüssigkeit wieder über
einen quer über die Arbeitsbreite sich erstreckenden und am Badanfang angeordneten
Kanal zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Badgehäuse (1) umgewälzte
Flüssigkeit ausschließlich am Anfang des Badgehäuses (1) über den Kanal (18, 19)dem
Behandlungsraum (6) zugeführt ist, und daß eine dem Preßwalzenpaar (24, 27) zugeordnete
Ausströmnase (22) des perforierten Bodens (8) unterhalb des Flüssigkeitsniveaus (2)
aber höher endet als der tiefer angeordnete Preßspalt (23) des Preßwalzenpaares (24,
27).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Badgehäuse (1) nur
ein Schmutzstoffabführraum (7) vorgesehen ist und dieser sich über die ganze Länge
des Badgehäuses (1), also unterhalb aller darin vorgesehenen Siebtrommeln (3 - 5)
bzw. Schwimmstrecken (9) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommeln (3
- 5) in dem Badgehäuse (1) - wie an sich bekannt - dicht beieinander angeordnet, also
nur durch eine kurze Schwimmstrecke (9) voneinander getrennt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspalt (23) des Preßwalzenpaares
(24, 27) tiefer als die Drehachse der Siebtrommeln (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspalt
(23) des Preßwalzenpaares (24, 27) - wie an sich bekannt - mit Abstand von der Ausströmnase
(22) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der
Ausströmnase (22) und dem tiefer liegenden Preßspalt (23) des Preßwalzenpaares (24,
27) ein den Abstand überbrückendes zusätzliches Bodenblech (25) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (25) von dem
Preßwalzenpaar (24, 27) zur Ausströmnase (22) hin und zurück verschwenkbar gelagert
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende (26)
des Bodenbleches (25) dem beim Betrieb aufwärts laufenden 1. Viertel der unteren Walze
(24) des Preßwalzenpaares (24, 27) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech
(25) perforiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech
(25) nach oben konvex gekrümmt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand unterhalb der Ausströmnase (22), unterhalb des Bodenbleches (25) und
unterhalb des Preßwalzenpaares (24, 27) eine Flüssigkeitsauffangwanne (28) angeordnet
ist, deren Flüssigkeitsauslauf über eine Rohrleitung (31) mit zwischengeschalteter
Pumpe (30) mit dem Badanfang (32, 33) des unmittelbar vorgeordneten Badgehäuses (1)
verbunden ist.