[0001] Die Erfindung betrifft einen Behandlungstisch, insbesondere für physikalische Therapie
mit einer Auflagefläche, bestehend aus Liegeflächenteilstücken, die an ihren jeweiligen
benachbarten Kanten mittels Gelenken miteinander verbunden sind, einer vertikalen,
teleskopierbaren, höhenverstellbaren Tragsäule, an deren oberen Ende die Auflagefläche
verschwenkbar gelagert ist, Arbeitszylindern für die Höhenverstellung der Tragsäule
und die Lageverstellung der Liegeflächenteilstücke und einer elektrisch betriebenen
Steuereinrichtung für die Betätigung der Arbeitszylinder.
[0002] Ein derartiger Behandlungstisch ist aus der DE 30 16 387 A1 bekannt. Für die Betätigung
der Arbeitszylinder dient eine elektrisch betriebene Hydraulikeinrichtung, deren Stromversorgung
von einer Batterie gewährleistet werden kann, wodurch Netzstromunabhängigkeit erreicht
wird.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behandlungstisch der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die netzstromunabhängige Stromversorgungseinrichtung für die elektrisch
betriebene Steuereinrichtung ohne Behinderung der Funktionen der Arbeitszylinder und
damit der Verstellbarkeit der Liegeflächenteilstücken und der Höhenverstellbarkeit
der Tragsäule untergebracht ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auswechselbarer aufladbarer
Akkumulator, der zur Stromversorgung der elektrischen Steuereinrichtung dient, an
einem höhenverstellbaren Tragsäulenteil der Tragsäule gelagert ist, und daß an diesem
höhenverstellbaren Tragsäulenteil ferner eine ortsfeste Steckverbindung vorgesehen
ist, über welche der Akkumulator an die elektrisch betätigte Steuereinrichtung bzw.
deren elektrischen Teil anschließbar ist.
[0005] Dadurch, daß der aufladbare austauschbare Akkumulator am höhenverstellbaren Tragsäulenteil
der Tragsäule vorgesehen ist, wird eine Unterbringung der Stromversorgungseinrichtung
an dem Behandlungstisch gewährleistet, durch welche die Höhenverstellbarkeit der Tragsäule
und ferner die Betätigung der Arbeitszylinder mittels eines geeigneten Druckmittels,
das von der elektrisch betätigten Steuereinrichtung geliefert wird und beispielsweise
eine Hydraulikflüssigkeit sein kann, nicht beeinträchtigt wird. Die Tragsäule kann
beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, wie es aus der DE 30 16 387 A1 bekannt
ist. Bei einer derartigen Tragsäule ist ein höhenverstellbares Tragsäulenteil in Form
eines Säulenmantels an einem feststehenden Tragsäulenteil höhenvestellbar gelagert
und wird von einem Arbeitszylinder verstellt. An dem höhenverstellbaren Tragsäulenteil
kann, wie es ebenfalls aus der DE 30 16 387 A1 bekannt ist, die elektrisch betriebene
Steuereinrichtung, welche das Hydraulikaggregat (Hydraulikmotor, Hydraulikflüssigkeitsspeicher)
und die elektrisch betätigten Magnetventile sowie den Elektroschaltkasten umfaßt,
gelagert sein.
[0006] Die Auflagefläche des Behandlungstisches kann, wie es aus der EP 0 406 462 A1 bekannt
ist, an der vertikalen Tragsäule um eine Achse schwenkbar sein, die sich in Längsausdehnung
der Auflagefläche erstreckt und ferner um eine Achse schwenkbar sein, die sich quer
zur Längsausdehnung der Auflagefläche erstreckt.
[0007] Ferner kann der Behandlungstisch ein Fahrgestell aufweisen, wie es beispielsweise
aus der EP 0 466 967 A1 bekannt ist.
[0008] In bevorzugter Weise ist der auswechselbare Akkumulator in einer als Einschubeinrichtung
ausgebildeten Lagerung am höhenverstellbaren Tragsäulenteil gelagert. Bezüglich der
Säulenmitte kann die elektrisch betriebene Steuereinrichtung, welche das Druckmittelaggregat,
die Ventileinrichtung und die elektrische Schalteinrichtung beinhaltet, auf der einen
Seite, z.B. auf der Rückseite, und der auswechselbare Akkumulator auf der anderen
Seite, z.B. auf der Vorderseite der Tragsäule, angeordnet sein.
[0009] Die Einschubeinrichtung kann eine am teleskopierbaren Schienen geführte Wanne aufweisen,
in die der Akkumulator einsetzbar ist. Die Innenabmessungen der Wanne können an die
Außenabmessungen des Akkumulators in der Weise angepaßt sein, daß eine definierte
Positionierung eines am Akkumulator angeordneten Steckverbindungsteils gegenüber dem
ortsfesten Steckverbindungsteil an der Einschubeinrichtung in Einschubrichtung ausgerichtet
ist, so daß bei eingeschobenem Akkumulator die elektrische Verbindung zwischen dem
Akkumulator und der ortsfesten Steckverbindung, welche mit der elektrischen Schalteinrichtung
der Steuereinrichtung für die Betätigung der Arbeitszylinder verbunden ist, erfolgt.
[0010] Die Anordnung der Wanne gegenüber einer Einschuböffnung im Einschubgehäuse der Einschubeinrichtung
kann in der Weise sein, daß bei falscher Anordnung, insbesondere bei seitenverkehrter
Anordnung des Akkumulators in der Wanne ein Einschieben des Akkumulators in das Einschubgehäuse
verhindert ist.
[0011] Für das Wiederaufladen des Akkumulators ist in einem separaten Gehäuse eine Akkumulatorstation,
welche über ein Stromversorgungskabel mit dem Versorgungsnetz verbunden werden kann,
vorgesehen. Dieses separate Gehäuse mit der Akkumulatorstation ist mit einer Einschubeinrichtung
ausgestattet, welche der Einschubeinrichtung an dem höhenverstellbaren Tragsäulenteil
gleicht. Es kann somit ein leerer Akkumulator gegen einen in der Ladestation aufgeladenen
Akkumulator ausgetauscht werden, wobei für die Einschubeinrichtung in der Ladestation
die gleichen Vorteile erreicht werden, wie sie bei der Einschubeinrichtung am höhenverstellbaren
Tragsäulenteil erzielt werden.
[0012] Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Es Zeigt:
- Fig. 1
- eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Ausführungsbeispiels in
der Fig. 1; und
- Fig. 3
- eine Frontansicht einer zum Ausführungsbeispiel gehörigen Aufladestation mit geöffneter
Vorderseite.
[0013] Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Behandlungstisches
besitzt eine Auflagefläche 1, die aus mehreren Liegeflächeteilstücken 2, 3, 4 und
5 besteht. Die Liegeflächeteilstücke sind über Gelenke 6, 7 und 8 miteinander verbunden.
Die Auflagefläche 1 ist an einer vertikalen Tragsäule 9 beim Gelenk 7 in einem Lager,
das so ausgebildet sein kann, wie es aus der EP 0 406 462 A1 bekannt ist, am oberen
Ende der Tragsäule 9 gelagert.
[0014] Die Tragsäule 9 besteht aus einem ortsfesten Kern 32, an dem höhenverstellbar ein
Tragsäulenteil 15 in vertikaler Richtung geführt ist. Die Höhenverstellung erfolgt
beispielsweise in der Weise, wie es aus der DE 30 16 387 A1 bekannt ist.
[0015] Zur Verstellung der Liegeflächeteilstücke 2 bis 5 dienen Arbeitszylinder 10, 11,
12 und 13. Diese Arbeitszylinder werden von einer elektrisch betriebenen Steuereinrichtung
14 betätigt. Die elektrisch betriebene Steuereinrichtung 14 kann ein Druckmittelaggregat,
insbesondere Hydraulikaggregat, bestehend aus Druckmittelpumpe und Druckmittelspeicher,
aus steuerbaren Ventilen, insbesondere Magnetventilen, und einer elektrischen Schalteinrichtung
bestehen, wie das beispielsweise aus der DE 30 16 387 A1 bekannt ist.
[0016] Die elektrisch betriebene Steuereinrichtung 14 ist ebenfalls am höhenverstellbaren
Tragsäulenteil 15, das zylindrisch ausgebildet sein kann, gelagert. Wie insbesondere
aus Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich die Steuereinrichtung 14 an der Rückseite
der Tragsäule 9.
[0017] An der Vorderseite der Tragsäule 9 ist in einer Einschubeinrichtung 18 ein auswechselbarer
und aufladbarer Akkumulator 16 angeordent. Der Akkumulator 16 besitzt an seiner einen
Seite am Akkumulatorgehäuse ein Steckverbindungsteil 23. Dieses Steckverbindungsteil
ist in eingeschobenem Zustand in elektrischem Kontakt mit einer ortsfesten Steckverbindung
17, die im Innern eines Einschubgehäuses 22 der Einschubeinrichtung 18 vorgesehen
ist. Die ortsfeste Steckverbindung 17 ist an die elektrische Schalteinrichtung der
elektrisch betriebenen Steuereinrichtung 14 angeschlossen. Eine Frontplatte 27 dieser
Schalteinrichtung befindet sich oberhalb der Einschubeinrichtung 18, wie aus den Figuren
1 und 2 zu ersehen ist.
[0018] Die Einschubeinrichtung 18 besitzt eine Wanne 19, welche an einem Einschubgehäuse
22 mittels teleskopierbarer Schienen 20 und 21 geführt ist. Eine derartige Einschubeinrichtung
18 ist sowohl am höhenverstellbaren Tragsäulenteil 15 als auch an einem separaten
Gehäuse 25, in welchem eine Ladestation 26 für den Akkumulator 16 vorhanden ist, vorgesehen.
Die Innenabmessungen der Wanne 19 sind so bemessen, daß die Grundrißform des Akkumulators
16 genau eingepaßt ist. Auf diese Weise wird eine genaue Positionierung des Akkumulators
16 in der Wanne 19 erhalten. Durch diese genaue Positionierung des Akkumulators 16
in der Wanne 19 läßt sich das Steckverbindungsteil 23, welches seitlich am Akkumulator
16 vorgesehen ist, genau mit der ortsfesten Steckverbindung im Innern des Einschubgehäuses
22 ausrichten. Beim Einschieben des Akkumulators 16 in das Einschubgehäuse 22 erfolgt
dann die elektrische Kontaktierung zwischen dem Akkumulator 16 und der elektrischen
Schalteinrichtung in der Steuereinrichtung 14 bzw. der Ladestation 26 im separaten
Ladestationgehäuse 25.
[0019] Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Steckverbindungsteil 23 integriert
in einen Handgriff, mit welchem der Akkumulator 16 in die Wanne 19 gehoben werden
kann. An der anderen Seite des Akkumulators 16 ist ein zweiter Handgriff 33 vorgesehen.
[0020] Aus der Figur 3 ist zu ersehen, daß die Wanne 19 bezüglich einer vertikalen Mittellinie
ML in einer Einschuböffnung 24 des Einschubgehäuses 22 unsymmetrisch angeordnet ist.
Die rechte Seitenbegrenzung der Wanne 19 ist näher zur rechten Seitenbegrenzung der
Einschuböffnung 24 angeordnet als die linke Seitenbegrenzung der Wanne 19 zur linken
Seitenbegrenzung der Einschuböffnung 24. Ferner ist der Handgriff, in welchem das
Steckverbindungsteil 23 integriert ist, quer zur Einschubrichtung breiter ausgebildet
als der zweite Handgriff 33 auf der anderen Seite des Akkumulators 16. Die Breite
des Handgriffes, in welchem das Steckverbindungsteil 23 integriert ist, ist so bemessen,
daß sie größer ist als der Abstand der Seitenbegrenzung des Akkumulators 16 von der
Seitenbegrenzung der Einschuböffnung 24 an der anderen Seite (in der Fig. 3 der rechten
Seite). Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bei einer seitenverkehrten Anordnung
des Akkumulators 16 in der Wanne 19 das Einfügen des Akkumulators in das Gehäuse 22
behindert ist, weil der Handgriff, in welchem das Steckverbindungsteil 23 integriert
ist, gegen die Seitenbegrenzung der Einschuböffnung 24 anschlägt. Die Bedienungsperson
kann dann den Akkumulator 16, welcher, wie die Innenabmessungen der Wanne 19 einen
übereinstimmenden rechteckigen Grundriß hat, richtig positioniert in der Wanne angeordnet
werden. In dieser richtigen Positionierung ist das Steckverbindungsteil 23 mit der
ortsfesten Steckverbindung 17 im Innern des Einschubgehäuses 22 in Einschubrichtung
ausgerichtet. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Einschieben des Akkumulators
16 in das Innere des Gehäuses 22 während des Einschubvorgangs die elektrische Kontaktierung
zwischen Akkumulator und elektrischen Einrichtungen der steuereinrichtung 14 erfolgt.
[0021] Der gleiche Effekt wird beim Aufladen des Akkumulators erzielt, wenn dieser mit Hilfe
der identisch ausgebildeten Einschubeinrichtung 18 an dem separaten Gehäuse 25 mit
der Akkumulatorladestation 26 eingeschoben wird. Die Einschubeinrichtungen 18, bestehend
im wesentlichen aus dem Einschubgehäuse 22, der Teleskopschienenführung 20 und 21,
der Wanne 19 und einer Abdeckplatte (Frontplatte) 28, welche mit Handgriffen 29 und
30 versehen ist, sind in identischen Ausführungsformen sowohl bei der Ladestation
als auch am Behandlungstisch vorgesehen.
[0022] Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, wird die Einschuböffnung 24 des Gehäuses 22 von
einer Dichtung 31 umrandet. An dieser Dichtung 31 liegt die Rückseite der Frontplatte
28 bei eingeschobenem Akkumulator 16 dichtend an. Mit Hilfe der Handgriffe 29 und
30 läßt sich die Wanne 19 mit dem darin angeordneten Akkumulator 16 in das Gehäuse
einschieben oder aus dem Gehäuse herausschieben. Das Aufladen der Batterie in dem
separaten Gehäuse 25 kann an jeder geeigneten Stelle erfolgen. Hierfür ist ein entsprechendes
Netzanschlußkabel 34 vorgesehen. Der mit einem aufgeladenen Akkumulator versehene
Behandlungstisch ist vom Netzanschluß unabhängig, so daß der Verstellbetrieb der Auflagefläche
an jeder Stelle, an welcher der mit einem Fahrgestell 35 versehene Behandlungstisch
gebracht ist, betrieben werden kann. Das Fahrgestell 35 kann in der Weise ausgebildet
sein, wie es aus der EP 0 466 967 A1 bekannt ist.
1. Behandlungstisch, insbesondere für physikalische Therapie mit einer Auflagefläche,
bestehend aus Liegeflächenteilstücken, die an ihren jeweiligen benachbarten Kanten
mittels Gelenken miteinander verbunden sind, einer vertikalen, teleskopierbaren, höhenverstellbaren
Tragsäule, an deren oberen Ende die Auflagefläche verschwenkbar gelagert ist, Arbeitszylindern
für die Höhenverstellung der Tragsäule und die Lageverstellung der Liegeflächenteilstücke,
und einer elektrisch betriebenen Steuereinrichtung für die Betätigung der Arbeitszylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Stromversorgung der elektrisch betriebenen Steuereinrichtung (14) am höhenverstellbaren
Tragsäulenteil (15) ein auswechselbarer Akkumulator (16) gelagert ist und daß am höhenverstellbaren
Tragsäulenteil (15) ferner eine ortsfeste Steckverbindung (17) vorgesehen ist, über
welche der Akkumulator (16) an die elektrisch betätigte Steuereinrichtung (14) anschließbar
ist.
2. Behandlungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (16)
in einer als Einschubeinrichtung (18) ausgebildeten Lagerung am höhenverstellbaren
Tragsäulenteil (15) gelagert ist.
3. Behandlungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubeinrichtung
(18) eine Wanne (19) aufweist, in die der Akkumulator (16) einsetzbar ist, und daß
die Wanne (19) an teleskopierbaren Schienen (20, 21) an einem Einschubgehäuse (22)
gelagert ist.
4. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenabmessungen der Wanne (19) an die Außenabmessungen des Akkumulators (16) für
eine definierte Positionierung eines am Akkumulator (16) angeordneten Steckverbindungsteils
(23) gegenüber der ortsfesten Steckverbindung (17) an der Einschubeinrichtung (18)
angepaßt sind und daß bei in das Einschubgehäuse (22) eingeschobenen Akkumulator (16)
das Steckverbindungsteil (23) am Akkumulator und die ortsfeste Steckverbindung (17)
in der Einschubeinrichtung (18) elektrisch miteinander verbunden sind.
5. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen des in der Wannde (19) angeordneten Akkumulators (16) bezüglich einer
vertikalen Mittellinie (ML) in der Einschubgehäuseöffnung (24) unsymmetrisch angeordnet
sind.
6. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckverbindungsteil (23) an einer Seite des Akkumulatorgehäuses (16) befestigt ist
und daß die seitliche, quer zur Einschubrichtung sich erstreckende Ausdehnung des
mit der ortsfesten Steckverbindung (17) im Einschubgehäuse (22) in Einschubrichtung
ausgerichteten Steckverbindungsteil (23) größer ist als der Abstand der anderen Seite
des Akkumulatorgehäuses von der Seitenbegrenzung der Einschuböffnung (24) des Einschubgehäuses
(22).
7. Behandlungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem separaten Gehäuse (25) eine Akkumulatorstation (26) mit einer Einschubeinrichtung
(18), welche der Einschubeinrichtung (18) am höhenverstellbaren Tragsäulenteil (15)
entspricht, vorgesehen ist.
8. Behandluntstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
seitliche Steckverbindungsteil (23) am Akkumulator 16 in einen Handgriff integriert
ist.