[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen,
eine Schneideeinheit umfassend, welche bedruckte Materialbahnen in eine Vielzahl bedruckter
Exemplare unterteilt, sowie einen Punkturzylinder, von welchem quergefalzte Exemplare
entweder einer Einrichtung zur Erzeugung des zweiten Längsfalzes und dieser nachgeordneten
Ausgabeeinheiten, oder einer weiteren, vom Punkturzylinder aus beaufschlagbaren Ausgabeeinheit
für quergefalzte Produkte zuführbar sind.
[0002] Aus der DE 29 21 383 C2 ist bereits eine Papierfalzmaschine zur Verwendung an einer
Rotationsdruckmaschine bekannt. Nach der Passage einer Schneideeinheit werden die
einzelnen Exemplare von einem dreifachgroßen Sammelzylinder aufgenommen, dem zwei
weitere doppeltgroße Falzzylinder nachgeordnet sind. Von einem oberen doppeltgroßen
Falzzylinder werden die Exemplare in einen Verzögerungsbänderzug aus zwei mit unterschiedlichen
Bandgeschwindigkeiten umlaufenden Transportbandpaaren gefördert. Dort werden sie verzögert
und gelangen auf einen Stapel, der sich während der Produktion kontinuierlich absenkt.
Eine Weiterbeförderungsmöglichkeit von dieser ruhenden Exemplarausgabe aus besteht
nicht.
[0003] Werden die Exemplare hingegen vom unteren der doppeltgroßen Falzzylinder übernommen,
werden sie einer Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten Längsfalzes zugeführt. Je
nachdem, ob Exemplare mit oder ohne zweiten Längsfalz erzeugt werden sollen, gelangen
die Exemplare in unterschiedlich orientierte Schaufelräder. Werden Exemplare ohne
zweiten Längsfalz erzeugt, werden diese über ein Schaufelrad auf einen Transportbänderzug
in einen Stacker gefördert und dort hochkant angeordnet. Werden die Exemplare jedoch
mit einem zweiten Längsfalz erzeugt, muß der Stacker zumindest um 90° gedreht werden,
um mit dem dieser Exemplarart zugeordneten Schaufelrad zusammenzuarbeiten. In der
Umgebung des Falzapparates wird demnach zusätzlich allen denkbaren Stackerpositionen
entsprechende Stellfläche benötigt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein Weitertransport
von Exemplaren aus der oberen Auslageeinheit nicht möglich ist.
[0004] Die US 4,986,730 offenbart eine Stackeranbindung an eine vorgelagerte Verarbeitungsmaschine,
bei der unter einem Winkel von 45° abgelenkte flächige Produkte gegen Anschläge eines
Stackers geführt werden und sich auf diese Weise auf dem zu bildenden Stapel korrekt
ausrichten. Das hier offenbarte Fördersystem ermöglicht die Exemplarzufuhr ebenfalls
nur auf einer Transportebene; da es nur auf einen Exemplartransportweg ausgerichtet
ist, ist es für andere Auslagemöglichkeiten an ein und derselben Verarbeitungsmaschine
wenig vorteilhalft, da zu unflexibel. An mehreren Exemplarauslagen einer Verarbeitungsmaschine
würde somit je eines der in US 4,986,730 offenbarten Systeme benötigt. Mithin fallen
neben der Beanspruchung teurer Stellflächen auch vermeidbare Kosten an.
[0005] Den dem Stand der Technik anhaftenden Nachteilen wird durch die Erfindung abgeholfen.
[0006] Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
je nach Produktionsmodus an unterschiedlichen Stellen am Falzapparat ausgelegte Exemplare
einer stationären Stapeleinheit zuzuführen.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Auslegen von Exemplaren
aus fakultativ je nach Produktionsmodus beaufschlagbaren Exemplarauslageeinheiten
in eine aus Auslegebändern gebildete erste, einen 90°-Schwenk umfassende Transportebene
oder in eine aus einem Auslageband gebildete zweite Transportebene innerhalb des Falzapparates
erfolgt, welche mittels einer verschwenkbaren Weiche mit einer Stapeleinheit verbindbar
sind.
[0008] Die mit dieser Lösung erzielbaren Vorteile liegen einerseits darin, daß nunmehr eine
definierte Position der Stapeleinheit zur Weiterverarbeitung aller geeigneten Exemplare
ausreicht. Umfangreiche und verschlungene Transportpfade, die störungsanfällig sind
sowie viel Stellfläche beanspruchen und die Zugänglichkeit der Falzapparatexemplarauslagen
erschweren, können entfallen, da sich die Transportebenen nunmehr im unteren Teil
des Falzapparates befinden. Da über die verschwenkbare Weiche beide Transportebenen
mit der Stapeleinheit verbunden werden können, lassen sich sowohl eine 4 x 4 Seiten
Produktion, einmal längs- und quergefalzte Exemplare oder quergefalzte und mit einem
zweiten Längsfalz versehene Exemplare problemlos auslegen und einer Stapeleinheit
zuführen.
[0009] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen niedergelegt,
wobei bei einer Ausführungsmöglichkeit eine Exemplarauslageeinheit einem Längsfalzmodul
nachgeordnet sein kann. Über Transportbänder des Längsfalzmoduls in eine diesem nachgeordnete
Exemplarauslageeinheit geförderte Exemplare sind über ein in einer Alternativposition
in der ersten Transportebene angeordnetes Auslageband einer Verarbeitungseinheit zuführbar.
Dies erlaubt eine Verwirklichung des Exemplarauslagekonzeptes auch bei Falzapparaten
mit unterschiedlich angeordneten Schaufelrädern.
[0010] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung eingehend erläutert.
[0011] Es zeigt:
- Fig. 1
- die Seitenansicht eines auf einem Fundament ruhenden Falzapparates mit zweitem Längsfalzmodul
und
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die sich unterhalb der Exemplarauslageeinheiten innerhalb des
Falzapparates erstreckenden Transportebenen, die mit einer Stapeleinheit verbindbar
sind.
[0012] Die in Figur 1 gezeigte Seitenansicht eines auf einem Fundament 1 ruhenden Falzapparatgrundgestelles
2 umfaßt ein zweites Längsfalzmodul 3, sowie einen dem Falzapparatgrundgestell 2 vorgelagerten
Überbau 4, in dem eine erste Längsfalzeinrichtung 29 seitlich verschiebbar gelagert
ist. Durch die seitliche Verschiebbarkeit der ersten Längsfalzeinrichtung 29 läßt
sich die Lage der Exemplare auf dem Umfang von Querfalzzylindern 12, 13, 14 variieren.
Unterhalb des Überbaus 4 befindet sich ein Antrieb 6, durch welchen die Materialbahn
einziehende Zugwalzenpaare angetrieben werden. Diesen wiederum ist eine Schneideeinheit
28 nachgeordnet, durch welche die Materialbahn in eine Vielzahl bedruckter Exemplare
unterteilbar ist. Die Schneideinheit 28 wird ebenfalls durch einen eigenen Antrieb
7 betrieben. Die von der Materialbahn abgetrennten einzelnen Exemplare gelangen in
sich unterhalb der Schneideeinheit 28 erstreckende Transportbänder 9, die um Umlenkwalzen
10 umlaufen. Die Transportbänder 9 sind über einen Antrieb 8 antreibbar und durch
hier nicht näher dargestellte Stellmittel in eine verschwenkte Position 9' bringbar,
so daß einzelnen Taschen eines Schaufelrades 11 Exemplare zuführbar sind. Diese beispielsweise
im Betriebsmodus 4 x 4 Seiten produzierten Exemplare werden auf ein Auslageband 17
ausgelegt, welches Bestandteil einer ersten Transportebene ist.
[0013] Verbleiben die Transportbänder 9 in der in durchgezogenen Linien dargestellten Position
9, werden die in der Schneideeinheit 28 abgetrennten einzelnen Exemplare Querfalzzylindern
12, 13, 14 zugeführt. Der Greiferzylinder 12 umfaßt Falzmesser und Greiferbrücken,
während der Falzklappenzylinder 13 mit Falzmessern und Falzklappen ausgestattet ist.
Der dem Falzklappenzylinder 13 nachgelagerte Greiferzylinder 14 verfügt über Greiferbrücken
und Falzklappen, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Dem
Greiferzylinder 14 ist ein Förderwalzenpaar 15 nachgeordnet. Falls Exemplare ohne
einen zweiten Längsfalz erzeugt werden, gelangen die Exemplare vom Förderwalzenpaar
15 in ein darunter befindliches Schaufelrad 16. Unterhalb des Schaufelrades 16 befindet
sich ein Auslageband 20, welches wiederum Teil der ersten Transportebene ist und durch
die Auslagebänder 18 und 19 mit dem bereits erwähnten Auslageband 17 verbunden ist.
[0014] Sollen hingegen Exemplare mit zweitem Längsfalz produziert werden, erfolgt ein Übergang
der Exemplare vom Förderwalzenpaar 15 in Transportbänder 23, welches die quergefalzten
Exemplare in das zweite Längsfalzmodul 3 befördern. Durch ein oberhalb der Transportbänder
23 sich auf- und abbewegendes Falzmesser 24 werden die Exemplare zur Erzeugung des
zweiten Längsfalzes in Falzwalzen eingestoßen, von wo sie in ein unterhalb der Falzwalzen
um 90° zum Schaufelrad 16 gedrehtes Schaufelrad 25 gelangen. Unterhalb des Schaufelrades
25 zur Auslage der längsgefalzten Exemplare befindet sich ein die zweite Transportebene
bildendes Auslageband 22.
[0015] Demnach erfolgt beispielsweise die Auslage einer 4 x 4 Seitenproduktion durch das
Schaufelrad 11 auf ein
[0016] Auslageband 17 einer ersten Transportebene sowie die Auslage lediglich mit erstem
Längsfalz und weiteren Querfalzen versehener Exemplare durch das Schaufelrad 16 auf
das Auslageband 20 der ersten Transportebene. Die aus den Auslagebändern 17, 18, 19,
20 sowie aus dem bogenförmigen Auslageband 21 bestehende erste Transportebene endet
an der in Figur 1 dargestellten unteren Bänderwalze 27. Die untere Bänderwalze 27
bildet die Schnittstelle des Falzapparates zu einer nachgeordneten Weiterverarbeitungseinheit
wie beispielsweise einem Stacker.
[0017] Die Auslage von mit zweitem Längsfalz versehenen Exemplaren erfolgt durch das Schaufelrad
25 auf die zweite Transportebene, deren Schnittstelle zur einer Weiterverarbeitungseinheit
durch eine oberhalb der bereits erwähnten Bänderwalze 27 liegende weitere Bänderwalze
27 gebildet ist.
[0018] Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die sich unterhalb der Exemplarauslageeinheiten
innerhalb des Falzapparates erstreckenden Transportebenen, die mit einem Stacker verbindbar
sind.
[0019] Im Falzapparatgrundgestell 2 erstreckt sich im wesentlichen die erste Transportebene,
die aus den
Auslagebändern 17, 18, 19, 20 sowie dem bogenförmigen Auslageband 21 gebildet ist.
Im zweiten Längsfalzmodul 3 überlagern sich das kurvenförmige Auslageband 21 der ersten
Transportebene sowie das darüber angeordnete Auslageband 22, welches die zweite Transportebene
unterhalb des Schaufelrades 25 bildet. Das Auslageband 22 sowie das kurvenförmige
Auslageband 21 enden an vertikal übereinander angeordneten Bänderwalzen 27, welche
die Schnittstellen zur nachgeordneten Weiterverarbeitungseinheit, beispielsweise einem
Stacker 5, bilden. Am hier dargestellten Stacker 5 befindet sich eine verschwenkbare
Weiche 26, welche um eine Bänderwalze 27 schwenkbar ist. Dabei kann das Auslageband
26 die durchgezogene Position wie auch die mit 26' bezeichnete verschwenkte Position
einnehmen. Dadurch sind die erste Transportebene sowie die zweite Transportebene mit
dem Stacker 5 verbindbar. Das Verschwenken der Weiche 26 in die eine oder die andere
der eingezeichneten Positionen erfolgt je nach Produktionsmodus automatisch. Demnach
steht die verschwenkbare Weiche 26 je nach Produktionsmodus an einer Bänderwalze 27
an und übernimmt die in der jeweiligen Transportebene geförderten Exemplare zur Weiterverarbeitung
in den Stacker 5.
[0020] Aus der in Figur 2 dargestellten Draufsicht auf das Falzapparatgrundgestell 2 und
das Längsfalzmodul 3 ergibt sich weiterhin, daß das Schaufelrad 16 und das Schaufelrad
25 um 90° zueinander verschwenkt angeordnet sind. Weiterhin geht aus der Darstellung
gemäß Figur 2 hervor, daß die die einzelnen Transportebenen bildenden
Auslagebänder 17, 18, 19, 20, 21 und 22 im wesentlichen in Falzapparatgrundgestell
2 und unterhalb des zweiten Längsfalzmoduls 3 aufgenommen sind und keine zusätzlichen
Stellfläche in einer Druckerei beanspruchen. Lediglich die verschwenkbare Weiche 26,
welche an die einzelnen Transportebenen anstellbar ist, befindet sich außerhalb des
Falzapparates.
[0021] Es können mithin 4 x 4 Seiten Tabloidexemplare sowie mit Deltafalz, Parallelfalz
oder Doppelparallelfalz erzeugte Exemplare in der ersten Transportebene ausgelegt
werden, während in der zweiten Transportebene mit erstem Längsfalz versehene quergefalzte
sowie mit zweiten Längsfalz versehene Exemplare ausgelegt werden. Zur Weiterverarbeitung
dieser in unterschiedlichen Modi produzierten Exemplare bedarf es mithin keiner Verschiebung
einer nachgeordneten Weiterverarbeitungseinheit wie beispielsweise einem Stacker 5.
Da dieser in seiner einmal eingenommenen und präzise ausgerichteten Lage verbleibt,
entfallen mithin auch aufwendige Justagearbeiten sowie die dazu notwendigen Rüstzeiten.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Fundament
- 2
- Falzapparatgrundgestell
- 3
- zweites Längsfalzmodul
- 4
- Überbau
- 5
- Stapeleinheit
- 6
- Antrieb Zugsystem
- 7
- Antrieb Schneid- und Falzsysteme
- 8
- Antrieb Transportbänder
- 9
- Transportbänder
- 9'
- Verschwenkte Position
- 10
- Unlenkwalzen
- 11
- erstes Schaufelrad
- 12
- Greiferzylinder
- 13
- Falzklappenzylinder
- 14
- Greiferzylinder
- 15
- Förderwalzenpaar
- 16
- zweites Schaufelrad
- 16'
- Position
- 17
- Auslageband
- 18
- Auslageband
- 19
- Auslageband
- 20
- Auslageband
- 21
- Auslageband (90° Schwenk)
- 21'
- Alternativpositon
- 22
- Auslageband
- 23
- Transportbänder (zweiter Längsfalz)
- 24
- Falzmesser
- 25
- drittes Schaufelrad
- 26
- Weiche
- 26'
- verschwenkte Position
- 27
- Bänderwalze
- 27'
- Bänderwalzenposition
- 28
- Schneideinheit
- 29
- erste Längsfalzvorrichtung
1. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen, eine Schneideinrichtung
umfassend, welche bedruckte Materialbahnen in eine Vielzahl bedruckter Exemplare unterteilt,
sowie einen Greiferzylinder, von welchem quergefalzte Exemplare entweder einer Einrichtung
zur Erzeugung eines zweiten Längsfalzes und dieser nachgeschalteten Auslageeinheiten
oder einer weiteren, vom Greiferzylinder aus beaufschlagbaren Auslageeinheit für quergefalzte
Exemplare zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslegen von Exemplaren aus fakultativ je nach Produktionsmodus beaufschlagbaren
Exemplarauslageeinheiten (11, 16, 25) in eine aus Auslagebändern (17, 18, 19, 20 und
21) gebildete erste, einen 90°-Schwenk umfassende Transportebene, oder in eine aus
einen Auslageband (22) gebildete zweite Transportebene innerhalb des Falzapparates
erfolgt, welche mittels einer verschwenkbaren Weiche (26) mit einer Stapeleinheit
(5) verbindbar sind.
2. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der verschwenkbaren Weiche (26) der Stapeleinheit (5) gegenüberliegenden Ausgänge
des Auslagebandes (22) und des bogenförmigen Auslagebandes (21) übereinander angeordnet
sind.
3. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschwenken der Weiche (26) an die erste Transportebene (17, 18, 19, 20,
21) oder die zweite Transportebene (22) abhängig von der zu beaufschlagenden Exemplarauslageeinheit
(11, 16, 25) erfolgt.
4. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einem Antrieb (6) für Zugsysteme vorgelagerte erste Längsfalzeinrichtung
(29) zur Korrektur der Exemplarposition senkrecht zur Materialbahnbewegungsrichtung
verschiebbar ist.
5. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Exemplarauslageeinheit (16) in einer Position (16') einen Längsfalzmodul
(3) nachgeordnet ist.
6. Produktauslagesystem für Falzapparate an Rotationsdruckmaschinen gemäß Ansprüche 1
und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß über Transportbänder (23) des Längsfalzmoduls (3) in eine in Position (16') befindliche
Exemplarauslageeinheit (16) geförderte Exemplare über ein in einer Alternativpositon
(21') in der ersten Transportebene angeordnetes Auslageband einer Stapeleinheit (5)
zuführbar sind.