[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Vorrichtungen dieser Art können innerhalb oder außerhalb einer Papier-Herstellungsmaschine
angeordnet sein. Bei der aufzutragenden Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um
eine Leimsuspension handeln, mit der die Papierbahn imprägniert wird; d.h. die Leimsuspension
penetriert mehr oder weniger vollkommen in das Innere der Papierbahn. Die Flüssigkeit
kann aber auch eine Streichmasse sein; gemeint sind damit Pigment-Aufschwemmungen
verschiedenster Art, aus denen auf der Papierbahn eine Deckschicht gebildet wird.
In beiden Fällen kann die Flüssigkeit auf nur eine Seite der Papierbahn aufgetragen
werden oder auf beide Seiten der Papierbahn.
[0003] Druckschriften zum Stand der Technik
(1.) DE-GM 8 414 413
(2.) US-PS 2,729,192
(3.) US-PS 2,946,307
(4.) US-PS 3,084,663
(5.) Wochenblatt für Papierfabrikation 1973, Seiten 164-169
(6.) Wochenblatt für Papierfabrikation 1978, Seiten 773-778
(7.) US-PS 5,112,653
Die Erfindung geht aus von Druckschrift 1, insbesondere von deren Figur 2. Dabei
sind zwei Auftragswalzen vorgesehen, die einen Spalt miteinander bilden, durch den
eine Papierbahn hindurchläuft. Beiden Auftragswalzen ist je ein Düsenauftragswerk
zugeordnet, das jeweils einen Streichfarben-Film auf die Mantelfläche der betreffenden
Walze aufbringt. Das Düsenauftragswerk hat eine Düse mit zwei Düsenlippen, von denen
die eine an ihrem freien Ende eine Rollrakel trägt, das ist ein Stab mit einer gerillten
Mantelfläche. Damit ist ein dosiertes Auftragen von Streichfarbe auf die Mantelfläche
der betreffenden Walze möglich.
[0004] In der Technik des Streichens gibt es zwei grundlegend verschiedene Ziele: Zum einen
geht es um das sogenannte Imprägnieren, wobei nur eine geringe Menge Streichfarbe
pro Flächeneinheit auf die Papierbahn aufgetragen wird. Die Menge ist im allgemeinen
derart gering, daß sie von der Papierbahn vollständig aufgesaugt wird. Zum anderen
kennt man das Auftragen von Streichfarbe in einer wesentlich größeren Dosierung; hierbei
wird ein Teil der Streichfarbe von der Papierbahn aufgesaugt, während ein weiterer
Teil der Streichfarbe auf der Oberfläche der Papierbahn abgelagert wird und eine mehr
oder minder starke Schicht auf der Papierbahn bildet.
[0005] Beide Verfahren hat man auch schon miteinander kombiniert, indem man in einer ersten
Vorrichtung zunächst die Papierbahn mit einem Vorstrich imprägniert hat und sodann
in einem Nachstrich mit Streichfarbe beschichtet hat. Das oben genannte Dokument (7)
beschreibt eine Streichmaschine, bei welcher zunächst ein Vorstrich mittels einer
Auftragswalze auf eine Papierbahn aufgebracht wird. Die Papierbahn umschlingt in üblicher
Weise eine Gegenwalze. Nach einem gewissen Umdrehungswinkel trägt eine weitere Auftragsstation
- in diesem Falle eine sogenannte SDTA-Station (Streichstation mit kurzer Verweilzeit)
- eine weitere Lage auf die erstgenannte Lage auf. Diese SDTA-Station weist als solche
in ihrem Ablaufbereich - dort, wo die Papierbahn die SDTA-Station verläßt - eine Rakelklinge
auf. Noch etwas weiter folgt eine Endrakel, die wiederum eine Rakelklinge ist.
[0006] Man versucht hierbei somit, einen Doppelstrich auf eine umlaufende Papierbahn aufzubringen.
Das technologische Ergebnis ist jedoch unbefriedigend. Es hat sich nämlich gezeigt,
daß der hiermit erzielte Strich in keiner Weise gleichförmig ist. Weder ist die Strichstärke
gleichmäßig, noch ist die Oberfläche des letzten Striches einwandfrei und gleichmäßig.
Die Gründe hierfür liegen im Dunkeln.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß ohne nachfolgende Einrichtungen eine möglichst
große Menge Streichfarbe auf eine Papierbahn aufgebracht werden kann, daß das Strichgewicht
über die Bahnbreite hinweg gleichmäßig ist, und daß die Strichoberfläche gleichförmig
ist.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
[0009] Der Erfinder hat zunächst erkannt, daß er von einer Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff
auszugehen hat; hierbei wird der Strich nämlich nicht direkt auf die Papierbahn aufgebracht,
sondern zunächst auf die Mantelfläche einer Auftragswalze aufgelegt. Ferner hat er
erkannt, daß das Anwenden von Rollrakeln als Schaberelementen unerläßlich ist, und
daß die klingenförmigen Rakel für das Streichergebnis absolut schädlich sind. Durch
Anwenden von Rollrakeln, vor allem bei dem ersten Düsenauftragswerk, wird eine gewisse
Glättung und Verfestigung des ersten Striches erreicht. Damit erhält der erste Strich
eine gewisse Stabilität, so daß er bezüglich seiner Oberflächenstruktur vom nachfolgenden,
auf ihn aufgebrachten zweiten Strich nicht mehr zerstört wird.
[0010] Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes
dargestellt:
- Figur 1
- zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit zwei zueinander parallelen
Auftragswalzen, wobei der einen dieser Auftragswalzen zwei Düsenauftragswerke zugeordnet
sind;
- Figur 2
- zeigt eine Ausführungsform ähnlich jener gemäß Figur 1, jedoch mit zwei Paaren von
Düsenauftragswerken, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind;
- Figur 3
- zeigt einen Ausschnitt von Figur 1, jedoch in Vergrößerung;
- Figur 4
- zeigt eine alternative Ausführungsform zu den Figuren 1 und 2, und zwar ähnlich wie
Figur 2 dargestellt.
- Figur 5
- zeigt eine Ausführungsform mit indirektem und direktem Auftrag.
[0011] Die in Figur 1 dargestellte Auftragsvorrichtung weist zwei Auftragswalzen 10, 20
auf, zwei Düsenauftragswerke 31, 41, zwei Düsenkammern 32, 42, je eine maschinenbreite
Düsenlippe 13, 23, je eine Dosierrakel 8, 8 sowie je eine Streichfarbenrinne 39, 49.
Die beiden Auftragswalzen 10, 20 laufen im Sinne der Pfeile P um. Eine Papierbahn
9 ist durch den Spalt hindurchgeführt, der zwischen den beiden Walzen gebildet ist.
[0012] Im Betrieb erhalten die beiden Düsenkammern 32, 42 von nicht dargestellten Pumpen
einen Streichfarbenstrom. Ein Teil dieses Stromes gelangt zur Düse und damit zu deren
Auslauf, wo er durch die betreffende Dosierrakel 8 dosiert und als Film auf der Mantelfläche
der betreffenden Walze 10 abgelagert wird. Ein kleinerer Teil tritt an der anderen
Düsenlippe als Überschußstrom über und gelangt in die betreffende Auffangrinne 39,
49.
[0013] Somit werden zwei Streichfarben-Filme aufgebracht. Der erste Film aus Düsenauftragswerk
31 wird auf die Mantelfläche der Walze 10 aufgelegt, während der zweite Film aus Auftragswerk
41 auf den erstgenannten Film aufgelegt wird. Die beiden Streichfarben-Filme wandern
sodann zusammen mit der Mantelfläche der Walze 10 zum Spalt, der zwischen den Walzen
10 und 20 gebildet ist, und somit auf die in der Zeichnung links dargestellte Seite
der Papierbahn.
[0014] Die Ausführungsform gemäß Figur 4 sieht eine paarweise, symmetrische Anordnung der
Düsenauftragswerke vor.
[0015] Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 liegt die Besonderheit darin, daß die beiden
Streichstationen 31, 41 Lippen aufweisen, die jeweils an ihren freien Enden eine Rollrakel
aufweisen. Die Düsenkammern sind somit - in Laufrichtung gesehen - beidseits durch
eine Rollrakel begrenzt.
[0016] Das erfindungsgemäße Düsenauftragswerk bietet interessante Möglichkeiten, die über
das Auftragen zweier Streichfarben-Filme auf die Mantelfläche der betreffenden Walze
hinausgehen.
[0017] So ist es beispielsweise möglich, das nach dem Walzenspalt erste Auftragswerk mit
einer Flüssigkeit zu beschicken (Release-Flüssigkeit), die die Eigenschaft hat, einen
Streichfarben-Film abzustoßen, jedenfalls keine Verbindung mit diesem einzugehen.
Statt dessen hätte die Flüssigkeit die Eigenschaft, am stählernen Mantel der Walze
zu haften. Bei Figur 1 wäre dies das Auftragswerk 31. Das Beschicken mit einer solchen
Release-Flüssigkeit hätte den Vorteil, daß Papierbahn 9 mit dem darauf befindlichen
Streichfarben-Film problemlos aus dem Walzenspalt entfernt, ohne daß Spuren des Streichfarben-Films
auf der Mantelfläche der Walze 30 haften blieben. Der Release-Film könnte ferner chemisch
derart aufgebaut sein, daß er dem nachfolgenden Streichfarben-Film eine noch glattere
Oberfläche verleiht, als dies die Mantelfläche der Walze 30 tun könnte.
[0018] Statt einer Release-Flüssigkeit könnte das nach dem Walzenspalt erste Düsenauftragswerk
auch mit einer Reinigungsflüssigkeit versehen werden, die die Mantelfläche der Walze
nach dem Walzenspalt von Schmutzpartikeln, Fasern usw. reinigt, bevor der Streichfarben-Film
auf die Mantelfläche aufgetragen wird.
[0019] Außerdem lassen sich natürlich auch mehr als zwei Düsenauftragswerke an einer einzigen
Walze anordnen, also drei oder mehrere Düsenauftragswerke.
[0020] Eine weitere interessante Möglichkeit, die die Erfindung bietet, besteht darin, den
gesamten Streichfarbenauftrag regelrecht zu "konstruieren", so daß der Auftrag im
Querschnitt gesehen ganz unterschiedliche Eigenschaften hat. So kann beispielsweise
die äußere Schicht weich und nachgiebig sein, so daß sie sich leicht glätten läßt.
Sie kann auch zäh und kratzbeständig sein, usw.
[0021] Als Dosierrakel kommen grundsätzlich alle rakelartigen Elemente in Betracht. Handelt
es sich um einen Stab, so kann dieser drehbar gelagert sein und auch einen Antrieb
aufweisen. Er kann Umfangsrillen aufweisen, jedoch ist dies nicht zwingend. Die Umfangsrillen
können ggf. aus Drähten gebildet sein. Die Rakel kann jedoch auch aus einer Klinge
gebildet sein, die entweder völlig steif oder nachgiebig ist. Die Klinge kann auch
im Arbeitsbereich gerillt oder gezahnt sein.
[0022] Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist wenigstens eines der Düsenauftragswerke
mit einem Rakelstab mit glatter Mantelfläche versehen. Diese Mantelfläche kann beispielsweise
verchromt sein. Der Stab kann aus Glas oder Keramik bestehen oder einen Glas- oder
Keramikmantel haben. Auch alle anderen, hochverschleißfesten Materialien kommen in
Betracht. Wichtig ist hierbei, daß der Stab leicht austauschbar ist, so daß Stäbe
unterschiedlichen Durchmessers anwendbar sind. Dies hat den folgenden Sinn: Bei Stäben
mit glatter Mantelfläche hängt das Auftragsvolumen oder Strichgewicht vom Anpreßdruck
ab. Dabei nimmt das Strichgewicht mit zunehmendem Anpreßdruck ab. Die Abhängigkeit
folgt etwa einer Hyperbel. Dabei lassen sich unterschiedliche Hyperbelformen bei unterschiedlichen
Rakelstabdurchmessern erreichen.
[0023] Auch kann es zweckmäßig sein, statt eines Rakelstabes eine Klinge zu verwenden. Dies
wird vor allem am ersten Auftragswerk in Betracht kommen. Es ist jedoch nicht auszuschließen,
daß auch nachfolgende Auftragswerke mit Klingen statt mit Rakelstäben arbeiten. Gemäß
einem weiteren Gedanken der Erfindung erfolgt zunächst ein indirekter Auftrag, indem
in gewohnter Weise die Mantelfläche einer Walze mittels eines Düsenauftragswerkes
mit Streichfarbe beschichtet wird, und dieser Streichfarbenfilm durch den Umlauf dieser
Walze an die Papierbahn herangeführt wird. Nach Empfang dieses Streichfarbenfilms
wird die Papierbahn sodann um eine weitere Walze herumgeführt und empfängt dort einen
weiteren Streichfarbenfilm im Direkt-Auftragsverfahren. Diese Variante ist in Figur
5 dargestellt.
[0024] Es ist möglich, die Ausführungsformen derart zu gestalten, daß sämtliche Auftragswerke,
oder wenigstens einige hiervon abschwenkbar sind. Dies ermöglicht wahlweise, je nach
Bedarf, ein flexibles Betreiben der Anlage.
1. Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn, mit den folgenden
Merkmalen:
1.1 Eine Auftragswalze (30), die an einer Aufgabeposition ihrer Mantelfläche einen
maschinenbreiten Streichfarben-Film empfängt, und an einer Abgabeposition an die Faserstoffbahn
(9) abgibt;
1.2 ein Düsenauftragswerk (31) zum Bilden und Abgeben des Streichfarben-Filmes, mit
einer maschinenbreiten Düsenkammer und einer dieser nachgeschalteten Düse mit zwei
maschinenbreiten Lippen, deren eine an ihrem freien Ende eine Dosierrakel trägt, die
mit der Mantelfläche der Walze (30) einen Austrittsspalt für den Streichfarben-Film
bildet; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.3 es ist wenigstens ein zweites Auftragswerk (41) vorgesehen, das ebenfalls der
Auftragswalze (30) zugeordnet und dem ersten Auftragswerk (31) vor- oder nachgeschaltet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der weiteren
Auftragswerke ebenfalls ein Düsenauftragswerk ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
weiteren Düsenauftragswerke ebenfalls eine als Rollrakel ausgebildete Dosierrakel
aufweist, die mit der Mantelfläche der Walze einen Austrittsspalt bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens
einer der beiden Düsenauftragswerke (31, 41) beide Lippen an ihren freien Enden eine
als Rollrakel ausgebildete Dosierrakel tragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragswalze
eine Gegenwalze zugeordnet ist, die mit der Auftragswalze (30) einen Walzenspalt bildet,
in dessen Bereich Streichfarbe von der Mantelfläche der Auftragswalze (30) auf die
Papierbahn (9) übertragen wird, und durch den die Papierbahn (9) hindurchgeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem
Walzenspalt erste Düsenauftragswerk (31) einen Anschluß für Reinigungsflüssigkeit
aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem
Walzenspalt erste Düsenauftragswerk einen Anschluß für eine Flüssigkeit aufweist,
die keine Verbindung mit der nachfolgend aufgetragenen Streichfarbe eingeht, bzw.
diese abstößt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten
Auftragswerk zugeführte Flüssigkeit eine Affinität zu dem Material der Auftragswalze
(30) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung
nach der Abgabeposition ein Auftragswerk zum Aufbringen einer Flüssigkeit, z.B. von
Streichfarbe, auf die Faserstoffbahn vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines
der Auftragswerke eine Dosierklinge aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Auftragswerke eine Dosierrakel mit glatter Mantelfläche aufweist.
12. Verfahren zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn, mit den folgenden
Merkmalen:
12.1 die Streichfarbe wird an einer Augabeposition auf die Mantelfläche einer umlaufenden
Auftragswalze als Streichfarben-Film aufgebracht und an einer Abgabeposition an die
Faserstoffbahn (9) abgegeben; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
12.2 vor der Aufgabeposition wird eine Release-Flüssigkeit als Film auf die Mantelfläche
der Auftragswalze (30) aufgebracht;
12.3 die Release-Flüssigkeit geht mit der Streichfarbe keine Verbindung ein bzw. stößt
diese ab.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Release-Flüssigkeit eine
Affinität zum Material des Walzenmantels hat.
14. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf das indirekte Auftragen
von Streichfarbe durch deren Übertragen mittels der Mantelfläche einer Walze ein direktes
Auftragen auf die Faserstoffbahn erfolgt.