(19)
(11) EP 0 609 506 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.08.1994  Patentblatt  1994/32

(21) Anmeldenummer: 93118898.1

(22) Anmeldetag:  24.11.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B41F 31/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR GB LI

(30) Priorität: 28.01.1993 DE 9301147 U

(71) Anmelder: BVS Beratung Verkauf Service Grafische Technik GmbH
D-86391 Stadtbergen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schulze, Werner
    D-86179 Augsburg (DE)

(74) Vertreter: Munk, Ludwig, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Prinzregentenstrasse 1
D-86150 Augsburg
D-86150 Augsburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zur Versorgung eines Farbverbrauchers mit unterschiedlichen Farben


    (57) Bei einer Vorrichtung zur Versorgung eines Farbverbrauchers, insbesondere eines Farbkastens eines einer Druckmaschine zugeordneten Farbwerks (4), mit unterschiedlichen Farben mit alternativ zum Einsatz kommenden, an eine jeweils zugeordnete Farbquelle anschließbaren, zum Farbverbraucher führenden Stichleitungen, die jeweils ein mittels einer Antriebseinrichtung (15) betätibares Absperrorgan (12) enthalten, lassen sich dadurch eine gute Wirtschaftlichkeit und Bedienungsfreundlichkeit erreichen, daß dem Verbraucher mindestens eine fest angeordnete Antriebseinrichtung (15) zugeordnet ist, an der die zugeordneten Absperrorgane (12), die antriebsmäßig mit ihr kuppelbar sind, lösbar festlegbar sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung eines Farbverbrauchers, insbesondere eines Farbkastens eines einer Druckmaschine zugeordneten Farbwerks, mit unterschiedlichen Farben mit alternativ zum Einsatz kommenden, an eine jeweils zugeordnete Farbquelle anschließbaren, zum Farbverbraucher führenden Stichleitungen, die jeweils ein mittels einer Antriebseinrichtung betätigbares Absperrorgan enthalten.

    [0002] Bei den bekannten Anordnungen dieser Art bilden die Absperrorgane und eine jeweils zugeordnete Antriebseinrichtung jeweils eine Baueinheit, die beim Farbwechsel komplett gewechselt wird. Pro Farbkasten und Farbe ist daher eine derartige Baueinheit erforderlich. Dies ergibt einen hohen baulichen Aufwand. Ein weiterer Nachteil ist in dem hohen Gewicht der genannten Baueinheiten zu sehen, was einen erhöhten Arbeitsaufwand beim Farbwechsel verursacht. Die bekannten Anordnungen erweisen sich demnach als nicht wirtschaftlich und bedienungsfreundlich genug.

    [0003] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß trotz geringen Bauaufwands eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Verbraucher mindestens eine fest angeordnete Antriebseinrichtung zugeordnet ist, die mit den zugeordneten Absperrorganen, die lösbar an ihr festlegbar sind, antriebsmäßig kuppelbar ist.

    [0005] Diese Maßnahmen stellen sicher, daß pro Verbraucher und Farbe nur eine Antriebseinrichtung benötigt wird. Da es sich hierbei um ein vergleichsweise teures Aggregat handelt, wird hierdurch der erforderliche Bauaufwand gegenüber den bekannten Anordnungen stark reduziert. Gewechselt werden nur die Absperrorgane, die vergleichsweise einfach und kostengünstig sind. Zudem ergibt sich ein vergleichsweise geringes Gewicht der Wechselaggregate, was den beim Farbwechsel erforderlichen Arbeitsaufwand gegenüber den bisherigen Anordnungen ebenfalls stark reduziert.

    [0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Antriebseinrichtung nach Art einer Steckkupplung mit den zugeordneten Absperrorganen kuppelbar sein. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Absperrorgane beim Ansetzen an die bzw. Abnehmen von der Antriebseinrichtung automatisch in und außer Antriebsverbindung kommen.

    [0007] Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Absperrorgane mittels eines Rastschlosses am Gehäuse der Antriebseinrichtung lösbar festlegbar sind. Die Antriebsorgane können dementsprechend einfach durch Ein- bzw. Ausrasten an- bzw. abgebaut werden, was den Farbwechsel sehr erleichtert.

    [0008] Zweckmäßig kann das Rastschloss einerseits vorgesehene, mit Rastnocken versehene Blattfedern aufweisen, deren Rastnocken in zugeordnete, andererseits vorgesehene Rastkerben einrastbar sind. Dies ergibt eine besonders einfache und übersichtliche Bauweise verbunden mit einfacher und leichter Handhabung.

    [0009] In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Absperrorgane jeweils an einen beweglichen Leitungsabschnitt angesetzt sein, der mittels eines Schnell verschlusses mit der zugeordneten Farbquelle kuppelbar ist, was die Durchführung des Farbwechsels ebenfalls erleichtert. Pro Farbe kann dabei ein mit der zugeordneten Farbe beaufschlagbarer, stationär angeordneter Verteilerkopf vorgesehen sein, der mit mehreren, den zugeordneten Verbrauchern zugeordneten, jeweils eine Farbquelle bildenden Anschlußnippeln versehen ist. Hiermit läßt sich auch dann eine sehr kompakte Anordnung erreichen, wenn mehrere, einander benachbarte Farbverbraucher zu versorgen sind.

    [0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und sind aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.

    [0011] Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
    Figur 1
    eine schematische Ansicht einer Druckeinheit einer Mehrfarben-Druckmaschine,
    Figur 2
    eine Stirnansicht einer Antriebseinrichtung und eines Absperrorgans in demontiertem Zustand und
    Figur 3
    die Anordnung gemäß Figur 2 in zusammengesetztem Zustand.


    [0012] Die der Figur 1 zugrundeliegende Druckmaschineneinheit besteht in an sich bekannter Weise aus einem Maschinengestell 1, auf dem das Druckwerk und die diesem zugeordneten Aggregate aufgenommen sind. Im dargestellten Beispiel soll es sich um ein Doppeldruckwerk handeln, von dem lediglich der untere Plattenzylinder 2 mit zugeordnetem Gummizylinder 3 dargestellt sind. Jedem Plattenzylinder 2 ist ein Farbwerk 4 zugeordnet. Dieses enthält unter anderem einen Farbkasten 5, aus dem eine Tauchwalze 6 Farbe entnimmt.

    [0013] Den Farbkästen 5 wird die jeweils zu verarbeitende Farbe aus hier nicht näher dargestellten Großgebinden zugepumpt. Hierzu sind fest installierte, zu den einzelnen Druckmaschineneinheiten führende Farbleitungen 7a, 7b vorgesehen. Für jede Farbe ist eine derartige Farbleitung 7a bzw. 7b vorgesehen. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um zwei Farben. Die Farbleitungen 7a, 7b enden jeweils an einem mit mehreren Anschlußnippeln 8a, 8b versehenen Verteilerkopf 9, der am Maschinengestell 1 befestigt sein kann, wie hier durch eine Konsole 10 angedeutet ist. Die den einzelnen Farben zugeordneten Verteilerköpfe 9 besitzen einen Anschlußnippel 8a bzw. 8b für jeden Farbkasten 5 der zugeordneten Maschineneinheit.

    [0014] Die jeweils gewünschte Farbe wird am zugeordneten Anschlußnippel 8a bzw. 8b abgenommen und in den Farbkasten 5 geleitet. Hierzu sind den Farbkästen 5 zugeordnete Einfülleinrichtungen vorgesehen, die alternativ zum Einsatz kommen. Pro Farbkasten und Farbe ist jeweils eine derartige Einfülleinrichtung vorgesehen. Diese Einfülleinrichtungen enthalten ein oberhalb des Farbkastens 5 endendes Einfüllrohr 11, das an ein beispielsweise als Kugelhahn ausgebildetes Absperrorgan 12 angesetzt ist, von dem ein beweglicher Schlauchabschnitt 13 abgeht, der mittels eines Schnellverschlusses 14 am gewünschten Anschlußnippel 8a bzw. 8b anschließbar ist. Das Farbniveau im Farbkasten 5 wird gemessen und durch Auf- bzw. Absteuern des Absperrorgans 12 konstant gehalten. Zur Betätigung des Absperrorgans 12 ist eine Antriebseinrichtung 15 vorgesehen, die als sogenannter Drehantrieb ausgebildet sein kann.

    [0015] Beim Farbwechsel werden das Einfüllrohr 11 samt Absperrorgan 12 und Schlauchabschnitt 13 gewechselt. Die Antriebseinrichtung 15 bleibt in Stellung. Diese ist stationär angeordnet, d.h. dem zugeordneten Verbraucher fest zugeordnet. Im dargestellten Beispiel ist die Antriebseinrichtung 15 an einer Traverse 16 des Maschinengestells 1 befestigt. Es wäre aber auch denkbar, die Antriebseinrichtung 15 zusammen mit den Verteilerköpfen 9 auf ein und derselben Halteeinrichtung aufzunehmen. Pro Verbraucher, also hier pro Farbkasten 5, wird nur eine Antriebseinrichtung 15 benötigt, an die das jeweils zum Einsatz kommende Absperrorgan 12 lösbar ansetzbar und antriebsmäßig ankuppelbar ist. Das zum Einsatz kommende Absperrorgan 12 samt Einfüllrohr 11 und Schlauchabschnitt 13 wird im Einbauzustand von der Maschinen fest angeordneten Antriebseinrichtung 15 getragen, so daß keine zusätzliche maschinenseitige Abstützung erforderlich ist. Zur Verbindung von Antriebseinrichtung 15 und Absperrorgan 12 sind dementsprechend eine geeignete Halteeinrichtung sowie eine Kupplungseinrichtung erforderlich.

    [0016] Die Absperrorgane 12 sind, wie am besten aus Figuren 2 und 3 erkennbar ist, an einem hier durch einen Rechteckrohrabschnitt gebildeten Trägerprofil 17 befestigt, das einander gegenüberliegende Blattfedern 18 trägt, deren das Trägerprofil 17 überragende Enden mit durch nach innen gebogene Abwinklungen gebildeten Rastnocken 19 versehen sind. Das Gehäuse der Antriebseinrichtung 15 ist an der ihrem Abtrieb 20 zugeordneten Seite mit einem beispielsweise durch den Abtrieb 20 flankierende Leisten gebildeten Anbaufuß 21 versehen, an den das Trägerprofil 17 ansetzbar ist. Der Anbaufuß 21 ist an den den Blattfedern 18 zugeordneten Seiten mit dachförmig gegeneinander geneigten Flanken versehen, so daß sich den Rastnocken 19 zugeordnete Rastkerben 22 ergeben. Zum Anbauen des Absperrorgans 12 wird dieses an die Antriebseinrichtung 15 so angesteckt, daß die Rastnocken 19 zum Eingriff mit den Rastkerben 22 kommen.

    [0017] Anstelle einer als Rastschloss ausgebildeten Halteeinrichtung könnte selbstverständlich auch eine Magnetverbindung oder ein Bajonettverschluß oder dergleichen vorgesehen sein. Zur Sicherung der Position und zur Bewerkstelligung einer Verdrehsicherung können die Stoßfuge zwischen Anbaufuß 21 und Trägerprofil 17 durchgreifende Stifte 23 vorgesehen sein, die hier am Anbaufuß 21 befestigt und in zugeordnete Bohrungen 24 des oberen Stegs des Trägerprofils 17 zum Eingriff bringbar sind.

    [0018] Das hier durch Rastverschluß an der Antriebseinrichtung festlegbare Absperrorgan 12 wird mit dem Abtrieb 20 des Antriebsorgans 15 antriebsmäßig nach Art einer Steckkupplung gekuppelt, die gleichgerichtet wie die im dargestellten Beispiel als Rastschloss ausgebildete Halteeinrichtung in- und außer Eingriff bringbar ist, so daß sowohl die Halteeinrichtung als auch die Kupplungseinrichtung praktisch mit demselben Handgriff in- und außer Eingriff bringbar sind. Hierzu sind die Absperrorgane 12 jeweils mit einem Antriebsstummel 25 versehen, der das zugeordnete Trägerprofil 17 durchgreift und an seinem darüber vorstehenden Ende ein Steckkupplungselement, hier in Form eines Vierkants 26, aufweist. Der Abtrieb 20 der Antriebseinrichtung 15 besitzt eine das zugeordnete Steckkupplungselement bildende Vierkantausnehmung 27, in die der Vierkant 26 beim Ansetzen des Absperrorgans 12 an die Antriebseinrichtung 15 einschiebbar ist, wie in Figur 2 durch einen Pfeil angedeutet ist.

    [0019] Zur Durchführung eines Farbwechsels werden das der bisherigen Farbe zugeordnete Absperrorgan 12 samt Einfüllrohr 11 und Schlauchabschnitt 13 hier einfach durch Abziehen von der Antriebseinrichtung 15 abgenommen und der Schnellverschluß 14 gelöst. Anschließend wird das der neuen Farbe zugeordnete Absperrorgan samt hieran aufgenommenem Einfüllrohr und Schlauchabschnitt durch Aufschieben an der Antriebseinrichtung 15 gehaltert und hiermit in Antriebsverbindung gebracht sowie die Schnellkupplung 14 an den zugeordneten Anschlußnippel 8a bzw. 8b angeschlossen. Da die Antriebseinrichtung 15 in Stellung bleibt, ergeben sich gewichtsmäßig vergleichsweise leichte Wechseleinheiten, die einfach gehandhabt werden können. Da die Antriebseinrichtung 15 pro Farbkasten nur einmal benötigt wird, ergibt sich auch ein vergleichsweise geringer Aufwand.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zur Versorgung eines Farbverbrauchers, insbesondere eines Farbkastens eines einer Druckmaschine zugeordneten Farbwerks (4), mit unterschiedlichen Farben mit alternativ zum Einsatz kommenden, an eine jeweils zugeordnete Farbquelle anschließbaren, zum Farbverbraucher führenden Stichleitungen, die jeweils ein mittels einer Antriebseinrichtung (15) betätibares Absperrorgan (12) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verbraucher mindestens eine fest angeordnete Antriebseinrichtung (15) zugeordnet ist, an der die zugeordneten Absperrorgane (12), die antriebsmäßig mit ihr kuppelbar sind, lösbar festlegbar sind.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) und die zugeordneten Antriebsorgane (12) mittels einer Steckkupplung (26, 27) antriebsmäßig miteinander kuppelbar und mittels einer die selbe Steckrichtung aufweisenden Steckhalterung (18, 21) aneinander festlegbar sind.
     
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (12) mittels eines Rastschlosses am Gehäuse der Antriebseinrichtung (15) lösbar festlegbar sind.
     
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastschloss einerseits vorgesehene, mit Rastnocken (19) versehene Blattfedern (18) aufweist, deren Rastnocken (19) in zugeordnete, andererseits vorgesehene Rastkerben (22) einrastbar sind.
     
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (12) jeweils an einem von einem Antriebsstummel (25) durchgriffenen Trägerprofil (17) aufgenommen sind, das an eine den Abtrieb (20) der Antriebseinrichtung (15) flankierende Anbaueinrichtung (21) ansetzbar ist.
     
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaueinrichtung im Bereich der den Blattfedern (18) zugeordneten Seiten dachförmig gegeneinander geneigte Flanken aufweist, welche den am Trägerprofil (17) befestigten Blattfedern zugeordnete Rastkerben (22) bilden.
     
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein die Anbaufuge durchgreifender, einerseits befestigter und in eine andererseits vorgesehene Bohrung (24) einsteckbarer Stift (23) vorgesehen ist.
     
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (12) jeweils an einen beweglichen Leitungsabschnitt (13) angesetzt sind, der mittels eines Schnellverschlusses (14) mit der zugeordneten Farbquelle verbindbar ist.
     
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (12) jeweils ein Einfüllrohr (11) tragen.
     
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Farbe ein mit der zugeordneten Farbe beaufschlagbarer, stationär angeordneter Verteilerkopf (9) vorgesehen ist, der mit mehreren, den zugeordneten Verbrauchern zugeordneten, jeweils eine Farbquelle bildenden Anschlußnippeln (8a, 8b) versehen ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht