[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage und ein Verfahren zur Klimatisierung
des Innenraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges.
[0002] Bei bekannten Verfahren zur Klimatisierung des Innenraumes eines Fahrzeuges, insbesondere
eines Schienenfahrzeuges, wird zumindest einem Abteil oder Fahrzeugbereich, dessen
Innentemperatur gemessen wird, Frisch- und/oder Warmluft zugeführt, wobei im Heizbetrieb
in Abhängigkeit von einer vorgebbaren Solltemperatur erwärmte Umluft im Bodenbereich
in das Abteil oder den Fahrzeugbereich eingebracht wird. Zur Realisierung dieses Verfahrens
dient beispielsweise eine Klimaanlage mit einem zentralen Klimagerät, dessen Ausgang
über einen Zuluftkanal mit zumindest einem Abteil oder Fahrzeugbereich des Fahrzeuges
verbunden ist, wobei jedes Abteil oder jeder Fahrzeugbereich weiters einen mit einer
Abteilsteuereinheit verbundenen Temperaturfühler zur Messung der Innentemperatur und
zumindest einen zwangsbelüfteten, durch die Abteilsteuereinheit ansteuerbaren Bodenheizkörper
aufweist.
[0003] Ein solches Verfahren bzw. eine Klimaanlage der oben genannten Art ist beispielsweise
aus der DE-OS 2 205 448 bekannt. Darin ist eine Klimaanlage für ein Schienenfahrzeug
beschrieben, bei welcher ein zentrales Klimagerät vorgesehen ist, welches über einen
Zuluftkanal mit jedem Abteil des Fahrzeuges verbunden ist, wobei die vom Klimagerät
gelieferte Zuluft über einen Zwischenerhitzer im Bodenbereich in das Abteil einströmt.
In jedem Abteil ist weiters ein Temperaturfühler zur Messung der Innentemperatur und
ein damit verbundener Regelkreis zur Steuerung des Zwischenerhitzers vorgesehen.
[0004] Aus der EP-A2 0 169 833 ist ebenso eine Klimaanlage mit einer im Bodenbereich angeordneten
Nachheizanlage bekannt geworden. Zusätzlich ist bei dieser Vorrichtung auch eine Umluftrückführung
und eine Lufteinbringung im Fenster bzw. seitlichen Wandbereich vorgesehen.
[0005] Ein erheblicher Nachteil bekannter Klimaanlagen liegt jedoch darin, daß innerhalb
des Abteils im Kühlbetrieb durch das Einbringen der Kühlluft im Bodenbereich eine
unbefriedigende Temperaturverteilung herrscht. Die Anordnung des Zuluftkanals im Bodenbereich
hat überdies den Nachteil, daß sie im Bodenbereich viel Platz beansprucht und daher
den Fahrgastraum in unerwünschter Weise einschränkt.
[0006] Es ist weiters aus der GB-B 862 473 bekannt, im Heizbetrieb erwärmte Luft im Bodenbereich
und im Kühlbetrieb Kühlluft von oben in einen Großraumwagen einzubringen. Es besteht
jedoch keine Möglichkeit die Temperatur der eingebrachten Luft lokal zu beeinflussen.
[0007] Die Behaglichkeit eines Fahrzeuginnenraumes hängt sehr stark von der Gleichmäßigkeit
der Temperaturschichtung ab. Im Kühlbetrieb ist dies durch Einbringen gekühlter, auf
eine bestimmte Temperatur vorgewärmter Zuluft von oben in den Innenraum möglich. Da
eine solche Anlage auch zum Heizen dieses Innenraumes benützt wird, ist die Temperaturschichtung
dieser Anlagen im Heizbetrieb im allgemeinen so, daß sich im Deckenbereich Warmluftblasen
und im Bodenbereich ein sogenannter Kaltluftsee ausbildet. Durch zusätzliches Betreiben
von Bodenheizkörpern mit konstanter Leistung kann diese mangelhafte Temperaturschichtung
im Heizbetrieb erheblich verbessert werden. Bei häufigem Öffnen der Abteil- oder Fahrzeugtür
ist diese Maßnahme jedoch ungenügend, da hierbei, insbesondere bei Schienenfahrzeugen,
von neuem Kaltluft in den Bodenbereich einströmt und die zusätzlich erforderliche
Wärme im Deckenbereich nachgeliefert wird, wodurch der im Bodenbereich immer wieder
entstehende Kaltluftsee nur sehr langsam erwärmt wird.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage und ein Verfahren zur
Klimatisierung des Innenraumes eines Fahrzeuges anzugeben, bei welchem die Nachteile
bekannter Vorrichtungen beseitigt werden und sowohl im Heiz- als auch im Kühlbetrieb
eine gleichmäßige Temperaturschichtung erzeugt wird.
[0009] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem
von oben in das Abteil oder den Fahrzeugbereich einströmende Zuluft im Kühlbetrieb
in Abhängigkeit von der vorgegebenen Solltemperatur erwärmt und im Heizbetrieb auf
annähernd konstante Temperatur gehalten wird.
[0010] Weiters wird diese Aufgabe anhand einer Klimaanlage der eingangs genannten Art gelöst,
bei welcher die Abteilsteuereinheit mit einem Nachheizkörper verbunden ist, über welchen
Zuluft von oben in das Abteil einströmt, wobei diese Abteilsteuereinheit im Heizbetrieb
die Leistungsabgabe des Bodenheizkörpers in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler
steuert und der Nachheizkörper so gesteuert wird, daß die Temperatur der Zuluft annähernd
konstant gehalten wird, und wobei diese Abteilsteuereinheit im Kühlbetrieb bei abgeschaltetem
Bodenheizkörper die Leistungsabgabe des Nachheizkörpers in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler
steuert.
[0011] Weitere Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Klimaanlage werden in den abhängigen
Unteransprüchen 3 bis 7 beschrieben.
[0012] Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 anhand eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Klimaanlage an einem Reisezugwagen näher erläutert, wobei
die beiliegenden Figuren folgendes zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Reisezugwagen, der mit einer
erfindungsgemäßen Klimaanlage versehen ist,
Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch den Reisezugwagen von Fig. 1, wobei
die Klimaanlage im Kühlbetrieb betrieben wird,
Figur 3 einen schematischen Querschnitt durch den Reisezugwagen von Fig. 1, wobei
die Klimaanlage im Heizbetrieb betrieben wird.
[0013] Es wird zunächst auf Fig. 1 bezug genommen, in welcher ein Reisezugwagen 1 mit mehreren,
im wesentlichen identischen Abteilen 2 gezeigt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist die Steuerung der Klimaanlage nur an einem solchen Abteil 2 dargestellt. Das wesentliche
Element der Steuerung ist eine Abteilsteuereinheit 3, an welcher ein Abteiltemperaturfühler
4 angeschlossen ist und welche über einen Schalter 5 mit einem Bodenheizkörper 6 und
über einen Umschalter 7 mit einem Nachheizkörper 8 verbunden ist. Die beiden Schalter
5 und 7 sind mit einem Ausgang der Abteilsteuereinheit 3 verbunden und so miteinander
gekoppelt, daß bei Betätigen des Schalters 5 auch der Umschalter betätigt wird und
umgekehrt. Im Heizbetrieb sind die beiden Schalter in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung H und im Kühlbetrieb in der Stellung K. Jede Abteilsteuereinheit 3 eines
Reisezugwagens ist mit einer Anlagensteuereinheit 9 verbunden, welche ebenso über
den Umschalter 7 mit dem Nachheizkörper 8 verbunden ist, wobei alle Nachheizkörper
8 eines Wagens über je einen solchen Umschalter 7 mit der Anlagensteuereinheit 9 verbunden
sind. Weiters ist diese Anlagensteuereinheit mit dem Klimagerät 10 des Reisezugwagens
verbunden und an einen Kanaltemperaturfühler 11 und einen Außentemperaturfühler 12
angeschlossen. Der Frischluftausgang des im Deckenbereich des Reisezugwagens integrierten
Klimagerätes 10 ist mit einem Zuluftkanal 13 verbunden, der sich in Längsrichtung
über den gesamten Reisezugwagen erstreckt. Im Deckenbereich jedes Abteils 2 befindet
sich innerhalb des Zuluftkanals 13 je ein Nachheizkörper 8. Weiters ist in Längsrichtung
etwa in der Mitte des Reisezugwagens in diesem Zuluftkanal 13 der Kanaltemperaturfühler
11 eingebaut.
[0014] Die Funktionsweise einer solchen Klimaanlage wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 und 3 beschrieben.
[0015] In Fig. 2 läuft die Klimaanlage im Kühlbetrieb. Hierbei befinden sich der Umschalter
7 und der Schalter 5 in der Stellung K, sodaß der Nachheizkörper 8 über die Abteilsteuereinheit
3 gesteuert wird, wobei der Bodenheizkörper 6 abgeschaltet ist. Dadurch wird die vom
Klimagerät 10 gelieferte Zuluft abhängig von dem Abteiltemperaturfühler 4 und unter
Steuerung durch die Abteilsteuereinheit 3 vor dem Eintreten in das Abteil 2 von dem
Nachheizkörper 8 individuell für dieses Abteil vorgewärmt. Die Temperatur der von
dem Klimagerät 10 angelieferten Zuluft liegt deshalb vorzugsweise etwas unterhalb
der niedrigsten, in einem Abteil 2 dieses Reisezugwagens eingestellten Solltemperatur.
Diese gekühlte und gegebenenfalls vorgewärmte Zuluft strömt im Deckenbereich im wesentlichen
senkrecht nach unten in das Abteil 2 ein.
[0016] In Fig. 3 ist die Klimaanlage im Heizbetrieb dargestellt. Dabei befinden sich der
Umschalter 7 und der Schalter 5 in der Stellung H, sodaß der Bodenheizkörper 6 über
die Abteilsteuereinheit 3 gesteuert wird und der Nachheizkörper 8 nun mit der Anlagensteuereinheit
9 verbunden ist. Die Anlagensteuereinheit sorgt im Heizbetrieb dafür, daß die Zuluft
durch die Nachheizkörper auf eine annähernd konstante, im Bereich der Solltemperatur
liegende Temperatur vorgewärmt wird. Für praktische Zwecke liegt diese Temperatur
geringfügig über der niedrigsten, in einem Abteil 2 des Reisezugwagens vorgegebenen
Solltemperatur und wird von dem Kanaltemperaturfühler 11 überwacht. Die individuelle
Regelung der Abteiltemperatur wird im Heizbetrieb der erfindungsgemäßen Klimaanlage
über die Bodenheizkörper 6 verwirklicht. Die im Bodenbereich im wesentlichen horizontal
aus den Bodenheizkörpern 6 in das Abteil einströmende Umluft wird dabei in Abhängigkeit
von dem Abteiltemperaturfühler 4 und unter Steuerung durch die Abteilsteuereinheit
3 erwärmt. Das vorzugsweise horizontale Einströmen der gewärmten Umluft beschleunigt
zusätzlich das Ausräumen des im Bodenbereich, insbesondere bei Öffnen der Abteiltür
entstehenden Kaltluftsees.
[0017] Kriterien dafür, daß die erfindungsgemäße Anlage im Kühl- oder Heizbetrieb laufen
soll bzw. wann diese Anlage auf den jeweils anderen Betriebsmodus umgeschaltet werden
soll, können auf unterschiedliche Weise definiert werden. Im einfachsten Fall wird
der Betriebsmodus von dem Bedienungspersonal festgelegt. Falls diese Entscheidung
von der Anlage selbst getroffen wird, ist sie ist allgemeinen von mehreren Faktoren
abhängig. Ein wesentlicher dieser Faktoren ist der Wert für die Außentemperatur, welcher
mittels des Außentemperaturfühlers 12 gemessen und der Anlagensteuereinheit 9 mitgeteilt
wird. Bei Außentemperaturen, die weit über oder unter der Abteilsolltemperatur liegen,
gibt die Anlagensteuereinheit die entsprechende Betriebsform vor, wonach der Schalter
5 bzw. der Umschalter 7 auf K (kühlen) oder H (heizen) gestellt wird. Im Übergangsbereich,
in welchem die Außentemperatur nahe an der Abteilsolltemperatur liegt, werden weitere
Faktoren, wie die in dem Reisezugwagen gemessenen unterschiedlichen Abteiltemperaturen,
die vorgegebenen Sollwerte für diese Temperaturen und die Temperatur im Zuluftkanal
dieses Reisezugwagens in diese Entscheidung mit einbezogen. Ebenso gibt es einen Temperaturbereich,
bei welchem die Klimaanlage sowohl im Heizbetrieb als auch im Kühlbetrieb betrieben
werden kann, um die erforderlichen Abteiltemperaturen eines Reisezugwagens herzustellen.
Zu diesem Zweck ist in der Anlagensteuereinheit eine geeignete Logik eingebaut, die
feststellt, welcher Betrieb der günstigere ist, beispielsweise jener mit dem geringeren
Energieverbrauch. Durch diese Logik wird, insbesondere in diesem kritischen Temperaturbereich
zusätzlich ein unnötiges oder häufiges Umschalten der Anlage von Heiz- auf Kühlbetrieb
und umgekehrt vermieden.
[0018] Wenn in dem obigen Ausführungsbeispiel von Abteilen die Rede ist, so müssen diese
nicht notwendigerweise physisch voneinander getrennt sein, sondern können auch Fahrzeugbereiche
sein, welche im wesenlichen unabhängig voneinander klimatisiert werden, sodaß auf
unterschiedliche Temperaturanforderungen auch innerhalb eines einzelnen Innenraumes
Rücksicht genommen werden kann.
[0019] Bei einer hier nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Reisezugwagen
ein Großraumabteil besitzt, können die Nachheizkörper in vorteilhafter Weise auch
in dem Klimagerät integriert sein.
[0020] Abschließend ist noch anzumerken, daß diese Erfindung nicht nur auf Reisezugwagen
beschränkt ist, sondern auf Fahrzeuge jeder Art angewendet werden kann, insbesondere
auch auf Straßenbahn-/U-Bahnfahrzeuge, Busse oder andere Fahrzeuge mit einem oder
mehreren Abteilen bzw. Fahrzeugbereichen.
1. Verfahren zur Klimatisierung des Innenraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines
Schienenfahrzeuges, bei welchem zumindest einem Abteil (2) oder Fahrzeugbereich, dessen
Innentemperatur gemessen wird, Frisch- und/oder Warmluft zugeführt wird, wobei im
Heizbetrieb in Abhängigkeit von einer vorgebbaren Solltemperatur erwärmte Umluft im
Bodenbereich in das Abteil (2) oder den Fahrzeugbereich eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von oben in das Abteil oder den Fahrzeugbereich einströmende Zuluft im Kühlbetrieb
in Abhängigkeit von der vorgegebenen Solltemperatur erwärmt und im Heizbetrieb auf
annähernd konstante Temperatur gehalten wird.
2. Klimaanlage für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, mit einem zentralen
Klimagerät (10), dessen Ausgang über einen Zuluftkanal (13) mit zumindest einem Abteil
(2) oder Fahrzeugbereich des Fahrzeuges verbunden ist, wobei jedes Abteil (2) oder
jeder Fahrzeugbereich weiters einen mit einer Abteilsteuereinheit (3) verbundenen
Temperaturfühler (4) zur Messung der Innentemperatur und zumindest einen zwangsbelüfteten,
von der Abteilsteuereinheit ansteuerbaren Bodenheizkörper (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilsteuereinheit (3) mit einem Nachheizkörper (8) verbunden ist, über welchen
Zuluft von oben in das Abteil einströmt, wobei diese Abteilsteuereinheit (3) im Heizbetrieb
die Leistungsabgabe des Bodenheizkörpers (6) in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler
(4) steuert und der Nachheizkörper (8) so gesteuert wird, daß die Temperatur der Zuluft
annähernd konstant bleibt, und wobei diese Abteilsteuereinheit (3) im Kühlbetrieb
die Leistungsabgabe des Nachheizkörpers (8) in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler
(4) steuert und der Bodenheizkörper (6) ausgeschaltet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenheizkörper (6) im unmittelbaren Bodenbereich Ausströmöffnungen besitzt,
durch welche die Warmluft horizontal in das Abteil (2) oder den Fahrzeugbereich eingeblasen
wird.
4. Klimaanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrzeug zumindest zwei Abteile (2) oder Fahrzeugbereiche vorgesehen sind,
und daß die Nachheizkörper (8) in dem Zuluftkanal (13) oberhalb jedes Abteils (2)
oder Fahrzeugbereichs angeordnet sind.
5. Klimaanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fahrzeug ein einziges Abteil (2) oder ein einziger Fahrzeugbereich vorgesehen
ist, und daß der Nachheizkörper (8) im Klimagerät integriert ist.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abteilsteuereinheit (3) eines Fahrzeuges mit einer einzigen Anlagensteuereinheit
(9) verbunden ist, welche mit dem Klimagerät (10), einem Kanaltemperaturfühler (11)
und dem Nachheizkörper (8) jedes Abteils (2) oder Fahrzeugbereichs verbunden ist,
wobei diese Anlagensteuereinheit (9) den Betrieb des Klimagerätes (10) und im Heizbetrieb
die Leistungsabgabe der Nachheizkörper (8) in Abhängigkeit von dem Kanaltemperaturfühler
(11) und dem Sollwert der Raumtemperatur steuert.
7. Klimaanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagensteuereinheit (9) weiters mit einem Außentemperaturfühler (12) verbunden
ist, wobei der Betrieb des Klimagerätes (10) in Abhängigkeit von dem Außentemperaturfühler
(12) gesteuert wird.