(19)
(11) EP 0 612 545 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
13.09.1995  Patentblatt  1995/37

(43) Veröffentlichungstag A2:
31.08.1994  Patentblatt  1994/35

(21) Anmeldenummer: 94102269.1

(22) Anmeldetag:  15.02.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5A63C 9/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR LI

(30) Priorität: 23.02.1993 AT 343/93

(71) Anmelder: HTM Sport- und Freizeitgeräte Aktiengesellschaft
A-2320 Schwechat (AT)

(72) Erfinder:
  • Hölzl, Klaus, Dr.
    A-1090 Wien (AT)

(74) Vertreter: Szász, Tibor, Dipl.-Ing. 
HTM Sport- und Freizeitgeräte AG Tyroliaplatz 1
A-2320 Schwechat
A-2320 Schwechat (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Haltevorrichtung für eine Skibindung


    (57) Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Skibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, bei der dem Vorderbacken eine Sohlenauflageplatte zugeordnet ist, welche Haltevorrichtung auf der Oberseite eines Ski mittels Schrauben befestigbat ist und welche einen dem Vorderbacken und einen dem Fersenhalter zugehörigen Haltekörper aufweist, auf welchen Haltekörpern der Vorderbacken und der Fersenhalter jeweils mittels ihrer Grundplatte entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Führungsschiene mittelbar festlegbar sind.
    Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer besonders einfachen und doch stabilen Haltevorrichtung, die gegebenenfalls auch als eine Dämpfungseinrichtung für den Ski verwendbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jeder Haltekörper (2,20) mittels Haltepratzen (2a,20a) auf der Oberseite (1a) des Ski (1) befestigbar ist, daß jeder Haltekörper (2,20) zumindest zwei, in Querrichtung zur Längsachse des Ski (1) betrachtet, voneinander beabstandete erhöhte Abschnitte (2b,20b₂) aufweist, welche Abschnitte nach oben durch je eine Deckplatte (2c,20c₂) begrenzt sind, daß die vertikal verlaufenden Begrenzungen der erhöhten Abschnitte (2b,20b₁,20b₂) von Stützwänden (2i,20i₂) gebildet sind, und daß die beiden einander zugehörigen erhöhten Abschnitte (2b,20b₂) miteinander durch einen Steg (2d,20d₂) verbunden sind, welcher vorzugsweise auf der Oberseite (1a) des Ski (1) aufliegt.







    Recherchenbericht