[0001] Bentonitgebundene Gußsande von Eisengießereien beinhalten im wesentlichen Quarzsand,
Bentonit und Glanzkohlenstoffbildner. Durch den ständigen Umlauf des bentonitgebundenen
Gießereisandes entstehen durch Abrieb Feinanteile, die als Schlämmstoffe bezeichnet
werden. Der dem Quarzsand als Binder zugesetzte Bentonit wird durch den immer wiederkehrenden
Umlauf des Gießereisandes teilweise thermisch zerstört, bleibt aber auch zum größten
Teil als Aktiv-Bentonit erhalten. Den thermisch zerstörten und damit nicht mehr aktiven
Bentonit bezeichnet man als Hartbentonit.
[0002] Eine beispielhafte Zusammensetzung eines Gießereisandes lautet wie folgt:
ca. 13 % Schlämmstoff
ca. 8,7 % Aktivbentonit
ca. 5 % Glühverlust
ca. 9,1 % Hartbentonit
Rest Quarz.
[0003] Der Glühverlust resultiert zum einen von organischen Kernbinderresten und zum anderen
aus Feuchtigkeit.
[0004] Der im Gußsand vorhandene Schlämstoff ist naturgemäß sehr fein und stellt eine Mischung
aller im Sand befindlichen Komponenten dar. Eine gewisse Menge Schlämstoffanteil im
Naßgußsand ist erforderlich, um Penetrationen des Eisens in die Form zu vermeiden.
[0005] Bentonit ist ein mineralisches Silikat, welches Montmorillonit-Struktur aufweist.
Wesentlich für die Brauchbarkeit des Bentonits ist das Vorliegen der Montmorillonit-Struktur
in der natriumgebundenen Form. Natürliche Natriumbentonite können deshalb in der natürlichen
Form nach entsprechender mechanischer Aufbereitung verwendet werden. Sogenannte Kalzium-Bentonite
müssen zunächst durch eine alkalische Aktivierung, wobei der Bentonit mit 3 - 5 %
Natriumcarbonat versetzt wird, in die natriumgebundene Montmorillonit-Struktur überführt
werden.
[0006] Die sehr kleinen Montmorillonit-Teilchen des Bentonits, die für die Klebekraft und
Plastizität im Formsand verantwortlich sind, sintern beim Erhitzen oberhalb etwa 500
°C zusammen und büßen dadurch ihre großen Oberflächen ein. Bei diesem Vorgang verliert
der Bentonit zumindest teilweise seine Binderwirkung. Bei Temperaturen von über 1.000
°C kann bereits eine Schamottisierung des Bentonits eintreten.
[0007] Während des Sandumlaufs wird der Sandanteil, der in der Nähe des Eisengußstückes
liegt, stärker geschädigt als der Sandanteil, der weit entfernt von der Gußoberfläche
ist. Bei den bei der Eisengießerei üblichen Temperaturen wächst der Bentonit auf der
Quarzkornoberfläche schalenförmig auf. Das sich in den aufeinanderfolgenden Sandkreisläufen
wiederholende Schalenwachstum ist auch als Oolithisierung bekannt. Dieses Aufwachsen
des Hartbentonits auf der Quarzkornoberfläche wird durch unebene, zerfurchte Oberflächen
der Sandkörner begünstigt.
[0008] Durch Entfernung eines gewissen Anteils des Sandumlaufes und gleichzeitige Zuführung
von frischem Quarzsand, Aktivbentonit und Glanzkohlenstoffbildner wird die Qualität
der Gußsande (Naßgußsande) konstant gehalten.
[0009] Während die vorstehend beschriebenen bentonitgebundenen Sande zur Herstellung von
Gießformen verwendet werden, werden zur Herstellung von entsprechenden Kernen überwiegend
harzgebundene Sande verwendet (beispielsweise mit Furanharzen, Phenolharzen, Polyurethanen
als Binder). Zur Herstellung von derartigen Kernen sind das Coldbox-Verfahren (Kaltharz-Verfahren),
das Hotbox-Verfahren und das Croning-Verfahren bekannt. Das Kaltharz-Verfahren deckt
14 % der Kernherstellung ab. Die Entwicklung hat gezeigt, daß sich das Kaltharz-Verfahren
in immer stärkerem Ausmaß auf Kosten der anderen Verfahren durchsetzt. Das Verfahren
basiert im wesentlichen darauf, daß dem Sandmaterial zuerst eine erste Harzkomponente
und dann eine zweite Harzkomponente zugesetzt wird. Dies geschieht im kalten Zustand
unter Mischen.
[0010] Die eingangs beschriebenen, für die Formherstellung verwendeten bentonitgebundenen
Altsande lassen sich insbesondere aufgrund ihres Hart- und Aktiv-Bentonit-Gehaltes
nicht für die Herstellung von Kernen verwenden. So ist die Qualität der Kerne, hergestellt
nach dem Coldbox-Verfahren, in erster Linie von den Schamottehüllen des Bentonit-Anteils
auf dem Quarzkorn aber auch in den Rissen und Schrunden des Quarzkorns sowie von dem
im Sand befindlichen Feinanteil und der Oberflächenbeschaffenheit des Sandes abhängig.
Der entsprechende Altsand muß daher, wenn er für die Herstellung von Kernen verwendet
werden soll, soweit aufbereitet bzw. regeneriert werden, daß alle für die Kernherstellung
störenden Teile vom Altsand entfernt worden sind.
[0011] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Aufbereitung von bentonitgebundenem Gießerei-Altsand zur Verfügung zu stellen, mit
dem bzw. der sich ein für die Kernherstellung geeigneter qualitativ besonders hochwertiger
Sand herstellen läßt.
[0012] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Aufbereitung von bentonitgebundenem
Gießerei-Altsand gelöst, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
a) Vorreinigen des Altsandes;
b) anschließendes thermisches Behandeln des vorgereinigten Altsandes.
[0013] Die vorstehend genannte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung zur Durchführung
des vorstehend genannten Verfahrens gelöst, die weiter unten erläutert werden wird.
[0014] In einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Vorreinigung
des zerkleinerten und getrockneten Altsandes statt, mit dem Ziel, den Schlämmstoffgehalt
und den Aktivbentonitgehalt zu reduzieren. Es handelt sich dabei um eine mechanische
bzw. mechanisch-pneumatische Vorreinigung, die beispielsweise durch Mahlen, Schlagen
oder Reiben erfolgen kann, wobei die Beschleunigung mechanisch oder pneumatisch erzeugt
wird. Auf diese Weise läßt sich ein bestimmter Anteil des Schlämmstoffgehaltes und
Aktivbentonitgehaltes entfernen; problematisch ist jedoch die Entfernung der Bentonitreste
aus den Rissen, Schrunden und Vertiefungen im Quarzkorn. Diese Bentonitreste sind
durch die Vorreinigung allein nicht zu beseitigen. Allein durch den hier beschriebenen
Schritt der Vorreinigung ist daher keine 100 %ige Aufarbeitung des Altsandes möglich.
[0015] An die Vorreinigung schließt sich als zweiter Schritt eine thermische Behandlung
des vorgereinigten Altsandes an. Hierdurch werden alle oxydierbaren Substanzen, wie
Kohle, Harz, metallische Anteile etc., entfernt. Ferner werden überschüssige Bentonit-Anteile
durch Kalzination in eine spröde Form überführt, die nach der thermischen Behandlung
leichter abgetrennt werden kann. Durch den Schritt der thermischen Behandlung erfolgt
somit in erster Linie eine Verbrennung der organischen Bindemittel und eine Desaktivierung
des noch vorhandenen Aktivbentonites.
[0016] In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt dieses zusätzlich den Schritt
einer Nachreinigung des thermisch behandelten Altsandes. Diese Nachreinigung kann
ebenfalls auf mechanische oder mechanisch-pneumatische Weise erfolgen. Ziel ist es
hierbei, den desaktivierten und totgebrannten Bentonit von den Quarzkörnern zu entfernen.
[0017] Die thermische Behandlung wird vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 800 -
1.000 °C durchgeführt. Besonders gute Ergebnisse lassen sich bei einer Temperatur
≧ 850 °C erzielen.
[0018] Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde festgestellt, daß sich
durch die thermische Behandlung des Altsandes eine Veränderung von dessen pH-Wert
ergibt. Der thermisch nicht behandelte Altsand ist aufgrund des vorhandenen alkalischen
Bentonits alkalisch. Durch die thermische Behandlung findet offensichtlich eine weitgehende
Neutralisation des alkalischen Bentonits durch das saure Quarzkorn statt. Auf diese
Weise wird der Bentonit desaktiviert, so daß er sich nicht mehr schädlich auf die
Kernherstellung auswirken kann. Erfindungsgemäß wird daher die thermische Behandlung
vorzugsweise durchgeführt, bis das Regenerat einen pH-Wert< 8,5 aufweist. Die besten
Ergebnisse werden erzielt, wenn das thermisch behandelte Regenerat einen pH-Wert um
7 besitzt. Hierdurch wird angezeigt, daß nahezu der gesamte Anteil an aktivem Bentonit
desaktiviert worden ist.
[0019] Der durch die thermische Behandlung erzielbare Effekt kann gefördert werden, wenn
dem vorgereinigten Altsand während der thermischen Behandlung ein saures Neutralisationsmittel
zugesetzt wird. Hierdurch wird die Desaktivierung des aktiven Bentonits beschleunigt.
[0020] Der pH-Wert kann somit als Maß für die Qualität des Regenerates herangezogen werden.
Die Messung des pH-Wertes stellt für den Praktiker eine besonders günstige Meßmethode
dar, die schnell zu reproduzierbaren Ergebnissen führt. Hierbei wird der pH-Wert des
wässrigen Extraktes des thermisch behandelten Regenerates gemessen; es können auch
die elektrische Leitfähigkeit des Extraktes bzw. der Säureverbrauch bis zur Neutralisierung
des Extraktes herangezogen werden.
[0021] Es versteht sich, daß bei der Vorreinigung des Altsandes die für die Kernherstellung
schädlichen Bestandteile (Feinanteile, Bentonit-Anteile) abgesiebt werden. Die Nachreinigung
schließt vorzugsweise die Schritte Kühlen, Entstauben und Sieben/Sichten ein.
[0022] Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert.
Beispiel 1
[0023] In ein Becherglas wurden 100 g trockenes Regenerat gegeben, und das Meßgefäß wurde
auf 1.000 ml mit destilliertem Wasser aufgefüllt. Nach 10- minütigem Rühren mit einem
Magnetrührer wurde der pH-Wert bei Raumtemperatur gemessen.
[0024] Vollständig oolithisierter Quarzsand mit ca. 7 % Schamotteanteil weist einen pH-Wert
von über 12 auf. Mit einem solchen Material konnten überhaupt keine Kerne nach dem
Coldbox-Verfahren hergestellt werden.
[0025] Als Maß für die Qualität der Kerne wurde die Biegefestigkeit gewählt. Zur Messung
der Biegefestigkeit wurden auf 100 Gewichtsteile Material 0,7 Gewichtsteile Harzkomponente
1 und 0,7 Gewichtsteile Harzkomponente 2 zugegeben. Die Mischzeit betrug für jede
Komponente eine Minute. Anschließend wurden die Kerne fachgerecht auf einer Kernschießmaschine
verschossen und mit Amin als Katalysator begast.
[0026] Das vollkommen schamottisierte Quarzkorn, welches überhaupt keine Kernbiegefestigkeiten
ergab, wurde mit Phosphorsäure derart behandelt, daß die gesamte Schamottehülle aufgelöst
wurde. Danach wurde neutral gewaschen, getrocknet und der pH-Wert des Materials in
der vorstehend beschriebenen Art und Weise gemessen. Es stellte sich ein pH-Wert von
6,8 ein. Die aus dem mit Säure behandelten Material hergestellten Kerne verhielten
sich genauso wie Neusand. Es wurden Biegefestigkeiten von über 200 N/cm² gefunden.
[0027] In weiteren Versuchen wurde ein Altsand-Regenerat möglichst vollständig mechanisch-pneumatisch
von unerwünschten Anteilen befreit. Aus diesem Regenerat wurden Kerne hergestellt.
Weiterhin wurde dieses Regenerat in verschiedenen Versuchen bei 800, 850, 900 und
950 °C thermisch behandelt. Aus den so erhaltenen Materialien wurden die pH-Werte
gemessen. Nach dem beschriebenen Verfahren wurden Kerne hergestellt, und es wurden
die Biegefestigkeiten ermittelt.
- Versuch 1:
- mechanisch-pneumatisch gereinigter Altsand ohne thermische Nachbehandlung
- Versuch 2:
- mechanisch-pneumatisch gereinigter Altsand mit anschließender Glühung bei 800 °C
- Versuch 3:
- mechanisch-pneumatisch gereinigter Altsand mit anschließender Glühung bei 850 °C
- Versuch 4:
- mechanisch-pneumatisch gereinigter Altsand mit anschließender Glühung bei 900 °C
- Versuch 5:
- mechanisch-pneumatisch gereinigter Altsand mit anschließender Glühung bei 950 °C
Es zeigte sich, daß der pH-Wert von Versuch 1 bis Versuch 5 von pH 12 bis auf pH 8
absank. Die Biegefestigkeit der unbehandelten Probe (Versuch 1) betrug 100 N/cm² und
stieg über die Versuche 2, 3 und 4 auf 220 N/cm² bei Versuch 5 an.
[0028] Aufgrund dieser Versuchsergebnisse, insbesondere aufgrund der direkten Abhängigkeit
zwischen pH-Wert und Biegefestigkeit, kann gefolgert werden, daß durch die thermische
Behandlung eine Neutralisation des alkalischen Betonites durch das saure Quarzkorn
bewirkt wird.
Beispiel 2
[0029] Zur Überprüfung des vorstehend wiedergegebenen Sachverhaltes wurden dem Material
von Versuch 1 bei der thermischen Behandlung 10 Gewichtsteile frisches Quarzmehl zugemischt.
Das Material wurde homogenisiert und dann bei 800 °C wie beschrieben behandelt.
[0030] Im Vergleich zu Versuch 2 wurde von dem Regenerat ein deutlich niedrigerer pH-Wert
gemessen. Außerdem konnten Kerne hergestellt werden, die 20 % mehr Biegefestigkeit
aufwiesen als die Kerne, die aus Versuch 2 resultierten.
[0031] Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gasdichten Trommelofen (indirekt
beheizten Drehrohrofen) zur thermischen Behandlung des vorgereinigten Altsandes umfaßt.
Ein derartiger Trommelofen hat den Vorteil, daß keine Vermischung der zur Beheizung
eingesetzten Rauchgase mit den während der thermischen Behandlung entstehenden Prozeßgasen
erfolgt. Die Prozeßgase können daher separat abgeführt und ggf. einer Weiterbehandlung,
Aufbereitung etc. zugeführt werden. Sie werden vorzugsweise einer Abtaucheinrichtung
zur Entspannung der Prozeßgase zugeführt.
[0032] Der Trommelofen ist vorzugsweise gasbeheizt. Die Beheizung erfolgt derart, daß eine
Prozeßtemperatur in dem vorstehend angegebenen Bereich aufrechterhalten wird. Die
Verweildauer des Regenerates im Trommelofen wird zweckmäßigerweise über eine Einrichtung
zur pH-Wert-Messung des Regenerates gesteuert, die dem Trommelofen zugeordnet ist.
Reagiert das Regenerat neutral oder nahezu neutral, wird es vom Trommelofen abgezogen
und der beschriebenen Nachbehandlung ausgesetzt. Die im Regenerat vorhandene Restwärme
kann in einer Kühleinrichtung zur Vorwärmung der Verbrennungsluft des Trommelofens
verwendet werden.
1. Verfahren zur Aufbereitung von bentonitgebundenem Gießerei-Altsand, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte:
a) Vorreinigen des Altsandes; und
b) anschließendes thermisches Behandeln des vorgereinigten Altsandes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Behandlung in
einem Temperaturbereich von 800 - 1.000 °C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Behandlung
bei einer Temperatur ≧ 850 °C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich
den Schritt einer Nachbehandlung des thermisch behandelten Altsandes umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
thermische Behandlung durchgeführt wird, bis das Regenerat einen pH-Wert < 8,5, insbesondere
um 7, aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
vorgereinigten Altsand während der thermischen Behandlung ein saures Neutralisationsmittel
zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorreinigung auf mechanischem oder pneumatischmechanischem Wege erfolgt, insbesondere
durch Mahlen, Schlagen, Reiben, und anschließendes Sichten/Sieben.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung
die Schritte Kühlen, Entstauben und Sichten/Sieben umfaßt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen gasdichten Trommelofen (indirekt beheizten Drehrohrofen)
zur thermischen Behandlung des vorgereinigten Altsandes umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Abtaucheinrichtung
zur Entspannung der Prozeßgase des Trommelofens aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung
zur Vorwärmung der Verbrennungsluft durch Kühlung des Regenerates aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelofen
eine Einrichtung zur pH-Wert-Messung des Regenerates besitzt.