[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lamellenstore mit einer Mehrzahl von
Lamellen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Lamellenstoren bestehen aus einem Behang aus einer Mehrzahl von parallel übereinander
angeordneten, durch Verbindungsmittel miteinander verbundenen Lamellen, an deren Enden
Führungsbolzen befestigt sind, die in seitlichen Führungsschienen vertikal geführt
werden. In den Führungsschienen sind T-förmige Nuten eingelassen, in welche die T-förmig
ausgebildeten Enden der Führungsbolzen eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht,
dass die einzelnen Lamellenstäbe nicht durch Windstösse axial aus den Führungen herausgezogen
werden können. Bei der Montage des Lamellenbehanges müssen die Führungsbolzen in die
am Fensterausschnitt befestigten Führungsschienen eingeführt werden. Dies kann einerseits
dadurch geschehen, dass die Führungsschienen nur an ihren oberen Enden im Fensterausschnitt
befestigt werden, derart, dass sie soweit geschwenkt werden können, damit die Führungsbolzen
von unten her in die T-förmigen Ausnehmungen eingeführt werden können. Dies ist umständlich.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Führungsbolzen von oben her in die
Führungsschienen eingeführt werden. Auch diese Vorgehensweise ist zeitaufwendig und
benötigt viel Geschick des Monteurs, insbesondere, wenn die Aufzugsmittel in den Führungsschienen
untergebracht sind.
[0003] Aus dem europäischen Recherchenbericht ist ein deutsches Gebrauchsmuster G8506553.6
bekannt, in welchem eine Lamellenjalousie mit Lamellen, mit an jeweils einem Lamellenende
lösbar befestigbaren Führungselementen, die einen in eine Führung eingreifenden stiftartigen
Teil und einen mit der Lamelle verbindbaren Befestigungsteil haben, wobei der Befestigungsteil
einen an der einen Lamellenseite entlänglaufenden und sich bis zu einer Aussparung
in der Lamelle erstreckenden Steg und ein eine Lamellenstirnseite hakenförmig bis
auf die andere Lamellenseite umgreifendes Element aufweist, und mit einem in die Lamellenaussparung
eingreifenden und der Form desselben angepassten Halteteil, an der der Lamelle zugewandten
Seite des Steges, das den Befestigungsteil längs und quer zu der Lamellenachse arretiert
und seinerseits mit einem den Rand der Aussparung übergreifenden Randteil versehen
ist, wobei der Randteil die der Lamellenstirnseite abgewandte Seite der Aussparung
übergreift. Das bekannte Führungselement lässt sich sehr einfach auf den Enden der
Jalousien montieren. Es kann werkzeugfrei axial auf die Lamellenenden aufgeschoben
werden und verhakt sich nach vollständigem Einschieben in der Lamelle von selbst.
Die Montage eines zusammengestellten Lamellenbehanges in einer Fensteröffnung wird
durch dieses bekannte Führungselement allerdings nicht erleichtert, da letzteres vor
der Zusammenstellung des Lamellenvorhanges - dies geschieht üblicherweise beim Hersteller
- auf den Lamellenenden befestigt werden muss. Die Befestigung der Führungselemente
in den vertikalen Führungen erfolgt in herkömmlicher aufwendiger Weise.
[0004] Ausgehend von den bekannten Führungselementen besteht die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung nun darin, einen Führungsbolzen zu schaffen, der die Montage des Lamellenbehanges
in einer Fensteröffnung wesentlich erleichtert.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Lamellenstore gemäss den Merkmalen des Anspruches
1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
Die axiale Verschiebbarkeit des Führungsteiles der Führungsbolzen auf den Lamellenstäben
ermöglicht es, den Behang und die gesamte dazugehörige Mechanik sowie die seitlichen
Führungsschienen definitiv in der Fensteröffnung zu befestigen. Anschliessend können
die auf den Lamellenstäben aufgesetzten Führungsbolzen, bzw. deren Führungsteile,
über die Enden der Lamellenstäbe hinaus in die Führungsnuten der Führungsschienen
hineingeschoben werden. Das Einschieben ist nur möglich, wenn die einzelnen Lamellen
von Hand um einige Winkelgrade aus ihrer Geschlossenstellung verdreht werden. Dies
stellt sicher, dass die Führungsteile später nicht unbeabsichtigt wieder aus der Führungsnut
austreten können. Ein am Befestigungsteil der Führungsbolzen befestigter Rastnocken
stellt weiter sicher, dass die Führungsteile in der vorbestimmten ausgezogenen Stellung
gehalten werden. Die Führungsbolzen können in herkömmlicher Weise - von Hand oder
maschinell - mit den Enden der Lamellen verbunden werden. In einem Beispiel erfolgt
die Verbindung durch eine Ultraschallschweissung des Befestigungsteiles mit dem Lamellenende.
Im anderen Beispiel bildet ein Schlitz in der Lamelle eine Führung für den Führungsbolzen
aus einer eingeschobenen in eine vorgeschobene Stellung.
Der erfindungsgemässe Führungsbolzen erlaubt es nicht nur, den Lamellenbehang auf
sehr einfache und rationelle Weise zu montieren, sondern auch später, bei einer Beschädigung
von einer oder mehreren Lamellen, diese als Ganzes oder bei Anordnung der Aufzugsbänder
in den Führungsschienen einzeln aus dem Behang herauszulösen und durch neue zu ersetzen.
Es ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung nun auch möglich, den Behang mit eingelassenen
oder versenkten Führungen auf einfache Weise zu montieren.
[0006] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- in schematischer Darstellung eine Fensteröffnung mit einer Lamellenstore,
- Figur 2
- einen Querschnitt längs Linie II-II in Figur 1 vergrössert dargestellt (Lamelle verdreht
zum Vorschieben des Führungsbolzens in die Nut der Vertikalführung),
- Figur 3
- einen Querschnitt längs Linie II-II in Figur 1 vergrössert dargestellt (Lamelle in
Arbeitsstellung),
- Figur 4
- ein Lamellenende mit einem daran befestigten Führungsbolzen in eingeschobener Stellung,
- Figur 5
- ein Lamellenende mit einem daran befestigten Führungsbolzen in vorgeschobener Stellung,
- Figur 6
- eine Ansicht von unten auf das Lamellenende gemäss Figur 5,
- Figur 7
- einen Führungsbolzen einer weiteren Ausführungsform in eingeschobener Stellung,
- Figur 8
- einen Führungsbolzen einer weiteren Ausführungsform in vorgeschobener Stellung,
- Figur 9
- eine Ansicht von unten auf das Lamellenende gemäss Figur 8,
- Figur 10
- ein Führungsbolzen einer weiteren drehbar ausgebildeten Ausführungsform,
- Figur 11
- eine Ansicht von unten auf das Lamellenende gemäss Figur 10.
[0007] In Figur 1 ist schematisch eine Fensteröffnung 1 mit einem Lamellenstoren 3, welcher
seitlich in Vertikalführungen 5 verschiebbar gelagert ist, dargestellt. Der aus einer
Vielzahl von Lamellen 7 bestehende Behang 9 der Lamellenstore 3 ist an Aufzugsbändern
11 mit einer Aufzugswelle 13 verbunden. Die Ausgestaltung der Aufzugswelle 13 sowie
deren Antrieb, er kann von Hand oder durch einen Elektromotor erfolgen, ist nicht
Gegenstand dieser Erfindung und wird folglich nicht näher erläutert. Die Lamellen
7 tragen seitlich Führungsbolzen 15 mit einem Befestigungsteil 17, welcher mit dem
Ende der dazugehörigen Lamelle 7 verbunden ist, und einem T-förmigen Schiebeteil 19,
dessen Schenkel in der T- oder schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Führungsnut 21
in den Vertikalführungen 5 einzugreifen bestimmt sind. Der Querschnitt der Führungsnut
21 ist in gebrochenen Linien in der Figur 3 angedeutet. Die Vertikalführungen 5 sind
durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel an den Seitenflächen 23 der Fensteröffnung
1 befestigt. Zur Verstellung des Anstellwinkels der Lamellen 7 sind in Figur 1 mit
Bezugsziffer 25 die Lamellen 7 verbindende Verstellseile 25 angedeutet. Letztere sind
mit der Aufzugswelle 13 verbunden, damit die Lage der Lamellen 7 von einer Geschlossenstellung
(annähernd vertikal) in eine Arbeits- oder Hellstellung bringbar sind.
[0008] Die Führungsbolzen 15 gemäss der ersten Ausführungsform bestehen aus dem Befestigungsteil
17, welcher beispielsweise durch Nietköpfe 25, welche durch Bohrungen 27 hindurchgreifen
und beispielsweise durch eine Ultraschallschweissung eine feste Verbindung mit den
Lamellenenden bilden. Im Befestigungsteil 17 ist eine parallel zu den Längskanten
29 der Lamellen 7 verlaufende Führungsnut 31 eingelassen. Die Führungsnut 31 kann
schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein, um das T-förmige Schiebeteil 19, dessen seitliche
Führungskanten 33 entsprechend geformt sind, an einem Herausheben aus der Führungsnut
31 zu hindern.
[0009] Im Befestigungsteil 17 ist mindestens ein Nocken 35 angebracht, welcher dazu bestimmt
ist, in mindestens eine Vertiefung 37 am Schiebeteil 19 einzugreifen. Vorteilhafterweise
sind am Schiebeteil 19 zwei Vertiefungen 37 eingelassen, so dass das Schiebeteil 19
sowohl in eingeschobener Stellung (Fig. 4), als auch in vorgeschobener Stellung (Fig.
5, nach der Montage des Behanges 9 in einer Fensteröffnung) mit dem Befestigungsteil
17 bezüglich der axialen Verschieberichtung verrastet werden kann. An der Oberfläche
des Führungsteiles 19 kann zudem eine Einbuchtung 39 angebracht sein, welche dazu
dient, den Schiebeteil 19 mittels eines Werkzeuges, z.B. einem Schraubenzieher, im
Befestigungsteil 17 zu verschieben.
Der Führungsbolzen 15, d.h. der Befestigungsteil 17 und das Schiebeteil 19, besteht
aus Kunststoff, allenfalls weist das Schiebeteil 19 eine Verstärkung mittels Fasern
auf; das Schiebeteil 19 kann aber auch aus Metall hergestellt sein.
Für die Befestigung des Führungsbolzens 15 am Lamellenende, werden an diesem wie für
herkömmliche Führungsbolzen durch Stanzen zwei Durchbrüche 41 angebracht, in welche
die Nietköpfe eingeführt und auf der Rückseite durch Ultraschall verschweisst werden.
Mit geringen Änderungen können folglich bereits bestehende Montagevorrichtungen und
-werkzeuge für festmontierte Führungsbolzen auch für den erfindungsgemässen, mit einem
beweglichen Schiebeteil 19 ausgerüsteten, eingesetzt werden.
[0010] In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Figuren 7 bis 9 entfällt der Befestigungsteil.
Zur Führung des Führungsteiles 119 dient ein stirnseitig offener Ausschnitt 131 an
der Stirnseite der Lamelle 107. Hinter dem Ausschnitt 131, d.h. auf der der Lamellenmitte
zugerichteten Seite, kann eine Bohrung 137 vorgesehen sein, in welche ein Nocken 135
am Schiebeteil 119 eingreifen kann.
Das Schiebeteil 119 weist einen parallel zu der Ober- und Unterseite verlaufenden
Schlitz 145 auf, in welchen das vordere Ende der Lamelle 107 einschiebbar ist. Im
Innern des Schlitzes 145 weist das Schiebeteil 119 einen zungenförmigen Teil 149 auf,
welcher seitlich an den Begrenzungen des Ausschnittes 131 anliegt. Das zungenförmige
Teil 149 ist vorzugsweise mit den beiden oberhalb und unterhalb des Schlitzes 145
liegenden Abschnitten des Führungsteiles 119 verbunden, um eine hohe Steifigkeit zu
erlangen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach den Figuren 10 und 11 tritt anstelle des parallel
zu den Längskanten der Lamellen verschiebbaren Schiebeteiles ein drehbarer Schiebeteil
215. Der Schiebeteil 215 ist mittels eines eingeschweissten oder anderswie befestigten
Niet 225 mit der Lamelle 207 schwenkbar verbunden. Eine Bohrung oder Vertiefung 237
in der Lamelle ist dazu bestimmt, den Führungsbolzen 215 in der in Figur 11 dargestellten
Endlage rechtwinklig zur Vorderkante der Lamelle 207 festzuhalten. Ein an der Unterseite
des Befestigungsteiles 215 angeordneter Nocken 235 rastet in der dargestellten Stellung
Endlage in die Vertiefung 237 ein.
Anstelle einer direkten Verbindung zwischen dem Schiebeteil 215 und der Lamelle 207
kann selbstverständlich, ähnlich wie in den Figuren 1 bis 3, ein Aufnahmeteil zwischengeschaltet
werden (keine Darstellung). Der in die Vertikalführung einzugreifen bestimmte Abschnitt
des T-förmigen Schiebeteiles 219 ist gleich ausgebildet wie die T-förmigen Schiebeteile
in den beiden erstgenannten Ausgestaltungen der Erfindung.
[0011] Im folgenden wird die Montage der Lamellen 7 an den Vertikalführungen 5 näher erläutert.
Der Monteur, welcher die Lamellenstore 3 in einer Fensteröffnung montiert, kann vorerst
die Vertikalführungen 5 an den beiden Seiten der Fensteröffnung 1 definitiv befestigen.
Den Lamellenbehang 9, welcher mit der Aufzugswelle 13 und allenfalls auch mit einem
Getriebe verbunden ist, wird in entsprechende Befestigungsbügel (nicht dargestellt)
an der Oberseite der Fensteröffnung 1 eingelegt und dort befestigt. Danach kann der
Behang 9 mit einer Kurbel oder - falls ein Elektromotor eingebaut ist - motorisch
abgesenkt werden. Der Behang 9 mit den Lamellen 7 hängt nun frei zwischen den beiden
seitlich angeordneten Vertikalführungen 5. Nun kann eine Lamelle 7 nach der andern
durch Vorschieben der Führungsbolzen 15 in die Vertikalführungen 5 mit letzteren verbunden
werden. Dazu wird die zu befestigende Lamelle 7 im Gegenuhrzeigersinn um einige Winkelgrade
verdreht, bis das T-förmige Ende des Führungsteiles 19 eine Lage einnimmt wie sie
in Figur 2 dargestellt ist. Mit einem Schraubenzieher oder einem anderen Werkzeug
werden die Führungsteile 19,119 in die Führungsnut 21 hineingeschoben. Das Vorschieben
der Führungsteile 19,119 ist dann beendet, wenn die Nocken 35,135 in den entsprechenden
Vertiefungen 37 bzw. Bohrungen 137 einrasten. Die Führungsbolzen 15,115 befinden sich
dann in den in den Figuren 5, 6 bzw. 8, 9 dargestellten Stellungen.
In der Ausgestaltung des dritten Beispieles gemäss den Figuren 10 und 11 wird der
Schiebeteil 219, der vom Werk in der in gebrochenen Linien dargestellten Position
in Figur 11 angeliefert wird, nach dem Drehen der zu befestigenden Lamelle 207 in
die Nut der Vertikalführung 205 hineingeschwenkt.
Im Falle einer Beschädigung einer Lamelle 7,107,207 kann diese ebenfalls durch Verdrehen
der Lamelle 7,107,207 und anschliessendes Zurückziehen des Führungsteiles 19,119 von
der seitlichen Vertikalführung 5 gelöst und aus dem Behang 9 entnommen und ersetzt
werden.
1. Lamellenstore mit einer Mehrzahl einen Behang bildenden Lamellen, an deren Enden Führungsbolzen
mit einem Befestigungsteil und einem T-förmigen Schiebeteil befestigt und zur seitlichen
Führung in Vertikalführungen mit schlitzförmigen, gegen die Enden der Lamellenstäbe
gerichteten Führungsnuten geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile
(19,119,219) aus einer das Lamellenende nicht oder nur wenig überragenden Montagestellung
in die Funktionsstellung in den Vertikalführungen (5,105,205) einschiebbar ausgebildet
sind.
2. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (19,119)
auf den Lamellen (7,107) parallel zu deren Längskanten (29,129) verschiebbar angeordnet
sind.
3. Lamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen (15,115)
in einer Führungsnut (31,131) verschiebbar gehalten sind.
4. Lamellenstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (131)
als Einschnitt am Ende der Lamelle (107) ausgebildet ist.
5. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (219)
schwenkbar auf den Lamellen (207) befestigt sind.
6. Lamellenstoren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an
der Lamelle (7,107,207) ein Rastmittel in Gestalt einer Vertiefung (37) oder einer
Bohrung (137,237) angebracht ist, in welche ein Nocken (35,135,235) am Befestigungsteil
(17) bzw. am Führungsbolzen (115,215) einzugreifen bestimmt ist.
7. Lamellenstore nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsteil
(117) eine in die Führungsnut (131) einzugreifend bestimmte Führungszunge (149) angeordnet
ist.
8. Lamellenstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (31) im
Befestigungsteil (17), das an der Lamelle (7) befestigt ist, angeordnet ist.
9. Lamellenstore nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (31) als
schwalbenschwanz- oder T-förmige Nut ausgebildet ist.
10. Lamellenstore nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schiebeteil (19) im Befestigungsteil (17) verschieb- und arretierbar gehalten ist.