[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse für eine Wanne, welche insbesondere als
Whirlpool-Wanne ausgebildet ist, gemaß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
[0002] Aus der DE-A-39 39 665 ist für eine Badewanne eine derartige Düse bekannt, welche
einen Düsenkörper mit einem Flansch aufweist. Der Düsenkörper ist im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet und weist an seiner Außenfläche ein Gewinde auf. Der Düsenkörper
wird in eine Bohrung des Wannenbodens eingesetzt, wobei der Flansch auf der Innenfläche
des Wannenbodens aufliegt. Mittels einer Dichtung und einer der Unterseite des Wannenbodens
auf das Außengewinde geschraubte Mutter ist der Düsenkörper am Wannenboden befestigt.
Der Düsenkörper weist innen eine durchgehende Bohrung auf, durch welche aus einem
angeschlossenen Leitungssystem Luft in die Wanne gepumpt wird. Es ist ein Düsenkopf
vorhanden, welcher von der Wanneninnenseite in den Düsenkörper eingesetzt werden kann
und mittels einer Gewindeverbindung in den Düsenkörper eingeschraubt ist. Der Düsenkörper
übergreift mit einem ringförmigen Rand an der Wanneninnenseite den Flansch des Düsenkörpers.
Der Flansch und auch der Düsenkopf mit dem genannten Rand müssen aus Festigkeitsgründen
jeweils eine hinreichende Wandstärke aufweisen mit der Folge, daß die Oberfläche des
Düsenkopfes in einem erheblichen Maß über die Innenfläche der Wanne vorsteht. In der
Praxis stehen derartige Düsenkörper regelmäßig mindestens 5 bis 8 mm über den Wannenboden
vor und stellt somit für einen Benutzer ein nachteiliges Hindernis dar.
[0003] Ferner ist aus der DE-A-36 30 806 eine Düsenkombination zur Erzeugung eines Luftsprudelns
in einem Wasserbecken bekannt, welche Düsenkombination als Einsatzelement eine Strahlablenkplatte
aufweist. Diese Strahlablenkplatte kann bewegbar als Tellerventil ausgebildet oder
starr im Düsenkörper angeordnet sein. Das vorbekannte Einsatzelement enthält einen
zylindrischen Ansatz mit radialen Bohrungen, durch welche Luft oder Wasser radial
nach außen abströmen kann. Bei starrer Andordnung der Strahlablenkplatte bzw. des
Einsatzelements steht dieses in einem vorgegebenen Abstand über die Oberkante des
Düsenkörpers hinaus und ragt in die Wanne hinein. Auch bei der bewegbaren Ausbildung
ragt das Einsatzelement während des Betriebs in die Badewanne hinein, damit der Strömungsweg
für die Luft oder das Wasser freigegeben ist. Für einen Benutzer kann das Einsatzelement
recht störend sein und sogar eine Verletzungsgefahr begründen, wenn er beispielsweise
mit seinem Fuß daran hängenbleibt und stolpert. Die Herstellung des Einsatzelements
erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand, zumal die radialen Bohrungen in dem genannten
zylindrischen Ansatz durch radiales Anbohren in unterschiedlichen Drehstellungen eingebracht
werden müssen.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Düse der genannten
Art mit geringem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß sie im Bereich der Innenfläche
der Wanne nur eine minimale Höhe aufweist und gleichwohl einen hohen Durchsatz des
strömenden Mediums, insbesondere Luft oder Wasser, ermöglicht. Die Düse soll einen
geringen Fertigungsaufwand erfordern und eine problemlose Reinigung ermöglichen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1.
[0006] Die vorgeschlagene Düse zeichnet sich durch eine einfache und funktionssichere Konstruktion
aus und weist im Bereich der Wanneninnenfläche eine minimale Höhe und/oder gegen Null
gehende auf. Es ist ein Einsatzelement vorgesehen, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der des genannten Flansches. Ferner ist die Oberfläche des Einsatzelements
im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet wie die im Wanneninneren befindliche
Oberfläche des Flansches und/oder des Düsenkörpers. Der Flansch weist eine minimale
Dicke von 1 bis 1,5 mm auf und die Düse mit dem Einsatzelement ragt folglich nur minimal
über die Wanneninnenfläche hinaus. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist
die Rückseite des Flansches konisch ausgebildet, wobei ferner der obere Rand des Wannenbodens
entsprechend konisch eingesenkt ist, so daß die Oberfläche des Düsenkörpers im wesentlichen
bündig mit der Innenfläche der Wanne liegt. Das Einsatzelement weist als Düsenöffnungen
im Bereich seiner Außenfläche Schlitze auf, durch welche in den Düsenkörper eingeleitete
Luft hindurchströmen und in den Innenraum der Wanne strömen kann. Die Schlitze sind
als sternförmig am Außenrand des Einsatzelements angeordnete Längsnuten ausgebildet
und ermöglichen einen sehr hohen Luftdurchsatz und ferner ein Optimum der Luftzumischung
in das Wasser der Badewanne. Das Einsatzelement ist lösbar und zwar insbesondere über
eine Gewindeverbindung, mit dem Düsenkörper verbunden. Das Einsatzelement kann zum
Zwecke der Reinigung aus dem Düsenkörper leicht entfernt werden. Die Schlitze sind
auf iherer gesamten Länge von der Außenseite des Einsatzelements zugänglich und können
problemlos gereinigt werden. Im Bereich der Oberfläche des Einsatzelementes ist die
Durchtrittsfläche der Schlitze größer als auf der Rückseite des Einsatzelementes im
Inneren des Düsenkörpers. Im Bereich des Einsatzkörpers erfolgt somit eine Erweiterung
des Strömungsquerschnittes der Düse, wodurch in besonders effektiver Weise eine gute
Zumischung und Verwirbelung der in die Wanne einströmenden Luft erreicht wird.
[0007] Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch die Düse,
- Fig. 2
- eine Aufsicht in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine explosionsartige Darstellung einer besonderen Ausführungsform des Düsenkörpers
und des Einsatzelements.
[0009] Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Längsachse 2 eines Düsenkörpers 4, welcher
im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an seiner Außenfläche ein Außengewinde
6 besitzt. Der Düsenkörper 4 ist in einer Bohrung 8 eines Bodens 10 einer Badewannne
bzw. Whirlpool-Wanne eingesetzt. Der Düsenkörper 4 weist im Bereich der Innenfläche
12 des Wannenbodens 10 einen Flansch 14 auf, welcher mit seiner Unterfläche auf der
Innenfläche 12 aufliegt. An der unteren Außenfläche 15 des Wannenbodens 10 liegt eine
Dichtung 16 an und mittels einer auf das genannte Außengewinde 6 geschraubten Mutter
18 ist der Düsenkörper 4 somit dicht am Wannenboden befestigt.
[0010] Der im wesentlichen zylindrische Düsenkörper 4 enthält innen eine Durchgangsbohrung
20, durch welche gemäß den Pfeilen 22 über ein hier nicht weiter dargestelltes Leitungssystem
Luft zuführbar ist. Im Bereich des Wannenbodens 10 ist in den Düsenkörper 4 ein Einsatzelenment
24 angeordnet und befestigt. Dieses Einsatzelement 24 weist in zweckmäßiger Weise
ein Außengewinde 26 auf, welches in ein Innengewinde 28 der axialen Durchgangsbohrung
20 des Düsenkörpers 4 eingeschraubt. Das Einsatzelement 24 besitzt einen Außendurchmesser
30, welcher wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser 32 des Flansches 14. Von
besonderer Bedeutung ist ferner, daß die Oberfläche 34 des Einsatzelements 24 im wesentlichen
bündig liegt mit der Oberfläche 36 des Düsenkörpers 4 bzw. dessen Flansches 14. Die
genannten Oberflächen 34, 36 liegen somit immer praktisch in der gleichen Ebene. Insgesamt
steht die Düse somit nur mit einer minimalen Höhe 38 entsprechend der Dicke des Flansches
14 über die Innenfläche 12 des Wannenbodnes 10 vor. Diese Höhe 38 liegt im Rahmen
der Erfindung im Bereich zwischen 0,8 und 2 mm, und ist insbesondere zwischen 1 und
1,5 mm groß. Für einen Benutzer der Bade- oder Whirlpool-Wanne tritt somit die derart
ausgebildete Düse nicht mehr störend in Erscheinung. Damit das Einsatzelement 24 nicht
zu tief in den Düsenkörper 4 eingesetzt wird, weist jenes oben einen Flansch 40 auf.
Der Düsenkörper 4 weist an der Oberfläche 36 eine Ringnut 42, deren axiale Tiefe 44
zumindest gleich groß und/oder im wesentlichen gleich groß ist wie die axiale Dicke
des Einsatzelements 24. Der Boden 43 der Ringnut 42 bildet somit einen Anschlag für
den Flansch 40 beim Einsetzen bzw.
[0011] Einschrauben des Einsatzelements 24. Der Boden 43 dient als Einschraubbegrenzung
und ermöglicht funktionssicher das feste Einschrauben des Einsatzelements 24 in den
Düsenkörper 4 unter Vorspannung. Festzuhalten ist an dieser Stelle, daß die Durchgangsbohrung
völlig frei von weiteren Bauteilen gehalten ist und so die ungehinderte Zufuhr des
strömenden Mediums, sei es Luft oder sei es Wasser, gewährleistet ist.
[0012] Anstelle der erläuterten Gewindeverbindung des Einsatzelements 24 mit dem Düsenkörper
4 kann im Rahmen dieser Erfindung in einer alternativen Ausgestaltung auch eine Rastverbindung
vorgesehen sein. Hierbei weist das Einsatzelement 24 beispielsweise in radialer Richtung
federnde Rastelemente auf, welche nach dem Einsetzen des Einsatzelements in die Durchgangsbohrung
20 des Düsenkörpers in eine zugeordnete Ringnut im Bereich der Innenwand des Düsenkörpers
einrasten. Die Federwirkung einer solchen Rastverbindung ist derart vorgegeben, daß
bei Überwindung einer gewissen Haltekraft das Einsatzelement in Richtung der Längsachse
2 aus dem Düsenkörper 4 herausgenommen werden kann.
[0013] Der Einsatzkörper 24 besitzt an seiner Außenfläche eine Anzahl sternförmig angeordneter
Schlitze 46, durch welche die gemäß dem Pfeil 22 in die Durchgangsbohrung 20 geleitete
Luft hindurchströmen und in den Innenraum der Wanne gelangen kann. Diese Schlitze
46 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf und sind zweckmäßig als Längsnuten
ausgebildet, welche insbesondere in Axialebenen angeordnet sind. Von besonderer Bedeutung
ist ferner, daß der Eintrittsquerschnitt 48 der Düsenöffnungen an der Rückseite 50
des Einsatzelements 24 wesentlich kleiner ist als der Austrittsquerschnitt 52 an der
Oberfläche 34. Mit geringem Fertigungsaufwand wird eine effektive Zuführung und Verwirbelung
der zugeführten Luft im Inneren der Wanne sichergestellt. Das Innengewinde 28 ergibt
eine Verengung während im Bereich des Flansches 40 eine erhebliche Erweiterung vorhanden
ist. Das Einbringen der Schlitze 46 an der Außenseite des Einsatzelements 24 bereitet
trotz der besonderen Ausgestaltung von Eintrittsquerschnitt 48 und Austrittsquerschnitt
52 keine besonderne Fertigungsprobleme. Die radial innenliegenden Böden 54 der als
Längsnuten ausgebildeten Schlitze 46 verlaufen bevorzugt im wesentlichen parallel
zur Längsachse 2. Nach dem Herausnehmen des Einsatzelements 24 aus dem Düsenkörper
4 sind die Schlitze von der Seite her frei zugänglich, so daß evtl. Fremdkörper und
Verschmutzungen sich problemlos entfernen lassen. Auch insoweit wird den Anforderungen
an die Hygiene in besonders zweckmäßiger Weise entsprochen.
[0014] Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Flansch 14 des Düsenkörpers sowie das Einsatzelement
24. Hierbei ist der vergleichsweise kleine Eintrittsquerschnitt 48 ebenso gut zu erkennen,
wie der demgegenüber erheblich größere Austrittsquerschnitt der sternförmig angeordneten
Schlitze 46.
[0015] Fig. 3 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung eine besondere Ausgestaltung
des Düsenkörpers 4 mit dem Einsatzelement 24. Der Flansch 14 weist eine konische Rückfläche
56 auf, wobei die Spitze dieses Konus innerhalb des Düsenkörpers 4, also auf der der
Oberfläche 36 abgewandten Seite liegt. Die Bohrung 8 des Wannenbodens 10 ist im Bereich
der Innenfläche 12 mit einer Ansenkung versehen, welche im wesentlichen den gleichen
Konuswinkel wie die Rückfläche 56 besitzt. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung
liegt die Oberfläche 36 des Flansches 14 bzw. des gesamten Düsenkörpers 4 im wesentlichen
bündig mit der Innenfläche 12 des Wannenbodens 10. Im montierten Zustand des Einsatzelements
24 liegt ferner dessen Oberfläche 34 gleichfalls bündig oder in der gleichen Ebene
wie die Innenfläche 12. Die Höhe 38 des Flansches 40 des Einsatzelements 24 entspricht
nämlich im wesentlichen der Tiefe 44 der Ringnut 42 des Düsenkörpers 4. Die erfindungsgemäße
Düse ist folglich insgesamt in den Wannenboden versenkt angeordnet und wird von einem
Benutzer nicht als störendes Hindernis empfunden.
[0016] Die Schlitze 46 durchdringen das Außengewinde 26 des Einsatzelements vollständig
und ragen vom Fuß des Außengewindes uni einen vorgegebenen Betrag noch nach innen
in das Einsatzelement. Der Nutboden 54 des jeweiligen Schlitzes 46 liegt auf einem
Durchmesser 58. Das Innengewinde 28 des Düsenkörpers 4 weist einen Kopfkreisdurchmesser
60 auf, welcher um einen vorgegebenen Betrag größer als der obengenannte Durchmesser
58 der Nutböden des Einsatzelements 24 ist. Die Menge des durchströmenden Mediums
kann daher problemlos durch Anpassung der genannten Durchmesser 58, 60, die Breite
der Schlitze 46 sowie deren Anzahl den Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden.
Bezugszeichen
[0017]
- 2
- Längsachse
- 4
- Düsenkörper
- 6
- Außengewinde
- 8
- Bohrung
- 10
- Boden
- 12
- Innenfläche von 10
- 14
- Flansch von 4
- 15
- Außenfläche von 10
- 16
- Dichtung
- 18
- Mutter
- 20
- Durchgangsbohrung
- 22
- Pfeil
- 24
- Einsatzelement
- 26
- Außengewinde von 24
- 28
- Innengewinde von 4
- 30
- Außendurchmesser von 24
- 32
- Außendurchmesser von 14
- 34
- Oberfläche von 24
- 36
- Oberfläche von 14
- 38
- Höhe von 14
- 40
- Flansch von 24
- 42
- Ringnut
- 43
- Boden von 42
- 44
- Tiefe von 42
- 46
- Schlitz
- 48
- Eintrittsquerschnitt
- 50
- Rückseite von 24
- 52
- Austrittsquerschnitt
- 54
- Nutboden
- 56
- Rückfläche von 14
- 58
- Durchmesser
- 60
- Kopfkreisdurchmesser
1. Düse für eine Wanne, enthaltend einen in eine Bohrung der Wanne einsetzbaren Düsenkörper,
welcher im Bereich der Wanneninnenfläche einen Flansch aufweist, sowie ein mit dem
Düsenkörper verbindbares Einsatzelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzelement (24) einen kleineren Durchmesser (30) aufweist als der Flansch
(14) des Düsenkörpers (4)
und daß die Oberfläche (34) des Einsatzelemts (24) im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegt wie die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4),
und daß das Einsatzelement (24) an seiner Außenfläche radial nach innen zur Längsachse
(2) gerichtete Schlitze (46) aufweist, welche sich von der Rückseite (50) des Einsatzelements
(24) bis zur Oberfläche (34) erstrecken.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innenliegende Boden (54)
des jeweiligen Schlitzes (46) auf einen Durchmesser (58) liegt, welcher um einen vorgegebenen
Betrag kleiner ist als der Innendurchmesser des Düsenkörpers (4), vorzugsweise des
Kopfkreisdurchmessers (60) der Durchgangsbohrung (20) des Düsenkörpers (4).
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (46) als über
die gesamte Länge des Einsatzelements (24) sich erstreckende Längsnuten ausgebildet
sind, welche bevorzugt in Axialebenen angeordnet sind.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24)
einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils der der
Längsachse (2) zugewandte Boden (24) bevorzugt im wesentlichen parallel zur Längsachse
(2) verläuft.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Eintrittsquerschnitt
(48) der insbesondere als die Schlitze (46) ausgebildeten Düsenöffnungen um einen
vorgegebenen Faktor kleiner ist als der Austrittsquerschnitt (52).
6. Düse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenkörper (4) im Bereich seiner Oberfläche (36) eine Ringnut (42) aufweist, in welcher
ein Flansch (40) des Einsatzelements (24) angeordnet ist.
7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14)
des Düsenkörpers (4) eine Höhe (38) aufweist, welche maximal 2 mm, bevorzugt maximal
1,5 mm groß ist.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (40)
eine konische Rückfläche (56) aufweist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14)
in einer Vertiefung oder Ansenkung im Bereich der Innenfläche (12) der Wanne angeordnet
ist, wobei die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4) im wesentlichen bündig oder in
der gleichen Ebene angeordnet ist wie die Innenfläche (12) der Wanne.