[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Ausgestaltung und Anordnung von Abstreiferelementen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bei Aktenvernichter nach dem Schneidwalzenprinzip.
[0002] Bezüglich der Ausgestaltung und Anordnung von Abstreiferelementen für Aktenvernichter
nach dem Schneidwalzenprinzip war im letzten Jahrzehnt eine intensive Entwicklung
zu verzeichnen. Neben der Weiterentwicklung der zwischen den Schneidscheiben angeordneten
Abstreiferelementen wurden in den letzten Jahren verstärkt Lösungen erbracht, die
neben letzteren zusätzliche Abstreiferelemente unmittelbar auf den Außendurchmesser
der Schneidscheiben vorsehen.
[0003] Dem Festsetzen von Schneidpartikeln zwischen Abstreifer und Schneidscheibe, welches
mit der Zeit eine erhöhte Reibung sowie einen erhöhten Anpreßdruck bewirkt und nicht
selten zur Blockade eines Schneidwerkes führt, wurde somit vorgebeugt; jedoch ist
bei genannten Lösungen eine Steigerung des technisch-ökonomischen Aufwandes sowie
bei gleichbleibend installierter Leistung eine Minderung der zur Verfügung stehenden
Schneidleistung zu verzeichnen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Schnittgutabstreifer für Aktenvernichter
derart auszubilden, daß insbesondere beim Schneiden dickerer Schriftgutpacken eine
deutliche Minimierung der Reibverluste an der installierten Schnittleistung einsetzt,
der technische Aufwand verringert und gleichzeitig die Montage- und Wartungsfreundlichkeit
für das Schneidwerk wesentlich erhöht wird.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen baulichen
Mittel und anordnungsgemäßen Ausbildungen. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungsmerkmale der neuen Lösung, die zudem anhand von
Zeichnungsskizzen in einem bevorzugten Ausführungsbei spiel dargestellt und in Verbindung
mit dem Bezugsziffernverzeichnis von den Bauteilen her im speziellen erläutert ist.
Es zeigen:
- Fig. 1
- den Querschnitt durch ein Aktenvernichter-Schneidwerk,
- Fig. 2
- die Einzelheit "A" aus Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht des Aktenvernichter-Schneidwerkes, speziell die Anordnung der Abstreifer
und Hilfsabstreifer, im Schnitt A-A.
[0005] Das schematisiert im Querschnitt dargestellte Schneidwerk des bevorzugten Ausführungsbeispieles
eines erfindungsgemäßen Aktenvernichters weist gemäß Fig. 1 zwei Schneidwalzenkerne
3, 4 mit auf diesen 3, 4 angeordneten, kammartig ineinander greifenden Schneidscheiben
1 bzw. 2 sowie Abstreifer 7 und Hilfsabstreifer 9 haltende Haltestangen 5, 6 bzw.
12, 13 auf, wobei zwischen Schneidwerks-Lagerplatten G die Schneidwalzenkerne 3, 4
als auch die Haltestangen 5, 6 und 12, 13 gelagert sind und letztere 5, 6 und 12,
13 die Funktion von Distanzhalter für das Schneidwerk übernehmen.
Neuartig ist nunmehr, daß an der unteren Schneidwerkseite in jedem, jeweils zwischen
zwei benachbarten Schneidscheiben 1 bzw. 2 durch den kammartigen Eingriff einer Schneidscheibe
1 bzw. 2 der gegenüberliegenden Schneidwalze 3 bzw. 4 gebildeten, Schneidwalzenspalt
S ein Abstreifer 7 angeordnet ist, wahrend an der oberen Schneidwerkseite einzelne
Hilfsabstreifer 9 vorgesehen sind, die jedoch nicht in jeden Schneidwalzenspalt S
der beiden Schneidwalzen 3, 4, vorzugsweise nur in jeden vierten bzw. fünften Schneidwalzenspalt
S, eingreifen; siehe hierzu auch Fig. 3.
[0006] Weiterhin sind die Haltestangen 6 für die Abstreifer 7 vom jeweiligen Außendurchmesser
der Schneidscheiben 1 sowie 2 mit einem Abstand L entfernt zur Bildung von Lücken
angeordnet, wobei der Abstand L vorzugsweise das 2- bis 10-fache der Breite des Schneidwalzenspaltes
S beträgt.
[0007] Darüber hinaus ist jeder Hilfsabstreifer 9 in seinem Kopfbereich mit vorzugsweise
etwa in gleicher Höhe, einander gegenüberliegend und stirnwärts gerichteten, klauenförmigen
Ausbuchtungen 10 und 11 zur Halterung an den Haltestangen 12 und 13 versehen; dabei
bestimmen die unmittelbar zueinander gerichteten beiden Haltestangen 13 die Breite
des Material-Einzugspaltes E und übernehmen gleichzeitig noch die Funktion eines Fingerschutzes.
[0008] Die in den Material-Einzugspalt E hineinragenden Leitbleche der Schneidwerkabdeckung
A' liegen unter Bildung eines geringen Spaltes jeweils an eine der Haltestangen 13
an, wobei letztere 13 zum Material-Einzugspalt E hin etwas hervorstehen.
[0009] Alle diese neuen Maßnahmen lösen die anstehende Aufgabe in hervorragender Weise.
Neben einer enormen Senkung der Reibverluste und einer leichten Montage der Einzelelemente
besteht ein weiterer Vorteil darin, daß dem Aufstauen von Schneidpartikeln und Schneidstaub
an sich wesentlich entgegengewirkt wird, insbesondere im Material-Einzugspalt E beim
Reversieren.
[0010] Weitere vorteilhafte, erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Anordnungen der Abstreifer
7 und 9 bestehen darin, daß die am jeweiligen Schneidwalzenkern 3 bzw. 4 anliegende
Innenseite 7e jedes Abstreifers 7 im Abstreiferbereich 7d mit einer Nase 7e' unmittelbar
anliegt und folgend durch einen, um ein geringes Maß zurückversetzten, bis zum Ende
verlaufenden Ringspalt a frei liegt (Fig. 2). Diese Maßnahme ist sinngemäß auch an
den Hilfsabstreifern 9 anwendbar. Die Größe des Ringspaltes ist dabei so gewählt,
daß die Abstreifer 7 bei evt. Durchbiegung der Schneidwalzen und/oder der Haltestangen
6 mit ihrem inneren Bereich 7e nicht am Walzenkern 3 bzw. 4 reiben. bleiben.
In der hier gewählten Ausbildung besteht jeder Abstreifer 7 aus einer Abstreiferhalbschale
7c, einer anschließenden, auf der Haltestange 6 sitzenden, Abstreiferbrille 7a, gefolgt
von einer die Haltestange 5 umgreifenden Abstreiferklaue 7b, wobei letztere 7b vorzugsweise
aufwärts gerichtet montiert ist, und einem stumpfwinklig zum jeweiligen Schneidwalzenkern
3 bzw. 4 liegenden Abstreiferrücken 7f.
[0011] Die Länge L 1 zwischen der Innenseite 7e der Abstreiferhalbschale 7c und der Mitte
der Abstreiferbrille 7a ist vorteilhafterweise kleiner oder gleich wie die Länge L
2 zwischen der Mitte der Abstreiferbrille 7a und der Abstreiferklaue 7b.
Eine andere, vorteilhafte Weiterbildung ist derart, daß der ballige Abstreifbereich
7d jedes Abstreifers 7 von der am Schneidwalzenkern 3 bzw. 4 anliegenden Spitze nach
Außen verlaufend derart kurvenförmig ausgebildet ist, daß an jeder Stelle besagten
balligen Abschnittes die an den Schneidscneiben 1 bzw. 2 haftenden Schneidpartikel
unter ein- und denselben Winkel auftreffen; dabei reicht dieser kurvenförmige Abschnitt
mindestens bis an den Außendurchmesserbereich der Schneidscheibe 1 bzw. 2 heran.
Diese Ausbildung ist ebenfalls am Abstreifbereich 9a der Hilfsabstreifer 9 vorgesehen.
[0012] Ergänzend sind nun noch die Haltestangen 5 und 6 auf einer gemeinsamen, der Kraftflußrichtung
aus dem Abstreifdruck entgegengerichteten bzw. kompensierenden Wirkungslinie W angeordnet.
[0013] Dem vorgesehenen Einsatzzweck entsprechend kann der bis dahin erreichte verbesserte
Wirkungsgrad, sprich wesentlich gesenkter Schnittkraftverlust, noch zusätzlich dadurch
weiter erhöht werden, indem die Spitzen der Abstreifbereiche 7d unterschiedlich weit
(x₁, x₂) von der Schneidwerksmitte M entfernt an den jeweiligen Schneidwalzenkernen
3 bzw. 4 anliegen. Dies erbringt den Vorteil, daß die Abstreiferdrücke beim Schneidwerksrücklauf
nicht gleichzeitig den Motor beim Anfahren belasten, sondern zeitlich aufeinanderfolgend
wirksam werden.
[0014] Neben den eingangs genannten Vorteilen ist weiterhin hervorzuheben, daß durch die
kennzeichnenden Merkmale unter anderem z.B. beim Rücklauf das angeschnittene Schriftgut
staufrei aus dem Material-Einzugspalt E herausgeführt wird; dabei treten bereits geschnittene
bzw. vom angeschnittenen Schriftgut abgetrennte, kleinere und größere Partikel bzw.
Partikelstreifen ungehindert durch die lückenhaft angeordneten Hilfsabstreifer 9 hindurch,
wobei gleichzeitig Anballungen jener vereinzelt werden. Die kleineren Partikel können
durch die Lücken zwischen der Haltstange 6 und den Schneidscheiben 1 bzw. 2 hindurch
und herabfallen, während die Partikelstreifen und größere Stücke Schnittgut im durch
die Haltestangen 5, 6 sowie den von letzteren gehalterten Abstreifern 7 gegenüber
dem darunter liegenen Schnittgutsammelraum genügend abgeschirmten oberen Freiraum
8 zurückgehalten werden und bei weiterem Vorlauf wieder einzeln den Schneidbereich
durchlaufen.
Bezugsziffernverzeichnis
[0015]
- 1
- Schneidscheibe
- 2
- Schneidscheibe
- 3
- Schneidwalzenkern
- 4
- Schneidwalzenkern
- 5
- Haltestange für Abstreifer
- 6
- Haltestange für Abstreifer
- 7
- Abstreifer
- 7a
- Abstreiferbrille
- 7b
- Abstreiferklaue
- 7c
- Abstreiferhalbschale
- 7d
- Abstreifbereich
- 7e
- Innenseite der Abstreifer (7c)
- 7e'
- Nase
- 7f
- Abstreiferrücken
- 8
- Freiraum
- 9
- Hilfsabstreifer
- 9a
- Abstreifbereich
- 10
- klauenförmige Aussparung
- 11
- klauenförmige Aussparung
- 12
- Haltestange
- 13
- Haltestange
- a
- Ringspalt
- x₁
- Abstreiferentfernung von Walzenmitte in Arbeitsrichtung
- x₂
- Abstreiferentfernung von Walzenmitte in Arbeitsrichtung
- A'
- Schneidwerkabdeckung
- E
- Material-Einzugsspalt, zugleich Arbeitsrichtung
- G
- Schneidwerks-Lagerplatte
- L
- Abstand
- M
- Schneidwerksmitte
- S
- Schneidwalzenspalt
- W
- Haltestangen-Wirkungslinie
- L 1
- Länge zwischen 7e und 7a
- L 2
- Länge zwischen 7a und 7b
1. Aktenvernichter mit einem Schneidwalzenpaar sowie auf Haltestangen aufgereihten einzelnen Abstreifern,
die im wesentlichen von der unteren und der oberen Schneidwerkaußenseite her zwischen
die Schneidscheiben greifend bis an den jeweiligen Walzenkern heranreichen und vorzugsweise
ballige Abstreifbereiche aufweisen,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) An der unteren Schneidwerkseite ist in jedem, jeweils zwischen zwei benachbarten
Schneidscheiben (1 bzw. 2) durch den kammartigen Eingriff einer Schneidscheibe (1
bzw. 2) der gegenüberliegenden Schneidwalze (3 bzw. 4) gebildeten Schneidwalzenspalt
(S) ein Abstreifer (7) angeordnet; während an der oberen Schneidwerkseite einzelne
Hilfsabstreifer (9) vorgesehen sind, die jedoch nicht in jeden Schneidwalzenspalt
(S) der beiden Schneidwalzen (3, 4), vorzugsweise nur in jeden vierten bis fünften
Spalt (S) eingreifen.
b) Die Haltestangen (6) für die Abstreifer (7) sind vom jeweiligen Außendurchmesser
der Schneidscheiben (1 sowie 2) mit einem Abstand (L) entfernt zur Bildung von Lücken
angeordnet, wobei der Abstand (L) vorzugsweise das 2- bis 10-fache der Breite des
Schneidwalzenspaltes (S) beträgt.
c) Jeder Hilfsabstreifer (9) ist im Kopfbereich mit vorzugsweise etwa in gleicher
Höhe einander gegenüberliegenden und stirnwärts gerichteten, klauenförmigen Ausbuchtungen
(10 und 11) zur Halterung an den Haltestangen (12, 13) versehen, wobei die einander
unmittelbar gegenüberliegenden beiden Haltestangen (13) die Breite des Material-Einzugspaltes
(E) bestimmen und gleichzeitig die Funktion eines Fingerschutzes übernehmen.
2. Aktenvernichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am jeweiligen Schneidwalzenkern (3 bzw. 4) anliegende Innenseite (7e) der
Abstreifer (7) im Abstreifbereich (7d) mit einer Nase (7e') unmittelbar anliegt und
folgend durch einen um ein geringes Maß zurückversetzten, bis zum Ende verlaufenden
Ringspalt (a) frei liegt.
3. Aktenvernichter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Ringspalts (a) so gewählt ist, daß die Abstreifer (7) bei evt. Durchbiegung
der Schneidwalzen und/oder der Haltestangen (6) mit ihrem inneren Bereich (7e) nicht
am Walzenkern (3 bzw. 4) reiben.
4. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstreifer (7) eine Abstreiferhalbschale (7c), folgend eine Abstreiferbrille
(7a) und eine Abstreiferklaue (7b) aufweist, die insgesamt L-förmig angeordnet sind,
wobei die Abstreiferklaue (7b) vorzugsweise aufwärts gerichtet montiert ist.
5. Aktenvernichter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L 1) zwischen der Innenseite(7e) der Abstreifer (7) und der Mitte der
Abstreiferbrille (7a) vorzugsweise kleiner oder gleich ist wie die Länge (L 2) zwischen
der Mitte der Abstreiferbrille (7a) und der Abstreiferklaue (7b).
6. Aktenvernichter nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreiferrücken (7f) stumpfwinklig zum jeweiligen Schneidwalzenkern (3 bzw.
4) liegen.
7. Aktenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung Schneidwerksmitte (M) am jeweiligen Schneidwalzenkern (3 bzw.
4) anliegenden, balligen Abstreifbereiche (7d) von ihrer Spitze nach Außen verlaufend
derart kurvenförmig ausgebildet sind, daß an jeder Stelle besagten balligen Abschnittes
die an den Schneidscheiben (1 bzw. 2) haftenden Schneidpartikel unter ein- und denselben
Winkel auftreffen, wobei dieser kurvenförmige Bereich mindestens bis an den Außendurchmesser
der Schneidscheibe (1 bzw. 2) reicht.
8. Aktenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Material-Einzugspalt E hineinragenden Leitbleche der Schneidwerkabdeckung
A' unter Bildung eines geringen Spaltes jeweils an eine der Haltestangen (13) anschließen,
wobei letztere (13) zum Material-Einzugspalt E hin etwas hervorstehen.
9. Aktenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abstreifer (7) über deren rückseitige Brille (7a) und Klaue (7b) im Schneidwerk
fixierenden Haltestangen (5 und 6) auf einer gemeinsamen, der Kraftflußrichtung aus
dem Abstreiferdruck entgegengerichteten bzw. kompensierenden Wirkungslinie (W) liegen.
10. Aktenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzen der Abstreifbereiche (7d) unterschiedlich weit (x₁ bzw. x₂) von der
Schneidwerksmitte (M) entfernt an den jeweiligen Schneidwalzenkernen (3 bzw. 4) anliegen.
11. Aktenvernichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsabstreifer (9) an ihrem Abstreifbereich (9a) ebenfalls derart kurvenförmig
ausgebildet sind, daß an jeder Stelle des balligen Abschnittes die an den Schneidscheiben
(1 bzw. 2) haftenden Schneidpartikel unter ein- und denselben Winkel auftreffen.
12. Aktenvernichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Form und die Lage der Abstreifer (7) einschließlich der diese (7) halternden
Haltestangen (5 und 6) zum Schneidwerk (3, 4) und den Gehäusewänden hin die beidseits
oberhalb und seitlich von dem Schneidwerk (3, 4) liegenden Freiräume (8) gegenüber
dem unter dem Schneidwerk (3, 4) befindlichen Schnittgutsammelraum genügend abgeschirmt
sind derart, daß von dem beim Reversieren in die Freiräume (8) gelangenden, angeschnittenen
Schnittgut nur abgelöste kleinere Partikel in den Schnittgutsammelraum fallen können.