[0001] Die Erfindung betrifft einen Leuchtenkörper entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Ein solcher Leuchtenkörper ist in dem DE-GM 83 24 984 beschrieben.
[0002] Bei dem vorbeschriebenen bekannten Leuchtenkörper gemäß dem DE-GM 83 24 984 (s. dort
Fig. 1, Seite 5, Zeilen 24-35) wird der aus durchscheinendem Werkstoff bestehende
kugelförmige Leuchtenhohlkörper und der von ihm umschlossene Abschirmungs-Hohlkörper
an einem die Fassungsarmatur umkleidenden Kaschierrohr befestigt, welches wiederum
an einem im DE-GM 83 24 984 nicht näher bezeichneten Lampenträger, wie Mast, Poller
od.dgl., gehalten ist.
[0003] Die Leuchtmittel-Abschirmung des bekannten Leuchtenkörpers soll bei Verwendung eines
Leuchtmittels hoher Leuchtdichte eine zu starke direkte Blendung verhindern.
[0004] Die bekannte Leuchtmittel-Abschirmung wird sowohl hinsichtlich ihres Herstellungsaufwandes
als auch hinsichtlich ihres Montageaufwandes als verbesserungsbedürftig empfunden.
Dieses deswegen, weil die bekannte Leuchtmittel-Abschirmung aus einzelnen Steckbauteilen
zusammengefügt werden muß, die aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen können.
Hinzu tritt beim Bekannten noch eine umständliche Demontierbarkeit für den Fall eines
defekten Leuchtmittels, da die Leuchtmittel-Abschirmung und der Leuchtenhohlkörper
jeweils für sich und gesondert am Lampenträger, und zwar mittelbar über das vorerwähnte
Kaschierrohr, gehalten sind.
[0005] Ausgehend vom Leuchtenkörper gemäß dem DE-GM 83 24 984, liegt dieser Erfindung im
Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde, einen nur einen verhältnismäßig
geringen Herstellungs- und Montageaufwand erfordernden, den Einsatz von Leuchtmitteln
hoher Leuchtdichte gleichwohl begünstigenden und zudem bei einem Leuchtmittel-Wechsel
leicht zu handhabenden Leuchtenkörper zu schaffen.
[0006] Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Leuchtmittel-Abschirmung
ein insgesamt aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehender, einstückig-stoffschlüssig
zusammenhängender Abschirmungs-Hohlkörper ist, welcher sowohl der Aufnahme der Leuchtmittelfassungsarmatur
als auch des Leuchtmittels dient, welcher einenends den dem Lampenträger zugewandten,
aus dem Leuchtenhohlkörper herausragenden ringförmigen Befestigungsbereich sowie andernends
einen in den Leuchtenhohlkörper hineinragenden matt-bzw. milchglasähnlichen Abschirmungsbereich
bildet, und welcher im Abstand vom ringförmigen Befestigungsbereich eine ringförmige
Stützfläche aufweist, auf welcher der Leuchtenhohlkörper mit einer Gegenstützfläche
aufsitzt, zentriert und befestigt ist.
[0007] Gegenüber dem Bekannten besteht ein bedeutender erfindungsgemäßer Vorteil darin,
daß die Leuchtmittel-Abschirmung ein aus insgesamt lichtdurchlässigem Werkstoff bestehender,
einstückig-stoffschlüssig zusammenhängender Abschirmungs-Hohlkörper ist. Bevorzugt
bestehen sowohl der Leuchtenhohlkörper als auch der Abschirmungs-Hohlkörper aus Glas.
Der in sich einstückigstoffschlüssige Abschirmungs-Hohlkörper weist einen matt- bzw.
milchglasähnlichen Abschirmungsbereich auf, ist also von Haus aus in der Lage, das
vom Leuchtmittel ausgehende Licht gleichmäßig auf eine relativ große Oberfläche, verbunden
mit der Herabsetzung einer unangenehmen Blendwirkung, zu verteilen. Da der erfindungsgemäße
Abschirmungs-Hohlkörper ein einstückig-stoffschlüssig zusammenhängendes Bauteil darstellt,
entfallen - im Unterschied zum eingangs erwähnten bekannten Leuchtenkörper - umständliche
Montagearbeiten.
[0008] Der erfindungsgemäße separat hergestellte Abschirmungs-Hohlkörper weist im Abstand
vom ringförmigen Befestigungsbereich eine ringförmige Stützfläche auf. Auf dieser
ringförmigen Stützfläche trägt der erfindungsgemäße Abschirmungs-Hohlkörper den Leuchtenhohlkörper,
der dort mit einer Gegenstützfläche aufsitzt, zentriert und befestigt ist. Entsprechend
einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Leuchtenhohlkörper an oder im Bereich
von Stützfläche und Gegestützfläche unlösbar fest miteinander verbunden, wie verklebt
od.dgl..
[0009] Da der den Leuchtenhohlkörper tragende erfindungsgemäße Abschirmungs-Hohlkörper mit
seinem unteren Endbereich aus dem Leuchtenhohlkörper herausragt und mit diesem Endbereich
zugleich den ringförmigen Befestigungsbereich bildet, ist der gesamte Leuchtenkörper
einschließlich seines Abschirmungs-Hohlkörpers mit wenigen Handgriffen vom Lampenträger
trennbar und dort wieder befestigbar. Dies ist wichtig, wenn ein schadhaftes Leuchtmittel
ausgetauscht werden muß.
[0010] Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
[0011] In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung
näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen Leuchtenhohlkörper in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung entsprechend der in Fig. 1 mit II bezeichneten
strichpunktierten Einkreisung und
Fig. 3 eine Untersicht des Leuchtenkörpers entsprechend dem in Fig. 1 mit III bezeichneten
Ansichtspfeil.
[0012] Ein Leuchtenkörper 10 weist einen Leuchtenhohlkörper 13 aus klarem durchsichtigem
Glas auf. Der Leuchtenhohlkörper 13 stellt in etwa eine Hohlkugel dar, kann aber auch
eine davon gänzlich abweichende kantige Form besitzen.
[0013] In eine zentrale Öffnung 14 des Leuchtenhohlkörpers 13 ist Abschirmungs-Hohlkörper
15 eingesetzt, welcher aus Milchglas besteht.
[0014] Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 weist einen unten aus dem Leuchtenhohlkörper 13 herausragenden
ringförmigen Befestigungsbereich 11 auf. Der Befestigungsbereich 11 umgibt eine Leuchtmitteleinführöffnung
12.
[0015] Die gemeinsame Längsmittelachse des Leuchtenhohlkörpers 13 und des Abschirmungs-Hohlkörpers
15 ist mit y bezeichnet.
[0016] Der in den Innenraum 17 des Leuchtenhohlkörpers hineinragende überwiegende Axialbereich
des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 bildet den eigentlichen Abschirmungsbereich A für
ein im Innenraum des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 aufgenommenes Leuchtmittel L. Das
Leuchtmittel L sowie die zugehörige Leuchtmittelfassungsarmatur F sind lediglich der
Übersicht halber in Fig. 1 gestrichelt eingetragen.
[0017] Zum ringförmigen Befestigungsbereich 11 gehört eine angeformte Ringschulter 18 und
eine Befestigungsnut 21.
[0018] Und zwar ist zwischen einer nach unten weisenden Kreisringfläche 20 eines relativ
massigen ringbundartigen Stützringes 19 und der Ringschulter 18 eine ringförmige Hinterschneidung
in Form der Befestigungsnut 21 gebildet. In diese Befestigungsnut 21 können zur Halterung
an dem nicht dargestellten, die Leuchtmittelfassungsarmatur F nebst dem Leuchtmittel
L tragenden Lampenträger radial zur Befestigungsnut 21 verlaufende, in einem tassenförmigen
Rand des Lampenträgers aufgenommene Stiftschrauben von außen nach innen eingreifen.
[0019] Der Stützring 19 weist eine nach oben zeigende kreisringförmige Stützfläche 22 auf,
auf welcher der Leuchtenhohlkörper 13 mit einer nach unten weisenden, ebenfalls kreisringförmigen
Gegenstützfläche 23 aufsitzt.
[0020] Radial innen an die kreisringförmige Stützfläche 22 angrenzend, bildet der Abschirmungs-Hohlkörper
15 als Zentrierfläche eine kreiszylindrische Außenmantelfläche 24. Mit dieser wirkt
eine dazu korrespondierende Gegenzentrierfläche zusammen, die als kreiszylindrische
Innenmantelfläche 25 des Leuchtenhohlkörpers 13 ausgebildet ist.
[0021] Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 und der Leuchtenhohlkörper 13 sind im Bereich von
Stützfläche 22 und Gegenstützfläche 23 sowie im Bereich der kreiszylindrischen Außenmantelfläche
24 und der kreiszylindrischen Innenmantelfläche 25 unlösbar miteinander verbunden,
insbesondere unlösbar miteinander verklebt. Zweckmäßig wird als Kleber ein klarer
durchsichtiger Silikonkleber verwandt.
[0022] Der ringförmige Befestigungsbereich 11 mit seiner Ringschulter 18 und seiner Befestigungsnut
21 dienen also der Befestigung des Leuchtenkörpers 10 am Lampenträger. Die kreiszylindrische
Stützfläche 22 und die kreiszylindrische Außenmantelfläche 24 dienen hingegen der
Befestigung des Leuchtenhohlkörpers 13 am Abschirmungs-Hohlkörper 15. Insgesamt bildet
der Abschirmungs-Hohlkörper 15 daher mit seinem freien Endbereich eine kompakt zusammengedrängte
kombinierte Befestigungszone B, die sowohl der lösbaren Befestigung des Leuchtenkörpers
10 am Lampenträger als auch der unlösbaren Befestigung des Leuchtenhohlkörpers 13
am Abschirmungs-Hohlkörper 15 dient. Insgesamt hat der Abschirmungs-Hohlkörper in
eigenartiger Weise eine Doppelfunktion, nämlich die lichttechnische Abschirmungsfunktion
und die kombinierte Befestigungsfunktion.
[0023] Der Abschirmungs-Hohlkörper 15 weist im wesentlichen die Grundform eines Kreiszylindermantels
K auf, dessen Oberfläche jedoch aufgegliedert ist, denn er bildet im Axialabstand
voneinander angeordnete Ringnuten 26.
[0024] Die Ringnuten 26 sind durch eine etwa sägezahnartige Struktur des Kreiszylindermantels
K mit zum Befestigungsrand 11 hin abfallenden schrägen Flanken 27 und mit horizontalen
Flanken 28 geformt.
[0025] Die dem ringförmigen Befestigungsbereich abgewandte freie Endstirnseite des Abschirmungs-Hohlkörpers
15 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel geschlossen, und zwar mit einer einstückig-stoffschlüssig
angeformten Milchglasscheibe 16 geschlossen, wie aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die freie Endstirnseite 16 des Abschirmungs-Hohlkörpers
15 offen auszubilden.
[0026] Nach einer im einzelnen nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch denkbar,
den unteren Axialbereich des Abschirmungs-Hohlkörpers 15 innen und/oder außen etwa
in Höhe der Leuchtmittelfassungsarmatur F gegebenenfalls unter Einbeziehung des ringförmigen
Befestigungsrandes 11 mit einer lichtundurchlässigen Schicht, wie aufkaschierter und
eingebrannter Lackschicht od.dgl., zu versehen. Auf diese Weise ist es bei bestimmten
Anwendungsfällen möglich, die Konturen der Leuchtmittelfassungsarmatur zu verbergen.
[0027] Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß es mit dem aus Milchglas bestehenden
oder zumindest milchglasähnliche Oberflächenstruktur aufweisenden Abschirmungs-Hohlkörper
15 möglich ist, daß von einem Leuchtmittel L hoher Leuchtdichte ausgehende Licht gleichmäßig
über eine größere Oberfläche, insbesondere auch über eine durch Ringnuten 26 od.dgl.
aufgegliederte größere Oberfläche, zu verteilen, um einen für den Betrachter unangenehmen
Lichteindruck weitestgehend zu vermeiden.
[0028] Außerdem ist anhand der voraufgegangenen Beschreibung ohne weiteres vorstellbar,
daß der gesamte Leuchtenkörper 10 eine in vorteilhafter Weise aus dem Leuchtenhohlkörper
13 und aus dem Leuchtenabschirmungskörper 15 bestehende einstückig zusammengefügte
Baueinheit bildet. Dieses schafft im Unterschied zum Gegenstand des DE-GM 83 24 984
den Vorzug, wonach erfindungsgemäß der Leuchtenkörper 10 gewissermaßen mit einem Handgriff
aus seiner Befestigungslage am nicht dargestellten Lampenträger ablösbar und ebenso
leicht wieder montierbar ist. Letzteres für den Fall, daß ein schadhaftes Leuchtmittel
L ausgewechselt werden muß.
1. Leuchtenkörper (10) mit einem eine Leuchtmitteleinführöffnung (12) bildenden ringförmigen
Befestigungsbereich (11) zur mindestens mittelbaren und lösbaren Halterung an einem
eine Leuchtmittelfassungsarmatur (F) tragenden Lampenträger, sowie mit einem dem ringförmigen
Befestigungsbereich (11) zugeordneten, aus durchscheinendem Werkstoff, wie aus Glas
od.dgl., bestehenden, Leuchtenhohlkörper (13), welchem zur Aufnahme des Leuchtmittels
(L) eine vom Lampenträger frei in den Leuchtenhohlkörper (13) vorragende, Leuchtmittel-Abschirmung
(15) aus lichtdurchlässigem Werkstoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel-Abschirmung (15) ein insgesamt aus lichtdurchlässigem Werkstoff
bestehender, einstückig-stoffschlüssig zusammenhängender Abschirmungs-Hohlkörper (15)
ist, welcher sowohl der Aufnahme der Leuchtmittelfassungsarmatur (F) als auch des
Leuchtmittels (L) dient, welcher einenends den dem Lampenträger zugewandten, aus dem
Leuchtenhohlkörper (13) herausragenden ringförmigen Befestigungsbereich (11) sowie
andernends einen in den Leuchtenhohlkörper (13) hineinragenden matt- bzw. milchglasähnlichen
Abschirmungsbereich (A) bildet, und welcher im Abstand vom ringförmigen Befestigungsbereich
(11) eine ringförmige Stützfläche (22) aufweist, auf welcher der Leuchtenhohlkörper
(13) mit einer Gegenstützfläche (23) aufsitzt, zentriert und befestigt ist.
2. Leuchtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) im wesentlichen die Grundform eines Kreiszylindermantels
(K) aufweist.
3. Leuchtenkörper nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiszylindermantel (K) des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) im Axialabstand
voneinander angeordnete Ringnuten (26) bildet.
4. Leuchtenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (26) durch eine etwa sägezahnartige Struktur des Kreiszylindermantels
(K) mit zum Befestigungsrand hin abfallenden schrägen Flanken (27) geformt sowie mit
horizontalen Flanken (28) sind.
5. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) von einer vom ringförmigen
Befestigungsbereich (11) wegweisenden Kreisringfläche (22) gebildet ist, auf der sich
die korrespondierend kreisringförmig ausgebildete Gegenstützfläche (23) des Leuchtenhohlkörpers
(13) abstützt.
6. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) eine etwa kreiszylindrische Außenmantelfläche
(24) als Zentrierfläche aufweist, welche mit einer dazu korrespondierenden, als kreiszylindrische
Innenmantelfläche (25) ausgebildete, Gegenzentrierfläche des Leuchtenhohlkörpers (15)
zusammenwirkt.
7. Leuchtenkörper nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stütz- und Zentrierflächen (22; 24) des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) sowie
Gegenstütz- und Gegenzentrierflächen (23; 25) des Leuchtenhohlkörpers (13) jeweils
unmittelbar aneinander anschließen.
8. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Abschirmungs-Hohlkörper (15) und Leuchtenhohlkörper (13) an oder im Bereich von
Stützfläche (22) und Gegenstützfläche (23) unlösbar fest miteinander verbunden, wie
verklebt od.dgl., sind.
9. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Befestigungsbereich (11) abgewandte freie Endstirnseite
(28) des Abschirmungs-Hohlkörpers (15) geschlossen oder offen ist.
10. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtenhohlkörper (13) und Abschirmungs-Hohlkörper (15) aus Glas bestehen.
11. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Befestigungsbereich (11) eine am äußeren freien Ende des Abschirmungs-Hohlkörpers
(15) angeordnete, etwa radial nach außen offene Ringnut (21) bildet.
12. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmungs-Hohlkörper (15) innen oder außen über einen Axialbereich in
Höhe der Leuchtmittelfassungsarmatur (F) mit einer lichtundurchlässigen Schicht, wie
aufkaschierter Lackschicht od.dgl., versehen ist.