[0001] Die Erfindung betrifft ein Kälteaggregat, insbesondere für Kühl- und Frischhaltezellen,
bestehend aus einem Kältemittelkreis mit Verdampfer und Kondensator, der in einem
Flüssigkeitsbehälter angeordnet und dieser seinerseits über Leitungen mit einem weiteren
Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, wobei im Flüssigkeitskreis Kaltwasserzufuhr- und
Warmwasserabfuhranschlüsse vorgesehen sind.
[0002] Um die vom Kondensator abgegebene Wärme auszunutzen und nicht im Aufstellraum des
Kälteaggregates bzw. des damit ausgerüsteten Kühlgerätes, wie Kühlzelle, Kühlschrank
od. dgl. wirksam werden zu lassen, wo diese Wärme zu beträchtlichen Belastungen für
dort tätige Personen führen kann, ist es bekannt, den Kondensator im unteren Bereich
eines Brauchwasserspeichers anzuordnen und einen solchen einbezogenen Kondensator
in geeigneter Weise und kältemitteldicht mit dem Kältemittelkreis zu verbinden. Dies
verlangt in der Regel mehr oder weniger lange Leitungsführungen und außerdem muß das
Kältemittel vor Ort nach erfolgter Installation in den Kältekreis eingebracht werden.
Im übrigen war man dabei bisher der Meinung, daß sich ein solcher Aufwand nur bei
erwartbar großem Wärmeanfall rechtfertigt. Sofern der Kondensator nicht in einem Brauchwasserbereiter
untergebracht ist, wird zumindest bei größeren Kälteeinrichtungen, wie Kühl- und Frischhaltezellen,
der Kondensator mit einem Gebläse ausgestattet, das die Kühlluft durch den Kondensator
bläst. Hierbei kommt also, abgesehen davon, daß die anfallende Wärme nicht ausgenutzt
wird, zur Wärmebelastung des Aufstellraumes der Kühl- und Frischhaltezelle noch die
Geräuschbelastung durch das Gebläse hinzu.
[0003] Statt der Anwendung eines Kühlluftgebläses zur Kondensationsintensivierung ist es
nach der EP-A-0 059 692 bekannt, bereits den Kondensator in einem am Kühlgerät angeordneten
Wassertank anzuordnen, der seinerseits über zusätzliche Leitungen in Zirkulationsverbindung
mit einem weiteren, separat installierten Wassertank steht. Die Kaltwasserzufuhr und
die Warmwasserabfuhr erfolgen dabei durch in den Leitungsverbindungen angeordnete
Dreiwegeventile, d.h., es liegt in diesem Fall praktisch eine Anlage vor, da der zweite
Wassertank separat aufgestellt ist und mit dem ersten Wassertank verbunden werden
muß.
[0004] Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes Kälteaggregat
zu schaffen, bei dem unter Vermeidung von äußeren Leitungen beide Wassertanks integrale
Bestandteile des Kälteaggregates sind, verbunden mit der Maßgabe mit einfachen Mitteln
dafür zu sorgen, daß im Anordnungsbereich des Kondensators immer ein ausreichend großes
Δ T zur Verfügung steht.
[0005] Diese Aufgabe ist mit einem Kälteaggregat der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß die beiden Flüssigkeitsbehälter zu einem Behälter mit zwei Kammern
zusammengefaßt sind, wobei die untere Kammer an die Größe des Kondensators im wesentlichen
angepaßt bemessen ist und die obere Kammer mit dem oben an ihr angeordneten Warmwasseranschluß
und dem unten an ihr angeordneten Kaltwasseranschluß versehen ist und die beiden Kammern
im Inneren des Behälters über eine im oberen Bereich der oberen Kammer ausmündende
Steigleitung und eine im unteren Bereich der unteren Kammer ausmündende Falleitung
in Verbindung stehen und daß an der unteren Kammer ein Thermofühler und im unteren
Bereich der oberen Kammer ein vom Thermofühler steuerbares Überlaufventil angeordnet
ist.
[0006] Abgesehen davon, daß es bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung keine außen zu verlegende
Verbindungsleitungen für den Wasseraustausch gibt und das Ganze ein kompakter, unmittelbar
zum Kälteaggregat gehörender Bestandteil ist, findet der Warm- und Kaltwasseraustausch
zwischen den beiden Kammern auf kürzest möglichem Wege statt, und ein Wärmetausch
zwischen den beiden Kammern erfolgt auch unmittelbar via Trennwand zwischen den beiden
Kammern. Außerdem ist mit einfachsten Mitteln, nämlich Thermofühler und einem von
diesem steuerbaren Überlaufventil dafür gesorgt, daß im Falle eines nicht ausreichenden
Brauchwasserabzuges trotzdem immer ein ausreichend großes Δ T in der Kondensatorkammer
verfügbar ist. Da das Ganze einen in sich geschlossenen Zweikammerbehälter bildet,
von dem nur die Kalt- und Warmwasseranschlüsse und die beiden Kondensatorleitungen
abgehen, ist der Behälter auch sehr einfach mit einer Isolierung zu umschließen. Die
beiden Kondensatorleitungen sind dabei nicht etwa per Flanschanschlüssen mit dem Kältekreis
verbunden, sondern zumindest die untere, den Kondensator enthaltende Kammer bildet
eine untrennbare Einheit mit dem Kältemittelkreis.
[0007] Die zweite Kammer hat mit Rücksicht auf die Kompaktbauweise kein oder kein wesentlich
größeres Volumen als die Kondensatorkammer, d.h., diese stellt nur eine Art Zwischenspeicher
dar, der ggf. auch ausreichen kann, um unmittelbar aus diesem eine begrenzte Warmwassermenge
entnehmen zu können. Vorteilhaft wird aber der Kaltwasseranschluß an der oberen Kammer
als ventilfreier Zweiwegeanschluß ausgebildet, von denen der eine Anschluß direkt
mit dem Kaltwassernetz und der andere mit dem Unterteil eines Brauchwasserspeichers
verbunden ist, der mit seinem Oberteil mit dem Warmwasseranschluß der oberen Kammer
zu verbinden ist.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Die beiden Kammern sind im Behälter durch eine in bezug auf die Horizontale schräg
gestellte Trennwand voneinander getrennt, wobei die Steigleitung am höheren Teil und
die Fallleitung am tieferen Teil der Trennwand angeordnet ist. Dadurch wird vom Kondensator
aufsteigendes erwärmtes Wasser zur Einmündung der Steigleitung hingeleitet. Zweckmäßig
wird dabei der bezüglich seiner Längserstreckung vertikal orientierte Kondensator
im Bereich unter der Steigleitung angeordnet, d.h. dort, wo am meisten Raum bzgl.
der Höhe in der unteren Kammer zur Verfügung steht. Ferner ist die Einmündung der
Falleitung benachbart zum Kaltwasseranschluß der oberen Kammer angeordnet, was bedeutet,
daß das Kaltwasser auf kürzestem Weg in die untere Kammer gelangt. Zwecks günstiger
Fertigung sind die beiden Kammern als separate, topfförmige Behälter an einer gemeinsamen
Verbindungs- und Trennwand abgedichtet befestigt, und an dieser sind die Steig- und
Fallleitungen angeordnet. Schließlich kann die Verbindungs- und Trennwand integrales
bauteil des unteren Behälters sein, wobei der obere Behälter flüssigkeitsdicht, aber
lösbar mit der Verbindungs- und Trennwand verbunden ist.
[0009] Das erfindungsgemäße Kälteaggregat wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
- Fig. 1
- das Kälteaggregat mit dem integral zugehörigen Doppelkammerbehälter;
- Fig. 2, 3
- konstruktive Ausführungsformen des Doppelkammerbehälters;
- Fig. 4
- eine besondere Ausführungsform
- Fig. 5
- das Kälteaggregat in Verbindung mit einem Brauchwasserspeicher;
- Fig. 6
- einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und
- Fig. 7
- einen verkleinerten Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig.6.
[0010] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Kälteaggregat KA in bekannter Weise aus einem
Kältemittelkreis mit Verdampfer V und Kondensator 1, der in einem Flüssigkeitsbehälter
2 angeordnet und dieser seinerseits über Leitungen mit einem weiteren Flüssigkeitsbehälter
3 verbunden ist, wobei im Flüssigkeitskreis Kaltwasserzufuhr- 4 und Warmwasserabfuhranschlüsse
5 vorgesehen sind.
[0011] Für ein solches Kälteaggregat KA ist nun wesentlich, daß die beiden Flüssigkeitsbehälter
2, 3 zu einem Behälter B mit zwei Kammern 6, 7 zusammengefaßt sind, wobei die untere
Kammer 6 an die Größe des Kondensators 1 im wesentlichen angepaßt bemessen ist und
die obere Kammer 7 mit dem oben an ihr angeordneten Warmwasseranschluß 5 und dem unten
an ihr angeordneten Kaltwasseranschluß 4 versehen ist und die beiden Kammern 6, 7
im Inneren des Behälters B über eine im oberen Bereich der oberen Kammer 7 ausmündende
Steigleitung 8 und eine im unteren Bereich der unteren Kammer 6 ausmündende Falleitung
9 in Verbindung stehen und daß an der unteren Kammer 6 ein Thermofühler 10 und im
unteren Bereich der oberen Kammer 7 ein vom Thermofühler 10 steuerbares Überlaufventil
11 angeordnet ist.
[0012] Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die beiden Kammern 6, 7 im Behälter B
durch eine in Bezug auf die Horizontale H schräggestellte Trennwand 12 voneinander
getrennt, wobei die Steigleitung 8 am höheren Teil und die Falleitung 9 am tieferen
Teil der Trennwand angeordnet ist. Die beiden Kammern 6, 7 können aber auch als separate,
topfförmige Behälter B' an einer gemeinsamen Verbindungs- und Trennwand 12' abgedichtet
befestigt sein, an der die Steig- und Falleitungen 8, 9, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht
ist, angeordnet sind.
[0013] Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Verbindungs- und Trennwand 12' integrales
Bauteil des unteren Behälters B' und der obere Behälter B' ist flüssigkeitsdicht,
aber lösbar mit der Verbindungs- und Trennwand 12' verbunden. Ferner ist bei allen
dargestellten Ausführungsbeispielen der bezüglich seiner Längserstreckung vertikal
orientierte Kondensator 1 im Bereich unter der Steigleitung 8 und schließlich ist
die Einmündung 9' der Falleitung 9 benachbart zum Kaltwasseranschluß 4 der oberen
Kammer 7 angeordnet.
[0014] Da es darum geht, in der unteren Kammer 6 ein ausreichend großes Δ T für die Kondensation
des Kältemittels aufrechtzuerhalten, wird vorteilhaft nur die obere Kammer 7 bzw.
der obere Behälter B' mit einer Wärmeisolierung 13 ummantelt, wie dies nur in Fig.2,3
dargestellt ist.
[0015] Der Doppelkammerbehälter B ist natürlich wesentlich kleiner als der mit dem Warmwasserabfuhranschluß
5 zu verbindende Brauchwasserspeicher 14, der für Fälle größeren Brauchwasserbedarfs
in bekannter Weise mit zusätzlichen Heizelementen ausgestattet ist, die aber erst
wirksam werden, wenn eine entsprechende Bedarfsanforderung besteht. Da die Kaltwasserzufuhr,
wie erwähnt, dabei grundsätzlich über den Doppelkammerbehälter B erfolgt, wird der
Brauchwasserspeicher praktisch immer mit zumindest vorgewärmtem Brauchwasser beschickt
(siehe Fig.5).
[0016] Durch den gewissermaßen zum Kälteaggregat eine integrale Zusatzgerätschaft darstellende
Doppelkammerbehälter B wird das Kälte- bzw. Kühlaggregat zu einem Gerät gewissermaßen
mit Wärmepumpenfunktion.
[0017] Eine besondere Ausführungsform des Doppekammerbehälters B ist in Fig. 4 dargestellt,
die funktional das gleiche, wie beschrieben, leistet.
[0018] Wie ersichtlich, ist hiernach der Flüssigkeitsbehälter 2 im unteren Teil des Behälters
3 angeordnet, dessen unterer Teil 3' die Falleitung 9 zum unten ebenfalls offenen
Behälter 2 bildet. Der Thermofühler 10, das Überlaufventil 11 und der Kaltwasseranschluß
4 sind in Höhe des oberen Endes 2' des Behälters 2 am Behälter 3 angeordnet. Zweckmäßig
ist dabei der Behälter 2 mit dem darin angeordneten Kondensator 1 an einem bodenseitigen
und lösbaren Verschlußdeckel 15 des behälters 3 angeordnet. In diesem Fall bildet
der Verschlußdeckel 15 ein unmittelbar zum Kälteaggregat gehördendes Bauelement.
[0019] Die tatsächliche Bemessung des Doppelkammerbehälters B, d.h. insbesondere die der
Kammer 6, richtet sich natürlich nach der Größe des darin unterzubringenden Kondensators
1.
[0020] Die Ausführungsform nach Fig.6,7 entspricht im wesentlichen der gemäß Fig.4 mit dem
Unterschied, daß hierbei im Behälter 2 mehrere Kondensatoren 1 angeordnet sind. Der
Behälter 2 kann, wie darbestellt, in Einzelkammern gegliedert sein, von denen aus
jeweils eine Steigleitung 8 nach oben führt. Die Kondensatoren 1 können dabei, zu
einem Kältemittelkreis gehörend, hintereinandergeschaltet sein, es ist aber auch möglich,
jeden Kondensator 1 einem separaten Kältemittelkreis zuzuordnen.
Zweckmäßig sind dabei der bzw. die Flüssigkeitsbehälter 2 und/oder die zugehörigen
Steigleitungen 8 aus wärmeisolierendem Kunststoff gebildet oder mit einer wärmeisolierenden
Beschichtung versehen.
1. Kälteaggregat, bestehend aus einem Kältemittelkreis mit Verdampfer (V) und Kondensator
(1), der in einem Flüssigkeitsbehälter (2) angeordnet und dieser seinerseits über
Leitungen mit einem weiteren Flüssigkeitsbehälter (3) verbunden ist, wobei im Flüssigkeitskreis
Kaltwasserzufuhr- (4) und Warmwasserabfuhranschlüsse (5) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flüssigkeitsbehälter (2, 3) zu einem Behälter (B) mit zwei Kammern
(6, 7) zusammengefaßt sind, wobei die untere Kammer (6) an die Größe des Kondensators
(1) im wesentlichen angepaßt bemessen ist und die obere Kammer (7) mit dem oben an
ihr angeordneten Warmwasseranschluß (5) und dem unten an ihr angeordneten Kaltwasseranschluß
(4) versehen ist und die beiden Kammern (6, 7) im Inneren des Behälters (B) über eine
im oberen Bereich der oberen Kammer (7) ausmündende Steigleitung (8) und eine im unteren
Bereich der unteren Kammer (6) ausmündende Falleitung (9) in Verbindung stehen und
daß an der unteren Kammer (6) ein Thermofühler (10) und im unteren Bereich der oberen
Kammer (7) ein vom Thermofühler (10) steuerbares Überlaufventil (11) angeordnet ist.
2. Kälteaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (6, 7) im Behälter (B) durch eine in bezug auf die Horizontale
(H) schräggestellte Trennwand (12) voneinander getrennt sind, wobei die Steigleitung
(8) am höheren Teil und die Falleitung (9) am tieferen Teil der Trennwand (12) angeordnet
ist.
3. Kälteaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einmündung (9') der Falleitung (9) benachbart zum Kaltwasseranschluß (4) der
oberen Kammer (7) angeordnet ist.
4. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bezüglich seiner Längserstreckung vertikal orientierte Kondensator (1) im
Bereich unter der Steigleitung (8) angeordnet ist.
5. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (6, 7) als separate, topfförmige Behälter (B') an einer gemeinsamen
Verbindungs- und Trennwand (12') abgedichtet befestigt und an dieser die Steig- und
die Falleitung (8, 9) befestigt sind.
6. Kälteaggregat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungs- und Trennwand (12') integrales Bauteil des unteren Behälters
(B') und der obere Behälter (B') flüssigkeitsdicht, aber lösbar mit der Verbindungs-
und Trennwand (12') verbunden ist.
7. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kaltwasseranschluß (4) in Form eines ventilfreien Zweiwegeanschlusses (4')
ausgebildet ist.
8. Kälteaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (2) im unteren Teil des Behälters (3) angeordnet ist,
dessen unterer Teil (3') die Falleitung (9) zum unten ebenfalls offenen Behälter (2)
bildet, wobei der Thermofühler (10), das Überlaufventil (11) und der Kaltwasseranschluß
(4) in Höhe des oberen Endes (2') des Behälters (2) am Behälter (3) angeordnet sind.
9. Kälteaggregat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) mit dem darin angeordneten Kondensator (1) an einem bodenseitigen
und lösbaren Verschlußdeckel (15) des Behälters (3) angeordnet ist.
10. Kälteaggregat nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (2) und/oder die diesem zugehörige Steigleitung (8) aus
wärmeisolierendem Kunststoff gebildet oder diese Elemente mit einer wärmeisolierenden
Beschichtung versehen sind.
11. Kälteaggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Behälters (3) mindestens zwei der Flüssigkeitsbehälter (2)
mit jeweils zu separaten Kältemittelkreisen gehörenden Kondensatoren (1) angeordnet
sind.