[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Lottozufallsgenerator mit einem Gehäuse und
einer darin untergebrachten elektrischen Schaltungsanordnung.
[0002] Bei Glücksspielen, beispielsweise im Zahlenlotto 6 aus 49, werden von vielen Spielteilnehmern
willkürlich Zahlenfelder auf dem Spielschein angekreuzt. Bei der Bestimmung dieser
Zahlen ist es oftmals üblich, Glücksbringer jedwelcher Art hinzuzuziehen. Unter solche
Glücksbringer fallen auch Einrichtungen, die beispielsweise mit Hilfe von Mikroprozessoren
derartige Glückszahlen ermitteln.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind solche als Lottozufallsgeneratoren bezeichnete Einrichtungen
bekannt, bei denen sechs Zahlen aus drei vorbestimmten Zahlenbereichen (Bereich 1:
Zahlen 1 bis 36, Bereich 2: Zahlen 1 bis 49, Bereich 3: Zahlen 1 bis 99) auf Knopfdruck
auf einem LCD-Display angezeigt werden.
[0004] Mit den Lottozufallsgeneratoren nach dem Stand der Technik sind eine Reihe von Nachteilen
verbunden.
[0005] So erfolgt die Anzeige in einer unübersichtlichen Zahlenkolonne, was beispielsweise
Ablese- und Abschreibfehler beim Übertrag der angezeigten Zahlen auf den Spielschein
sehr wahrscheinlich macht. Insbesondere ist dies bei älteren Personen der Fall, deren
Sehvermögen teilweise stark eingeschränkt ist. Zudem sind solche Lottozufallsgeneratoren,
die nach dem Stand der Technik auch oft mit einer Alarmuhr kombiniert sind, aufgrund
ihres nüchternen Designs wenig originell. Außerdem stellt sich bei diesen Geräten
oftmals das Problem, daß die mit Hilfe einfacher Programme ermittelten Zufallszahlen
unechte Zufallszahlen darstellen, da der Ermittlung dieser Zahlen ein Programm zugrunde
liegt, das mit einer gewissen Systematik arbeitet (H. H. Schulze, Computerenzyklopädie,
Band 6, Seite 2878).
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Lottozufallsgenerator zur Verfügung zu
stellen, der auf originelle Art und Weise den Lottospieler bei der Bestimmung seiner
Glückszahlen unterstützt, wobei die Glückszahlen möglichst zufällig ausgewählt werden
und so an den Spieler ausgegeben werden, daß dieser sie ohne Ablesefehler auf den
Spielschein übertragen kann.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
[0008] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Eingabeeinrichtung
ein Schalter ist. Hinter dem Schalter kann vorteilhafterweise die Anordnung einer
Zeiterkennungseinrichtung vorgesehen sein, die wenigstens ein kurzes Betätigungssignal
und wenigstens ein langes Betätigungssignal voneinander unterscheiden kann, und bei
einem kurzen Betätigungssignal jeweils genau eine von den insgesamt N Zahlen zufällig
auswählt und ausgibt, und bei einem langen Betätigungssignal alle N Zahlen zufällig
auf einmal auswählt und mit einer vorherbestimmten Zeitverzögerung sequentiell ausgibt.
[0009] Um eine möglichst fehlerfreie Übertragung der ausgegebenen Zahlen auf den Spielschein
sicherzustellen, kann vorgesehen sein, daß der Lottozufallsgenerator vor der Ausgabe
der Zahlen sowohl im Fall eines kurzen als auch im Fall eines langen Betätigungssignals
die N Zahlen zwischenspeichert und nach steigendem Wert ordnet. Für eine möglichst
originelle Gestaltung des Lottozufallsgenerators werden vorteilhafterweise bei der
Ausgabe der Zahlen über eine mechanische Betätigungsvorrichtung, die Lippen des als
menschliches Gesicht geformten Gehäuses in Bewegung setzt.
[0010] In einer weitergebildeten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Lottozufallsgenerator
einen Festwertspeicher, in dem die zufällig ausgewählten N Zahlen Z
i abgelegt werden, sowie ein Tastaturfeld, über das N Zahlen Z₁' in den Lottozufallsgenerator
eingegeben werden können, und einen Komparator, der die eingegebenen N Zahlen Z
i' mit den ausgewählten N Zahlen Z
i vergleicht und die Anzahl Ü der übereinstimmenden Zahlen feststellt und über den
Sprachgenerator, den D/A-Wandler, den Verstärker und den Lautsprecher ausgibt. Eine
solche Ausführungsform würde es beispielsweise ermöglichen, daß der Lottospieler nach
Bekanntwerden der amtlich ermittelten Zahlen diese Zahlen als Zahlen Z
i' in seinen persönlichen Lottozufallsgenerator eingibt, das Gerät diese Zahlen mit
den zufällig gewählten und auf dem Spielschein des Spielers angegebenen Zahlen vergleicht
und dem Spieler sogleich die Anzahl der übereinstimmenden Zahlen und damit seinen
Erfolg in diesem Spiel sprachlich mitteilt. Hierfür ist es weiterhin vorteilhaft,
wenn sowohl der Festwertspeicher als auch der Komparator mikroprozessorgesteuert sind.
[0011] Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1 und 2
- die Vorderseite zweier möglicher Außengehäuses des Lottozufallsgenerators,
- Fig. 3
- das Innengehäuse des Lottozufallsgenerators in eine perspektivischen Ansicht, von
der Rückseite her gesehen,
- Fig. 4
- eine erste mögliche elektrische Schaltungsanordnung der in dem Innengehäuse untergebrachten
elektrischen Schaltung des Lottozufallsgenerators,
- Fig. 5
- eine zweite mögliche Schaltungsanordnung der in dem Innengehäuse untergebrachten elektrischen
Schaltung des Lottozufallsgenerators mit Komparator zur Ausgabe der Anzahl der richtig
ausgewählten Zahlen.
[0013] Die beschriebene beispielhafte Ausführungsform des Lottozufallsgenerators setzt sich
aus einem Außengehäuse 1 und einem darin eingelassenen Innengehäuse 2 zusammen. Die
Fig. 1 und 2 zeigen das Außengehäuse 1 des Lottozufallsgenerators in zwei mögliche
Ausgestaltungen von vorne. Das Außengehäuse 1 des Lottozufallsgenerators besitzt im
wesentlichen eine kugelförmige Gestalt, und seine Vorderseite kann entweder als männliches
oder weibliches Gesicht ausgebildet sein. Das Gesicht weist einen Mundbereich auf,
der durch eine Ober- (3) und eine Unterlippe 4 mit stilisierten Zähnen 5 gebildet
wird, die Ober- und die Unterlippe sind an einem gemeinsamen Punkt 6 miteinander verbunden
und können gegeneinander mit Hilfe der mechanischen Betätigungseinrichtung 10 bewegt
werden, womit eine Sprechbewegung angedeutet wird.
[0014] In Fig. 3 ist das Innengehäuse 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Das
Innengehäuse umfaßt eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12, zwei Seitenteile 13 und
ein Bodenteil 14. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Innengehäuse 2 so in
das Außengehäuse 1 eingebaut, daß die Vorderwand 11 des Innengehäuses mit der Innenseite
der Vorderseite des Außengehäuses 1 zur Anlage kommt. Die Vorderwand 11, die Rückwand
12 und das Bodenteil 14 sind als ebene Flächen ausgebildet, die beiden Seitenteile
13 des Innengehäuses sind gebogen. An einer der beiden gebogenen Seitenwände des Innengehäuses
ist ein Schalter 15 angebracht, der als Druckschalter ausgebildet sein kann, so daß
beim Drücken des Schalters ein Betätigungssignal 17 für die in dem Innengehäuse untergebrachte
elektrische Schaltungsanordnung 19 ausgelöst wird, die je nach Dauer des Niederdrückens
des Schalters dazu führt, daß eine einzelne Zufallszahl Z
i oder alle N Zufallszahlen Z₁ ... Z
N ausgewählt werden. In die Rückwand 13 des Gehäuses sind zwei Öffnungen 20, 22 eingelassen.
Im oberen Bereich der Rückwand befindet sich eine kreisrunde Öffnung 20, die teilweise
durch Streben 24 abgedeckt ist, hinter der ein Lautsprecher 26 angeordnet ist, über
den die zufällig ausgewählten Zahlen Z
i ausgegeben werden. Im unteren Bereich der Rückwand ist eine Öffnung 22 mit Klappe
27 angeordnet, die von außen den Zugang zu einem Fach erlaubt, in dem die der elektrischen
Versorgung der Schaltung dienenden Batterien oder anderen Energiequellen, wie beispielsweise
ein Akkumulator, untergebracht sind. Damit das im Innengehäuse 2 untergebrachte Fach
über die Klappe 27 zugänglich ist, besitzt das Außengehäuse 1 an seiner Rückseite
eine Klappenöffnung. Weiterhin ist an einer Seite des Außengehäuses 1 eine Betätigungsöffnung
28 zur Betätigung des am Innengehäuse 2 angebrachten Schalters 15 vorgesehen. Zur
gerichteten Schallabgabe des Lautsprechersignals können am Außengehäuse Lautsprecheröffnungen
29, beispielsweise verdeckt unter dem Haaransatz des Gesichts, angebracht sein.
[0015] Die zur Bestimmung und Ausgabe der Zahlen verwandte und in dem Gehäuse untergebrachte
Schaltungsanordnung ist in zwei beispielhaften Ausführungsformen in den Fig. 4 und
5 dargestellt. In einem einfachen Aufbau umfaßt die Schaltung, wie in Fig. 4 gezeigt,
eine Eingabeeinrichtung 30, einen Zufallsgenerator 32, einen Sprachgenerator 34, einen
die D/A-Wandler 36, einen Verstärker 38, einen Lautsprecher 26, einen Mikroprozessor
40 und optional eine mechanische Betätigungsvorrichtung 10.
[0016] Wird über die als Schalter 15 ausgebildete Eingabeeinrichtung 30 der elektrischen
Schaltung ein Betätigungssignal 17 zugeführt, so zieht der Zufallsgenerator 32 zufällig
aus einer Gesamtmenge M an Zahlen N Zahlen Z
i .
[0017] Nachdem die Zahlen Z
i vom Zufallsgenerator ermittelt wurden, werden sie in digitaler Form an einen Sprachgenerator
34 übermittelt, in dem die Sprachmuster SM
i aller M Zahlen Z
i abgelegt sind. Das zu der jeweiligen, vom Zufallsgenerator bestimmten Zahl Z
i gehörende Sprachmuster SM
i wird im Sprachgenerator aufgerufen und an einen D/A-Wandler 36 übermittelt. Der D/A-Wandler
36 wandelt das digitale Sprachmuster SM
i in ein analoges Signal A
i, welches über eine konventionelle Verstärkerschaltung 38 so verstärkt wird, daß es
über einen Lautsprecher 26 ausgegeben werden kann. Darüber hinaus kann das verstärkte
Signal VA
i auch dazu dienen, daß eine mechanische Betätigungseinrichtung 10 für die Dauer, in
der das Signal VA
i am Lautsprecher anliegt, die auf der als Gesicht ausgebildeten Vorderseite angebrachte
Ober- (3) und Unterlippe 4 für eine stilisierte Sprachbewegung bewegt.
[0018] Vorteilhafterweise wird die Schaltung als integrierte Schaltung ausgelegt, und der
Zufallsgenerator 32, der Sprachgenerator 34 sowie der D/A-Wandler 36 werden von einem
Mikroprozessor 40 gesteuert.
[0019] In der in Fig. 5 gezeigten, fortgebildeten Ausführungsform sind zusätzlich zu der
in Fig. 4 gezeigten Schaltung eine Zeiterkennungseinrichtung 41, ein Festwertspeicher
42, ein Komparator 44 und ein Tastaturfeld 46 vorgesehen. Das Tastaturfeld 46 kann
ebenso wie die Öffnung für den Lautsprecher und das Batteriefach auf der Rückseite
des Gehäuses angeordnet sein oder seitlich auf der Seite, auf der kein Betätigungsknopf
nicht angeordnet ist. Die Zeiterkennungseinrichtung 41 dient dazu, ein relativ kurzes
Betätigungssignal von einem relativ langen. Betätigungssignal zu unterscheiden.
[0020] Bei einem relativ kurzen Betätigungssignal wird genau eine von den insgesamt N Zahlen
Z
i zufällig ausgewählt und über den Sprachgenerator, den D/A-Wandler, den Verstärker
und den Lautsprecher ausgegeben. Der Spieler muß also N-mal den Schalter niederdrücken,
um alle N Glückszahlen angesagt zu bekommen.
[0021] Bei einem langen Betätigungssignal werden dagegen alle N Zahlen auf einmal ausgewählt
und mit einer Zeitverzögerung über den Lautsprecher ausgegeben.
[0022] Der Festwertspeicher 42 ist zwischen Zufallsgenerator 32 und Sprachgenerator 34 parallel
derart angeordnet, daß die vom Zufallsgenerator ermittelten Zahlen Z
i in digitaler Form sowohl dem Sprachgenerator als auch den N Speichern 48 des Festwertspeichers
42 zugeleitet werden. Die in dem Festwertspeicher abgelegten Zahlen Z
i können jederzeit durch den Mikroprozessor 40 aufgerufen werden; beispielsweise dann,
wenn über ein Tastaturfeld Zahlen Z
i' eingegeben werden, die zunächst in einen Speicherbereich eines Komparators geschrieben
werden, und nachdem alle N Zahlen Z
i' eingegeben sind mit den in dem Festwertspeicher abgelegten Zahlen Z
i in dem Komparator verglichen werden, so daß mittels des Komparators 44 eine Zahl
Ü ermittelt wird, die der Zahl der übereinstimmenden Zahlen Z
i und Z
i' entspricht. Diese Zahl Ü der übereinstimmenden Zahlen kann dann wiederum über eine
Verbindungsleitung dem Sprachgenerator 34 in digitaler Form zugeführt werden. Für
die Zahl Ü wird dann das digitale Sprachmuster SM
ü ermittelt, das über den D/A-Wandler, den Verstärker und den Lautsprecher wiederum
an den Spieler ausgegeben werden kann.
[0023] Mit dem vorliegenden Lottozufallsgenerator ist es gelungen, ein originelles Gerät
zur Ermittlung und Ausgabe von N Lottozahlen aus einer Gesamtmenge M an Zahlen zur
Verfügung zu stellen, wobei sichergestellt ist, daß die Ausgabe der N Zahlen so erfolgt,
daß bei der Übertragung auf den Lottospielschein eine größtmögliche Sicherheit gewährleistet
ist und die Auswahl der Zahlen echt zufällig erfolgt.
1. Lottozufallsgenerator mit einem Gehäuse und einer darin untergebrachten elektrischen
Schaltungsanordnung (19),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lottozufallsgenerator eine an der Außenseite des Gehäuses angebrachte Eingabeeinrichtung
(30) umfaßt, die bei Betätigung durch ein Betätigungssignal (17) einen Zufallsgenerator
(32) veranlaßt eine vorbestimmte Anzahl (N) Zahlen (Z₁...ZN) aus einer vorbestimmten Gesamtmenge (M) zufällig auszuwählen, wobei alle N Zahlen
Zi, i=1..N Elemente der Gesamtmenge M sind und jedes Zi ungleich jedem Zj ist, wenn i ungleich j ist, wobei i,j=1..N,
daß die Schaltungsanordnung (19) einen Sprachgenerator (34) umfaßt, dem die durch
den Zufallsgenerator ausgewählten Zahlen Z₁...ZN als Digitalsignale zugeführt werden und daß für jede Zahl Zi, i=1..N das in dem Sprachgenerator gespeicherte, der jeweiligen Zahl Zi zugeordnete, digitale Sprachmuster SMi, i=1..N aufgerufen wird,
daß die Schaltungsanordnung (19) einen Digital-Analog-Wandler (36), der das digitale
Sprachmuster SMi in ein Analogsignal Ai umsetzt und einen Verstärker (38) zur Verstärkung der analogen Signale Ai i=1...N umfaßt, die über einen Lautsprecher (26) nacheinander ausgegeben werden.
2. Lottozufallsgenerator gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufallsgenerator (32), der Sprachgenerator (34) und der Digital-Analog-Wandler
(36) mikroprozessorgesteuert (40) sind.
3. Lottozufallsgenerator gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (30) ein Schalter (15) ist.
4. Lottozufallsgenerator gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeiterkennungseinrichtung (41) hinter dem Schalter (15) angeordnet ist, die
wenigstens ein kurzes Betätigungssignal (17K) und wenigstens ein langes Betätigungssignal
(17L) voneinander unterscheiden kann, und bei einem kurzen Betätigungssignal (17K)
jeweils genau eine von den insgesamt N Zahlen (Zi) zufällig auswählt und ausgibt, und bei einem langen Betätigungssignal (17L) alle
N Zahlen (Zi) zufällig auf einmal auswählt und mit einer vorherbestimmten Zeitverzögerung sequentiell
ausgibt.
5. Lottozufallsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lottozufallsgenerator in beiden Fällen alle N Zahlen (Zi) vor der Ausgabe nach steigendem Wert ordnet.
6. Lottozufallsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lottozufallsgenerator eine mechanische Betätigungsvorrichtung (10) zur Lippenbewegung
umfaßt.
7. Lottozufallsgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lottozufallsgenerator einen Festwertspeicher (42), in dem die zufällig ausgewählten
N Zahlen Zi abgelegt werden, ein Tastaturfeld (46) über das N Zahlen Zi' in den Lottozufallsgenerator eingegeben werden können und einen Komparator (44),
der die eingegebenen N Zahlen Zi' mit den ausgewählten N Zahlen Zi vergleicht und die Anzahl Ü der übereinstimmenden Zahlen über den Sprachgenerator
(34), den D/A-Wandler (36), den Verstärker (38) und den Lautsprecher (26) ausgibt.
8. Lottozufallsgenerator gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Festwertspeicher (42) und der Komparator (44) mikroprozessorgesteuert (40)
sind.