[0001] Die Erfindung betrifft einen Drehteller als Sitzfläche für Behinderte, mit einer
Bodenplatte, einer an dieser drehbar gelagerten Deckplatte, einer auf dieser zentrisch
angeordneten Polstermatte und einem, diese an ihrem Umfangsrand übergreifenden und
an der Deckplatte lösbar befestigten kreisförmig konturierten Haltering, der auch
den Außenrand der Deckplatte übergreift.
[0002] Ein derartiger Drehteller ist aus der EP-B-0364746 bekannt. Der Haltering besteht
hier aus einer Anzahl umfangsmäßig aneinandergereihter einzelner Ringsegmente, die
bodenseitige Rastzapfen aufweisen, welche in entsprechenden Löchern der drehbaren
Deckplatte lösbar eingerastet sind. Dank dieser Segmentbauweise des Halteringes, ist
die Herstellung kostengünstig. Zwar könnte man den Haltering auch einstückig herstellen,
jedoch gibt es dann Passungsprobleme, weil die Deckplatte aufgrund der geforderten
Gleiteigenschaften aus einem anderen Kunststoffmaterial als der Haltering bestehen
muß und es aufgrund der unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten zu Passungsfehlern
hinsichtlich der exakten Verrastung des Halteringes der Deckplatte kommen würde. Ein
einstückiger Haltering wäre zur Vereinfachung der Montage und Demontage für die Reinigungsarbeiten
vorzuziehen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, den Drehteller der vorstehenden Art dahingehend zu
verbessern, daß jegliche Passungsprobleme zwischen Haltering und Deckplatte vermieden
werden und die Handhabung bei der Montage und Demontage des Halteringes vereinfacht
wird, ohne den Halteeffekt der Polstermatte an der Deckplatte negativ zu beeinflussen.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Drehteller der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Außenrand der Deckplatte eine regelmäßige polygonale Kontur mit einer Vielzahl
gleich langer, wenigstens angenähert geradliniger Randteile aufweist, daß der Haltering
einstückig ausgebildet ist und einen im Axialschnitt hakenförmigen, elastisch verformbaren
Außenrand aufweist, der die Deckplatte wenigstens an den Übergängen zwischen je zwei
ihrer benachbarten Randteile untergreift und an diesen Übergängen am Außenrand der
Deckplatte klemmend anliegt.
[0005] Dank der polygonalen Kontur des Außenrandes der Deckplatte benötigt der Haltering
nur eine sehr geringe elastische Verformbarkeit, denn beim Montieren des Halteringes
wird dessen Außenring über einige wenige Ecken des polygonalen Außenrandes der Deckplatte
gedrückt, wobei sich der Haltering in den Nachbarbereichen dieser polygonalen Ecken
sehnenartig verformen kann, woraus eine lokale Durchmesservergrößerung des Halteringes
im Bereich einer oder mehrerer benachbarter Ecken der Deckplatte resultiert.
[0006] Die Ecken zwischen je zwei wenigstens angenähert geradlinigen Randteilen der Deckplatte
sind vorzugsweise abgerundet.
[0007] Der neue Drehteller ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Halteringes
an einer Vielzahl von einander beabstandeten Bereichen an der Deckplatte anliegt und
zwischen je zwei solcher Anlagebereiche ein Spalt zwischen Haltering und Deckplatte
gebildet wird. Die Breite dieses Spaltes ändert sich in Umfangsrichtung stetig. Sie
ist im Bereich der Polygonecken null, steigt dann stetig bis zur Mitte der geradlinigen
Randteile der Deckplatte an und sinkt dann in Umfangsrichtung wieder allmählich bis
auf den Wert null im Bereich der nächsten Polygonecke ab.
[0008] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Axialschnitt-Kontur
des Außenrandes der Deckplatte wenigstens angenähert halbkreisförmig ausgebildet ist.
Weiterhin ist vorzugsweise der Außenrand des Halteringes mit einer sich zur Bodenebene
des Halteringes hin konisch verjüngenden Klemmfläche ausgebildet. Diese Klemmfläche
legt sich an den gerundeten Polygoneckbereichen in der unteren Hälfte des Außenrandes
der Deckplatte an dieser an, wobei sich der Haltering oben auf der Deckfläche der
Deckplatte unmittelbar abstützt. Zwischen dieser Stützfläche des Halteringes und seiner
Klemmfläche herrscht ein geringes Untermaß im Vergleich zu den entsprechenden Kontaktflächen
der Deckplatte, sodaß eine gewisse Verformung des Außenrandes des Halteringes eintritt,
wenn dieser an der Deckplatte montiert ist. Der Haltering wird auf diese Weise sowohl
radial als auch axial an der Deckplatte verspannt, mit dem Resultat, daß die Polstermatte
absolut schiebesicher an der Deckplatte festgehalten wird. Gleichwohl ist eine Demontage
des Drehtellers zu Reinigungszwecken sehr leicht durchführbar, da auf den Außenrand
des Halteringes nur eine abhebende Axialkraft auszuüben ist, was beispielsweise mittels
zweier Finger geschehen kann. Aufgrund dieser Axialkraft und den zwischen den Polygonecken
gebildeten Freiräumen zwischen Haltering und Deckplatte, kann sich der Haltering zwischen
zwei Polygonecken sehnenartig strecken, woraus eine Durchmesservergrößerung des Halteringes
im Bereich der Polygonecke resultiert, die ein leichtes Abheben des Halteringes von
der Deckplatte erlaubt.
[0009] Schließlich ist noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin zu sehen, daß der im
Axialschnitt hakenförmige Außenrand des Halteringes eine Umfangslippe aufweist, die
den im Querschnitt konvex gerundeten Außenrand der Deckplatte untergreift und an diesem
unter Vorspannung wenigstens angenähert linienförmig anliegt. Dieser klemmende Linienkontakt
zwischen der Umfangslippe des Halteringes und der Deckplatte ist sowohl für den Klemmeffekt
als auch für die leichte Montage und Demontage des Halteringes vorteilhaft.
[0010] Der Innenrand des Halteringes verjüngt sich vorzugsweise radial nach innen im Querschnitt
stetig. Das innere Ende dieses Innenrandes liegt dann noch unterhalb der Oberfläche
der Polstermatte in deren nichtkomprimiertem Bereich. An diesem Innenrand des Halteringes
ist innenseitig eine in die Polstermatte eindringende Umfangsrippe vorgesehen, die
den Halt der Polstermatte an der Deckplatte verbessert. Diese Umfangsrippe kann in
Umfangsabständen unterbrochen sein.
[0011] Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher
beschrieben.
[0012] Es zeigt:
- FIG. 1
- einen Axialschnitt durch den neuen Drehteller,
- FIG. 2
- einen Radialschnitt längs der Linie 2-2 des Drehtellers nach FIG. 1,
- FIG. 3
- einen vergrößerten Axialschnitt des Drehtellers im Bereich seines Zentrallagers,
- FIG. 4
- einen vergrößerten Schnitt ähnlich FIG. 2, jedoch mit Darstellung eines Umfangsteils
des Halteringes während des Aufdrückens auf die Deckplatte des Drehtellers und
- FIG. 5
- eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der FIG. 4.
[0013] Der Drehteller 10 weist eine Bodenplatte 12, eine Deckplatte 14, eine weiche kompressible
Auflagematte 16 und einen Haltering 18 auf. Die Bodenplatte 12 und die Deckplatte
14 haben je eine zentrale Bohrung, wobei diejenige der Bodenplatte gestuft ist. Beide
Platten 12, 14 sind mittels eines Zentralclips 20 miteinander verbunden, der bodenseitige
Federzungen aufweist, die eine Ringschulter in der gestuften Bohrung der Bodenplatte
12 untergreifen. Durch radiale Einwärtsbewegung der Federzungen des Zentralclips 20
läßt sich die Deckplatte von der Bodenplatte abheben. Die anschließende Wiedermontage
erfordert lediglich die Ausrichtung der beiden Bohrungen von Bodenplatte und Deckplatte,
wonach der Zentralclip 20 axial eingeschoben wird. Dabei weichen seine Federzungen
automatisch nach innen aus und rasten dann selbsttätig an der Ringschulter der Bodenplatte
12 ein. Montage und Demontage sind somit ohne Werkzeug in kürzester Zeit möglich.
[0014] Die Deckplatte 14 hat eine neuartige Außenkontur, denn sie weist in gleichen Winkelabständen
18 abgerundete Ecken 22 auf, zwischen denen sich jeweils geradlinige Randteile 24
erstrecken. Die Deckplatte 14 ist also an ihrem Außenumfang polygonartig ausgebildet.
[0015] Der Haltering 18 ist rotationssymmetrisch ausgebildet, ist also kreisförmig konturiert.
Seine Innenfläche liegt lediglich in den Übergängen 22 zwischen je zwei geradlinigen
Randteilen 24 der Deckplatte 14 an dieser an und zwischen je zwei dieser Übergänge
22, die ja von den abgerundeten Polygonecken gebildet sind, verbleibt ein kreissegmentförmiger
Spalt 26, dessen Spaltbreite in der Mitte der geradlinigen Randteile 24 am größten
ist und dann nach beiden Seiten hin stetig bis auf den Wert null im Bereich der Übergänge
22 abnimmt.
[0016] Die Kombination eines kreisförmig konturierten Außenrandes des Halteringes 18 und
eines polygonartig konturierten Aussenrandes der Deckplatte 14 erlaubt es, den Haltering
18 mit einer nur geringen elastischen Verformbarkeit auszubilden und ihn gleichwohl
leicht an der Deckplatte 14 anklemmen und wieder von ihr lösen zu können. Zum Abheben
des Halteringes 18 genügt eine axiale Abhebekraft auf den Außenrand des Halteringes
in einem beliebigen Umfangsbereich. Der Haltering 18 verformt sich dann aus der in
FIG. 4 gestrichelt dargestellten Kreisform und plattet sich im Bereich der geradlinigen
Randabschnitte 24 der Deckplatte 14 sehnenartig ab, womit im Bereich der Übergänge
22 (Polygonecken) eine Durchmesservergrößerung eintritt, sodaß der die Deckplatte
14 untergreifende Teil des Außenrandes des Halteringes 18 nach außen verlagert wird
und von der Deckplatte 14 freikommt.
[0017] Wie sich aus FIG. 5 ergibt, hat die Deckplatte 14 im Axialschnitt eine konvex gerundete
Kontur, die hier halbkreisförmig ausgebildet ist. Der Durchmesser der Deckplatte 14
im mittleren Höhenbereich ist somit am größten und verringert sich nach oben und unten.
Die Durchmesserverringerung in der unteren Hälfte der Deckplatte 14 ist wichtig, damit
der Haltering 18 die Deckplatte untergreifen kann. Der Haltering 18 hat einen hakenförmigen
Außenrand 28 und einen, die Auflagematte 16 übergreifenden Innenrand 30, der eine
konisch aufwärtsweisende Innenfläche 32 aufweist, an der eine Umfangsrippe 34 ausgebildet
ist, die formschlüssig in die Auflagematte 16 eindringt. Die Dicke des Innenrandes
30 nimmt radial nach innen stetig ab. Der Querschnitt des Innenrandes 30 ist im wesentlichen
dreieckförmig. Der Außenrand 28 des Halteringes 18 hat im Axialschnitt eine im oberen
Bereicch gerundete Innenfläche 36, die mit der konvexen Außenfläche 38 der Deckplatte
14 einen sichelförmigen Hohlraum 40 begrenzt. Die im Axialschnitt gerundete Innenfläche
36 des Außenrandes 28 des Halteringes 18 geht in eine konische Klemmfläche 42 über,
die am unteren Ende des Haltering-Außenrandes 28 endet. Mit der Bodenfläche des Außenrandes
bildet diese Klemmfläche 42 eine Umfangslippe 44, die den Außenrand 46 der Deckplatte
14 untergreift.
[0018] Der Haltering 16 liegt nicht längs des gesamten Umfanges am Außenrand 46 der Deckplatte
14 an, der Kontakt besteht vielmehr nur im Bereich der Übergänge 22 zwischen je zwei
geradlinigen Randteilen 24 der Deckplatte 14. Zwischen dem Innenrand 30 und dem Außenrand
28 des Halteringes 18 weist dieser eine innenseitige Stützfläche 48 auf, die ringsum
auf einer komplementären ebenen Ringfläche der Deckplatte 14 aufliegt. Der Abstand
zwischen dieser Stützfläche 48 und der konischen Klemmfläche 42 an der unteren Lippe
44 des Halteringes 18 ist etwas geringer dimensioniert als der entsprechende Abstand
der Gegenflächen an der Deckplatte 14, sodaß im Montagezustand eine geringe Verformung
der Lippe 44 des Halteringes 18 eintritt, wodurch der Haltering 18 sowohl in radialer
Richtung als auch in axialer Richtung an der Deckplatte 14 festgeklemmt wird. Die
Umfangslippe 44 sorgt dafür, daß die Stützfläche 48 des Halteringes axial gegen die
Ringfläche der Deckplatte 14 gezogen wird.
[0019] In FIG. 5 ist die Kontur des Außenrandes 46 in der Mitte des geradlinigen Randteils
24 der Deckplatte 14 gestrichelt dargestellt. In diesem Bereich untergreift der Außenrand
28 des Halteringes 18 die Deckplatte 14 nicht.
[0020] Dank der kreissegmentförmigen Spalten 26 zwischen den geradlinigen Randteilen 28
der Deckplatte 14 und dem kreisförmig konturierten Haltering 18 ist ein Lösen des
Halteringes 18 von der Deckplatte 14 mit einem geringen Fingerdruck möglich. Dabei
fährt man mit dem Finger zwischen Haltering 18 und Bodenplatte 12 und drückt den Haltering
18 in einem beliebigen Umfangsbereich von der Bodenplatte 12 weg. Da der Klemmkontakt
zwischen Haltering 18 und Deckplatte 14 nur während eines kleinen Umfangsbereiches
innerhalb der Übergänge 22 vorhanden ist, verformt sich der Außenrand 28 des Halteringes
18 beidseitig benachbart dieser Klemmzone und zwar wird der kreisförmig konturierte
Außenrand 28 sehnenartig gestreckt (FIG. 4), wobei sich der Spalt 26 in der Breite
verringert. Dadurch vergrößert sich der Durchmesser des Außenrandes 28 im Bereich
der Übergänge 22 und die Umfangslippe 44 kommt in diesem Bereich vom Außenrand 46
der Deckplatte 14 frei. Der Haltering 18 kann dann einfach von der Deckplatte 14 nach
oben weggeschwenkt werden.
1. Drehteller als Sitzfläche für Behinderte, mit einer Bodenplatte (12), einer an dieser
drehbar gelagerten Deckplatte (14), einer auf dieser zentrisch angeordneten Polstermatte
(16) und einem, diese an ihrem Umfangsrand übergreifenden und an der Deckplatte (14)
lösbar befestigten kreisförmig konturierten Haltering (18), der auch den Außenrand
46 der Deckplatte(14) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (46) der
Deckplatte (14) eine regelmäßige polygonale Umfangskontur mit einer Vielzahl gleich
langer, wenigstens angenähert geradliniger Randteile (24) aufweist, daß der Haltering
(18) einstückig ausgebildet ist und einen im Axialschnitt hakenförmigen, elastisch
verformbaren Außenrand (28) aufweist, der die Deckplatte (14) wenigstens an den Übergängen
(22) zwischen je zwei ihrer benachbarten Randteile (24) untergreift und an diesen
Übergängen (22) am Außenrand (28) der Deckplatte (14) klemmend anliegt.
2. Drehteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei wenigstens
angenähert geradlinigen Randteilen (24) der Deckplatte (14) gebildeten Ecken (22)
abgerundet sind.
3. Drehteller nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (28) des
Halteringes (18) an einer Vielzahl von einander umfangsmäßig beabstandeten Bereichen
(22) an der Deckplatte (14) anliegt und zwischen je zwei solcher Anlagebereiche (22)
ein Spalt (26) zwischen Haltering (18) und Deckplatte (14) gebildet ist.
4. Drehteller nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Spaltes
(26) in Umfangsrichtung stetig verändert.
5. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschnitt-Kontur
des Außenrandes (46) der Deckplatte (14) wenigstens angenähert halbkreisförmig ausgebildet
ist.
6. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand
(28) des Halteringes (18) eine sich zur Bodenebene des Halteringes (18) hin konisch
verjüngende Klemmfläche (42) aufweist.
7. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der im Axialschnitt
hakenförmige Außenrand (28) des Halteringes (18) eine Umfangslippe (44) aufweist,
die den im Querschnitt konvex gerundeten Außenrand (46) der Deckplatte (14) untergreift
und an diesem unter Vorspannung wenigstens angenähert linienförmig anliegt.
8. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering
(18) im Übergangsbereich zwischen seinem hakenförmigen Außenrand (28) und dem die
Polstermatte (16) übergreifenden Innenrand (30) eine innere Stützfläche (48) aufweist,
die auf einer deckseitigen komplementären Gegenfläche der Deckplatte (14) abgestützt
ist.
9. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der die Polstermatte
(16) übergreifende Innenrand (30) des Halteringes (18) an seiner Innenfläche eine
in die Polstermatte (16) eindringende Umfangsrippe (34) aufweist.
10. Drehteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand
(30) des Halteringes (18) sich radial nach innen im Querschnitt stetig verjüngt.