[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen von dem Befestigen von Isolationsplatten
an Bauteilen dienenden Befestigungselementen mittels eines von hochgespannten Gasen
betriebenen Setzgerätes, wobei das Befestigungselement einen grossflächigen Kopf,
einen vom Kopf abragenden, die Isolationsplatten durchsetzenden Hohlschaft sowie ein
Widerlager für einen vom Setzgerät in die Bauteile eintreibbaren Nagel aufweist.
[0002] Zum Befestigen von Isolationsplatten an Bauteilen, ist aus der DE-OS 39 31 833 ein
Befestigungselement bekannt, das mittels eines Nagels an einem Bauteil befestigbar
ist. Das Befestigungselement weist einen grossflächigen Kopf, einen einstückig damit
verbundenen Hohlschaft und einen Nagel auf. In dem Hohlschaft ist eine radial stauchbare
Hülse angeordnet, deren freistehendes Ende als Widerlager für einen Kopf des Nagels
dient. Für den Befestigungsvorgang wird das Befestigungselement vorerst mit dem Hohlschaft
durch die zumeist aus Material mit geringer Druckfestigkeit bestehenden Isolationsplatten
hindurchgestossen. Der Kopf kommt sodann an der Isolationsplatte zur Anlage, während
sich das freie Ende des Hohlschaftes am Bauteil abstützt. Mittels eines beispielsweise
pulverkraftbetriebenen Setzgerätes wird der Nagel durch den Hohlschaft hindurch in
das Bauteil eingetrieben. Am Ende des Eintreibvorganges läuft der Kopf des Nagels
an dem Widerlager auf, wodurch das Befestigungselement und die Isolationsplatte am
Bauteil festgelegt wird.
[0003] Beim Setzen der Nägel kann es zu Setzausfällen kommen, indem das Befestigungselement
keine tatsächliche Verankerung aufweist. Derartige Setzausfälle können auftreten,
wenn es zu einem "Eisentreffer" des Nagels kommt, wenn der Nagel auf Fugen trifft,
die so tief sind, dass der Nagel mit dem Bauteil nicht in Verbindung gelangt. Weitere
Setzausfälle können auch auftreten bei falscher Dosierung der Eintreibenergie des
Setzgerätes oder bei Befestigungen von Befestigungselementen im Randbereich von Bauteilen.
[0004] In der Praxis wurde oft beobachtet, dass nicht geübte, bzw. nicht entsprechend instruierte
Anwender, nicht in der Lage sind, alle Setzausfälle optisch direkt zu erkennen. Vor
allem beim Setzen von Befestigungselementen in Wärmedämmplatten aus Hartschaumstoff
wird oft beobachtet, dass ausgefallene Befestigungselemente im Hartschaumstoff aufgrund
erhöhter Reibung zwischen dem Hohlschaft und dem Hartschaumstoff steckengeblieben
sind und somit vom Anwender als gesetzte Elemente beurteilt wurden.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Festlegen von dem Befestigen
von Isolationsplatten an Bauteilen dienenden Befestigungselementen anzugeben, bei
dem ein Erkennen einer mangelhaften Befestigung möglich ist.
[0006] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Befestigungselement vor dem
Eintreiben des Nagels mit dem Mündungsbereich des Setzgerätes in Verbindung bringbar
ist und die Verbindung nach dem Eintreiben des Nagels unter Ueberwindung einer die
Reibkraft zwischen Hohlschaft und Isolationsplatte übersteigenden Kraft lösbar ist.
[0007] Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht das Erkennen einer mangelhaften Befestigung
durch Setzausfall indem nach dem Setzvorgang beim Abheben des Setzgerätes eine Zugkraft
auf das Befestigungselement einwirkt, die der Reibkraft zwischen dem Mündungsbereich
des Setzgerätes und dem auf dem Mündungsbereich aufgesteckten Befestigungselement
entspricht. Bei einem Setzausfall wird dabei das Befestigungselement wenigstens teilweise
aus der Isolationsplatte herausgezogen, so dass der grossflächige Kopf von der äusseren
Oberfläche der Isolationsplatte beabstandet ist.
[0008] Zweckmässigerweise ist das Befestigungselement unter Einführen eines Führungsrohres
in den Hohlschaft mit dem Mündungsbereich des Setzgerätes verbindbar. Der Mündungsbereich
des Setzgerätes weist dabei einen Querschnittsbereich auf, dessen Durchmesser geringfügig
grösser ausgebildet ist, als der Innendurchmesser des Hohlschaftes, so dass beim Zusammenwirken
des Mündungsbereiches mit dem Hohlschaft des Befestigungselementes eine Reibkraft
entsteht, die grösser ist, als die Reibkraft zwischen der Aussenwandung des Hohlschaftes
und der Isolationsplatte, die mit dem Befestigungselement an einem Bauteil festgelegt
wird.
[0009] Um die Reibkraft auf einen bestimmten Bereich des Befestigungselementes beschränken
zu können, weist das Führungsrohr zweckmässigerweise einen Verbindungsbereich auf.
Ein derartiger Verbindungsbereich kann am freien Ende des Führungsrohres oder wenn
das Führungsrohr tief in das festzulegende Befestigungselement ragt, auch in jenem
Bereich angeordnet sein, der auf gleicher Höhe liegt, wie das rückwärtige freie Ende
des Befestigungselementes.
[0010] Die zwischen dem Befestigungselement und dem Führungsrohr gewünschte Reibkraft kann
dadurch beeinflusst werden, dass vorzugsweise der Verbindungsbereich profiliert ist.
Als Profilierung kann eine Rändelung, eine Kreuzrändelung, wenigstens ein Vorsprung
oder wenigstens eine Ausnehmung dienen.
[0011] Da im Handel Isolationsplatten unterschiedlicher Stärke erhältlich sind, werden auch
Befestigungselemente mit unterschiedlichen Längen angeboten. Ist der Abstand zwischen
der rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungselementes verlaufenden Angriffsfläche
des Befestigungselementes für das freie Ende des Führungsrohres und dem Verbindungsbereich
unterschiedlich, so ist der Verbindungsbereich vorzugsweise an einem separaten, gegenüber
dem Führungsrohr verstellbaren Teil angeordnet. Der Verbindungsbereich ist somit gegenüber
dem Führungsrohr axial verstellbar. Die axiale Versetzung kann dabei über ein Aussengewinde
am Führungsrohr und einem komplementär ausgebildeten Innengewinde am separaten Teil
erfolgen. Der Festlegung kann ein Sicherungsstift oder eine Feststellschraube dienen.
[0012] Das Befestigungselement weist vorzugsweise an der Innenkontur des Hohlschaftes einen
Gegenbereich auf. Entsprechende, Reibkraft erzeugende Massnahmen sind somit auch an
dem Befestigungselement angeordnet und wirken mit dem Mündungsbereich des Setzgerätes
bzw. mit der äusseren Oberfläche des Führungsrohres zusammen.
[0013] Zweckmässigerweise ist der Gegenbereich der Innenkontur des Hohlschaftes eine Profilierung.
Diese Profilierung kann aus einer Rändelung, einer Kreuzrändelung, wenigstens einem
Vorsprung, wenigstens einer Ausnehmung oder vorzugsweise von sich wenigstens teilweise
über die Innenkontur des Hohlschaftes erstreckenden Längsrippen gebildet sein. Durch
die Anordnung von Längsrippen kann die Grösse und somit auch die Reibkraft des mit
der äusseren Oberfläche des Führungsrohres zusammenwirkenden Gegenbereiches verändert
werden. Je breiter und je länger die Längsrippen ausgebildet sind, umso grösser ist
die Reibkraft.
[0014] Zweckmässigerweise sind über den Umfang der Innenkontur des Hohlschaftes verteilt
mehrere Längsrippen angeordnet. Durch die gleichmässige Verteilung der Längsrippen
wird die radiale Führung des Führungsrohres eines Setzgerätes innerhalb des Hohlschaftes
des Befestigungselementes erreicht.
[0015] Vorzugsweise ist die von den Längsrippen begrenzte lichte Oeffnung des Hohlschaftes
zylindrisch ausgebildet. Ein derartig ausgebildetes Befestigungselement ist mit einem
Führungsrohr eines Setzgerätes in Verbindung bringbar, dessen Verbindungsbereich eine
zylindrische Aussenkontur besitzt. Gegenüber dem Durchmesser der von den Längsrippen
begrenzten lichten Oeffnung des Hohlschaftes ist der Aussendurchmesser des Führungsrohres
geringfügig grösser ausgebildet, so dass die Verbindung zwischen Führungsrohr und
Befestigungselement nach einem Eintreibvorgang des Nagels des Befestigungselementes
nur unter Ueberwindung einer die Reibkraft zwischen dem Hohlschaft und einer Isolationsplatte
übersteigenden Kraft lösbar ist.
[0016] Profilierungen im Verbindungsbereich des Führungsrohres bzw. des Hohlschaftes unterstützen
die Reibkrafterzeugung positiv, so dass die Verbindungsbereiche bezüglich ihrer Längserstreckung
sehr kurz ausgebildet sein können. Dies wirkt sich positiv auf die konstruktive Ausgestaltung
des Befestigungselementes und des Führungsrohres sowie auf die Dauer der Kraftaufbringung
aus, die beim Aufsetzen des Befestigungselementes auf das Führungsrohr bzw. das Enffemen
des Befestigungselementes vom Führungsrohr notwendig ist.
[0017] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem erfindungsgemässen Führungsrohr, teilweise
geschnitten;
- Fig. 2
- eine vergrösserte Darstellung des Führungsrohres gemäss Fig. 1;
- Fig. 3
- ein weiteres Führungsrohr, das in ein Setzgerät gemäss Fig. 1 einsetzbar ist, teilweise
geschnitten;
- Fig. 4
- ein weiteres Führungsrohr in Verbindung mit einem Befestigungselement, welches durch
eine Isolationsplatte ragt und an einem Bauteil aufsteht;
- Fig. 5
- ein erfindungsgemässes Befestigungselement in geschnittener, vergrösserter Darstellung.
[0018] Die Fig. 1 zeigt ein pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit einem Gehäuse 1, einem
Handgriff 2, einem Betätigungsschalter 3, einem Aufnahmebereich 4 für ein Führungsrohr
5, einen axial versetzbaren Kolben 6 und eine Verstelleinrichtung 8 für die Optimierung
der Leistungsenergie.
[0019] In das Setzgerät ist wenigstens eine Kartusche einsetzbar, die über den Betätigungsschalter
3 unter Zuhilfenahme einer mechanischen Vorrichtung zündbar ist. Der dabei freiwerdende
Expansionsdruck wirkt auf das zum Handgriff 2 weisende Ende des Kolbens 6 und versetzt
diesen schlagartig in Setzrichtung in Bewegung. Das in Fig. 2 vergrössert dargestellte
Führungsrohr 5 weist einen Verbindungsbereich 5a und ein Einsteckende 5b auf, welches
mit dem Aufnahmebereich 4 des Setzgerätes zusammenwirkt. Der Verbindungsbereich 5a
erstreckt sich wenigstens teilweise über die Gesamtlänge des Führungsrohres 5 und
überragt dieses in radialer Richtung. Die Oberfläche des Verbindungsbereiches 5a weist
eine Profilierung in Form eines Kreuzrändels auf.
[0020] Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Führungrohr 15 mit einem separaten Teil 16, das gegenüber
dem Führungsrohr 15 über eine Gewindeverbindung 15a, 16b axial versetzbar angeordnet
ist. Als Verdrehsicherung ist eine Klemmschraube 17 vorgesehen, die in einer Gewindebohrung
des separaten Teiles 16 angeordnet ist. Ein den Aussendurchmesser des Führungsrohres
15 radial überragender Verbindungsbereich 16a ist einstückig mit dem separaten Teil
16 verbunden und besitzt eine Profilierung, die als Kreuzrändelung ausgebildet ist.
Das Einsteckende 15b des Führungsrohres 15 ist in Verbindung bringbar mit einem Aufnahmebereich
eines Setzgerätes.
[0021] Das in Fig. 4 dargestellte Führungsrohr 25 ragt mit dem Einsteckende 25b in den Aufnahmebereich
24 eines nicht näher dargestellten Setzgerätes. Am Führungsrohr 25 ist ein separates
Teil 26 mit einem Innengewinde 26b angeordnet, das mit einem Aussengewinde 25a des
Führungsrohres 25 zusammenwirkt. Das separate Teil 26 ist somit lösbar mit dem Führungsrohr
25 verbunden. Ueber eine Klemmschraube 27 am separaten Teil 26 ist das separate Teil
26 drehfest gegenüber dem Gewinde 25a des Führungsrohres 25 festlegbar. Ein Verbindungsbereich
26a ist einstückig mit dem separaten Teil 26 verbunden und überragt den Durchmesser
des Führungsrohres 25 in radialer Richtung.
[0022] Das Führungsrohr 25 ragt in das Innere des Hohlschaftes 28b eines Befestigungselementes
28, wobei der Verbindungsbereich 26a mit einem erweiterten Teil der Innenkontur des
Hohlschaftes 28b im Mündungsbereich des Befestigungselementes 28 in reibschlüssiger
Verbindung steht.
[0023] Das Befestigungselement 28 besitzt einen grossflächigen Kopf 28a, einen Nagel 29
und eine freistehende, radial stauchbare Hülse 28c auf, deren freistehendes Ende 28e
als Widerlager für einen Kopf 29a des Nagels 29 dient. Das freie Ende 25c des Führungsrohres
25 ragt, die stauchbare Hülse 28c wenigstens teilweise übergreifend, in das Innere
des Hohlschaftes 28b. In der Ausgangsstellung vor dem Setzvorgang ragt der Hohlschaft
28b des Befestigungselementes 28 durch eine Isolationsplatte 30 und stützt sich mit
seinem setzrichtungsseitigen Bereich 28d an der Oberfläche eines Bauteiles 31 ab.
Der grossflächige Kopf 28a liegt dabei auf der Oberfläche der Isolationsplatte 30
auf.
[0024] Die Fig. 5 zeigt ein Befestigungselement 38, das einen grossflächigen Kopf 38a, einen
sich an den Kopf 38a anschliessenden Hohlschaft 38b, einen Nagel 39 und eine freistehende,
radial stauchbare Hülse 38c aufweist, deren freistehendes Ende als Widerlager 38d
für einen Kopf 39a des Nagels 39 dient. Im Innern des Hohlschaftes 38b sind gleichmässig
am Umfang verteilt angeordnete, sich wenigstens teilweise entlang der Innenkontur
des Hohlschaftes 38b erstreckende Längsrippen 40, 41 angeordnet.
[0025] Die Längsrippen 40, 41 ragen im wesentlichen radial von der Innenkontur des Hohlschaftes
38b ab und sind in Längsrichtung des Hohlschaftes 38b voneinander beabstandet. In
der vorliegenden Darstellung sind nur jeweils zwei Längsrippen 40, 41 von ingesamt
jeweils drei Längsrippen 40, 41 sichtbar. Die Längsrippen stehen im wesentlichen unter
einem Winkel von 120° geneigt zueinander. Die Höhe der Längsrippen 40, 41 nimmt in
Richtung grossflächiger Kopf 38a des Befestigungselementes 38 ab. Die von den Längsrippen
40, 41 begrenzte lichte Oeffnung des Hohlschaftes 38b ist zylindrisch ausgebildet
und dient der radialen Führung des Führungsrohres eines Setzgerätes.
1. Verfahren zum Festlegen von dem Befestigen von Isolationsplatten (30) an Bauteilen
(31) dienenden Befestigungselementen (28, 38) mittels eines von hochgespannten Gasen
betriebenen Setzgerätes, wobei das Befestigungselement (28, 38) einen grossflächigen
Kopf (28a, 38a), einen vom Kopf (28a, 38a) abragenden, die Isolationsplatten (30)
durchsetzenden Hohlschaft (28b, 38b) sowie ein Widerlager (28e, 38d) für einen vom
Setzgerät in die Bauteile (31) eintreibbaren Nagel (29, 39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28, 38) vor dem Eintreiben des Nagels (29, 39) mit
dem Mündungsbereich des Setzgerätes in Verbindung bringbar ist und die Verbindung
nach dem Eintreiben des Nagels (29, 39) unter Ueberwindung einer die Reibkraft zwischen
Hohlschaft (28b, 38b) und Isolationsplatte (30) übersteigenden Kraft lösbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (28,
38) unter Einführen eines Führungsrohres (5, 15, 25) in den Hohlschaft (28b, 38b)
mit dem Mündungsbereich des Setzgerätes verbindbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Führungsrohr (5, 15, 25) einen Verbindungsbereich (5a, 16a, 26a) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (5a,
16a, 26a) profiliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich
(16a, 26a) an einem separaten, gegenüber dem Führungsrohr (15, 25) verstellbaren Teil
(16, 26) angeordnet ist.
6. Befestigungselement zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Hohlschaftes (28b, 38b) des Befestigungselementes
(28, 38) einen Gegenbereich aufweist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenbereich
der Innenkontur des Hohlschaftes (28b, 38b) eine Profilierung ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung
von sich wenigstens teilweise entlang der Innenkontur des Hohlschaftes (38b) erstreckende
Längsrippen (40, 41) gebildet ist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang
der Innenkontur des Hohlschaftes (38b) verteilt mehrere Längsrippen (40, 41) angeordnet
sind.
10. Befestigungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von den
Längsrippen (40, 41) begrenzte lichte Oeffnung des Hohlschaftes (38b) zylindrisch
ausgebildet ist.