[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern in Fugen
von Bauteilen mit einer das Dichtungsband in die Fuge lenkenden Einführeinrichtung
und einer Einlegeeinrichtung, die das Dichtungsband in der Fuge ausrichtet, sowie
einem Anschlag mit Anschlagfläche für die Abstützung der Vorrichtung an der Bauteiloberfläche
und einer wenigstens teilweise in die Fuge ragenden Andrückeinrichtung zur Festlegung
des Dichtungsbandes in der Fuge.
[0002] Im Massivbau, der Beton, Fertigteile, Mauerwerk inklusive Leichtbeton sowie den Vollwärmeschutz
umfasst, dem konstruktiven Holz- und Metallbau sowie im Bereich der Fensterabdichtung
zwischen Fensterelement und Bauteil gibt es Fugen, die mit Hilfe von Fugenbändern
abgedichtet werden.
[0003] Zur Verarbeitung gelangen Fugenbänder, die in komprimiertem Zustand zu Rollen gewickelt
sind und in diesem Zustand in die Fuge verlegt werden.
[0004] Nach dem Einlegen löst sich die Komprimierung und das Fugenband geht in der Fuge
auf, dichtet sicher, dauerhaft und gleicht Unebenheiten in der Fuge aus. Nachdem sich
die Komprimierung gelöst hat, entwickelt das Fugenband eine Kraft, die fest gegen
die sich gegenüberliegenden Seitenwandungen der Fuge drückt.
[0005] Im Handel erhältliche, vorkomprimierte Dichtungsbänder besitzen eine Klebeschicht,
die mit einer der sich gegenüberliegenden Seitenwandungen der Fuge in Verbindung bringbar
sind. Die Klebeschicht hat den Vorteil, dass Dichtungsbänder in vertikal bzw. über
Kopf angeordneten Fugen nicht aus diesen herausfallen können, bevor sich die Komprimierung
aufgelöst hat.
[0006] Um eine gute Adhäsion zwischen der Klebeschicht und der entsprechenden Seitenwandung
der Fuge zu gewährleisten, werden zum Andrücken des Dichtungsbandes gegen die Seitenwandung
der Fuge Hilfsmittel wie Schraubenzieher oder Spachtel verwendet.
[0007] Aus dem DE-GM 87 07 753 ist eine Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern in
Form von Schaumstoffprofilen bekannt. Die Vorrichtung weist einen Rahmen, eine Einführeinrichtung,
eine Einlegeeinrichtung und eine Andrückeinrichtung auf. Diese bekannte Vorrichtung
wird für Dichtungsbänder verwendet, die insbesondere in Fugen mit grösseren Abmessungen
eingesetzt werden und ein Eindringen von Wasser verhindern sollen. Beim Einlegen des
Dichtungsbandes in die Fuge wird das Dichtungsband um etwa 25 % seiner entspannten
Breite zusammengedrückt und in die Fuge eingelegt. Nach dem Abheben der Vorrichtung
entspannt sich das Dichtungsband und drückt gegen die sich gegenüberliegenden Seitenwandungen
der Fuge. Mit der Andrückvorrichtung wird das in die Fuge eingelegte Dichtungsband
auf eine entsprechende, gewünschte Tiefe hineingedrückt.
[0008] Die aus dem DE-GM 87 07 753 bekannte Vorrichtung eignet sich nicht zum Verlegen von
vorkomprimierten Dichtungsbändern, da die Andrückvorrichtung lediglich einen Anpressdruck
parallel zu den Seitenwandungen der Fuge auf das Dichtungsband ausübt. Eine Anpresskraft
rechtwinklig zu einer der beiden Seitenwandungen der Fuge ist mit diesem bekannten
Verlegegerät nicht möglich.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern
zu schaffen, mit der das Einführen und das Einlegen sowie das Andrücken der Dichtungsbänder
rechtwinklig zu einer der beiden Seitenwandungen der Fuge möglich ist.
[0010] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Andrückvorrichtung wenigstens
zwei Anpressflächen aufweist, wobei der Abstand zwischen den Anpressflächen veränderbar
ist.
[0011] Die beiden Anpressflächen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind
relativ zueinander versetzbar, so dass sich ihr Abstand zueinander verändern lässt.
Eine derartig ausgebildete Andrückvorrichtung ist von derartiger Gestalt, dass die
beiden Anpressflächen in ihrer Ausgangsstellung zwischen dem in der Fuge eingelegten
Dichtungsband und einer der beiden Seitenwandungen der Fuge hineingeführt werden kann.
[0012] Durch ein anschliessendes Betätigen der Anpressflächen werden diese auseinanderbewegt,
so dass sich die eine Anpressfläche an einer Seitenwandung der Fuge und die andere
Anpressfläche an jener Seite des Dichtungsbandes abstützt, die der Klebeschicht gegenüberliegt.
[0013] Nach dem Anpressen werden die beiden Anpressflächen wieder in die Ausgangsstellung
gebracht, um die Andrückvorrichtung in der Fuge in Längsrichtung versetzen zu können,
so dass an einer anderen Stelle ein weiterer Anpressvorgang stattfinden kann.
[0014] Um die Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern anwenderfreundlich zu gestalten,
steht wenigstens eine Anpressfläche mit einem Antrieb in Verbindung, der die Anpressfläche
relativ zur anderen Anpressfläche bewegt. Mit Hilfe eines Antriebes kann die gleichförmige
Bewegung der Anpressflächen relativ zueinander und ein gleichmässiges Andrücken des
Dichtungsbandes erreicht werden.
[0015] Der Antrieb kann in vorteilhafter Weise mit einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung
in Verbindung stehen, die beispielsweise eine Vorschubeinrichtung ist, die über einen
Handgriff mit einem Betätigungshebel betätigbar ist. Beim Ziehen des Betätigungshebels
wird eine Betätigungsstange über einen Vorschubmechanismus axial nach vorne bewegt
und nach dem Loslassen des Betätigungshebels wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Die Betätigungsstange steht dabei in Verbindung mit der Andrückvorrichtung.
[0016] Die Bedienungsfreundlichkeit einer derartigen Vorrichtung wird dadurch gesteigert,
indem der Antrieb zweckmässigerweise mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht,
der beispielsweise ein Elektromotor ist. Zwischen dem Antrieb und dem Motor kann eine
Drehmomentbegrenzungskupplung angeordnet sein, deren Auslöse-Drehmoment einstellbar
ist.
[0017] Die Andrückvorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass vorzugsweise wenigstens
eine der Anpressflächen von der Mantelfläche eines Teiles eines Exzenters gebildet
ist. Der Exzenter ist dabei drehbar angeordnet, so dass der exzentrische Teil des
Exzenters gegenüber der weiteren Anpressfläche parallel derart versetzbar ist, dass
sich der Abstand zwischen dem exzentrischen Teil und der Anpressfläche verändern lässt.
Eine derartige Andrückvorrichtung ist zwischen das Dichtungsband und der Seitenwandung
der Fuge dann einsetzbar, wenn der exzentrische Teil des Exzenters gegenüber der weiteren
Anpressfläche am nächsten liegt. Der Abstand zwischen dem Dichtungsband und der Seitenwandung
der Fuge ist dabei im wesentlichen grösser ausgebildet als der kleinste äussere Abstand
zwischen dem Mantel des exzentrischen Teiles und der Anpressfläche. Für den Andrückvorgang
wird der Exzenter in Drehbewegung versetzt, so dass sich der exzentrische Teil abwechselnd
von der weiteren Anpressfläche wegbewegt und sich dieser wieder nähert. Diese Bewegung
des Exzenters bewirkt einerseits ein Andrücken des Dichtungsbandes gegen die Seitenwandung
der Fuge, andererseits eine Fortbewegung der Andrückvorrichtung bzw. der Vorrichtung
in der Fuge des Bauteiles.
[0018] Die Fortbewegung der Vorrichtung in der Fuge des Bauteiles kann auch mittels einer
Transporteinrichtung erfolgen, die in Verbindung mit der Vorrichtung steht. Eine derartige
Transporteinrichtung kann beispielsweise derart aufgebaut sein, dass sich die Transportvorrichtung
über gleitende oder abrollende Elemente an der Oberfläche des Bauteiles oder in der
Fuge abstützt und über angetriebene Elemente, beispielsweise Antriebsräder, die an
der Oberfläche des Bauteiles oder in der Fuge angreifen, fortbewegt. Die gleitenden
bzw. rollenden Elemente und die angetriebenen Elemente können miteinander den Anschlag
der Vorrichtung bilden.
[0019] Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
naher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern während des Verlegevorganges
in Andrückstellung, teilweise geschnitten;
- Fig. 2
- einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 entlang der Linie II-II;
- Fig. 3
- eine weitere Vorrichtung, in Andrückstellung, teilweise geschnitten.
[0020] Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern 11
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, einem Handgriff 2, einem Betätigungsschalter
3, einem elektrischen Anschluss 4, einem elektrischen Antriebsmotor 5, einem Untersetzungsgetriebe
6, einem Anschlag 9 mit Anschlagfläche 9a, einer Einführeinrichtung 10, einer Einlegeeinrichtung
8 und einer Andrückvorrichtung 7. Die Andrückvorrichtung 7 ragt in die Fuge 19 eines
Bauteiles 17, 18, stützt sich mit einer Anpressfläche 12 an einer Seitenwandung 1
9a der Fuge 19 ab und drückt über die weitere Anpressfläche 13 auf das in komprimierter
Form eingebrachte Dichtungsband 11. Das Dichtungsband 11 steht in adhäsiver Verbindung
mit der Seitenwandung 19b der Fuge 19 mittels einer Klebeschicht 16. Die Anpressfläche
13 ist gebildet vom Mantel eines exzentrischen Teiles eines Exzenters 14, der gegenüber
der Anpressfläche 12 drehbar angeordnet ist. Der Exzenter 14 steht in Verbindung mit
einem Untersetzungsgetriebe 6, welches angetrieben wird von dem Motor 5. Mit Hilfe
des Betätigungsschalters 3, der den Stromzufluss zum Motor 5 regelt, ist der Motor
5 in Bewegung versetzbar. Beim Drehen des Exzenters 14 ändert sich abwechslungsweise
der äussere Abstand A der beiden Anpressflächen 12, 13. Die Vorrichtung besitzt einen
kreisrund ausgebildeten Anschlag 9 mit Anschlagfläche 9a. An der Anschlagfläche 9a
bzw. in einer Ausnehmung des Anschlages 9 ist die Anpressfläche 12 axial begrenzt
versetzbar angeordnet. Die Festlegung der Anpressfläche 12 am Anschlag 9 erfolgt mittels
einer Schraube 15.
[0021] Weiters angeordnet am Anschlag 9 ist die aus einem Teil bestehende Einführeinrichtung
10 und Einlegeeinrichtung 8. Diese beiden Einrichtungen sind mittels zweier Schrauben
20 am Anschlag 9 festgelegt. Die Einführeinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus
einer Einlaufschräge, mit Hilfe welcher das in die Fuge 19 einzubringende Dichtungsband
11 in die Fuge 19 eingelenkt wird. Mit Hilfe der Einlegeeinrichtung 8 wird das Dichtungsband
11 auf eine entsprechende, vorgegebene Tiefe T in die Fuge 19 hineingedrückt und anschliessend
mit der Andrückvorrichtung 7 an die Seitenwandung 19b der Fuge 19 angedrückt. Beim
Verdrehen des Exzenters 14 mit Hilfe des elektrischen Antriebsmotores 5 und des Untersetzungsgetriebes
6 in Umfangsrichtung U erfolgt eine Fortbewegung der Vorrichtung innerhalb der Fuge
19. Nach dem Einlegen bzw. Andrücken des Dichtungsbandes 11 in der Fuge 19 wird die
Vorrichtung aus der Fuge 19 herausgezogen, so dass sich die Komprimierung des Dichtungsbandes
11 lösen kann und unter Abstützung an beiden Seitenwandungen 19a, 19b der Fuge 19,
dieselbe dicht abschliesst.
[0022] Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern 39 besteht
im wesentlichen aus einem Gehäuse 21, einem Handgriff 22, einer Betätigungseinrichtung
23 in Form eines Uebersetzungsgetriebes 24, einem Anschlag 26 mit Anschlagfläche 26a,
einer nicht dargestellten Einführeinrichtung, einer Einlegeeinrichtung 31 und einer
Andrückvorrichtung 29. Die Andrückvorrichtung 29 ragt in die Fuge 41 eines Bauteiles
27, 28, stützt sich mit einer Anpressfläche 37 an einer Seitenwandung 41 a der Fuge
41 ab und drückt über die weitere Anpressfläche 38 auf das in komprimierter Form eingebrachte
Dichtungsband 39. Das Dichtungsband 39 steht in adhäsiver Verbindung mit der Seitenwandung
41 b der Fuge 41 mittels einer Klebeschicht 40. Die Anpressflächen 37, 38 wirken mit
einem Ziehkeil 32 zusammen, der geneigte Aussenflächen aufweist. Komplementär zu diesen
geneigten Aussenflächen ist die Innenkontur 37b, 38b der Anpressflächen 37, 38 ausgebildet.
Der Ziehkeil 32 steht in Verbindung mit einer Betätigungsstange 33, die axial versetzbar
in einer Lagerstelle 25 des Gehäuses 21 geführt ist. Das Uebersetzungsgetriebe 24,
welches vom Betätigungshebel 23 betätigbar ist, besteht im wesentlichen aus einem
im Gehäuse 21 angeordneten, drehbaren Exzenter 34, von dem rechtwinklig zwei exzentrisch
angeordnete Lagerelemente 35 abragen. Diese Lagerelemente 35 werden umgriffen von
zwei Uebertragungshebeln 23b, 33b, die über Gelenke 23a, 33a mit der Betätigungsstange
33 bzw. mit dem Betätigungshebel 23 verbunden sind. Der Betätigungshebel 23 ist um
einen Lagerbolzen 36 des Gehäuses 21 schwenkbar.
[0023] Beim Durchziehen des Betätigungshebels 23 in Richtung Handgriff 22 erfolgt eine Kraftübertragung
über den Uebertragungshebel 23b auf den Exzenter 34, der dadurch gegen den Uhrzeigersinn
in Drehbewegung versetzt wird. Gleichzeitig wird dadurch eine axiale Versetzung der
Betätigungsstange 33 und des Ziehkeiles 32 in Richtung Handgriff 22 bewirkt, so dass
die beiden Anpressflächen 37, 38 axial auseinander in die Anpresstellung versetzt
werden. Lässt der Druck auf den Betätigungshebel 23 nach, so bewegen sich die Uebertragungselemente
23b, 33b , die Scheibe 34, die Betätigungsstange 33 und der Ziehkeil 32 durch die
Kraft von nicht dargestellten Federelementen wieder in die ursprüngliche Ausgangslage
und der äussere Abstand der beiden Anpressflächen 37, 38 reduziert sich wieder entsprechend.
Die Federelemente können mit den Anpressflächen 37, 38 und/oder auf den Betätigungshebel
23 sowie der Scheibe 34 zusammenwirken.
[0024] Die Vorrichtung besitzt einen kreisrund ausgebildeten Anschlag 26 mit Anschlagfläche
26a, an der bzw. in zwei Ausnehmungen des Anschlages 26 die Anpressflächen 37, 38
axial begrenzt versetzbar angeordnet sind. Die Festlegung der Anpressflächen 37, 38
am Anschlag 26 erfolgt mittels Schrauben 30.
[0025] Weiters angeordnet am Anschlag 26 ist eine aus einem Teil bestehende, nicht dargestellte
Einführeinrichtung und eine zum Teil sichtbare Einlegeeinrichtung 31. Diese beiden
Einrichtungen sind mittels ebenfalls nicht sichtbaren Schrauben am Anschlag 26 festgelegt.
Die Einführeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Einlaufschräge, mit welcher
das in die Fuge 41 einzubringende Dichtungsband 39 in die Fuge 41 eingelenkt wird.
Mit Hilfe der Einlegeeinrichtung 31 wird das Dichtungsband 39 auf eine entsprechende,
vorgegebene Tiefe in die Fuge 41 hineingedrückt und anschliessend mit der Andrückvorrichtung
29 an die Seitenwandung 41 b der Fuge 41 angedrückt. Nach dem Andrücken des Dichtungsbandes
39 in der Fuge 41 wird die Vorrichtung aus der Fuge 41 herausgezogen, so dass sich
die Komprimierung des Dichtungsbandes 39 lösen kann und unter Abstützung an beiden
Seitenwandungen 41a, 41b der Fuge 41 dieselbe dicht abschliesst.
1. Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsbändern (11, 39) in Fugen (19, 41) von Bauteilen
(17, 18, 27, 28) mit einer das Dichtungsband (11, 39) in die Fuge (19, 41) lenkenden
Einführeinrichtung (10) und einer Einlegeeinrichtung (8, 31), die das Dichtungsband
(11, 39) in der Fuge (19, 41) ausrichtet, sowie einem Anschlag (9, 26) mit Anschlagfläche
(9a, 26a) für die Abstützung der Vorrichtung an der Bauteiloberfläche und einer wenigstens
teilweise in die Fuge (19, 41) ragenden Andrückvorrichtung (7, 29) zur Festlegung
des Dichtungsbandes (11, 39) in der Fuge (19, 41), dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (7, 29) wenigstens zwei Anpressflächen (12, 13, 37,
38) aufweist, wobei der Abstand (A) zwischen den Anpressflächen (12, 13, 37, 38) veränderbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anpressfläche
(13, 37) mit einem Antrieb in Verbindung steht, der die eine Anpressfläche (13, 37)
relativ zur anderen Anpressfläche (12, 38) bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine
manuell betätigbare Betätigungseinrichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Antriebsmotor
(5) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine der Anpressflächen (13, ) von der Mantelfläche eines Teiles eines Exzenters (14)
gebildet ist.