(19)
(11) EP 0 628 768 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.12.1994  Patentblatt  1994/50

(21) Anmeldenummer: 94107023.7

(22) Anmeldetag:  05.05.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F23D 1/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE DK FR GB

(30) Priorität: 11.06.1993 DE 4319363

(71) Anmelder: Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft
D-51149 Köln (DE)

(72) Erfinder:
  • Breidenstein, Wolfgang
    D-51469 Bergisch Gladbach (DE)
  • Filges, Ralf
    D-51427 Bergisch Gladbach (DE)
  • Schön, Norbert
    D-50937 Köln (DE)
  • Schröder, Ernst
    D-51503 Rösrath (DE)
  • Wutschke, Jürgen
    D-50997 Köln (DE)
  • Korten, Manfred
    D-50226 Frechen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Drehofenbrenner


    (57) Um einen Drehofenbrenner insbesondere für feste Brennstoffe wie feinkörnigen Kohlenstaub zu schaffen, mit einer den äußeren Primärluftkanal (14) abschließenden Düsenscheibe (23), die ohne Zerstörung/Erneuerung des Feuerfestmaterials (19) des Brennertragrohres (17) einfach auswechselbar ist bzw. deren Luftdüsen (16) bequem und betriebssicher verstellbar bzw. auswechselbar sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Düsenscheibe (23) unter Einhaltung stirnseitiger ringspaltförmiger Dehnungsfugen in den äußeren Primärluftkanal (14) eingepaßt ist und über von der Brennermündungsfront her zugängliche Befestigungsmittel (24) lösbar und auswechselbar an Abstandshaltern (26) befestigt ist, die zum Erhalt der Konzentrizität von Primärluftrohr (17) und Brennstoffrohr (11) im äußeren Primärluftkanal (14) befestigt sind.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Brenner für einen Drehrohrofen, mit einem ringförmig angeordneten Kanal zum pneumatischen Transport Von feinkörnigem Festbrennstoff (Kohlenstaub) und mit Wenigstern einem konzentrisch dazu angeordneten weiteren Kanal, an dessen Ausmündung eine ringförmige Düsenscheibe befestigt ist mit mehreren um den Umfang verteilt angeordneten Düsen, durch welche Primärluft mit erhöhter Geschwindigkeit austritt.

    [0002] Drehofenbrenner dieser Art sind meist als sogenannte Dreikanalbrenner ausgebildet (US-PS 4,428,727), d. h. durch den mittleren Brennerkanal strömt der pneumatisch transportierte Kohlenstaub und er tritt durch eine Ringspaltdüse aus, wobei der ausströmende Kohlenstaub von radial innerer als auch von radial äußerer Primärluft umgeben ist. Beim bekannten Kohlenstaubbrenner wird die radial äußere Primärluft, auch Jetluft genannt, mittels einer Vielzahl im ringförmigen Jetluftkanal angeordneter einzelner Düsen in viele einzelne Hochgeschwindigkeits-Primärluftstrahlen unterteilt, die in ihrer Umgebung ein Unterdruckgebiet erzeugen, d. h. die vielen Hochgeschwindigkeits-Primärluftstrahlen dienen als Treibstrahlen nach dem Injektorprinzip, durch welches die große Masse der den Drehofenbrenner umgebenden, praktisch ruhenden heißen Sekundärluft von ca. 800 °C nach innen in Richtung zum Kern der Brennerflamme eingesaugt wird, wo eine intensive Durchmischung der heißen Sekundärluft mit dem durch die Ringspaltdüse austretenden Kohlenstaub stattfindet, der auf diese Weise schnell und vollständig unter Ausbildung einer kurzen heißen Flamme verbrennt, wie sie in der Sinterzone eines Drehrohrofens zur Sinterung des kalzinierten Zementrohmehles zu Zementklinker erforderlich ist. Auf diese Weise gelingt es, mit möglichst wenig kalter Primärluft (z. B. ca. 5 Vol.-%) möglichst viel heiße Sekundärluft (z. B. ca. 95 Vol.-%) in den Kern der Brennerflamme zwecks schneller und vollständiger Kohlenstaubverbrennung einzusaugen.

    [0003] Beim bekannten Brenner sind die Jetluftdüsen in einer ringförmigen Düsenscheibe befestigt, die an das stirnseitige Ausmündungsende des äußeren Brennertragrohres (Jetluftrohres) angeschweißt ist. Das Auswechseln einer solchen Düsenscheibe ist insofern zeitaufwendig, als der vordere Bereich der Feuerfestmaterial-Ummantelung des Brenners und ein Teil des Brennertragrohres entfernt werden müssen, wobei nach dem Auswechseln der Düsenscheibe die neu aufzubringende Feuerfestmaterial-Ummantelung vor Wiederinbetriebnahme des Brenners gut austrocknen muß. Gleichzeitig muß die radial innere Stirnseite der Düsenscheibe gegen die ringspaltförmige Kohlenstaubdüse des Kohlenstaubkanals sicher abgedichtet sein, damit die Funktionstüchtigkeit des Brenners nicht gefährdet ist. Bevor die gesamte Düsenscheibe samt Düsen ausgewechselt wird, besteht außerdem oft Bedarf, nur eine oder mehrere der in der Düsenscheibe befestigten Jetluftdüsen zu verstellen oder auszuwechseln, was aber Schwierigkeiten macht, wenn die Jetluftdüsen in die Düsenscheibe eingeschraubt sind, weil das Gewinde in der thermisch höchstbeanspruchten Zone des Brenners liegt und daher nur eine zeitlich begrenzte Funktionstüchtigkeit aufweist.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehofenbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, mit einer dem Jetluftkanal abschließenden Düsenscheibe, die ohne Zerstörung/Erneuerung des Feuerfestmateriales des Brennertragrohres einfach auswechselbar ist und deren Jetluftdüsen bequem und betriebssicher verstellbar bzw. auswechselbar sind.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.

    [0006] Beim erfindungsgemäßen Drehofenbrenner ist die den Jetluftkanal abschließende ringförmige Düsenscheibe mit den Jetluftdüsen nicht unmittelbar am Brennertragrohr (Jetluftrohr) z. B. durch Anschweißung befestigt, sondern die Düsenscheibe ist unter Belassung stirnseitiger ringspaltförmiger Dehnungsfugen in den Jetluftkanal eingepaßt und über von der Brennermündungsfront her zugängliche Befestigungsmittel lösbar und auswechselbar an Abstandshaltern befestigt, die zum Erhalt der Konzentrizität von Jetluftrohr und Brennstoffrohr im Jetluftkanal befestigt sind. Die Abstandshalter zwischen Jetluftrohr und Brennstoffrohr können aus einem ein- oder mehrteiligen Ring bestehen, der im Jetluftkanal von der Brennermündung aus gesehen mit Abstand hinter der Düsenscheibe angeordnet ist. Der Abstandshaltering weist mehrere um den Umfang verteilte Öffnungen, Fenster etc. zum Durchlaß der Jetluftströmung zu den Düsen der Düsenscheibe auf. Mit besonderem Vorteil kann die Düsenscheibe über einen radial inneren Dichtungsring und über einen radial äußeren Dichtungsring an den Abstandshaltering drückbar sein, und die Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Düsenscheibenrings am Abstandshaltering sowie zum Anspannen der Dichtungen sind um den Ringumfang verteilte Schraubenbolzen, deren Achsen parallel zur Brennerachse liegen. Die Schraubenbolzen sowie deren Gewinde werden von der Jetluft umströmt, so daß sie der thermischen Belastung standhalten. Jedenfalls ist nach Lösen der Schraubenbolzen von der Brennermündungsseite her ein einfaches Loslösen der Düsenscheibe vom Abstandshaltering und damit ein einfaches und schnelles Auswechseln der Düsenscheibe möglich, ohne die Feuerfestmaterial-Ummantelung des Brennertragrohres dabei zerstören/erneuern zu müssen. Infolge der Dichtungsringe zwischen der Düsenscheibe und dem Abstandshaltering ist die Jetluft des Jetluftkanals gehindert, in unerwünschter Weise radial bzw. seitlich aus dem Jetluftkanal auszutreten.

    [0007] Die Düsen der ringförmigen Düsenscheibe bestehen aus zylindrischen Düsenkörpern, die ohne Gewinde jeweils in entsprechenden über den Düsenscheibenumfang verteilt angeordneten Bohrungen verdrehbar, jedoch jeweils vermittels einer Umfangsringnut axial fixierbar sind. Auf diese Weise sind die Jetluftdüsen von der Brennerstirnseite her betriebssicher in die Düsenscheibe einbaubar und auch auswechselbar und in die gewünschte Stellung drehbar, um einen bestimmten Ablenkungswinkel bzw. Divergenzwinkel der Jetluftstrahlen gegenüber der Brennerlängsachse einstellen zu können, ggf. mit Überlagerung einer Drallströmungskomponente.

    [0008] Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.

    [0009] Es zeigt
    Fig. 1:
    einen Axiallängsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehofenbrenner, wobei der Schnitt in der oberen Figurenhälfte durch eine Jetluftdüse und in der unteren Figurenhälfte durch eine Brennermündungsstelle zwischen zwei benachbarten Jetluftdüsen gelegt ist,
    Fig. 2:
    ausschnittsweise die Brennermündung mit einer Variante einer Jetluftdüse, und
    Fig. 3:
    ausschnittsweise die Mündung eines Drehofenbrenners mit einer Düsenscheibe, in der außer Jetluftdüsen auch noch Brenngasdüsen eingesetzt sind.


    [0010] Der Drehofenbrenner der Fig. 1 weist einen ringförmigen Kanal (10) zum pneumatischen Transport von feinkörnigem Kohlenstaub auf, eingefaßt vom Brennstoffrohr (11). Die Kohlenstaub-Primärluft-Suspension (12) tritt mit einer Geschwindigkeit von z. B. 28 m/s aus einer Ringspaltdüse (13) aus, die mit einem kleinen Winkel nach außen divergiert. Konzentrisch um den Kohlenstaubkanal (10) ist ein Ringkanal (14) angeordnet, durch den Primärluft strömt, die mit hoher Geschwindigkeit von z. B. 140 bis 420 m/s in Form von Düsenstrahlen (15) aus einzelnen um den Umfang der Brennermündung verteilt angeordneten Brennerdüsen (16) austritt. Die im Ringkanal (14) strömende Primärluft, umfaßt vom Brennertragrohr (17), wird auch Jetluft genannt. Die Hochgeschwindigkeits-Jetluftstrahlen (15) bzw. Treibstrahlen hoher Geschwindigkeit sind in der Lage, möglichst viel den Drehofenbrenner umgebende heiße Sekundärluft (18) von z. B. 800 °C in den Kern der Brennerflamme zwecks schneller und vollständiger Kohlenstaubverbrennung einzusaugen. Auf seiner Außenseite ist der Drehofenbrenner durch eine Ummantelung (19) aus Feuertestmaterial, in der Fig. 1 nur in der oberen Zeichnungshälfte gezeigt, vor thermischer Überbeanspruchung geschützt. Konzentrisch innerhalb des Kohlenstaubkanals (10) kann ein weiterer Primärluftkanal (20) angeordnet sein, der an seiner Ausmündung mit einem Drallerzeuger (21) ausgestattet sein kann. Im Zentrum des Brenners ist noch ein Rohr (22) angeordnet, in welches ein zentraler Zündbrenner einsetzbar ist.

    [0011] Die um den Umfang verteilten Jetluftdüsen (16) sind in einer ringförmigen Düsenscheibe (23) angeordnet, die an der Brennermündung nicht am Tragrohr (17) angeschweißt ist, sondern die unter Belassung stirnseitiger ringspaltförmiger Dehnungsfugen in den ringförmigen Jetluftkanal (14) eingepaßt ist und über von der Brennermündungsfront her zugängliche Befestigungsmittel, in Fig. 1 über die Schraubenbolzen (24) lösbar und auswechselbar an Abstandshaltern befestigt ist, die zum Erhalt der Konzentrizität von Brennertragrohr (17) bzw. Jetluftrohr und Brennstoffrohr (11) im Jetluftkanal (14) befestigt sind. Nach den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 bestehen die Abstandshalter zwischen Jetluftrohr (17) und Brennstoffrohr (11) aus einem zweiteiligen bzw. dreiteiligen mit Schrauben (25) zusammengeschraubten Ring (26), der im Jetluftkanal (14) von der Brennmündung aus gesehen mit geringem Abstand hinter der Düsenscheibe (23) angeordnet ist. Dadurch, daß die Düsenscheibe (23) unter Einhaltung von ringspaltförmigen Dehnungsfugen in den ringförmigen Jetluftkanal (14) eingepaßt ist, ist ein Verklemmen der Düsenscheibe (23) bei deren Ein- und Ausbau vermieden. Die Köpfe der Schraubenbolzen (24), die in dem von der Jetluft gekühlten Brennerbereich liegen, sind geschützt in stirnseitigen Ausnehmungen der Düsenscheibe (23) untergebracht. Beim Anziehen der Schraubenbolzen (24) ist die Düsenscheibe (23) über einen radial inneren Dichtungsring (27) sowie über einen radial äußeren Dichtungsring (28) an den Abstandshaltering (26) drückbar, so daß eine einwandfreie Abdichtung des Jetluftkanals (14) gewährleistet ist. Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß der Abstandshaltering (26) z. B. in Umfangsbereichen zwischen den Schraubenbolzen (24) mehrere um den Umfang verteilte Öffnungen bzw. Fenster (29) etc. zum Durchlaß der Jetluftströmung zu den Düsen (16) der Düsenscheibe (23) aufweist.

    [0012] Die Jetluftdüsen (16) der ringförmigen Düsenscheibe (23) bestehen aus zylindrischen Düsenkörpern, die ohne Gewinde jeweils in entsprechenden über den Düsenscheibenumfang verteilt angeordneten Bohrungen verdrehbar, jedoch jeweils vermittels einer Umfangsringnut (30) durch Einsetzen eines Stiftes axial fixierbar sind. Zum Ausbau einer Jetluftdüse (16) wird diese solange gedreht, bis eine Längsnut (31) in den Bereich des Haltestiftes gelangt, wonach die Düse (16) nach außen ausziehbar ist. Je nach Drehstellung der Jetluftdüse (16) kann die Düsenbohrung (32) hinsichtlich ihrer Divergenz von der Brennerlängsachse sowie ggf. ihrer Drallströmungskomponente verändert werden.

    [0013] Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die verdrehbare Jetluftdüse (16) mit Umfangsringnut (30) über einen Stift (33) Fixierbar, der von der Brennermündung her zugänglich ist und dessen Achse parallel zur Brennerlängsachse liegt.

    [0014] Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist zu sehen, daß in der ringförmigen Düsenscheibe (23) außen an der Peripherie die auswechselbar und verstellbar angeordneten Jetluftdüsen (16) angeordnet sind, während radial weiter innen ebenfalls um den Umfang verteilte Brenngasdüsen (34) als zusätzliche Brennstoffdüsen angeordnet sein können.


    Ansprüche

    1. Brenner für einen Drehrohrofen, mit einem ringförmig angeordneten Kanal (10) zum pneumatischen Transport von feinkörnigem Festbrennstoff (Kohlenstaub) und mit wenigstens einem konzentrisch dazu angeordneten weiteren Kanal (14), an dessen Ausmündung eine ringförmige Düsenscheibe (23) befestigt ist mit mehreren um den Umfang verteilt angeordneten Düsen (16), durch welche Primärluft (Jetluft) mit erhöhter Geschwindigkeit austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (23) unter Belassung stirnseitiger ringspaltförmiger Dehnungsfugen in den ringförmigen Jetluftkanal (14) eingepaßt ist und über von der Brennermündungsfront her zugängliche Befestigungsmittel (24) lösbar und auswechselbar an Abstandshaltern (26) befestigt ist, die zum Erhalt der Konzentrizität von Jetluftrohr (17) und Brennstoffrohr (11) im Jetluftkanal (14) befestigt sind.
     
    2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter zwischen Jetluftrohr (17) und Brennstoffrohr (11) aus einem ein- oder mehrteiligen Ring (26) bestehen, der im Jetluftkanal (14) von der Brennermündung aus gesehen mit geringem Abstand hinter der Düsenscheibe (23) angeordnet ist.
     
    3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshaltering (23) mehrere um den Umfang verteilte Öffnungen, Fenster (29) etc. zum Durchlaß der Jetluftströmung zu den Düsen (16) der Düsenscheibe (23) aufweist.
     
    4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenscheibe (23) über einen radial inneren Dichtungsring (27) und über einen radial äußeren Dichtungsring (28) an den Abstandshaltering (26) drückbar ist, und daß die Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Düsenscheibenrings am Abstandshaltering um den Ringumfang verteilte Schraubenbolzen (24) sind, deren Achsen parallel zur Brennerachse liegen.
     
    5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) der ringförmigen Düsenscheibe (23) aus zylindrischen Düsenkörpern bestehen, die ohne Gewinde jeweils in entsprechenden über den Düsenscheibenumfang verteilt angeordneten Bohrungen verdrehbar, jedoch jeweils vermittels einer Umfangsringnut (30) axial Fixierbar sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht