[0001] Die Erfindung betrifft ein Gerät im Taschenformat für den Jedermann-Gebrauch zum
zuverlässigen visuellen Erkennen von Echtheitsmerkmalen an Geldscheinen und anderen
Wertpapieren.
[0002] Das zunehmende Ausmaß von Geldfälschungen, insbesondere auch aufgrund der hochgenauen
farbgetreuen Wiedergabe auf Farbkopierern, verlangt nach einer Möglichkeit verbesserter
Erkennung von Falsifikaten im täglichen Umgang mit Banknoten. Neben den seit langem
bekannten verschiedenen großen Banknotenprüfgeräten, die als netzabhängige, wenig
mobile Tischgeräte ausgebildet sind und mit optischer oder elektrischer Messung bestimmter
Parameter von Geldscheinen arbeiten, ist es daher wünschenswert, ein handliches kleines
Taschengerät zu schaffen, das sich für den Jedermann-Gebrauch und das tägliche Mitführen
eignet.
[0003] Zwar ist bereits ein Handgerät zur Falschgelderkennung bekannt (EP-A-0 543 058),
das die Form einer Taschenlampe hat, die Licht im Wellenlängenbereich von 100 bis
500 nm aussenden soll, um die Geldscheine zu beleuchten und in den Geldscheinen befindliche
Fluoreszenzfarben zum Reflektieren anzuregen, aber zumindest in Geschäften mit heller
Neonbeleuchtung oder bei Tageslicht kann eine erfolgversprechende Sichtprüfung von
Geldscheinen mit diesem bekannten Gerät kaum möglich sein, und eine reine Fluoreszenzprüfung
erscheint auch nicht befriedigend.
[0004] Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Taschengerät zur Prüfung
von Geldscheinen oder anderen Wertpapieren auf Echtheitsmerkmale zu schaffen, das
eine zuverlässige visuelle Beurteilung der Echtheit von Geldscheinen oder Wertpapieren
unter den sich im alltäglichen Verkehr ergebenden Bedingungen ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das in seinem wesentlichen Grundkonzept
im Schutzanspruch 1 angegebene und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltete Gerät
gelöst.
[0006] Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen erläutert, in denen zeigt:
- Fig. 1
- ein Gerät nach der Erfindung in perspektivischer schematisierter Darstellung,
- Fig. 2
- das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht im Gebrauch,
- Fig. 3
- den vorderen Teil eines Geräts nach Fig. 1 mit modifizierter Gehäuseform in auseinandergezogener
perspektivischer Darstellung,
- Fig. 4
- in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Geräts nach der
Erfindung,
- Fig. 5
- das Gerät nach Fig. 4 in aufgebrochener Seitenansicht,
- Fig. 6
- eine weitere Ausführungsform des Geräts nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 7
- das Gerät nach Fig. 6 in Seitenansicht,
- Fig. 8
- das Gerät nach Fig. 6 in Draufsicht,
- Fig. 9
- das Gerät nach Fig. 6 in Untersicht, und
- Fig. 10
- das Gerät nach Fig. 6 in Stirnansicht.
[0007] Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist das Grundkonzept der Erfindung, nämlich
die Ausbildung des Geräts in durchgehend stabartiger länglicher Form mit einem hinteren
Griffteil, das Batteriefach, Schalter usw. enthält, und einem vorderen Prüfteil, das
einen Prüfspalt zum Hinduchführen eines Geldscheins, Optik und Beleuchtung aufweist.
Der hintere Griffteil ist jeweils zweckmäßigerweise mit einem Halteclip versehen,
um das Gerät nach Art eines Kugelschreibers gegen Herausfallen gesichert in einer
Jackeninnentasche, Brusttasche oder dgl. mitführen zu können.
[0008] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts
hat, wie ersichtlich, eine ausgeprägte Stabform und braucht nicht sehr viel dicker
zu sein als ein kräftiger Füllfederhalter. Das Gehäuse 1 ist in seinem hinteren Teil,
wie ersichtlich, als Griffstück 11 ausgebildet, das als Behälter zur Aufnahme einer
Batterie (nicht dargestellt) dient und an dem ein Schalter 5 zum Ein- und Ausschalten
des Geräts angeordnet sowie ein Halteclip 6 angeformt ist.
[0009] Der vordere Prüfteil 12 des Geräts bildet eine im Rahmen der Stabform verlaufender
Verlängerung des Griffstücks 11 und besteht in seinem unteren Bereich aus einer mit
dem Griffstück einstückig ausgebildeten vorderen Verlängerung des Gehäuses 1, die
als Lampenkammer 4 zur Aufnahme von Lampen (nicht dargestellt) ausgebildet ist. Die
Oberseite dieser Lampenkammer 4 ist durch eine milchglasartige Streuscheibe 3 abgeschlossen,
die als beleuchtete Auflagefläche für einen zu prüfenden Geldschein oder dgl. dient.
Oberhalb der Streuscheibe 3 ist sich vom oberen Teil des Griffstücks 11 aus nach vorne
erstreckend eine fingerförmige Stablinse 2 angeordnet, die plankonvex ausgebildet
ist, also eine zylindrisch gewölbte Oberseite und eine plan verlaufende Unterseite
hat. Zwischen der plan verlaufenden Unterseite der Stablinse 2 und der Oberseite der
Streuscheibe 3 ist ein Prüfspalt gebildet, der nur hinten durch das Griffstück 12
abgeschlossen, an seinen übrigen drei Seiten aber offen ist und zum Durchschieben
eines Geldscheins dient.
[0010] Die Lampenkammer 4 dient zur Aufnahme einer Beleuchtungslampe sowie gegebenenfalls
einer UV-Lampe, die mittels des Schalters 5 wahlweise eingeschaltet werden können.
Ein jeweils in dem Spalt zwischen Stablinse 2 und Streuscheibe 3 befindlicher Abschnitt
eines Geldscheins wird also über die Streuscheibe 3 aus der Lampenkammer 4 flächig
mit normalem Licht oder mit UV-Licht beleuchtet und ist von oben durch die Stablinse
2, die als Vergrößerungsoptik dient, vergrößert sichtbar, so daß Sicherheitsmerkmale
aller Art leicht erkennbar sind.
[0011] Die Stablinse 2 kann auch ganz oder teilweise als Bifokallinse ausgebildet sein,
um einen Teilbereich des betrachteten Geldscheinabschnitts mit stärkerer Vergrößerung
als derjenigen des übrigen Bereichs sichtbar zu machen.
[0012] Ein besonders wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Geräts und damit ein erheblicher
Vorteil des Geräts ist die schon beschriebene stabförmige Gestaltung in seinem ganzen
Aufbau, nämlich des Griffstücks wie auch des vorderen Prüfteils, womit bei äußerst
kompakter Ausbildung eine möglichst effiziente Geldscheinprüfung in einem Durchzug
erfolgen kann, da die Länge des vorderen Prüfteils so gewählt werden kann, daß sie
der ganzen Breite zumindest eines kleineren Geldscheins entspricht und somit auch
bei größeren Banknoten zumindest den größten Teil von deren Breite abdeckt, ohne daß
dadurch das Gerät unhandlicher im Gebrauch oder in seiner Mitführbarkeit würde. Ein
einmaliges Durchschieben des Geldscheins durch den Spalt zwischen Stablinse und Streuscheibe
genügt also, um über die gesamte Breite des Geldscheins dessen sämtliche Sicherheitsmerkmale
wie Wasserzeichen, nur bei Vergrößerung sichtbare Druckdetails, Sicherheitsfaden mit
mehrfach eingeprägtem Geldwert, aus den Druckelementen beider Geldscheinseiten zusammengesetzte
Komplementbilder, fluoreszierende und nichtfluoreszierende Bereiche oder Bestandteile
usw. deutlich zu erkennen. Die Ausbildung des Geräts nicht nach Art einer Taschenlampe,
die lediglich einen Lichtstrahl auf den zu prüfenden Geldschein wirft, sondern in
dieser Form der geschlossenen Beleuchtungskammer mit Streuscheibe und darüberliegender
Vergrößerungsoptik mit dazwischen einzulegendem Geldschein verhindert Störwirkungen
durch künstliche oder natürliche Umgebungsbeleuchtung, so daß ein Geldschein mit diesem
Handgerät ebenso effektiv geprüft werden kann, wie dies sonst nur bei größeren Tischgeräten
der Fall ist. Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt in schematisierter Form das Gerät im
Einsatz beim Durchführen eines Geldscheins 7 durch den Spalt unter der Stablinse 2,
wobei ein nur ein sehr schematisch dargestelltes Sicherheitsmerkmal 8 als vergrößerte
Abbildung 9 sichtbar ist.
[0013] Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 weist wiederum die grundsätzliche Stabform
des gesamten Geräts auf, wobei der hintere Teil des Gehäuses 1 wiederum als Griffstück
11 mit Batteriefach (nicht im einzelnen dargestellt), einem Halteclip 6 und einem
Schalter 5 ausgebildet ist. Der Schalter 5 ist hier als Schiebeschalter in etwas anderer
Gestaltung als beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Bemerkenswert
ist bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5, daß der vordere Prüfteil 12
des Geräts zwar wiederum eine stabförmige Verlängerung des Griffstücks darstellt,
aber gegenüber diesem verdickt ist, wodurch wegen der nun größeren Ausbildung der
Streuscheibe 3 mit ihrer Beleuchtungsfläche und der Stablinse 2 ein breiterer Bereich
des Geldscheins betrachtbar ist, ohne daß dadurch das Gerät wesentlich unhandlicher
oder weniger kompakt ausgebildet ist.
[0014] Wie die Seitenansicht nach Fig. 5 zeigt, ist bei dieser Ausführungsform die Stablinse
2 mittels einer im Anschlußbereich an das Griffstück eingebauten, nur schematisch
dargestellten Lampe 15 als Leuchtlupe ausgebildet. Eine untere Lampe 16 ist schematisch
in der Beleuchtungskammer 4 dargestellt. Die Lampe 15 kann eine UV-Lampe sein, um
über die Stablinse 2 den geprüften Geldschein von oben mit UV-Licht zu beleuchten,
und die untere Lampe 16 kann eine normale Lichtquelle sein, um den Schein von unten
zu durchleuchten.
[0015] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 10 ist die längliche Stabform wiederum
für das Gerät kennzeichnend, ist aber gegenüber den beiden bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen
etwas verbreitert, allerdings auch etwas abgeflacht. Dadurch bringt diese Ausführungsform
noch zwei zusätzliche Vorteile: Zum einen ist das Mitführen in der Jacken- oder Brusttasche
noch angenehmer, da die abgeflachte Gehäuseform weniger dick aufträgt, wobei die etwas
größere Breite keine Rolle spielt, und zum anderen eröffnet die etwas verbreiterte
Form eine verbesserte Beleuchtungsmöglichkeit, nämlich eine seitliche Lichteinleitung
mittels röhrenförmiger Lampen in die Streuscheibe bzw. die Stablinse über deren gesamte
Länge und somit eine noch effektivere und gleichmäßigere Beleuchtung über die ganze
Länge des Prüfteils des Geräts.
[0016] Wie man aus Fig. 6 sieht, ist die rundstabförmige Grundform des Geräts, wie sie bei
den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wurde, immer noch klar
erkennbar, jedoch ist sie an der Unterseite deutlich abgeflacht und an der einen Seite
durch einen flachen seitlichen Ansatz 13 verbreitert. An der Oberseite des Geräts
ist in dessen Hauptteil die Rundstabform im vorderen Funktionsteil 12 durch die Stablinse
2 vorgegeben und setzt sich hinten im Griffteil 11 durch eine entsprechende Wölbung
des Gehäuses zur Bildung des darin befindlichen Batteriefachs fort, wobei in diesem
Gehäusebereich auch wieder ein Schiebeschalter 5 vorgesehen ist. In der Untersicht
nach Fig. 9 ist ein Batteriefachdeckel 14 am Griffstück sichtbar.
[0017] Im vorderen Teil des seitlichen Ansatzes 13 neben der Stablinse 2 ist eine röhrenförmige
UV-Lampe 15 untergebracht, um den geprüften Geldscheinbereich durch die Stablinse
mit UV-Licht zu beleuchten, damit fluoreszierende Bereiche oder fluoreszierende Papierfasern
sichtbar werden. Im unteren Teil dieses seitlichen Ansatzes 13 kann in gleicher Weise
eine (nicht dargestellte) röhrenförmige Lampe vorgesehen sein, um Licht seitwärts
in die Streuscheibe 3 unterhalb der Stablinse 2 für das Beleuchten des geprüften Geldscheinbereichs
von unten einzuspeisen.
[0018] Das Gerät kann freilich auch mit einem Anschluß (nicht dargestellt) an eine externe
Stromquelle versehen sein, beispielsweise in Form einer Buchse im Griffstück 11 oder
einem damit fest oder lösbar verbundenen Anschlußkabel mit einem Stecker für einen
Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünder, ein Netzgerät oder dgl. Ein solcher Anschluß kann
zusätzlich oder anstelle einer Batterie vorgesehen sein. Das Batteriefach braucht
sich auch nicht zwingend im Griffstück zu befinden, obwohl es dort wegen des vorhandenen
Raums günstig untergebracht ist. Im Griffstück kann auch die Zündelektronik für die
UV-Lampe untergebracht sein.
1. Gerät zum visuellen Erkennen von Echtheitsmerkmalen an Geldscheinen und Wertpapieren,
mit einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Prüfobjekts,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Gerät hat insgesamt eine längliche stabartige Grundform,
- der vordere Abschnitt des stabförmigen Geräts weist einen sich fingerartig nach
vorne vorspringend an dessen hinteren Abschnitt anschließenden unteren Teil (4) mit
einer mittels der Beleuchtungseinrichtung beleuchtbaren Streuscheibe (3) und einen
sich ebenfalls fingerartig nach vorne erstreckend an den hinteren Abschnitt anschließenden
oberen Teil mit einem über der Streuscheibe (3) angeordneten optischen Element (2)
auf,
- der untere Teil (4) und der obere Teil des vorderen Abschnitts des Geräts bilden
zwischen sich einen Prüfspalt zur Aufnahme des Prüfobjekts.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (11) des
stabförmigen Geräts als Griffstück ausgebildet ist, das ein Batteriefach zur Aufnahme
einer Batterie der elektrischen Beleuchtungseinrichtung enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (11) des
Geräts mit einem Schalter (5) der elektrischen Beleuchtungseinrichtung versehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil
(11) des Geräts mit einem angeformten Halteclip (6) versehen ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element
(2) eine im wesentlichen als Zylindersegment ausgebildete Stablinse ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil
des vorderen Abschnitts (12) des Geräts eine oben durch die Streuscheibe (3) abgeschlossene
Lampenkammer (4) zur Aufnahme mindestens einer Lampe aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt
(12) des Geräts gegenüber dem hinteren Abschnitt (11) einen größeren Durchmesser bzw.
eine größere Dicke und/oder Breite aufweist (Fig. 4).
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element
(2) von ihrem dem hinteren Abschnitt (11) des Geräts zugewandten Stirnende her mittels
einer entsprechend angeordneten Lampe (15) beleuchtbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe
von ihrem dem hinteren Abschnitt (11) des Geräts zugewandten Stirnende her mittels
einer entsprechend angeordneten Lampe (16) beleuchtbar ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige
Gerät auf seiner Oberseite eine gewölbte Form und an seiner Unterseite eine abgeflachte
Form hat.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
mindestens einer Längsseite des optischen Elements (2) eine Lampe (15) zur seitlichen
Lichteinleitung in das optische Element in einen entsprechenden Gehäusebereich des
oberen Teils des vorderen Geräteabschnitts (12) angeordnet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
mindestens einer Längsseite der Streuscheibe (3) eine Lampe zur seitlichen Lichteinleitung
in die Streuscheibe in einem entsprechenden Gehäusebereich im unteren Teil des vorderen
Geräteabschnitts angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe jeweils als
Lampenröhre ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung
jeweils mindestens eine Lampe für normales Licht und eine Lampe für ultraviolettes
Licht enthält.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lampe für
normales Licht zur Beleuchtung der Streuscheibe (3) und die mindestens eine Lampe
für ultraviolettes Licht zur Lichteinleitung in das optische Element (2) angeordnet
ist.
16. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stabartige Grundform
die Gestalt eines unterseitig abgeflachten Rundstabs, in dessen Kontur dsa optische
Element (2) gelegen ist, und eine entlang mindestens einer Seite desselben verlaufende
flache Verbreiterung (13) aufweist, die im vorderen Abschnitt des Geräts den Gehäusebereich
zur Aufnahme der Lampe zur seitlichen Lichteinspeisung in das optische Element (2)
bzw. die Streuscheibe (3) enthält.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil
des Geräts mit einem Anschluß zum Verbinden des Geräts mit einer externen Stromquelle
versehen ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß ein Kabel mit einem
Stecker zum Einstecken in einen Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünder aufweist.