(19)
(11) EP 0 629 815 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.12.1994  Patentblatt  1994/51

(21) Anmeldenummer: 93120567.8

(22) Anmeldetag:  21.12.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5F21S 3/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR IT

(30) Priorität: 25.03.1993 DE 4309727

(71) Anmelder: Heraeus Xenotest GmbH
D-63450 Hanau (DE)

(72) Erfinder:
  • Oostlander, Klaas
    D-63452 Hanau (DE)

(74) Vertreter: Kühn, Hans-Christian 
Heraeus Holding GmbH, Stabsstelle Schutzrechte, Heraeusstrasse 12-14
63450 Hanau
63450 Hanau (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Strahlermodul


    (57) Die Erfindung betrifft ein Strahlermodul mit einem Gehäuse, das eine Rückwand (1) und zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände (2) aufweist, wobei Rückwand (1) und Seitenwände (2) spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht durch die Rückwand (1) verlaufenden Symmetrieebene aufgebaut sind, wobei im Innenraum des Strahlergehäuses an der Rückwand (1) Befestigungsmittel (7) für Reflektor-Teile (8) und/oder Strahler (9) angeordnet sind und wobei die Seitenwände (2) Verbindungselemente aufweisen. Um ein Strahlermodul zu schaffen, das einfacher herstellbar und variabel einsetzbar und erweiterbar ist, ist das Strahlermodul derart gestaltet, daß die Kanten der Rückwand-Teile (3) entlang der Teilungslinie (4) jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie (4) Rückwand-Profilteile (5) aufweisen, die Haltevorsprünge bilden und das benachbarte, gegenüberliegende Profilteile (5) durch Klammerelemente (6) zusammengehalten sind.




    Beschreibung


    [0001] Strahlermodul mit einem Gehäuse, das eine Rückwand und zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände aufweist, wobei Rückwand und Seitenwände spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht durch die Rückwand verlaufenden Symmetrieebene aufgebaut sind, wobei im Innenraum des Strahlergehäuses an der Rückwand Befestigungsmittel für Reflektorteile und/oder Strahler angeordnet sind und wobei die Seitenwände Verbindungselemente aufweisen.

    [0002] Ein derartiges Strahlermodul ist aus der EP 454 899 bekannt. In dieser Veröffentlichung ist ein Strahlermodul mit einem kastenförmigen Gehäuse beschrieben, das eine Rückwand und senkrecht zur Rückwand verlaufende ebene Seitenwände aufweist mit einer senkrecht auf der Rückwand stehenden Symmetrieebene. Die Rückwand des Gehäuses weist Befestigungsmittel für ein Reflektorteil auf. An den Seitenwänden sind Durchbrüche angeordnet, die der seitlichen Verbindung mehrerer Strahlergehäuse miteinander dienen. Die Verbindung der einzelnen Strahlermodule erfolgt über Schraubverbindungen. Die hier beschriebenen Strahlergehäuse sind relativ voluminös und erfordern bei ihrer Herstellung entsprechend großformatige Fertigungsanlagen. In der Regel werden solche Gehäuse aus Blechen hergestellt, die mehrere unterschiedliche Bearbeitungsstufen durchlaufen (Trennen, Bohren, Formgebung, Fügen) und daher recht arbeitsaufwendig sind.

    [0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahlermodul zu schaffen, das einfach herstellbar und variabel einsetzbar ist.

    [0004] Die Aufgabe wird für ein Strahlermodul gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Rückwand parallel zu der Symmetrieebene geteilt ist, daß die Kanten der Rückwand-Teile entlang der Teilungslinie jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie Rückwand-Profilteile aufweisen, die Haltevorsprünge bilden und daß benachbarte, gegenüberliegende Profilteile durch Klammerelemente zusammengehalten sind. Ein solches Strahlermodul ist einfach zu montieren, da die Verbindung der einzelnen Teile ohne großen Aufwand durch Klammerelemente erfolgt. Die Herstellung der einzelnen Teile kann beispielsweise durch Stranggießen erfolgen, wobei eine Abtrennung der einzelnen Teile entsprechend der gewünschten Strahlermodullänge möglich ist. Durch den symmetrischen Aufbau des Strahlermoduls ist es möglich, daß die beiden Rückwand-Teile, die mit den Seitenwänden verbunden sind, von ein und demselben Gußstrang abgenommen werden. Dadurch ist nur eine Werkzeugform erforderlich, mit der beide Teile gefertigt werden. Die Befestigung der benachbarten, gegenüberliegenden Profilteile, d. h. der Profilteile, die an aneinanderliegende Kanten angeordnet sind, ist durch die Klammerteile auf sehr einfache und kostengünstige Weise möglich. Die Befestigung der Reflektor-Teile und/oder Strahler in dem Strahlermodul kann mit üblichen Befestigungsmitteln, wie Klemm-, Steck- oder Schraubverbindungen erfolgen. Dabei richtet sich die Anzahl der zu montierenden Strahler nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Vielfach werden Leuchtstofflampen als Strahler eingesetzt. Hier läßt sich durch eine Tandemschaltung zweier Lampen auch mit herkömmlichen, sehr preiswerten Vorschaltgeräten ein Flackern der Leuchtstofflampen ausschließen.

    [0005] Vorteilhafterweise ist zwischen die Rückwand-Teile mindestens ein Zwischenwand-Teil eingesetzt, das entlang der parallel zur Teilungslinie verlaufenden Kante der Rückwand-Teile Zwischenwand-Profilteile aufweist, wobei die Zwischenwand-Profilteile spiegelsymmetrisch zu den Rückwand-Profilteilen ausgebildet sind. Dadurch ist eine nahezu beliebige Erweiterung des Strahlermoduls möglich, um bei Bedarf weitere Strahler in dem Strahlermodul unterbringen zu können. Durch die Zwischenwand-Profilteile ist eine problemlose Ankopplung der Zwischenwand-Teile an die Rückwand-Teile möglich.

    [0006] Zweckmäßig ist es, daß an den Außenseiten der Seitenwände Seitenwand-Profilteile angeordnet sind, die Haltevorsprünge bilden. Insbesondere ist es sinnvoll, daß die Seitenwand-Profilteile in Form und Größe den Rückwand-Profilteilen entsprechen, wobei die Anordnung der Seitenwand-Profilteile an den Außenseiten der Seitenwände der Anordnung der Rückwand-Profilteile an den Kanten der Rückwand-Teile entspricht. Dadurch lassen sich mehrere Strahlermodule zusammenkoppeln, wobei die Kopplung mittels der gleichen Klammern erfolgt, wie sie auch zum Montieren der Rückwand-Teile bzw. der Zwischenwand-Teile des Strahlermoduls Verwendung finden. Dabei umfaßt ein Klammerteil jeweils zwei aneinanderliegenden Kanten angeordnete Seitenwandprofilteile in gleicher Art, wie die Rückwand-Teile miteinander verbunden werden.

    [0007] Zweckmäßig ist es, daß die Seitenwände mindestens einmal in Längsrichtung geteilt sind, daß die Kanten der Seitenwand-Teile entlang der Teilungslinie jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie Seitenteil-Profilteile aufweisen, die Haltevorsprünge bilden und daß benachbarte, gegenüberliegende, d. h. an aneinanderliegenden Kanten angeordnete Seitenwand-Profilteile durch Klammerelemente zusammengehalten sind. Dadurch ist es möglich, die Seitenteile auch aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, so daß auch die Seitenteile nach Bedarf erweiterbar sind. Durch eine derartige Modulbauweise kann die Herstellung der einzelnen Teile mit relativ kleinen und damit kostengünstigen Formwerkzeugen erfolgen.

    [0008] Vorteilhaft ist es, daß die Rückwand-Profilteile an der Innenseite der Rückwand angeordnet sind, so daß sie in einem für den Betrachter im allgemeinen nicht sichtbaren Bereich liegen und nach außen hin keine zusätzlichen Kanten bilden, die die äußeren Abmaße des Strahlermoduls vergrößern.

    [0009] Zweckmäßigerweise sind jeweils die beiden an aneinanderliegenden Kanten angeordneten Profilteile als Schwalbenschwanz ausgebildet. Dadurch können die Klammerelemente relativ einfach angebracht werden, wobei gleichzeitig ihr stabiler Sitz an den Profilteilen gewährleistet ist.

    [0010] Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Profilteile über die gesamte Länge des Strahlermoduls dadurch sind die einzelnen Rückenwand- und Seitenwand-Teile in beliebiger Länge herstellbar und es wird gleichzeitig in jedem Fall eine sichere Befestigung der Teile aneinander durch die Klammerelemente gewährleistet. Ein besonders stabiler Sitz der Klammerelemente ergibt sich, wenn die Klammerelemente flächig an den Profilteilen anliegen, da dadurch die Haftreibung der Teile aneinander erhöht wird.

    [0011] Um die Stabilität des Strahlermoduls insbesondere bei Einsatz mehrerer Zwischenwand-Teile, zu verbessern, sind an der der Rückwand gegenüberliegenden, offenen Seite zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden Abstandselemente angeordnet, die die Seitenwände gegeneinander abstützen. Derart stabilisierte Strahlermodule lassen sich in nahezu beliebiger Art erweitern bzw. in beliebiger Zahl aneinanderkoppeln.

    [0012] Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    Figur 1
    einen Querschnitt durch Strahlermodul mit zwei Strahlern
    Figur 2
    eine Detailvergrößerung der Verbindung zweier Rückwand-Profilteile mittels eines Klammerelementes
    Figur 3
    die Verbindung zweier Strahlermodule an ihren Seitenwänden
    Figur 4
    den Querschnitt durch ein Strahlermodul mit einem Zwischenwand-Teil und
    Figur 5
    die schematische Darstellung einer aus mehreren Seiten zusammengesetzten Seitenwand.


    [0013] Das in Figur 1 dargestellte Strahlermodul weist eine Rückwand 1 auf, die an ihren Längsseiten von sich Spiegelbildlich gegenüberstehende und parallen Seitenwänden 2 begrenzt wird. Die Rückwand 1 ist spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht durch sie verlaufende Symmetrieebene aufgebaut, wobei die Rückwand 1 entlang dieser gedachten Symmetrieebene geteilt ist, so daß zwei Rückwand-Teile 3 gebildet sind. Diese Rückwand-Teile 3 weisen an ihrer Teilungslinie 4 im inneren des Strahlermoduls Rückwand-Profilteile 5 auf, die von einem Klammerelement 6 zusammengehalten sind.

    [0014] In Figur 2 ist diese Verbindung der beiden Rückwand-Teile 3 gezeigt. Die Rückenwand-Profilteile 5 bilden gemeinsam eine Schwalbenschwanz-Halterung, an der das Klammerelement 6 flächig anliegt. Dadurch ist eine feste Verbindung der beiden Rückwand-Teile 3 gewährleistet. Es wäre auch denkbar, daß die Rückwand-Profilteile 5 nicht unmittelbar aneinander anliegen, sondern parallel der Teilungslinie 4 aber von den Kanten der Rückwand-Teile 3 beabstandet verlaufen. An den Innenseiten der Rückwand-Teile 3 sind Befestigungsmittel 7 vorgesehen, mit deren Hilfe das Reflektor-Teil 8 mit den Strahlern 9 befestigt sind. Zusätzlich ist das Reflektor-Teil 8 an jeder seiner beiden Längsseiten in einer Nut 10 der Seitenwände 2 abgestützt. Die Innenseiten der Rückwand-Teile 3 weisen desweiteren Halterungen 11 auf, in denen beispielsweise die elektrischen Leitungen sowie stirnseitige Endabschlüsse, Verkleidungen usw. des Strahlermoduls fixiert werden können. An der der Rückwand 1 gegenüberliegenden, offenen Seite des Strahlermoduls sind zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 2 Abstandselemente 12 angeordnet, die die Seitenwände 2 gegeneinander abstützen und so die Stabilität des Strahlermoduls verbessern. Zum Schutz der Strahler 9 oder auch als optisches Filter ist an der offenen Seite des Strahlermoduls zwischen den Seitenwänden 2 eine Glasplatte 13 angeordnet, die mittels elastischer Spannkörper 14, die zwischen den Schmalseiten der Glasplatte 13 und den Seitenwänden 2 angeordnet sind, fixiert ist. Die Glasplatte 13 selbst liegt dabei auf den abgekanteten Enden der Seitenwände 2 auf. An Stelle der Glasplatte 13 kann auch ein Schutzgitter oder Leuchtenraster eingesetzt werden.

    [0015] An den Außenseiten der Seitenwände 2 sind Seitenwand-Profilteile 15 angeordnet, die ihrerseits Haltevorsprünge bilden und die in Größe und Form den Rückwand-Profilteilen 5 entsprechen und an den Außenseiten der Seitenwände 2 ebenso angeordnet sind, wie die Rückwand-Profilteile 5 an den Kanten der Rückwand-Teile 3. Dadurch entsteht die Möglichkeit, jeweils zwei Strahlermodule nebeneinander anzuordnen, wobei die entsprechenden Seitenwand-Profilteile 15 aneinander anliegen und durch Klammerelemente 6 zusammengehalten werden, so daß eine stabile Verbindung zwischen zwei Strahlermodulen herstellbar ist. Eine solche Verbindung ist in Figur 3 dargestellt.

    [0016] Figur 4 zeigt ein Strahlermodul, bei dem zwischen den beiden Rückwand-Teilen 3 ein Zwischenwand-Teil 16 eingefügt ist, das mittels Zwischenwand-Profilteilen 17 und Klammern 6 an den Rückwand-Teilen 3 fixiert ist und mit diesen eine stabile Verbindung bildet. An der Innenseite des Zwischenwand-Teiles 16 ist ein Befestigungsmittel 7 für das Reflektor-Teil 8 angeordnet.

    [0017] Es ist also möglich, eine Vielzahl von Strahlern 9 sowohl dadurch nebeneinander anzuordnen, daß mehrere Strahlermodule an ihren Seitenwänden 2 miteinander verbunden werden als auch dadurch, daß ein oder mehrere Zwischenwand-Teile 16 zwischen den beiden Rückwand-Teilen 3 angeordnet sind. Bei dem letztgenannten Fall müssen lediglich andere Abstandselemente 12 sowie eine andere Glasplatte 13 gewählt werden, die in ihren Abmessungen den vergrößerten Abständen zwischen den beiden Seitenwänden 2 entsprechen.

    [0018] Die Seitenwände 2 können, wie in Figur 5 dargestellt, in Längsrichtung geteilt sein, so daß zwei nebeneinanderliegende Seitenwand-Teile 18 gebildet sind, die mit ihren durch die Teilungslinie 19 gebildeten Kanten aneinanderanliegen, wobei an den Kanten entlang der Teilungslinie 19 jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie 19 Seitenteil-Profilteile 20 angeordnet sind, die durch ein Klammerelement 6 zusammengehalten sind.

    [0019] Die Klammerelemente 6 können sich entlang der gesamten Länge der Profilteile erstrecken, es ist jedoch auch möglich, kürzere Klammerelemente 6 zu verwenden, die beispielsweise nur an den Enden der Profilteile aufgesteckt sind.


    Ansprüche

    1. Strahlermodul mit einem Gehäuse, das eine Rückwand und zwei zueinander parallel verlaufende Seitenwände aufweist, wobei Rückwand und Seitenwände spiegelsymmetrisch zu einer senkrecht durch die Rückwand verlaufenden Symmetrieebene aufgebaut sind, wobei im Innenraum des Strahlergehäuses an der Rückwand Befestigungsmittel für Reflektorteile und/oder Strahler angeordnet sind und wobei die Seitenwände Verbindungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) parallel zu der Symmetrieebene geteilt ist, daß die Kanten der Rückwand-Teile (3) entlang der Teilungslinie (4) jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie (4) Rückwand-Profilteile (5) aufweisen, die Haltevorsprünge bilden und daß benachbarte, gegenüberliegende Profilteile durch Klammerelemente (6) zusammengehalten sind.
     
    2. Strahlermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Rückwand-Teile (3) mindestens ein Zwischenwand-Teil (16) eingesetzt ist, das entlang der parallel zur Teilungslinie (4) verlaufenden Kante der Rückwand-Teile (3) Zwischenwand-Profilteile (17) aufweist, wobei die Zwischenwand-Profilteile (17) spiegelsymmetrisch zu den Rückwand-Profilteilen (5) ausgebildet sind.
     
    3. Strahlermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenwände (2) Seitenwand-Profilteile (15) angeordnet sind, die Haltevorsprünge bilden.
     
    4. Strahlermodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Profilteile (15) in Form und Größe den Rückwand-Profilteilen (5) entsprechen, wobei die Anordnung der Seitenwand-Profilteile (15) an den Außenseiten der Seitenwände (2) der Anordnung der Rückwand-Profilteile (5) an den Kanten der Rückwand-Teile (3) entspricht.
     
    5. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) mindestens einmal in Längsrichtung geteilt sind, daß die Kanten der Seitenwand-Teile (18) entlang der Teilungslinie (19) jeweils spiegelsymmetrisch zu der Teilungslinie (19) Seitenteil-Profilteile (20) aufweisen, die Haltevorsprünge bilden und daß benachbarte, gegenüberliegende Seitenwand-Profilteile (20) durch Klammerelemente (6) zusammengehalten sind.
     
    6. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand-Profilteile (5) an der Innenseite der Rückwand (1) angeordnet sind.
     
    7. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden an aneinanderliegenden Kanten angeordneten Profilteile als Schwalbenschwanz ausgebildet sind.
     
    8. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilteile über die gesamte Länge des Strahlermoduls erstrecken.
     
    9. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerelemente (6) flächig an den Profilteilen anliegen.
     
    10. Strahlermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rückwand (1) gegenüberliegenden, offenen Seite zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden (2) Abstandselemente (12) angeordnet sind, die die Seitenwände (2) gegeneinander abstützen.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht