[0001] Die Erfindung betrifft einen sogenannten Einarm-Scherenheber, d. h. einen Wagenheber
mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß zum Aufsetzen der Standsäule auf
dem Boden vorgesehen ist, mit einem Tragarm, der im Bereich eines ersten, hinteren
Endes an der Standsäule oberhalb deren Fußes um eine erste Querachse schwenkbar angelenkt
ist, sowie mit einer Gewindespindel, welche mittels eines ersten Widerlagers im Bereich
des oberen Endes der Standsäule um eine zur ersten Querachse parallele zweite Querachse
schwenkbar angelenkt und zum Verschwenken des Tragarms mit diesem über ein zweites
Widerlager schwenkbar verbunden ist, wobei eines der beiden Widerlager eine Mutter
für die Gewindespindel bildet und das zweite Widerlager relativ zum Tragarm um eine
gleichfalls zur ersten Querachse parallele dritte Querachse schwenkbar ist, und mit
einem Lastträger, der im Bereich eines vorderen Endes des Tragarms an diesem angebracht
ist und oben wenigstens einen profilierten Lastaufnahmebereich zum Ansetzen an einem
mit einer Unterbodenschutzmasse beschichteten Karosseriebereich eines anzuhebenden
Fahrzeugs aufweist.
[0002] Ein solcher Wagenheber ist beispielsweise in der DE-A-36 03 311 beschrieben.
[0003] Moderne Personenkraftwagen besitzen eine verhältnismäßig weiche Achsaufhängung; wird
ein solches Fahrzeug mit einem Wagenheber der vorstehend beschriebenen Art angehoben
- bekanntlich wird ein solcher Wagenheber an einer der Längsseiten der Fahrzeugkarosserie
in der Nähe eines der beiden Laufräder angesetzt -, verlagert sich deshalb die Fahrzeugkarosserie
in Richtung weg von der Aufstandstelle des Wagenhebers auf dem Boden und hin zu den
beiden Wagenheber-fernen Fahrzeug-Laufrädern, aber auch in Fahrzeuglängsrichtung (z.
B. nach vorne, wenn der Wagenheber im Bereich des einen Hinterrads angesetzt wird),
was nicht nur zu dem Risiko führt, daß sich der Wagenheber verwindet und sich die
Standsäule in Fahrzeuglängsrichtung neigt, sondern daß der Lastträger an der Karosserie
wegrutscht.
[0004] Den zuletzt erwähnten Fall hat man schon dadurch auszuschließen versucht, daß man
diejenigen Karosseriebereiche, an denen der Wagenheber angesetzt werden soll, mit
einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rippe oder Ausprägung und den Lastaufnahmebereich
des Wagenheber-Lastträgers mit einer entsprechenden Nut versieht, was jedoch den Nachteil
mit sich bringt, daß bei nicht richtig angesetztem Wagenheber dieser von vornherein
schräg steht und erst recht zum Wegrutschen neigt - in diesem Zusammenhang muß man
sich vor Augen halten, daß das richtige Ansetzen eines Wagenhebers für den in aller
Regel ungeübten Fahrer stets problematisch ist, weil diejenigen Karosseriebereiche,
an denen der Wagenheber angesetzt werden muß, an der Karosserieunterseite liegen und
auch für eine neben dem Fahrzeug kniende Person nicht oder kaum sichtbar sind. Deshalb
lehnen manche Fahrzeughersteller derartige Maßnahmen ab.
[0005] Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs definierten
Gattung zu schaffen, durch den das geschilderte Risiko des Abrutschens des Wagenheber-Lastträgers
an der Fahrzeugkarosserie beseitigt, zumindest jedoch drastisch vermindert wird.
[0006] Bei der Lösung der gestellten Aufgabe macht man sich erfindungsgemäß den Umstand
zunutze, daß heutzutage die Unterseiten der Fahrzeugkarosserien mit einer Unterbodenschutzmasse
beschichtet sind, welche plastische oder plastisch-elastische Eigenschaften hat, und
erfindungsgemäß wird ein in Rede stehender Wagenheber so ausgebildet, daß der Lastaufnahmebereich
seines Lastträgers eine Vielzahl von zum Eindrücken in die Unterbodenschutzmasse gestalteten
Vorsprüngen besitzt. Ein erfindungsgemäßer Wagenheber muß also nicht an einer ganz
bestimmten und wohl-definierten Stelle der Fahrzeugkarosserie angesetzt werden, um
auszuschließen, daß sein Lastträger im Zuge des Anhebens des Fahrzeugs an der Karosserie
wegrutscht, da sich die am Lastträger vorgesehenen Vorsprünge in die Unterbodenschutzmasse
eindrücken und so ein Verrutschen des Lastträgers gegenüber der Karosserie verhindern.
Dabei lassen sich die besagten Vorsprünge ohne weiteres so gestalten, daß durch sie
das Fortbestehen des Rostschutzes der Karosserie nicht gefährdet wird. Da die modernen
Wagenheber der eingangs definierten Art als Stanz-Biege-Teile ausgebildete metallische
Lastträger oder Kunststoff-Lastträger besitzen, bei denen es sich üblicherweise um
Kunststoff-Spritzgußteile handelt, bedingt die erfindungsgemäße Lösung auch keine
höheren Herstellungskosten, da es kostenmäßig völlig gleichgültig ist, ob der Lastaufnahmebereich
des Lastträgers flach gestaltet oder mit den beschriebenen, z. B. im Werkzeug durch
Biegen oder Drücken hergestellten oder angeformten Vorsprüngen versehen ist. Auch
könnte man die Oberfläche des Lastträger-Lastaufnahmebereichs einfach stark aufrauhen.
[0007] Bei den Vorsprüngen kann es sich z. B. um halbkugelförmige Noppen handeln, bevorzugt
werden jedoch Ausführungsformen, bei denen die Vorsprünge - in Richtung der Gewindespindel
gesehen - ein Zahnprofil bilden (bei an der Fahrzeugkarosserie angesetztem Wagenheber
verlaufen die Zähne und damit die von diesen gebildeten Kanten somit quer zur Fahrzeuglängsrichtung).
In Richtung der Gewindespindel gesehen könnte das Zahnprofil ein Rechteckprofil sein,
welches von quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Kanten begrenzte Auflageflächen
bildet, besonders wirksam drücken sich die Zähne jedoch in die Unterbodenschutzmasse
ein, wenn die Zähne des Zahnprofils einen ungefähr dreieckigen Querschnitt haben.
[0008] Eine noch bessere Rutschsicherung, verbunden mit einer verhältnismäßig großen Lastaufnahmefläche
des Lastträgers weist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wagenhebers auf, bei der - wiederum in Richtung der Gewindespindel gesehen - der Lastaufnahmebereich
an seinen Enden jeweils ein Abstützsegment besitzt, dessen Profil einem schräg nach
außen und oben gerichteten Zahn mit einer parallel zu dem genannten Karosseriebereich
verlaufenden, eine Stützfläche bildenden oberen Flanke und einer quer zu letzterer
verlaufenden seitlichen Flanke entspricht.
[0009] An dem erfindungsgemäßen Wagenheber lassen sich auch ohne weiteres eine Reihe von
vorteilhaften Merkmalen verwirklichen, die an sich aus der DE-A-36 03 311 bekannt
sind:
Üblicherweise besitzen die Karosserien von Personenkraftwagen an ihren beiden unteren
Längsrandbereichen nach unten vorspringende und sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende
Stege (sogenannte Schwellernahtstege); versieht man den Lastträger mit einer sich
von seinem Lastaufnahmebereich in den Lastträger hinein erstreckenden, ungefähr parallel
zur dritten Querachse des Wagenhebers verlaufenden Nut, welche den Lastaufnahmebereich
insbesondere ungefähr mittig teilt, so kann der Schwellernahtsteg in diese Nut eingreifen
und ein
[0010] Verrutschen des Lastträgers quer zur Fahrzeuglängsrichtung zuverlässig verhindern.
Da im Zuge des Anhebens des Fahrzeugs dessen Karosserie relativ zum Lastträger eine
Kippbewegung um eine von den Aufstandsstellen der beiden Wagenheber-fernen Fahrzeug-Laufräder
definierte Achse durchführt, ist es dabei vorteilhaft, wenn sich die Nut zum Nutgrund
hin erweitert, damit sich der Schwellernahtsteg während dieser Kippbewegung in der
Nut bewegen kann, ohne verformt zu werden.
[0011] Damit der Lastträger im Zuge des Anhebens des Fahrzeugs stets wenigstens ungefähr
eine optimale Position relativ zur Fahrzeugkarosserie einnimmt, empfehlen sich Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Wagenhebers, bei denen der Lastträger relativ zur Gewindespindel
unverschwenkbar ist, bei denen der Lastträger also im Zuge des Anhebens des Tragarms
relativ zu diesem durch die Gewindespindel gesteuert verschwenkt wird.
[0012] Gerade für Ausführungsformen, bei denen der Lastträger am Tragarm verschwenkbar gehalten
ist, jedoch durch die Gewindespindel gesteuert verschwenkt wird, empfiehlt es sich
schließlich, den Fuß um eine zu der genannten ersten Querachse parallele vierte Querachse
frei schwenkbar am unteren Standsäulenende anzulenken, denn dann stützt sich der Wagenheber
während des Hebevorgangs stets über die gesamte Unterseite des Fußes auf dem Boden
ab, während gleichzeitig labile Zustände vermieden werden, wie sie bei einem Wagenheber
auftreten würden, bei dem sowohl der Lastträger gegenüber dem Tragarm, als auch der
Fuß gegenüber der Standsäule völlig frei verschwenkbar ist.
[0013] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers; in der beigefügten Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht des Wagenhebers (im angesetzten Zustand und in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen), wobei zwei im Zuge des Anhebens des Fahrzeugs erreichte Positionen strichpunktiert
angedeutet sind;
- Fig. 2
- den Lastträger dieses Wagenhebers in der Seitenansicht, d. h. in Richtung seiner Schwenkachse
gesehen;
- Fig. 3
- eine Stirnansicht des Lastträgers, nämlich in Längsrichtung der in Fig. 3 nicht dargestellten
Gewindespindel gesehen, und
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf den Lastträger, d. h. in Richtung der vom Lastträger aufzunehmenden
Last gesehen.
[0014] Anhand der Fig. 1 wird der grundsätzliche Aufbau des Wagenhebers nur insoweit beschrieben,
als er für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist; im übrigen entspricht der
in Fig. 1 dargestellte Wagenheber mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Gestaltung seines
Lastträgers dem in der DE-A-36 03 311 dargestellten und beschriebenen Wagenheber,
so daß die diesbezügliche Offenbarung der DE-A-36 03 311 zum Gegenstand der Offenbarung
der nachfolgenden Beschreibung gemacht wird.
[0015] Der Wagenheber besitzt eine Standsäule 10, welche einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit zwei Seitenwänden 12 und einem diese miteinander verbindenden Standsäulenrücken
14 aufweist. Zwischen die beiden Standsäulenseitenwände 12 greift ein Tragarm 16 ein,
der an den beiden Standsäulenseitenwänden 12 um eine zur Zeichnungsebene der Fig.
1 senkrechte erste Querachse 18 schwenkbar angelenkt ist und gleichfalls einen U-förmigen
Querschnitt besitzt, welcher nach oben offen ist. Am vorderen, gemäß Fig. 1 linken
Ende des Tragarms 16 ist ein Lastträger 20 um eine Querachse 22 schwenkbar angelenkt;
bei diesem Lastträger handelt es sich um ein Kunststoff-Spritzgußteil mit einem in
Fig. 3 gezeigten Kanal 24, welcher von einer Gewindespindel 26 durchgriffen wird.
Diese besitzt an ihrem vorderen, gemäß Fig. 1 linken Ende einen nietkopfförmigen Spindelkopf
28, zwischen dem und dem Lastträger 20 ein Axiallager 30 angeordnet ist. Des weiteren
durchsetzt die Gewindespindel 26 eine als Kunststoffkörper ausgebildete Mutter 32,
welche um eine senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende Querachse 34 schwenkbar
an den Standsäulenseitenwänden 12 angebracht ist. An ihrem gemäß Fig. 1 rechten, hinteren
Ende ist die Gewindespindel 26 schließlich mit einer dort gelenkig angebrachten Handkurbel
36 versehen, von der die Fig. 1 nur einen Teil erkennen läßt.
[0016] Am unteren Ende der Standsäule 10 ist eine Fußplatte 38 angebracht; sie hat einen
eine Aufstandsfläche bildenden Boden und zwei Seitenwände, zwischen die die Standsäule
10 eingreift und mit denen sie an den Standsäulenseitenwänden 12 angelenkt ist, so
daß sich die Fußplatte 38 um eine senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende
Querachse 40 relativ zur Standsäule 10 schwenken läßt.
[0017] Die Fig. 1 zeigt schließlich einen Teil einer Fahrzeugkarosserie 42 mit einem Schwellernahtsteg
44, der senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verläuft und in eine Nut 46 des Lastträgers
20 eingreift.
[0018] Wie die Fig. 1 erkennen läßt, wird durch Drehen der Gewindespindel 26 der Tragarm
16 im Zuge des Anhebens des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn hochgeschwenkt,
wobei sich die Standsäule 10 mehr und mehr aufrichtet.
[0019] Anhand der Figuren 2 - 4 soll nun der erfindungsgemäße Lastträger im einzelnen beschrieben
werden.
[0020] Der als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete Lastträger 20 hat einen Lastträgerkörper
50, in dem der Kanal 24 für die Gewindespindel 26 ausgebildet ist und der oben einen
durch die Nut 46 längsgeteilten (in Richtung der Fahrzeuglängsachse geteilten) Lastaufnahmebereich
52a, 52b bildet. Ferner sind (siehe Fig. 3) am Lastträgerkörper 50 zwei Lagerflächen
54a und 54b ausgebildet, mit denen der Lastträger 20 in entsprechenden Aussparungen
der Seitenwände des Tragarms 16 schwenkbar gelagert ist.
[0021] Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, erweitert sich die Nut 46 nach unten (in
Richtung zum Nutgrund), und die zu beiden Seiten der Nut liegenden Teile 52a und 52b
des Lastaufnahmebereichs sind - in Richtung der dritten Querachse 22 gesehen - leicht
konvex gestaltet.
[0022] Erfindungsgemäß sind die beiden Teile 52a, 52b des Lastaufnahmebereichs mit Zähnen
versehen, die quer zur Achse der Nut 46 orientiert sind, und zwar mit jeweils vier
Zähnen 56 mit ungefähr dreieckigem Querschnitt und zwei äußeren Zähnen 58, die im
Querschnitt, wie die Fig. 3 erkennen läßt, schräg nach außen und oben gerichtet sind.
Im Zuge des Anhebens eines Fahrzeugs drücken sich die Zähne 56 mit ihren Spitzen 56a
in die Unterbodenschutzmasse ein. Die Zähne 58 bilden mit ihren oberen Flanken 58a
Auflageflächen, während Kanten zwischen seitlichen Flanken 58b und den oberen Flanken
58a der Zähne 58 gleichfalls einen gewissen Schutz gegen ein Verrutschen des Lastträgers
20 an der Karosserie bilden, da sich bei einem solchen Verrutschen diese Kanten an
der Unterbodenschutzmasse abstützen können.
1. Wagenheber mit einer Standsäule, an deren unterem Ende ein Fuß zum Aufsetzen der Standsäule
auf dem Boden vorgesehen ist, mit einem Tragarm, der im Bereich eines ersten, hinteren
Endes an der Standsäule oberhalb deren Fußes um eine erste Querachse schwenkbar angelenkt
ist, sowie mit einer Gewindespindel, welche mittels eines ersten Widerlagers im Bereich
des oberen Endes der Standsäule um eine zur ersten Querachse parallele zweite Querachse
schwenkbar angelenkt und zum Verschwenken des Tragarms mit diesem über ein zweites
Widerlager schwenkbar verbunden ist, wobei eines der beiden Widerlager eine Mutter
für die Gewindespindel bildet und das zweite Widerlager relativ zum Tragarm um eine
gleichfalls zur ersten Querachse parallele dritte Querachse schwenkbar ist, und mit
einem Lastträger, der im Bereich eines vorderen Endes des Tragarms an diesem angebracht
ist und oben wenigstens einen profilierten Lastaufnahmebereich zum Ansetzen an einem
mit einer Unterbodenschutzmasse beschichteten Karosseriebereich eines anzuhebenden
Fahrzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmebereich (52a, 52b) eine Vielzahl von zum Eindrücken in die Unterbodenschutzmasse
gestalteten Vorsprüngen (56) besitzt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (56) - in Richtung
der Gewindespindel (26) gesehen - ein Zahnprofil bilden.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (56, 58) des Zahnprofils
einen ungefähr dreieckigen Querschnitt haben.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß - in Richtung der Gewindespindel (26) gesehen - der Lastaufnahmebereich (52a,
52b) an seinen Enden jeweils ein Abstützsegment (58) besitzt, dessen Profil einem
schräg nach außen und oben gerichteten Zahn mit einer parallel zu dem genannten Karosseriebereich
verlaufenden, eine Stützfläche bildenden oberen Flanke (58a) und einer quer zu letzterer
verlaufenden seitlichen Flanke (58b) entspricht.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastträger (20) eine sich von seinem Lastaufnahmebereich (52a, 52b) in den
Lastträger hinein erstreckende, ungefähr parallel zur dritten Querachse (22) verlaufende
Nut (46) besitzt, welche den Lastaufnahmebereich ungefähr mittig teilt.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (46) zum Nutgrund
hin erweitert.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastträger (20) relativ zum Tragarm (16) um die dritte Querachse (22) schwenkbar
ist.
8. Wagenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger (20) relativ
zur Gewindespindel (26) unverschwenkbar ist.
9. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (38) um eine zur ersten Querachse (18) parallele vierte Querachse (40)
schwenkbar am unteren Standsäulenende angelenkt ist.
10. Wagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastträger (20) zumindest im wesentlichen aus einem Kunststoff besteht.