[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Müllbehälter mit einem Müllbehälterrumpf,
an dessen oberer Kante der Vorderwand eine Einhängeleiste angeformt ist, die eine
nach unten offene Aufnahmehöhlung begrenzt, in die ein mit einem Datenträger in Form
eines Chips bestückbarer Chiphalter angeordnet ist.
[0002] Es wird seitens der Entsorger von Müll, insbesondere von Hausmüll erwogen, die Abrechnung
nach dem Gewicht des angefallenen mülls vorzunehmen. Die Müllbehälter müssen deshalb
mit einem Datenträger in Form eines Chips versehen werden. Dieser Chip ist mittels
des Chiphalters in der Aufnahmehöhlung festgesetzt. Die Kippvorrichtung des Müllsammelfahrzeugs
muß zur Erfassung der Daten mit einer Waage und einem Lesekopf ausgerüstet werden.
Die ermittelten Daten werden dann gespeichert, so daß z. B. das Gesamtgewicht innerhalb
eines Abrechnungszeitraumes ermittelt werden kann, und als Grundlage für die Rechnung
und u. U. auch für die Tourenplanung benutzt werden kann. Sofern diese Art der Abrechnung
in den einzelnen Kommunen eingeführt wird, ist es notwendig, daß nicht nur die neu
gekauften Müllbehälter mit dem Chip ausgerüstet werden, sondern daß die Vielzahl der
vorhandenen Müllbehälter mit dem Chip nachgerüstet werden.
[0003] Aus dem DE GM 92 08 573 ist es bei einem Müllbehälter bekannt, an dem horizontalen
Schenkel der Aufnahmeleiste eine taschenförmige Ein senkung anzubringen, von deren
Boden aus sich eine Aufnahmekammer nach unten erstreckt. In diese Aufnahmekammer wird
der Chip von oben eingesteckt. Der Chip wird dann formschlüssig in dieser Aufnahmekammer
gehalten. Die Einsenkung wird durch eine Lasche abgedeckt, die nach dem Einstecken
des Chips in die Einsenkung eingesetzt wird. Die Lasche wird mittels eines Rastverschlusses
lösbar mit dem horizontalen Schenkel verbunden. Bei dieser Konstruktion ist es nachteilig,
daß zum Spritzen eines aus Kunststoff bestehenden Müllbehälters das Werkzeug geändert
werden muß. Demzufolge ist es nicht möglich, vorhandene Müllbehälter nachzurüsten.
Ferner wird die Lasche zur Abdeckung unbedingt benötigt, so daß auch hierfür ein Werkzeug
zu erstellen ist. In der Gesamtheit gesehen ist deshalb der vor bekannte Müllbehälter
konstruktiv aufwendig. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist jedoch, daß die vorhandenen
Mullbehälter nicht mehr mit dem Chip nachgerüstet werden können.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Müllbehälter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß nicht nur neu gefertigte, sondern
auch bereits benutzte Müllbehälter mit einem Datenträger in Form eines Chips nachgerüstet
werden können.
[0005] Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Chiphalter einen Profilkörper beinhaltet,
der schließend in eine Einstecköffnung eines parallel oder annähernd parallel zur
Vorderwand des Müllbehälterrumpfes stehenden Schenkels der Einhängeleiste eingesetzt
ist.
[0006] Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Chiphalter geschaffen, der als einstückiges
Formteil ausgebildet ist und ohne weitere Befestigungselemente, wie Niete, Schrauben
oder dgl. in der Aufnahmehöhlung festsetzbar ist. Zum Nachrüsten ist es nur erforderlich,
daß in den parallel oder annähernd parllel zur Vorderwand stehenden Schenkel der Aufnahmeleiste
die Öffnung, beispielsweise mittels einer Schablone eingebracht wird. Die Lage der
Einstecköffnung ist von der Ausfuhrung der Hubkippvorrichtung des Müllsammelfahrzeugs
abhängig. Der von demBehälterrumpf abragende horizontale Schenkel, der die obere Begrenzung
der Aufnahmehöhlung bildet, bietet einen sicheren Schutz für den Chip. Selbst wenn
man unterstellt, daß sich der Chiphalter ein klein wenig bewegt, bietet dieser horizontale
Schenkel beim Entleeren des Müllbehälters ein Widerlager, so daß zum Erfassen der
Daten stets die gleiche Position eingenommen wird. Da die Einhängeleiste oft durch
innenseitige Verstärkungsrippen verstärkt ist, könnte die Einstecköffnung auch so
gelegt werden, daß sich der Chip an die unteren Kanten der Rippen beim Entleeren abstützt.
Das Nachrüsten eines Müllbehälters ist äußerst einfach durchzuführen, da der Chip
je nach Ausführung von oben her in die Aufnahme des Chiphalters eingesteckt werden
kann und dann diese Einheit in die Einstecköffnung eingeführt wird.
[0007] Damit der Chiphalter gegen ein Herausziehen aus der Einstecköffnung gesichert ist,
ist vorgesehen, daß an dem Chiphalter wenigstens ein Schnappelement vorzugsweise ein
Federsteg angeformt ist, dessen freies Ende den die Einstecköffnung begrenzenden Rand
innenseitig hintergreift. Beim Einführen des Chiphalters in die Aufnahmehöhlung durch
die Einstecköffnung hindurch verformt sich der Federsteg so, daß er durch die Einstecköffnung
hindurchgeschoben werden kann. Sobald der Chiphalter seine endgültige Position erreicht
hat, liegt der freie Endbereich in der Aufnahmehöhlung, so daß das Schnappelement
bzw. der Federsteg nach außen springt und den die Einstecköffnung begrenzenden Rand
von innen her hintergreift.
[0008] Zur Abdeckung der Fuge ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Profilkörper
einen Abdeckflansch ausweist, der außenseitig an dem die Einstecköffnung begrenzenden
Rand anliegt. Dieser Abdeckflansch ist gleichzeitig ein Anschlag, der die Einschubbewegung
des Chiphalters begrenzt.
[0009] Der Chip kann so ausgelegt sein, daß er vor dem Einführen des Chiphalters in die
Aufnahmehöhlung in einen Aufnahmetopf eingesteckt werden kann. Es ist jedoch zur kostengünstigen,
vereinfachten Ausführung auch möglich, daß die Funktionsteile des Chip direkt in den
Chiphalter eingebracht, beispielsweise eingegossen sind, so daß das Gehäuse des Chips
durch die angrenzenden Teile des Chiphalters gebildet ist.
[0010] Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Teilvertikalschnitt durch einen Müllbehälter die Einhängeleiste und die Vorderwand
im Schnitt zeigend,
- Fig. 2
- einen Schnitt längs der Linie II-II in der Fig. 1, ebenfalls als Teilschnitt,
- Fig. 3
- eine Teilfrontansicht des erfindungsgemäßen Müllbehälters mit noch nicht bestücktem
Chiphalter,
- Fig. 4
- eine der Fig. 3 entsprechende Teilfrontanischt, jedoch mit eingestecktem Chiphalter
- Fig. 5
- eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einem Chiphalter in einer zweiten
Ausführungsform,
- Fig. 5a
- eine der Fig. 5 entsprechende Ausführung mit einem flacheren Chiphalter,
- Fig. 6 u.7
- den Chiphalter in weiteren Ausführungsformen.
[0011] Der als Ganzes nicht dargestellte Müllbehälter ist im Kunststoffspritzgußverfahren
hergestellt. An die den Deckelscharnieren gegenüberliegenden Vorderwand 10 ist eine
im Querschnitt winkelförmige Einhängeleiste 11 angeformt, die aus einem rechtwinklig
zur Vorderwand 10 stehenden und an diesen angeformten horizontalen Schenkel 12 und
einem vertikalen Schenkel 13 besteht. Damit die Greifschiene einer Hubkippvorrichtung
in die von der Einhängeleiste 11 und der Vorderwand 10 begrenzte Aufnahmehöhlung 14
einfahren kann, ist der freie Endbereich des vertikalen Schenkels 13 nach außen abgewinkelt.
In den vertikalen Schenkel 13 ist in dem zur Vorderwand 10 parallel stehenden Bereich
eine rechteckförmige Einstecköffnung 15 eingebraucht, wobei die Breite wesentlich
größer sein kann als die Höhe. In diese Einstecköffnung ist ein als einstückiges Kunststoffformteil
ausgebildeter Chiphalter 16 eingeführt. Der Chiphalter 16 besteht aus einem im Querschnitt
kreisringförmigen Aufnahmetopf 17 und einem Profilkörper 18, dessen Außenkontur der
Innenkontor der Einstecköffnung 15 entspricht, so daß der Chiphalter 16 schließend
in die Einstecköffnung 15 eingeführt ist. An der dem Aufnahmetopf 17 gegenüberliegenden
Seite ist der Profilkörper 18 mit enem Abdeckflansch 19 versehen, der außenseitig
an den die Einstecköffnung 15 begrenzenden Rand anliegt. Die Figuren 1 und 2 zeigen
deutlich, daß ein in den Chiphalter 16 eingesetzter Chip in der Aufnahmehöhlung 14
liegt, so daß von einem Lesegerät der Hubkippvorrichtung die notwendigen Daten erfaßt
werden können. Der Aufnahmetopf 17 ist an der oberen, dem horizontalen Schenkel 12
zugewandten Seite offen, so daß vor dem Einsetzen des Chiphalters 16 der Chip in den
Aufnahmetopf 17 gesteckt werden kann. Der Chip kann in beliebiger Weise im Aufnahmetopf
17 festgesetzt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß der Boden des Aufnahmetopf
es 17 mit einer Bohrung 20 versehen ist, die kleiner ist als der Innendurchmesser
des Aufnahmetopfes 17, so daß eine ringförmige Stützfläche 21 für den Chip entsteht.
In nicht dargestellter Weise ist es jedoch auch möglich, daß die Funktionsteile des
Chip mit in den Chiphalter 16 eingegossen oder eingespritzt werden, wodurch die Herstellkosten
gesenkt werden. Die Wandung des Chip wird dann durch die angrenzenden Teile des Chiphalters
16 gebildet. Zur Sicherung des Chiphalters 16 sind an dem Aufnahmetopf 17 an zwei
gegenüberliegenden Seiten Federstege 22, 23 angeformt, die als Schnappelemente wirken.
Beim Einführen des Chiphalters in die Einstecköffnung 15 werden sie aufeinander zubewegt.
Sobald der Chiphalter 16 seine Endstellung erreicht hat, springen sie durch die aufgebauten
Rückstellkräfte nach außen, so daß die freien Stirnenden den die Einstecköffnung 15
begrenzenden Rand von innen hintergreifen. Die Figur 2 zeigt, daß eine Demontage des
Chiphalters 16 nur möglich ist, wenn die Federstege 22, 23 mit einem geeigneten Werkzeug
von unten her wieder zusammengedrückt werden. Der Außendurchmesser des Aufnahmetopfes
17 könnte beispielsweise 35 mm betragen. Demzufolge müßte auch die Breite der Einstecköffnung
15 im Bereich von 35 mm liegen. Die Höhe des Aufnahmetopfes 17 und die Höhe der Einstecköffnung
15 könnte beispielsweise 10 mm betragen.
[0012] Sofern an dem horizontalen Schenkel 12 innenseitig Verstärkungsrippen angeformt sind,
könnte die Einstecköffnung so gelegt werden, daß sich der Chiphalter an den freien
Kanten der Verstärkungsrippen abstützen kann. Durch die Abstützung des Chiphalters
16 an den freien Enden der Verstärkungsrippen oder an der Unterseite des horizontalen
Schenkels werden beim Entleeren keine Biegekräfte aufgebaut. Bei der dargestellten
Ausführung werden beim Herstellen der Einstecköffnung 15 die dahinterliegenden Rippen
entfernt. In der Figur 1 sind die unteren Kanten der Rippen durch das Bezugszeichen
24 gekennzeichnet.
[0013] Bei dem erfindungsgemäßen Müllbehälter wird der horizontale Schenkel nicht geschwächt,
da ein Ausschnitt entfällt. Dies ist für die Belastbarkeit günstig, da beim Entleeren
des Müllbehälters die Kraft über den horizontalen Schenkel 12 auf die Schiene der
Hubkippvorrichtung übertragen wird. Da der Chiphalter ein einstückiges Formteil ist,
ist die Montage besonders einfach. Ferner ist sichergestellt, daß keine Teile verloren
gehen. Bei den bereits benutzten Müllbehältern könnte mit dem Chiphalter eine geeignete
Schablone geliefert werden, damit die Einstecköffnung auch an der richtigten Stelle
angebracht wird. Desweiteren kann auch im Chiphalter 16 in der Öffnung 17 das Innenleben
des Chips direkt eingebracht werden und beispielsweise anschließend vergossen werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmetopf 17 des Chiphalters 16 im
Querschnitt kreisringförmig. Er kann jedoch auch einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt haben.
[0014] Der in die Aufnahmehölung 14 eingesetzte Chiphalter 16 gemäß den Figuren 5 bis 7
weist einen Aufnahmetopf 17 auf, der ringförmig ausgebildet ist. Die beiden Stirnflächen
sind offen. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind in den Figuren 6 und 7
lediglich die Chiphalter 16 dargestellt.Die Innenfläche dieses Chiphalters 16 ist
mit einer inneren Profilierung 25 versehen, die bei der Ausführung gemäß der Figur
5 ein Innengewinde 26 ist. Der in den Aufnahmetopf 17 eingesetzte Chip braucht dann
ein entsprechendes Außengewinde, damit er in den Aufnahmetopf 17 eingedreht werden
kann. Damit er nicht herausgedreht werden kann, können zusätzliche Sicherungsmittel
vorgesehen werden. Bei den Ausführungen nach den Figuren 6 und 7 ist die Profilierung
25 durch jeweils eine umlaufende Wulst 27 gebildet. Bei der gezeichneten Ausführung
steht die Wulst 27 gegenüber der Innenfläche des Aufnahmetopfes 17 vor. Der eingesetzte
Chip müßte dann eine entsprechend gestaltete Nut haben, so daß der Chip verrastet
oder verhakt wird. Bei der Ausführung nach der Figur 6 ist die Wulst 27 dreieckförmig
bzw. keilförmig gestaltet, während bei der Ausführung nach der Figur 7 die Wulst 27
ein Halbkreis ist. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist es auch denkbar,
daß in der Umkehrung die Wulst am Chip angeformt wird und der Aufnahmetopf 17 eine
entsprechende Nut hat. Die Wulst 27 kann umlaufend sein oder auch sich über vorgegebene
Winkelbereiche erstrecken. Da der Chiphalter 16 ein Kunststoffteil ist, erfolgt eine
form- und/oder kraftschlüssige Festlegung.
[0015] In der Fig. 5a ist ein Chiphalter 16 mit gegenüber den vorhergehenden Ausführungen
geringerer Höhe dargestellt. Die Ausfräsung in der Aufnahmehöhlung 14 ist jedoch größer
als die Außenabmessungen des Chiphalters 16. Dadurch entsteht ein Spalt 28. Dadurch
läßt sich der Chiphalter 16 leichter einführen, da eventuell vorhandene Fertigungstoleranzen
ausgeglichen werden.
1. Müllbehälter mit einem Müllbehälterrumpf an dessen oberer Kante der Vorderwand eine
Einhängeleiste angeformt ist, die eine nach unten offene Aufnahmehöhlung begrenzt,
in die ein mit einem Datenträger in Form eines Chips bestückbarer Chiphalter angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Chiphalter (16) einen Profilkörper (18) beinhaltet, der schließend in eine
Einstecköffnung (15) eines parallel oder annähernd parallel zur Vorderwand (10) des
Müllbehälterrumpfes stehenden Schenkels (13) der Einhängeleiste (11) eingesetzt ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Chiphalter (16) wenigstens
ein Schnappelement, vorzugsweise ein Federsteg (22,23) angeformt ist, dessen freies
Ende den die Einstecköffnung (15) begrenzenden Rand innenseitig hintergreift.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (18) einen
Abdeckflansch (19) aufweist, der außenseitig an dem die Einstecköffnung (15) begrenzenden
Rand anliegt.
4. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (15)
in Form eines Langloches, eckig oder rund ausgebildet ist.
5. Müllbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chiphalter (16) als einstückiges Kunststoffformteil ausgebildet und aus einem
Aufnahmetopf (17) und den Profilkörper (18) gebildet ist, und daß an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmetopfes (17) Federstege (22,23) angeformt sind.
6. Müllbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetopf (17) des
Chiphalters (16) einen kreisringförmigen Querschnitt oder eine von der Kreisform abweichende
Konfiguration aufweist.
7. Müllbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktionsteile des Chip direkt in den Chiphalter (16) eingebracht
und beispielsweise vergossen sind, so daß das Gehäuse des Chip durch die angrenzenden
Teile des Chiphalters (16) gebildet ist.
8. Müllbehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetopf (17) des
Chiphalters (16) nach Art eines Ringes mit beidseitig offenen Stirnflächen ausgebildet
ist, und daß die Innenfläche eine den eingesetzten Chip form- und/oder kraftschlüssig
festlegende Profilierung (25) aufweist.
9. Müllbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (25) ein
Innengewinde (26) ist.
10. Müllbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (25) mindestens
als eine umlaufende oder über vorgegebene Winkelbereiche sich erstreckende Wulst (27)
ausgebildet ist, die in eine entsprechende Nut der Wandung des eingesetzten Chip eingreifen.