[0001] Tür-Zuhalteeinrichtung zum nachträglichen Einbau bei einer automatischen Schiebetür
einer Aufzugskabine, welche auf den Stockwerkhaltestellen mittels Kurven und Mitnehmer
mit der Schachttür gekuppelt und mit dieser zusammen geöffnet und geschlossen wird,
wobei die Zuhalteeinrichtung ein Oeffnen der Kabinentür vom Innern der Kabine aus
verunmöglicht, wenn sich diese zwischen zwei Stockwerken resp. ausserhalb der Türöffnungszone
eines Stockwerkes befindet.
[0002] Automatische Türsysteme an Aufzügen, welche dem heutigen Stand der Technik und den
gültigen Vorschriften entsprechen erfüllen mit ihren Konstruktionen und Vorrichtungen
die Bedingung, dass Aufzugspassagiere die Kabinentür nicht öffnen können, wenn sich
die Kabine ausserhalb der Türöffnungszone eines Stockwerkes befindet. Da nun diese
Forderungen und Vorschriften nicht sehr alt sind, gibt es noch sehr viele Aufzugsanlagen,
die diesen Bedingungen nicht mehr entsprechen, jedoch über Jahre hinaus noch voll
funktionstüchtig und leistungsfähig sind.
[0003] Solche Aufzugsanlagen resp. ihre Türsysteme müssen jedoch den heutigen Vorschriften
angepasst werden und es stellt sich in diesem Zusammenhang das Problem einer praktischen
und kostengünstigen Lösung. Generell wird gewünscht, nicht vorschriftskonforme Türsysteme
mit möglichst kleinem Eingriff in die bestehende Konstruktion und mit wenigen zusätzlichen
Teilen auf den heute verlangten Sicherheitsstandard zu bringen.
[0004] Mit der amerikanischen Patentschrift Nr. 4,313,525 ist eine solche Lösung bekannt
geworden. Diese Lösung bezieht sich auf eine automatische Aufzugs-Schiebetür üblicher
Bauart. Eine horizontal rückziehbare Kupplungseinrichtung an der Kabinentür wird vor
einer Haltestelle vom Türantrieb in eine Eingriffposition gebracht und in der Türzone
des Haltestockwerkes werden mit der damit gekuppelten Mitnehmer- und Entriegelungsrollen
die Schacht- und Kabinentür geöffnet. Wenn am Anfang des Oeffnungsvorganges die rechte
Mitnehmerkurve an der Kabinentür die rechte Entriegelungsrolle der Schachttür berührt
wird im weiteren Verlauf der Oeffnungsbewegung die rechte in einem Parallelogramm
gelagerte Mitnehmerkurve nach rechts gedrückt und gleichzeitig emporgehoben. Ein vertikale
mit der rechten Mitnehmerkurve mechanisch verbundene Schubstange wird ebenfalls nach
oben bewegt und hebt einen Sperrhaken aus der eingerasteten Position, womit die Kabinentür
mechanisch entriegelt wird.
[0005] Die in dieser Art offenbarte Lösung kann prinzipiell die eingangs erwähnten Forderungen
erfüllen. Eine allgemeine Anwendung scheint nicht möglich zu sein, weil für die Entriegelung
ein beim Eingriff mit der Schachttür vertikal sich bewegender Teil vorhanden sein
muss, so dass die dargestellte Lösung offenbar nicht als universelle Nachrüsteinrichtung
gelten kann.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tür-Zuhalteeinrichtung
zu schaffen, welche bei den meisten bestehenden, nicht vorschriftskonformen Türsystemen
nachträglich eingebaut werden kann, die keine Aenderung der bestehenden Konstruktion
voraussetzt, die einfach und sicher ist, und die mit kleinstem Zeit- und Materialaufwand
eingebaut werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
[0008] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass
der nachträgliche Einbau der Einrichtung keinen Eingriff in eine bestehende Konstruktion
bedeutet, dass die Einrichtung in kurzer Zeit installiert werden kann und dass sie
einfach und billig herzustellen ist.
[0009] In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und es zeigen
- Fig.1
- eine Frontansicht einer automatischen Aufzugskabinentür mit der nachträglich eingebauten
erfindungsgemässen Einrichtung,
- Fig.2
- ein vergrösserter Ausschnitt eines Teils der Einrichtung,
- Fig.3, 4 und 5
- Zustand und Funktion der Kupplungs- und Mitnehmermechanik bei drei verschiedenen Situationen
mit der angebauten ersten Variante der Erfindung und
- Fig.6, 7 und 8
- Zustand und Funktion der Kupplungs- und Mitnehmermechanik bei drei verschiedenen Situationen
mit der angebauten zweiten Variante der Erfindung.
[0010] In der Fig.1 ist eine zentral öffnende Aufzugsschiebetür dargestellt mit einem linken
Türflügel 10 und einem rechten Türflügel 11. Die beiden Türflügel 10 und 11 sind an
Rollen 12 angehängt, welche auf einer Schiene 13 laufen und werden von einem nicht
dargestellten Türantrieb geöffnet und geschlossen. Auf dem linken Türflügel ist die
Kupplungs- und Mitnehmereinrichtung montiert, welche im wesentlichen aus einer festen
Kurve 8, einer beweglichen Kurve 9 und einer Kurvenmechanik 14 besteht. Die an dieser
automatischen Tür installierte Tür-Zuhalteeinrichtung weist oben links am rechten
Türflügel 11 einen Hakenhalter 2, einen oben rechts am linken Türflügel 10 angebrachten
und in eingerasteter Stellung sich befindlicher Sperrhaken 1, eine den Sperrhaken
1 in eingerasteter Stellung haltende Druckfeder 7, einen mit einigen Briden 6 auf
dem linken Türflügel 10 befestigter Drahtzugmantel 5, einen im Drahtzugmantel 5 laufender
Zugdraht 4 und eine den Zugdraht 4 betätigende und auf der beweglichen Kurve 9 montierte
Wippe 3 auf. Die Wippe 3 weist am unteren und oberen Ende eine Anschrägung 32 auf.
Gestrichelt dargestellt ist mit 34 eine Umlenkrolle und mit 33 ein flexibles Zugmittel.
In der Fig.2 ist die Zuhaltemechanik dargestellt mit den entsprechenden Teilen. Der
Hakenhalter 2 weist einen der Befestigung dienender Support 17 auf, sowie einen horizontalen
Teil mit je einer linken und rechten nach oben umgebogenen Anschlagkante 20. Die rechte
Anschlagkante 20 hat in dieser Disposition keine Funktion, dient jedoch der universelleren
Einsatzmöglichkeit des Hakenhalters 2 für linke und rechte Anwendung. Der Sperrhaken
1 ist auf einem auf dem linken Türflügel montierten Support 15 um einen Drehpunkt
16 beweglich gelagert. Das rechte Ende des Sperrhakens 1 ist als eine nach unten gerichtete,
die Anschlagkante 20 hintergreifende Nase 18 ausgebildet. Der linke Teil des Sperrhakens
1 weist einen eingesetzten Schraubbolzen 19 auf mit Schraubenkopf, Befestigungs- und
Kontermuttern. Zwischen der Bride 6 und dem Schraubenkopf des Schraubbolzens 19 ist
die Druckfeder 7 eingespannt und hält den Sperrhaken 1 in der gezeigten eingerasteten
Stellung. Der Zugdraht 4 ist an seinem Ende als Ringöse ausgebildet und zwischen Schraubenkopf
und Mutter des Schraubbolzens 19 eingespannt. Mit dem Schraubbolzen 19 kann das Hebelverhältnis
verändert werden.
[0011] Die im Querschnitt dargestellte Kupplungs- und Mitnehmermechanik in der Fig.3 zeigt
zusätzlich einen von der festen Kurve 8 nach links gerichteten Lagersupport 31 mit
einem Drehpunkt 25, um den sich die bewegliche Kurve 9 innerhalb eines begrenzten
Winkels bewegt. In der gezeigten Darstellung hat die bewegliche Kurve 9 die Stellung
während der Fahrt des Aufzuges. Die Wippe 3 ist an der linken Flanke der beweglichen
Kurve 9 befestigt. Die Wippe 3 besteht aus einem nach oben gerichteten Druckschenkel
23 und einem nach unten gerichteten Zugschenkel 22. Die beiden Schenkel 22 und 23
der Wippe 3 sind in einem festen unveränderlichen Winkel von beispielsweise 130° bis
150° zueinander angeordnet. Die Wippe 3 hat eine in dieser Fig.3 nicht sichtbare vertikale
Länge von beispielsweise 40 bis 60 cm und kann sich um einen Drehpunkt 24 innerhalb
eines begrenzten Winkels von beispielweise 30° bis 60° bewegen. Am unteren Ende des
Zugschenkels 22 der Wippe 3 ist durch eine Bohrung der Zugdraht 4 geführt und mit
einem Stopperterminal 21 gegen das Herausziehen gesichert. Das Ende des Drahtzugmantels
5 ist mit der Bride 6 auf dem horizontalen Teil der festen Kurve 8 nahe an der Aufbiegung
befestigt. Die dargestellte Einrichtung ist auf dem linken Türflügel 10 vorhanden.
[0012] In der Fig.4 sind als schachttürseitige Mitnehmereinrichtung zusätzlich ein linker
und rechter Mitnehmerwinkel mit 26 und 27 bezeichnet und gestrichelt angedeutet. In
der gezeigten Position ist die Kabinentür mit der nicht dargestellten Schachttür gekuppelt
und die Wippe 3 durch den linken Mitnehmerwinkel 26 umgelegt und der Zugdraht 4 um
einen bestimmten Betrag nach links gezogen.
[0013] In der Fig.5 befindet sich die bewegliche Kurve 9 in der ausgeklappten Stellung.
Die Wippe 3 ist nicht umgelegt, weil sich der Aufzug ausserhalb der Türzone befindet.
[0014] Die Fig.6, 7 und 8 zeigen die gleichen Situationen wie die Fig.3, 4 und 5 mit dem
Unterschied, dass die Wippe 3 an der linken Flanke der festen Kurve 8 befestigt ist
und einen Druckschenkel 29 mit einem abgewinkelten oberen Ende aufweist, das die obere
Stirnseite der festen Kurve 8 nach rechts überragt. Ferner ist das Ende des Drahtzugmantels
5 mit der Bride 6 links auf der Fläche des Türflügels 10 befestigt.
[0015] Die vorstehend beschriebene Einrichtung funktioniert wie folgt: Als Drahtzugelement
wird ein hochwertiger Drahtzugmantel mit aussen schutzbeschichteter Federspirale und
inwendiger reibungsarmer Teflonbeschichtung und als Zugdraht ein darin leicht gleitender,
blanker und korrosionsgeschützter Federstahldraht verwendet. Die Kabinentür kann zum
manuellen Oeffnen frei werden, wenn die Wippe 3 durch Krafteinwirkung auf den Druckschenkel
23 resp. 29 umgelegt wird. Das hat zur Folge, dass der Zugdraht 4 vom Zugschenkel
22 um einen bestimmten Betrag aus dem Drahtzugmantel 5 herausgezogen und am oberen
Ende des Drahtzugmantels 5 hineingezogen wird und gegen die Kraft der Druckfeder 7
die linke Seite des Sperrhakens 1 mit dem Schraubbolzen 19 nach unten zieht und die
Nase 18 an der rechten Seite des Sperrhakens 1 aus der Hintergreifung der aufgebogenen
Anschlagkante 20 des Hakenhalters 2 heraushebt, wodurch die Kabinentür resp. die Türflügel
10 und 11 manuell aufgestossen werden können. Beim normalen Betrieb des Aufzuges fährt
die Kabine mit ihrer Kupplungs- und Mitnehmereinrichtung mit eingeschwenkter beweglicher
Kurve 9 gemäss Fig.3 und 6 zwischen die Mitnehmerwinkel 26 und 27 der Schachttür eines
Haltestockwerkes und schwenkt dann die bewegliche Kurve 9 in die Mitnehmerstellung
gemäss Fig.4 und 7. In dieser Stellung wird die Wippe 3 in die gezeigte Stellung gedrückt
und der oben beschriebenen Vorgang zum Heben des Sperrhakens 1 findet statt. Bleibt
die Kabine, zum Beispiel wegen Spannungsausfall, zwischen zwei Stockwerken, also ausserhalb
der Türöffnungszone stehen, so kann der Türantrieb keine Schliesskraft mehr erzeugen
und eine nicht mechanisch blockierte Kabinentür könnte aufgestossen werden, was in
der Folge, wie im zitierten Stand der Technik beschrieben, zu gefährlichen Situationen
führen kann. Die Funktion der erfindungsgemässen Einrichtung in einem solchen Fall
kann an Hand der Fig.5 und 8 erklärt werden. Wird die Kabine wegen Spannungsausfall
oder einem anderen Grund ausserhalb der Türöffnungszone gestoppt, so geht die bewegliche
Kurve 9 in die kraftlose Grundstellung wie dargestellt in Fig.5 und 8. In dieser Stellung
würde die Wippe 3 umgelegt gemäss Fig.4 und 7, wenn sich die Kabine in der Türzone
befände. Weil sich die Kabine jedoch ausserhalb der Türzone befindet, bleibt die Wippe
3 unberührt in der gezeigten Stellung und der Sperrhaken 1 wird durch die Kraft der
Druckfeder 7 in der blockierenden Stellung gehalten. Wird in einem solchen Pannenfall
die blockierte Kabine zwecks Befreiung eingeschlossener Passagier manuell vom Maschinenraum
aus durch eine instruierte Person zur nächstliegenden Haltestelle gebracht, wird die
Wippe 3 beim Einfahren in diese Haltestelle und Eintauchen in die Mitnehmerwinkel
26 und 27 der Schachttür allmählich in die, den Sperrhaken 1 hebende Stellung gedrückt.
Das ist möglich, weil die Wippe 3 am Druckschenkel 23 und 29 am oberen und unteren
Ende je eine Anschrägung 32 aufweist von einer Länge von beispielsweise 5 bis 10 cm.
Diese Anschrägung am oberen und unteren Ende des Druckschenkels 23 ist in der Fig
1 ersichtlich.
[0016] Die zwei Varianten der Erfindung unterscheiden sich dadurch, dass bei der ersten
Variante gemäss Fig.1,3,4 und 5 die Wippe 3 an der beweglichen Kurve 9 und bei der
zweiten Variante gemäss Fig.6,7 und 8 die Wippe 3 an der festen Kurve 8 mit einem
abgewinkelten Druckschenkel 29 angebracht ist. Je nach vorhandener Konstruktion des
vorhandenen anzupassenden Türantriebsystems kann die eine oder andere Variante angewendet
werden.
[0017] Anstelle eines Drahtzuges für die Sperrhakenbetätigung kann jedes andere handelsübliche
Mittel verwendet werden wie beispielsweise Kabelzüge aller Art oder flexible Zug-Druckelemente
mit gleitender oder rollender Funktionsweise. Ferner wäre das Problem auch mit einer
offenen Transmission lösbar mit einem flexiblen Zugmittel 33 in der Form einer Saite,
Schnur oder eines Drahtkabels das beispielsweise unten rechts neben den Kurven 8 und
9 über eine Schnurrolle 34 umgelenkt und dann vertikal nach oben zum Sperrhaken 1
geführt wird. Der Sperrhaken 1 muss bei dieser Lösung von einer im Drehpunkt 16 wirkenden
Torsionsfeder in der blockierenden Stellung gehalten werden. Diese Lösungsvariante
ist in der Fig.1 gestrichelt angedeutet.
1. Tür-Zuhalteeinrichtung zum nachträglichen Einbau bei einer automatischen Schiebetür
einer Aufzugskabine, welche auf den Stockwerkhaltestellen mittels Kurven und Mitnehmer
mit der Schachttür gekuppelt und mit dieser zusammen geöffnet und geschlossen wird,
wobei die Zuhalteeinrichtung ein Oeffnen der Kabinentür vom Innern der Kabine aus
verunmöglicht, wenn sich diese zwischen zwei Stockwerken resp. ausserhalb der Türöffnungszone
eines Stockwerkes befindet,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine in der Türzone von einer schachttürseitigen Mitnehmereinrichtung beim Türöffnen
betätigte Wippe (3), von der Wippe (3) betätigte Uebertragungsmittel und ein vom Uebertragungsmittel
betätigter und in einem Hakenhalter (2) einrastender Sperrhaken (1) vorhanden ist.
2. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass als Uebertragungsmittel ein Drahtzug bestehend aus Zugdraht (4), Drahtzugmantel
(5), Briden (6) und Druckfeder (7) vorhanden ist.
3. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass als Uebertragungsmittel ein Kabelzug vorhanden ist.
4. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass als Uebertragungsmittel ein Zug-/Druckelement vorhanden ist.
5. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass als Uebertragungsmittel ein flexibles Zugmittel (33),
eine Umlenkrolle (34) und eine im Drehpunkt (16) des Sperrhakens (1) im blockierenden
Sinne wirkende Torsionsfeder vorhanden ist.
6. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wippe (3) um einen Drehpunkt (24,30) bewegbar angeordnet ist und einen festen
unveränderlichen Winkel zwischen einem Zugschenkel (22,28) und einem Druckschenkel
(23,29) aufweist.
7. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1 und 6
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckschenkel (23,29) der Wippe (3) am unteren und oberen Ende eine Anschrägung
(32) aufweist.
8. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1 und 6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wippe (3) an einer beweglichen Kurve (9 angeordnet ist.
9. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1 und 6
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wippe (3) an einer festen Kurve (8) angeordnet ist.
10. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sperrhaken (1) einen Schraubbolzen (19) aufweist.
11. Tür-Zuhalteeinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hakenhalter (2) mindestens eine Anschlagkante (20) aufweist.