[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abkühlen eines belagbildenden Gases bestehend
aus einem aufrechtstehenden und von dem Gas durchströmten Behälter, mindestens zwei
in dem Behälter angeordneten und aus mindestens einer in geschlossener Geometrie ausgebildeten
Heizfläche aufgebauten und von einem Kühlmedium durchströmten Heizflächeneinheiten
und mehreren den einzelnen Heizflächen zugeordneten Klopfeinrichtungen für die mechanische
Abreinigung der Heizflächen.
[0002] Insbesondere bei der Abkühlung von belagbildenden Rohgasen aus druckaufgeladenen
Pyrolyse-/Vergasungsreaktoren für feste kohlenstoffhaltige Einsatzstoffe ist es erforderlich,
die einzelnen Heizflächen durch Schlag- bzw. Klopfeinrichtungen zu reinigen, welche
auch während des Betriebs der Anlage betätigt werden können. Mit Hilfe von vorzugsweise
pneumatisch angetriebenen Schlagvorrichtungen werden die einzelnen Heizflächen so
beschleunigt, daß der gewünschte Reinigungserfolg eintritt (vgl. die DE-PS 31 37 576).
Es hat sich aber bei Einsatz solcher Reinigungssysteme herausgestellt, daß insbesondere
die Bauhöhe der Heizflächeneinheiten, d. h. ihre Erstreckung in Strömungsrichtung
des zu kühlenden Gases, nicht beliebig vergrößert werden kann, wenn eine ausreichende
Reinigungswirkung ohne ggf. bis zur Zerstörung gehender Gefährdung der Heizfläche
erzielt werden soll. Aus diesem Grund hat man bei bekannten Vorrichtungen Heizflächeneinheiten
einer noch abzureinigenden Bauhöhe voneinander getrennt in den Behälter übereinander
aufgehängt und über gesonderte durch die Behälterwandung hindurch geführte Verbindungen
in den Kühlmittelkreislauf eingeschaltet. In der Beschreibung und in den Ansprüchen
wird unter einer in geschlossener Geometrie aufgebauten Heizfläche eine solche verstanden,
die durch Klopfen an einer Stelle bzw. einer beschränkten Anzahl von Stellen insgesamt
so beschleunigt werden kann, daß ein Abreinigen möglich ist. Dies kann insbesondere
dadurch erreicht werden, daß jede Heizfläche der Heizflächeneinheit in Rohr/Steg/Rohr-oder
in Flossenrohr-Konstruktion ausgeführt wird, d. h. alle Rohre des Bündels sind starr
zu einer Baueinheit verbunden. Auch ist es bekannt, eine Heizflächeneinheit bündelartig
aus mehreren ineinander gesteckten Heizflächen in geschlossener Geometrie aufzubauen,
wobei die innenliegende Heizfläche eine größere Bauhöhe als die nächst außenliegende
Heizfläche aufweist, so daß jede Heizfläche von außen geklopft werden kann, ohne daß
andere Heizflächen des Heizflächenbündels durchdrungen werden müssen.
[0003] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, bei der zum einen der gewünschte Reinigungserfolg an der einzelnen
Heizflächeneinheit gewährleistet ist und zugleich nicht jede Heizflächeneinheit direkt
am Behälter abgestützt werden muß.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die obere der Heizflächeneinheiten an dem
Behälter abgestützt ist und die untere Heizflächeneinheit über von dem Kühlmittel
durchströmte Verbindungsrohre mit der oberen Heizflächeneinheit verbunden ist derart,
daß die Heizflächeneinheiten nacheinander vom Kühlmedium durchströmt werden und die
Verbindungsrohre zwischen den Heizflächenbündeln eine die Klopfwirkung an den einzelnen
Heizflächeneinheiten nicht behindernde offene Geometrie bilden.
[0005] Bei dieser Anordnung übernimmt die obere Heizflächeneinheit der Vorrichtung die Tragfunktion
mit einem entsprechend ausgebildeten Auflager am Behälter. Die eine oder mehrere nachgeschalteten
Heizflächeneinheiten der Vorrichtung werden durch die Verbindungsrohre von der oberen
Einheit mitgetragen. Die Verbindungsrohre übernehmen somit gleichzeitig das Abtragen
des Gewichtes der nachgeschalteten Heizflächeneinheiten und ihre Kühlmittelverbindung.
Gleichzeitig erfolgt durch die offene Geometrie in dem Verbindungsbereich zwischen
den Heizflächeneinheiten eine mechanische Entkopplung derart, daß die beiden Heizflächeneinheiten
durch die ihnen zugeordneten Klopfeinrichtungen sicher und unabhängig voneinander
geklopft werden können. Die Bauhöhen der Heizflächeneinheiten in Hinsicht auf das
Zusammenspiel von Verschmutzung und Abreinigungswirken durch das Klopfen, d. h. die
Größe der Kühlstrecke, werden unabhängig von dem Einflußbereich der Klopfeinrichtungen
bestimmt durch die zulässigen und damit optimierten Daten des Kühlmittelkreislaufs.
[0006] Hinsichtlich des Betriebs der Vorrichtung ergibt sich bei erforderlichen Reparaturen
zum einen die Möglichkeit die Heizflächeneinheiten der Kühlstrecke gleichzeitig aus
dem Behälter zu ziehen oder einzelne Heizflächenbündel nach Abstützung der im Behälter
verbleibenden Heizflächenbündel nach Trennung der Trag- und Verbindungsrohre zu ziehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß in
dem Zwischenbereich zwischen den Heizflächeneinheiten, in dem die Verbindungsrohre
angeordnet sind, ein Queraustausch der Gasmassenströme möglich wird, wodurch eine
Homogenisierung der Strömungs-Temperatur- und Staubprofile innerhalb der eine Kühlstrecke
darstellenden Vorrichtung möglich wird.
[0007] Da das Kühlmedium die Heizflächeneinheiten nacheinander durchströmt, wird gegenüber
dem getrennten Anschluß der einzelnen Heizflächeneinheiten eine Reduzierung der Anzahl
von Verteilern und Sammlern und eine Reduzierung von Rohrdurchtritten durch die Behälterwand
bzw. eine im Behälter angeordneten Wandheizfläche, die den Strömungsweg des zu kühlenden
Gases begrenzt, reduziert.
[0008] Vorzugsweise ist jede Heizflächeneinheit in an sich bekannter Weise bündelartig aus
mehreren ineinander gesteckten Heizflächen aufgebaut, von denen jeweils die eine aus
der benachbarten anderen hervorragt, und die zugeordneten Klopfeinrichtungen getrennt
auf die Heizflächen einwirken können. Die einzelnen Heizflächen können als mit längs-
oder quer (Schlangenform) angeströmten Rohren versehene Schottenheizflächen ausgebildet
sein oder können schraubenlinienförmig gewickelt sein. Die Querschnitte senkrecht
zur Strömungsrichtung können zylinderartig sein, quadratisch, polygonartig oder dergleichen.
[0009] Die Bauhöhe des Heizflächenbündels bzw. der Heizflächen in Strömungsrichtung des
Gases gesehen wird an die Abreinigungswirkung angepaßt, die der von den Klopfeinrichtungen
aufbringbaren Beschleunigung entspricht.
[0010] Die Verbindungsrohre erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen senkrecht und geradlinig
in Richtung der Gasströmung. An den Verbindungsrohren kann dann nur eine sehr geringe
Erosion auftreten, weil sie sich in Richtung der Gasströmung erstrecken und nicht
quer dazu.
[0011] Eine weitere Verbesserung der Abreinigung von sich bildenden Belägen auf den Heizflächen
wird dadurch erreicht, daß ausgehend vom Bereich der Verbindungsrohre der freie Strömungsquerschnitt
für das Gas beschränkt ist derart, daß in der nachgeschalteten Heizflächeneinheit
die Geschwindigkeit angehoben wird. Die Erhöhung der Gasgeschwindigkeit durch Verringerung
freien Strömungsquerschnitts reduziert die Belagbildung durch Erhöhung der Selbstreinigungskraft.
Gleichzeitig werden zu geringe Gasgeschwindigkeiten insbesondere bei Teillast vermieden
mit der Gefahr einer Brückenbildung am kalten Ende der Vorrichtung. Auch kann durch
Erhöhung der Gasgeschwindigkeit in einer nachgeschalteten Heizflächeneinheit bei gleichzeitiger
Verminderung der Belagbildung (Fouling) die Heizflächengröße der nachgeschalteten
Heizflächeneinheit verringert werden.
[0012] In vorteilhafter Weise wird der Aufbau der einzelnen Heizfläche in geschlossener
Geometrie durch Einsatz der Rohr/Steg/Rohr-Konstruktion oder Flossenrohrkonstruktion
erreicht.
[0013] Weiterhin kann im Behälter in der aus der DE-PS 31 37 576 bekannten Weise noch eine
äußere Wandkühlfläche und/oder eine innere den Gasstrom auf einen ringartigen Strömungsraum
beschränkende Wandkühlfläche vorgesehen sein, die ebenfalls mit Kühlmedium beaufschlagt
sind.
[0014] Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden. Es
zeigt:
- Fig. 1
- einen schematischen Längsschnitt durch einen stehenden Behälter mit drei Heizflächenbündeln
und
- Fig. 2 bis 4
- verschiedene Ausgestaltungsarten von Heizflächenbündeln.
[0015] In einen senkrecht stehenden Behälter 1 tritt von oben das zu kühlende und unter
Druck stehende Rohgas G ein. An der Innenwandung des Behältermantels ist ein Auflager
für ein erstes Heizflächenbündel 3 vorgesehen, das aus mehreren ineinander gesteckten
Heizflächen 3a, 3b, 3c und 3d besteht. Das Heizflächenbündel 3 ist über eine Vielzahl
von auch die Abtragfunktion übernehmenden Verbindungsleitungen 4 mit außerhalb des
Behälters 1 liegenden Sammlern 5 verbunden. Die Ausgestaltung der Kühlmedium-Wege
im Heizflächenbündel 3 bzw. in den einzelnen Heizflächen 3a - 3d liegt im Rahmen fachmännischen
Handelns. Aus diesem Grunde ist in der Fig. 1 für alle Heizflächen innerhalb des Bündels
3 das Symbol 6 verwendet worden. Die Heizfläche 3d ragt aus der Heizfläche 3c vor,
die Heizfläche 3c aus der Heizfläche 3b und die Heizfläche 3b aus der Heizfläche 3a,
so daß die einzelnen Heizflächen durch schematisch dargestellte Schlag- oder Klopfeinrichtungen
7a - 7d beschleunigt und damit abgereinigt werden können.
[0016] Das Heizflächenbündel 3 bzw. seine einzelnen Heizflächen 3a - 3b sind über gerade
uns sich im wesentlichen in Gasströmungsrichtung erstreckende Verbindungsrohre 8 mit
einem weiteren Heizflächenbündel 9 bestehend aus Heizflächen 9a, 9b, 9c und 9d verbunden.
Die Heizflächen innerhalb des Bündels 9 sind wieder durch das Symbol 10 gekennzeichnet.
Den einzelnen Heizflächen 9a - 9d sind Klopfvorrichtungen 11a - 11d zugeordnet. Die
Ausbildung der Kühlmedium-Wege im Heizflächenbündel 9 liegt wieder im Bereich fachmännischen
Handelns.
[0017] Erfindungswesentlich ist, daß die Rohre 8 einen Bereich offener Geometrie zwischen
den in geschlossener Geometrie ausgebildeten Heizflächenbündeln 3 und 9 aufbauen,
so daß die Heizflächen 3 und 9 bezüglich der Wirkung der Klopfeinrichtungen 7 bzw.
11 mechanisch entkoppelt sind. Von dem Heizflächenbündel 9 wird über Verbindungsrohre
12 ein weiteres Heizflächenbündel 13, bestehend aus drei Heizflächen 13a, 13b und
13c abgestützt, den Klopfeinrichtungen 14a, 14b, 14c zugeordnet sind. Die Heizflächen
im Bündel sind durch das Symbol 13' gekennzeichnet.
[0018] Zumindest ein Teil der Verbindungsrohre 8 und 12 übernimmt die Tragfunktion für das
jeweils nachgeschaltete Heizflächenbündel 9 bzw. 13.
[0019] Das Heizflächenbündel 13 bzw. seine Heizflächen 13a - 13c sind über Verbindungsleitungen
15 mit Verteilern 16 verbunden, so daß die Heizflächen 13, 9 und 3 im Gegenstrom zum
oben eintretenden Gas G von dem über die Sammler 16 zugeführten Kühlmedium K (z. B.
Wasser/Dampf) durchströmt werden. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei Bedarf auch im Gleichstrom betrieben werden, wobei das Gas unten in den Behälter
eintritt.
[0020] Vor dem Heizflächenbündel 13 verringert sich der Durchmessers des Behälters 1 im
Bereich 1a, so daß die Geschwindigkeit des in das Heizflächenbündel 13 einströmenden
bereits teilgekühlten Gases erhöht wird, so daß die in der Beschreibungseinleitung
angesprochenen Vorteile erzielt werden können.
[0021] Während bei der dargestellten Ausführungsform die Reduzierung des freien Strömungsquerschnitts
durch eine Reduzierung des Behälterdurchmessers erzielt wird, kann eine solche Reduzierung
auch dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser der in der nachfolgenden Heizfläche
verwendeten Kühlrohre verändert wird, daß die Heizflächen in dem Bündel 13 verändert
werden, daß die Rohrteilung in den einzelnen Heizflächen verringert wird oder daß
in die Heizfläche ein zusätzlicher Verdrängungskörper, der vorzugsweise auch als innere
Wandkühlfläche ausgebildet sein kann, eingebracht wird.
[0022] In der Fig. 1 ist der Einfachheit halber die Behälterwandung selbst als Begrenzung
des Strömungsweges für das zu kühlende Gas dargestellt. Es ist aber auch möglich,
daß die Begrenzung der Gasstrecke durch eine gesondere Wandheizfläche und/oder als
Blechhemd und/oder als Mauerwerk ausgebildet sein kann, wie dies in Form einer Wandheizfläche
und einer Ausmauerung in der DE-PS 31 37 576 gezeigt ist.
[0023] Es ist möglich, daß die Verteiler 16 und/oder die Sammler 5 ganz oder teilweise auch
im Gasstrom angeordnet sind; sie können auch zwischen Behälterwand und gesonderter
Wandheizfläche bzw. Blechen bzw. Mauerwerk angeordnet sein.
[0024] Falls das zu kühlende Gas nicht von oben in den Behälter 1 eintritt, sondern ein
seitlicher Rohgaseintritt vorgesehen ist, wird das Heizflächenbündel 3 nicht von einem
Auflager 2 an der Seitenwandung abgetragen werden, sondern es wird vorteilhaft sein,
das Heizflächenbündel 3 und damit die Heizflächenbündel 9 und 13 an der Deckenkonstruktion
des Behälters abzutragen.
[0025] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht das Heizflächenbündel 17 aus drei Heizflächen,
in denen sich Rohre 18 parallel zur Gasströmung erstrecken und die einen quadratischen
Querschnitt aufweisen.
[0026] Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Heizflächenbündel 19 bestehen die einzelnen Heizflächen
20 aus schottenartigen Teilheizflächen 20a mit quer angeströmten Rohren, die polygonalartig
angeordnet sind.
[0027] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist das Heizflächenbündel 21 mehrere schraubenlinienförmig
gewickelte Heizflächen 22 auf. Die Ausführungsformen gemäß Fig. 2 - 4 zeigen Beispiele
für Heizflächenbündel in geschlossener Geometrie mit an sich beliebiger Führung der
Kühlrohre in verschweißter Flossenrohr- oder Rohr/Steg/Rohr-Konstruktion.
1. Vorrichtung zum Abkühlen eines belagbildenden Gases bestehend aus einem aufrechtstehenden
und von dem Gas durchströmten Behälter, mindestens zwei in dem Behälter angeordneten
und aus mindestens einer in geschlossener Geometrie ausgebildeten Heizfläche aufgebauten
und von dem Kühlmedium durchströmten Heizflächeneinheiten und mehreren den einzelnen
Heizflächen zugeordneten Klopfeinrichtungen für die mechanische Abreinigung der Heizflächen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere (3; 9) der Heizflächeneinheiten (3, 9; 9, 13) an dem Behälter (1) abgestützt
(2) ist und die untere Heizfläche (9; 13) über von dem Kühlmittel durchströmte Verbindungsrohre
(8; 12) mit der oberen Heizflächeneinheit (3; 9) verbunden ist derart, daß die Heizflächeneinheiten
(6; 10; 13') nacheinander vom Kühlmedium durchströmt werden und die Verbindungsrohre
(8; 12) zwischen den Heizflächen eine die Klopfwirkung (7; 11; 14) an den einzelnen
Heizflächeneinheiten nicht behindernde offene Geometrie bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Heizflächeneinheit (3; 9; 13) bündelartig aus mehreren ineinander gesteckten
Heizflächen (3a - 3d; 9a - 9d; 13a - 13c) aufgebaut ist, von denen jeweils die eine
aus der benachbarten anderen hervorragt, und die zugeordneten Klopfeinrichtungen (7a
- 7d; 11a - 11d; 14a - 14c) getrennten auf die Heizflächen (3a - 3d; 9a - 9d; 13a
- 13c) einwirken können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauhöhe des Heizflächenbündels bzw. der Heizflächen in Strömungsrichtung des
Gases gesehen an die Abreinigungswirkung angepaßt ist, die der von den Klopfeinrichtungen
aufbringbaren Beschleunigung entspricht.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verbindungsrohre (8; 12) im wesentlichen senkrecht und geradlinig in
Richtung der Gasströmung (G) erstrecken.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend vom Bereich der Verbindungsrohre der freie Querschnitt für das Gas (G)
beschränkt (1a) ist derart, daß in der nachgeschalteten Heizflächeneinheit (13) die
Geschwindigkeit angehoben wird.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau der einzelnen Heizflächen (3; 9; 13) in geschlossener Geometrie durch
Einsatz der Rohr/Steg/Rohr-Konstruktion oder der Flossenrohrkonstruktion erzielbar
ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Wandkühlfläche und/oder eine innere den Gasstrom auf einen ringartigen
Strömungsraum beschränkende Wandkühlfläche vorgesehen ist, die ebenfalls mit Kühlmedium
beaufschlagt sind.