[0001] Die Erfindung betrifft eine Transporthalterung für Gemälderahmen od. dgl. mit den
Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
[0002] Die Lehre der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand des bevorzugten Anwendungsgebietes
für Gemälderahmen erläutert. Dabei ist aber stets im Gedächtnis zu behalten, daß die
Lehre der Erfindung auch für andere entsprechende Kunstobjekte wie Holztafeln, Altartafeln,
ja sogar Reliefdarstellungen und Statuetten anwendbar ist.
[0003] Zum Transport von Gemälden in Gemälderahmen werden Transporthalterungen verwendet.
Das sind aus Holz gefertigte, flache Kisten, in die das Gemälde im Rahmen in weichem
Polstermaterial, insbesondere in Schaumkunststoff eingelegt wird. Transportiert werden
diese Kisten dann stehend.
[0004] An allen Seiten ist das Gemälde dicht von Polstermaterial umgeben, um bei Schwingungen
und Schlägen beim Transport nicht beschädigt zu werden. Insbesondere am unteren Rand
des Rahmens, an dem das volle Gewicht des Gemäldes im Rahmen wirkt, ist die Auspolsterung
problematisch, hier sind immer wieder Transportschäden an der Tagesordnung.
[0005] Die dichte, allseitige Einpolsterung von Gemälden im Rahmen zum Transport hat einen
weiteren Nachteil. Gemälde in dieser Kunstkategorie müssen möglichst konstanten klimatischen
Bedingungen ausgesetzt sein. Sie werden deshalb in speziell klimatisierten Transportfahrzeugen
transportiert. Die beste Klimatisierung versagt aber, wenn durch die dichte Abpolsterung
des Gemäldes das im klimatisierten Transportraum erzeugte Sollklima am Gemälde selbst
überhaupt nicht wirksam werden kann. Das Problem ist also, daß ein hinreichender Luftaustausch
durch die Polsterung hindurch meist nicht gewährleistet werden kann.
[0006] Mit den zuvor aufgeführten Problemen befaßt sich bereits die EP - A - 0 538 741.
Dort ist eine Aufhängeschiene vorgeschlagen, die am Rahmen dauerhaft fest angebracht
wird und dort verbleibt. Sie dient zunächst als Anbringungsbasis für Aufhängewinkel
oder Aufhängelaschen, die an ihr zum Aufhängen des Gemälderahmens befestigt werden
können. Sie dient darüber hinaus zur Anbringung einer Tragschiene, die an der Aufhängeschiene
befestigbar ist. Die Tragschiene kann den Rahmen in einer Transporthalterung tragen,
sie kann aber auch unter besonderen Bedingungen zur Befestigung des Rahmens an der
Wand eines Ausstellungsraumes dienen. Wesentlich ist die am Rahmen des Gemäldes dauerhaft
geschaffene Basis, die durch die Aufhängeschiene realisiert wird.
[0007] Bei der bekannten Transporthalterung bilden vier Tragschienen in den vier Ecken des
Rahmens die hier vorgesehenen vier Rahmenbefestigungselemente. Diese wirken dort mit
zwei Längs-Verstellführungen an Längsseiten eines Transportrahmens und zwei daran
selbst wieder feststellbar geführten Quer-Verstellführungen zusammen. Dadurch ist
die bekannte Transporthalterung für den Transport unterschiedlicher Gemäldegrößen
geeignet, da die Rahmenbefestigungselemente nach Art eines Kreuzschlittens vielfältig
verstellt werden können.
[0008] Die zuvor erläuterte Transporthalterung für Gemälderahmen bedarf der als Tragschienen
ausgeführten Rahmenbefestigungselemente, die am jeweiligen Gemälderahmen fest angebracht
werden müssen. Hier eine größere Flexibilität für eine Transporthalterung zu schaffen,
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
[0009] Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird bei einer Transporthalterung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch
1 gelöst. Erfindungsgemäß sind die Rahmenbefestigungselemente so gestaltet, daß der
Gemälderahmen selbst unmittelbar in diese Rahmenbefestigungselemente eingelegt werden
kann. Es existiert also letztlich keine im engeren Sinne feste Verbindung zwischen
dem Gemälderahmen und den Rahmenbefestigungselementen, sondern durch die Rahmenbefestigungselemente
wird der Gemälderahmen lediglich in der gesamten Transporthalterung durch das Wirken
entsprechender Anlageflächen fixiert. So kann man auch Gemälderahmen transportieren,
bei denen man keine Tragschienen anbringen kann oder will.
[0010] Letztlich stellt die erfindungsgemäße Transporthalterung eine Lösung ähnlich der
dichten, allseitigen Einpolsterung von Gemälden in einem Transportrahmen dar, jedoch
mit dem Vorteil, daß zwischen den als Eckwinkel oder Seitenwinkel ausgeführten Rahmenbefestigungselementen
immer noch genügend Platz verbleibt, um für eine hinreichende gleichmäßige Klimatisierung
zu sorgen. Außerdem sind mit den Rahmenbefestigungselementen gemäß der Erfindung definierte
Lagerungen für den Gemälderahmen geschaffen, die in ihrer Wirkung bezüglich Schwingungen
und Schlägen genau vorausberechnet werden können.
[0011] Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand
der Ansprüche 2 ff.
[0012] Anspruch 17 ist auf eine Mischlösung zwischen dichter, allseitiger Einpolsterung
einerseits und einzelnen Rahmenbefestigungselementen andererseits ausgerichtet, dortige
Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 12 ff.
[0013] Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
- Fig. 1
- in einer perspektivischen Ansicht eine Holz-Transportkiste mit eingebauter erfindungsgemäßer
Transporthalterung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
- Fig. 2
- ausschnittweise einen Eckbereich der Transportkiste aus Fig. 1, jetzt mit eingelegtem
Gemälderahmen,
- Fig. 3
- die Transporthalterung der Transportkiste aus Fig. 1, am oberen Ende, mit eingelegtem
Gemälderahmen, die Rahmenbefestigungselemente, die hier sichtbar sind, schon teilweise
geschlossen,
- Fig. 4
- in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung ein weiteres Ausführungsbei spiel einer
erfindungsgemäßen Transporthalterung,
- Fig. 5
- in einer Ansicht, schematisch dargestellt, ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Transporthalterung,
- Fig. 6
- in Ansicht die links liegende (6a) und die rechts liegende (6b) Schmalseite der Transportkiste
aus Fig. 5,
- Fig. 7
- in Ansicht die bodenseitige Schmalseite der Transportkiste aus Fig. 5,
- Fig. 8
- eine komplette Transporthalterung nach dem zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Prinzip,
- Fig. 9
- ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transporthalterung,
- Fig. 10
- in einer Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transporthalterung
mit anderem Rahmenbefestigungselementen und
- Fig. 11
- die Transporthalterung aus Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht.
[0014] Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Holz-Transportkiste 1 mit
an den Schmalseiten angeordneten Tragegriffen 2. In dieser befinden sich zunächst
mehrere, hier und nach bevorzugter Lehre vier Rahmenbefestigungselemente 3. Ein Gemälderahmen
4 ist hier nicht eingelegt, man erkennt diesen jedoch in Fig. 2 und 3 angedeutet.
Zu erwähnen ist auch hier, daß der Begriff "Gemälderahmen" für alle Arten von Kunstgegenständen,
die in derartigen Transporteinrichtungen transportiert werden, steht, wie das eingangs
schon erläutert worden ist.
[0015] Die in Fig. 1 dargestellten vier Rahmenbefestigungselemente 3 gehören zu einer Transporthalterung,
die im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel überdies zwei Längs-Verstellführungen
5 und zwei Quer-Verstellführungen 6 aufweist. Diese sind in Fig. 1 nur strichpunktiert
angedeutet, in Fig. 2 erkennt man die Anordnung der einen Längs-Verstellführung 5
und der einen Quer-Verstellführung 6, die im dort dargestellten Ausschnitt liegen.
Die Quer-Verstellführungen 6 sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wie im
Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, an den Längs-Verstellführungen 5
verstellbar und feststellbar geführt und die Rahmenbefestigungselemte 3 sind an den
Quer-Verstellführungen 6 verstellbar und feststellbar geführt. Im in Fig. 2 erkennbaren
Ausführungsbeispiel sieht man die Längs-Verstellführung 5 und die Quer-Verstellführung
6 ausgeführt als Profilschiene mit T-Nut, in der ein Nutenstein läuft, der durch eine
nicht dargestellte Spannschraube in der jeweiligen T-Nut dann zwecks Feststellung
verspannt werden kann.
[0016] Der in Fig. 2 oben liegende Rand des oberen Rahmenbefestigungselementes 3 ist an
der dort dargestellten Quer-Verstellführung 6 selbst wieder mittels Nutenstein und
Spannschraube gehalten.
[0017] Die zuvor erläuterte Konstruktion, die hinsichtlich der Längs- und Quer-Verstellführung
5, 6 aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist keine zwingende Voraussetzung für
den Einsatz der erfindungsgemäßen Rahmenbefestigungselemente 3. Diese könnten ohne
weiteres auch selbst an der Längs-Verstellführung 5 angeordnet oder ganz ortsfest
in der Transportkiste 1 angebracht sein.
[0018] Für die Lehre der Erfindung kommt es zunächst nur auf die Gestaltung der Rahmenbefestigungselemente
3 an, nämlich darauf, daß die Rahmenbefestigungselemente 3 als Eckwinkel zur Aufnahme
jeweils einer Ecke des Gemälderahmens 4 oder als glatte Seitenwinkel zur Aufnahme
jeweils eines Teils der Kante des Gemälderahmens 4 ausgeführt sind. Die erste hier
angegebene Alternative ist in den Fig. 1, 2 und 3 ausführlich dargestellt, die zweite
Alternative mit glatten Seitenwinkeln als Rahmenbefestigungselemente 3 ergibt sich
aus Fig. 4. Sie ist, wie angedeutet, insbesondere für geschwungene Rahmen und Rahmen,
die besonders empfindliche Eckbereiche aufweisen, geeignet, unterliegt aber dem gleichen
Grundprinzip wie die konstruktive Gestaltung des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig.
1 bis 3.
[0019] Die Eckwinkel als Rahmenbefestigungselemente 3 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 3 haben natürlich eine sehr hohe Eigenstabilität und sind transprottechnisch an
sich den glatten Seitenwinkeln vorzuziehen. Sie sind aber eben nicht für alle Fälle
verwendbar.
[0020] Hinsichtlich der Materialwahl besteht für die Rahmenbefestigungselemente 3 eine weitgehende
Freiheit, sie können aus Holz, Alu, Eisen, Kunststoff ausgeführt sein. Es zeigt sich
anhand der Darstellung in Fig. 1 bis Fig. 3 der Zeichnung, daß jedenfalls das Rahmenbefestigungselement
3 auf den mit dem Gemälderahmen 4 in Berührung kommenden Innenflächen mit einer Polsterauflage
7 versehen oder aus polsterndem Material ausgeführt ist. Dargestellt ist die Polsterauflage
7 am hier aus Sperrholz bestehenden Rücken des Rahmenbefestigungselementes 3, beispielsweise
ist das hier ein relativ steifer Schaumkunststoff. Die Zweite Alternative der zuvor
erläuterten Ausgestaltung ist insbesondere bei aus Kunststoff bestehenden Rahmenbefestigungselementen
3 einsetzbar. Heutzutage hat man schon Verbundkunststoffe, die ganz unterschiedliche
Shorehärten über ihren Querschnitt aufweisen können. So könnte man zu einer integrierten,
einteiligen Gestaltung des Rahmenbefestigungselementes 3 mit innen weichen Polsterflächen
und außen einem härteren Rückgrat kommen. Das ist insbesondere bei den Eckwinkeln
eine sehr interessante Lösung.
[0021] Die Fig. 1 bis 3 einerseits und 4 andererseits zeigen zwei Ausführungsbeispiele,
die darin übereinstimmen, daß das Rahmenbefestigungselement 3 im Querschnitt U-förmig
ausgeführt ist, nämlich einem zur Auflage des Gemälderahmens 4 dienenden Bodenschenkel
8, einen am Rand des Gemälderahmens 4 liegenden Randsteg 9 und einen den Gemälderahmen
4 von oben überfassenden Deckschenkel 10 aufweist.
[0022] Fig. 1 zeigt in der dargestellten Perspektive die vier dort vorgesehenen Rahmenbefestigungselemente
3 jeweils mit dem hier dreickförmigen Bodenschenkel 8 und den hier winkelförmigen
Randstegen 9. Die Deckschenkel 10 fehlen hier. Fig. 2 zeigt eine Ecke dieser Transportkiste
1 im Ausschnitt, nunmehr ein Gemälderahmen 4 eingelegt und die Rahmenbefestigungselemente
3 auf das richtige Maß im Abstand eingestellt. Fig. 3 zeigt dann die beiden dort erkennbaren
Rahmenbefestigungselemente 3, die den dort ebenfalls erkennbaren Gemälderahmen 4 an
seinen beiden Ecken umfassen, nunmehr mit Deckschenkeln 10 versehen. Die Deckschenkel
10 sind hier beide wie die Bodenschenkel 8 dreickförmig ausgeführt, rechts ist der
Deckschenkel 10 von oben auf den Gemälderahmen 4 schon aufgesetzt und mit dem Randsteg
9 verspannt, links sieht man wie der Deckschenkel 10 in das übrige Rahmenbefestigungselement
3 von oben eingesetzt wird.
[0023] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel geht von dem
Konzept aus, daß der Bodenschenkel 8 und der Randsteg 9 des Rahmenbefestigungselementes
3 fest miteinander verbunden, ggf. auch einstückig miteinander ausgeführt sind und
daß der Deckschenkel 10 am Randsteg 9 abhebbar und, vorzugsweise, lösbar befestigt
ist. Man könnte im Prinzip auch Deckschenkel 10 und Randsteg 9 miteinander verbinden
und mit dem Bodenschenkel 8 lösbar verbinden, von der Handhabung her empfiehlt sich
aber die dargestellte Variante. Um unterschiedlich dicken Gemälderahmen 4 Rechnung
tragen zu können, empfiehlt es sich weiter, daß der Abstand des Deckschenkels 10 vom
Bodenschenkel 8 verstellbar ist. Das ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch
entsprechende Verstellführungen realisiert, das wird später noch näher erläutert.
[0024] Nicht dargestellt ist eine Alternative der Befestigung des Deckschenkels 10 am Randsteg
9, die sich durch Einsatz eines Schwenkmechanismus oder eines Schwenk-Schiebemechanismus
auszeichnet. In dieser Version wäre der Deckschenkel 10 immer mit Randsteg 9 und Bodenschenkel
8 verbunden, das als Eckwinkel oder Seitenwinkel ausgeführte Rahmenbefestigungselement
3 könnte aber gewissermaßen "aufgeklappt" werden, um einen Gemälderahmen 4 einzulegen
oder wieder herauszunehmen. Dieser Alternative gegenüber ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Befestigung realisiert, die mit einer Schraubverbindung 11 arbeitet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind am in Fig. 3 links erkennbaren Deckschenkel 10 zwei Schraubverbindungen
11 angedeutet. Um einerseits die Schraubverbindung 11 zu realisieren, andererseits
den Abstand des Deckschenkels 10 vom Bodenschenkel 8 ohne weiteres verstellbar zu
halten, ist in Fig. 3 vorgesehen, daß die Schraubverbindungf 11 eine am Randsteg 9
angebrachte bzw. in den Randsteg 9 integrierte Profilleiste 12 mit Längsnut 13 und
einen am Deckschenkel 10 angebrachten Nutenstein 14 mit Spannschraube 15 zum Verspannen
in der Längsnut 13 aufweist. Hier wird das Verstellkonzept aufgegriffen, das man in
besonders bevorzugter Ausführung auch für die Längs- und Quer-Verstellführungen 5,
6 realisieren kann. Es handelts sich um die bei Nockenfeldern od. dgl. bekannte Technik.
[0025] Etwas weniger stabil aber preisgünstiger ausgeführt werden kann die in Fig. 1 angedeutete
Variante einer Schraubverbindung 11, von der hier nur eine Führungsschiene 16 in beiden
Abschnitten des Randstegs 9 des Rahmenbefestigungselements 3 zu sehen ist. Zu dieser
gehört am Deckschenkel 10, der in Fig. 1 und 2 eben nicht vorhanden ist, eine auf
der Führungsschiene 16 verschiebbar aufsetzbare Führungshülse mit einer Spannschraube
zum Verspannen auf der Führungsschiene 16.
[0026] In der Zeichnung überhaupt nicht dargestellt ist eine weitere Alternative einer Schraubverbindung
11, die mit einer an dem Bodenschenkel 8 im Bereich des Randsteges 9 angebrachten,
innerhalb des Randsteges 9 aufragenden Gewindestange arbeitet, die von einem Federelement,
insbesondere einer Schraubendruckfeder, umgeben ist. Gegen den Rückdruck des Federelementes
kann mittels einer auf der Gewindestange laufenden Spannschraube der Deckschenkel
10 sehr feinfühlig an die Oberseite des Gemälderahmens 4 angestellt werden. Eine solche
Rückstellfeder könnte sich auch bei den anderen Schraubverbindungen 11, die hier dargestellt
sind, empfehlen. Man könnte auch daran denken, eine Ratschenverbindung des Deckschenkels
10 mit dem Randsteg 9 nach Art eines Schnellverschlusses zu realisieren, wobei dann
am Deckschenkel 10 je Verbindungsbereich eine federbelastete Klinke vorgesehen sein
müßte, die ein Rückstellen des Deckschenkels 10 zwecks Öffnung der Transporthalterung
erlaubt. Möglicherweise ist eine solche Konstruktion gerade bei einem Schwenk-Schiebemechanismus
zur Befestigung des Deckschenkels 10 am Randsteg 9 zweckmäßig einsetzbar.
[0027] Fig. 3 läßt schließlich noch erkennen, daß am Deckschenkel 10 hier ein Handgriff
17 zum Handhaben des Deckschenkels 10 vorgesehen ist.
[0028] Zuvor ist schon darauf hingewiesen worden, daß es für die Lehre der Erfindung zunächst
auf die Gestaltung des Rahmenbefestigungselementes 3 ankommt. Dieses kann man im Rahmen
der Lehre der Erfindung auf unterschiedlichste Weise in der Transportkiste 1 bzw.
im Rahmen der Transporthalterung befestigen. Man kann bei einer vorgegebenen Größe
des Gemälderahmens 4 die erforderlichen Rahmenbefestigungselemente 3 überhaupt ortsfest
und lediglich in der Abstandseinstellung des Deckschenkels 10 vom Bodenschenkel 8
variabel anordnen. Man kann eins, zwei, drei oder vier der Rahmenbefestigungselemente
3 verstellbar, insbesondere stufenlos verstellbar anordnen. Man kann beispielsweise
in der links unten liegenden Ecke einer Transportkiste 1 ein Rahmenbefestigungselement
3 als Eckelement ausgeführt ortsfest anordnen, an einer Längswand und einer Querwand
jeweils eine Längs-Verstellführung 5 und eine Quer-Verstellführung 6 für jeweils ein
Rahmenbefestigungselement 3 vorsehen und das vierte ebenfalls als Eckwinkel ausgeführte
Rahmenbefestigungselement 3 diagonal gegenüber dem ersten, ortsfesten Rahmenbefestigungselement
3 an einer diagonal liegenden Verstellführung oder einem Kreuzschlitten anordnen.
Das ist beispielsweise in Fig. 8 gezeigt. Die erwähnten glatten Seitenwinkel kann
man auch zusätzlich zu vorhandenen Eckwinkeln als Rahmenbefestigungselemente 3 einsetzen,
was insbesondere bei großen und schweren Gemälderahmen 4 oder sehr empfindlichen,
dünnen Platten zweckmäßig sein könnte.
[0029] Die Fig. 5 bis 8 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Rahmenbefestigungselemente
3 an den Randstegen 9 mit Verstellhalterungen 20 versehen sind. Diese sind in bekannter
Weise als Nutensteine mit Spannschrauben ausgeführt. Sie sind an entsprechend angeordneten
Längs-Verstellführungen 5 und Quer-Verstellführungen 6 angebracht, die wie bekannt
im dargestellten Ausführungsbeispiel als Profilschienen ausgeführt sind. Das entspricht
also der zuvor erläuterten Befestigungstechnik. Die Längs-Verstellführungen 5 und
Quer-Verstellführungen 6 sind an den Schmalseiten 21 einer Holz-Transportkiste 1 angebracht.
Aus Fig. 6 und 7 in Verbindung mit Fig. 5 erkennt man dabei, daß das links unten liegende
Rahmenbefestigungselement an der unten in Fig. 6a dargestellten Quer-Verstellführung
6 seitlich eingestellt und ausgerichtet werden kann, so daß die Lage des Gemälderahmens
definiert ist. Das darüber links befindliche Rahmenbefestigungselement 3 ist an der
in Fig. 6a oben dargestellten Längs-Verstellführung 5 in seiner Längsrichtung, in
der Darstellung also in der Höhe (bei stehender Transportkiste 1) verstellbar. Das
rechts unten liegende Rahmenbefestigungselement 3 läuft auf dem die untere Schmalseite
21 bildenden Boden in einer Quer-Verstellführung 6. Das oben rechts liegende Rahmenbefestigungselement
3 ist, wie weiter oben erläutert, nach Art eines Kreuzschlittens verstellbar, nämlich
seinerseits an einer Auslegeschiene 22 mittels einer Quer-Verstelllführung 6 verstellbar,
wobei die Auslegerschiene 22 ihrerseits an der rechts liegenden Schmalseite 21 der
Transportkiste 1 mittels einer entsprechenden Längs-Verstellführung 5 verstellbar
und feststellbar ist. Zur Aufnahme des hohen Gewichts eines schweren Gemälderahmens
sieht man in Fig. 7 an der Schmalseite 21 neben der Quer-Verstellführung 6 für das
rechts unten liegende Rahmenbefestigungselement 3 eine parallel dazu laufende Gleitführung
23 zur Abstützung. Eine entsprechende Gleitführung muß natürlich am Randsteg 9 des
als Eckwinkel ausgeführten Rahmenbefestigungselements 3 vorgesehen sein. Bei noch
höheren Gewichten könnte sich an Stelle einer Gleitführung 23 auch eine Rollenführung
als zweckmäßig erweisen.
[0030] Der Vorteil der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Konzeption ist der, daß mit wenigen
Profilschienen an den richtigen Punkten der Schmalseiten 21 der Transportkiste 1 alle
Verstellmöglichkeiten abgedeckt werden können.
[0031] Von großem Vorteil ist es, wenn die Rahmenbefestigungselemente 3 und die Auslegerschiene
22 bündig auf der Rückwand der Transportkiste 1 liegen und ebenfalls am Deckel der
Transportkiste 1 liegen, sobald dieser aufgelegt ist. Dann sind die Rahmenbefestigungselemente
3 (Eckwinkel) schwingungsfrei fixiert, sobald der Deckel der Transportkiste 1 geschlossen
ist.
[0032] Die Rahmenbefestigungselemente 3 in den Fig. 5 bis 9 sind Eckwinkel aus Aluminium
geformt. Sie können am Boden mit Rastnasen (Ausbeulungen) versehen sein, die sich
beim Schließen der Transportkiste 1 in die Rückwand-Polsterung drücken und so eine
räumliche Fixierung bewirken. Auch eine echte Fixierung mittels eines Feststellers
ließe sich realisieren. An der freien oberen Kante des Eckwinkels (Rahmenbefestigungselement
3) kann ein Silikonkeder angebracht sein, der für eine zusätzliche Fixierung sorgt.
[0033] Mit der zuvor erläuterten Technik erreicht man eine optimal einfache und sichere
und auch für starke Transportbelastungen geeignete Lagerung der Gemälderahmen od.
dgl.
[0034] Fig. 8 zeigt im überblick nochmals das gesamte System wie es zuvor beschrieben worden
ist, wobei Pfeile jeweils die Verstellbarkeit des jeweiligen Rahmenbefestigungselements
3 andeuten.
[0035] Fig. 9 zeigt eine Alternative, bei der die strukturgebenden Teile der Transporthalterung
nicht durch die Holzwände einer Transportkiste 1 gegeben sind. Hier ist vielmehr vorgesehen,
daß die Längs-Verstellführungen 5 und Quer-Verstellführungen 6 an einem konstruktiv
die Transportkiste 1 bildenden Rahmen aus Profilschienen 24, vorzugsweise Alminimu-Extrusdions-Profilschienen,
angebracht sind. Auch eine solche "offene" Rahmenkonstruktion mit Aluminium-Profilschienen
ist für bestimmte Einsatzzwecke zweckmäßig. Nicht dargestellt ist die zweckmäßigste
Befestigung mittels Kippspannhebeln, die auf die Nutensteine in den Profilschienen
wirken.
[0036] Nach der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 9 ist nun in Hinsicht
auf Fig. 10 und 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel zu erläutern. Hier ist vorgesehen,
daß die Rückwand 18 der Transportkiste 1 flächig mit einer Polsterauflage 7 versehen
oder aus polsterndem Material ausgeführt ist. Die Rahmenbefestigungselemente 3 sind
lediglich als mit einer Polsterauflage 7 versehene oder aus polsterndem Material ausgeführte
Randstege 9 ausgeführt und mit der Rückwand 18 verbunden sind. Das Ausführugnsbeispiel
deutet die Gestaltung der Rahmenbefestigungselemente 3 lediglich als Randstege 9 an.
Angedeutet ist hier die Anbringungsmöglichkeit für Deckschenkel 10 zum Halten des
Gemälderahmens 4 wie später noch weiter erläutert. Die Bodenschenkel 8 werden durch
die Polsterauflage 7 der Rückwand 18 der Transportkiste 1 ersetzt. Man hat hier eine
einseitig vollflächige Unterstützung des Gemälderahmens 4 und eine allseitige randseitige
Fixierung des Gemälderahmens 4 durch die Rahmenbefestigungselemente 3. Die Fixierung
nach oben hin kann durch einen Deckel oder auf andere Weise erfolgen.
[0037] Auch hier gilt für die Rahmenbefestigungselemente 3, daß diese nicht notwendig von
vorneherein verstellbar sein müssen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt aber,
daß die breiten und plattenartig ausgeführten Rahmebefestigungselemente 3 an Längs-
und Quer-Verstellführungen 5, 6 angebracht sind, die ihrerseits an der Rückwand 18
angeordnet sind.
[0038] Auch das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das am unteren Rand der Transportkiste
1 befindliche Rahmenbefestigungselement 3 ortsfest angeordnet ist. Drei weitere Rahmenbefestigungselemente
3 sind auf unterschiedliche Längs- und Quer-Verstellführungen 5, 6 verstellbar und
feststellbar geführt. Im einzelnen befinden sich, hier in die Polsterauflage 7 der
Rückwand 18 eingelassen, oberhalb des feststehenden Rahmenbefestigungselemntes 3 zwei
parallel zu diesem verlaufende Längs-Verstellführungen 5, an denen zwei seitlich verstellbare
Rahmenbefestigungselemente 3 angeordnet sind. Am oberen Rand der Transportkiste 1
hingegen sind seitlich ganz außen zwei Quer-Verstellführungen 6 angeordnet, die das
vierte, zum ersten parallel angeordnete Rahmenbefestigungselement 3 tragen. Angedeutet
ist der Gemälderahmen 4, der hier sicher eingespannt bzw. eingelegt sein kann.
[0039] Auch hier gilt im übrigen, daß man die Einpolsterung eines Gemälderahmens 4 von einer
Ecke der Transportkiste 1 ausgehend in unterschiedlichen Größen realisieren kann,
indem man beispielsweise an der linken unteren Ecke des Ausführungsbeispiels aus Fig.
10 zwei im Winkel laufende Rahmenbefestigungselemente 3 mit Polsterauflagen 7 anordnet
und zwei weitere Rahmenbefestigungselemente 3 an entsprechenden Längs-Verstellführungen
5 bzw. Quer-Verstellführungen 6 demgegenüber verstellbar macht.
[0040] Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Konstruktion eine Vielzahl von flexiblen Einsatzmöglichkeiten
für Gemälderahmen 4, die eine Wiederverwendung von Transportkisten 1 bzw. erfindungsgemäßen
Transporthalterung in großem Umfang ermöglichen.
1. Transporthalterung für Gemälderahmen (4) od. dgl., vorzugsweise zum Einbau in eine
Transportkiste (1), mit mehreren, vorzugsweise vier Rahmenbefestigungselementen (3),
vorzugsweise weiter mit Längs-Verstellführungen (5) und Quer-Verstellführungen (6),
wobei vorzugsweise, die Quer-Verstellführungen (6) an den Längs-Verstellführungen
(5) verstellbar und feststellbar geführt sind und die Rahmenbefestigungselemente (3)
an den Quer-Verstellführungen (6) verstellbar und feststellbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbefestigungselemente (3) als Eckwinkel zur Aufnahme jeweils einer Ecke
des Gemälderahmens (4) oder als glatte Seitenwinkel zur Aufnahme jeweils eines Teils
der Kante des Gemälderahmens (4) ausgeführt sind.
2. Transporthalterung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenbefestigungselement
(3) auf den mit dem Gemälderahmen (4) in Berührung kommenden Innenflächen mit einer
Polsterauflage (7) versehen oder aus polsterndem Material ausgeführt sind.
3. Transporthalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenbefestigungselement (3) im Querschnitt U-förmig ausgeführt ist, nämlich
einen zur Auflage des Gemälderahmens (4) dienenden Bodenschenkel (8), einem am Rand
des Gemälderahmens (4) liegenden Randsteg (9) und einen den Gemälderahmen (4) von
oben überfassenden Deckschenkel (10) aufweist.
4. Transporthalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschenkel
(8) und der Randsteg (9) des Rahmenbefestigungselementes (3) fest miteinander verbunden,
ggf. auch einstückig miteinander ausgeführt sind und daß der Deckschenkel (10) am
Randsteg (9) abhebbar und, vorzugsweise, lösbar befestigt ist.
5. Transporthalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
des Deckschenkels (10) vom Bodenschenkel (8) verstellbar ist.
6. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des Deckschenkels (10) am Randsteg (9) mittels eines Schwenkmechanismus
oder eines Schwenk-Schiebemechanismus erfolgt.
7. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des Deckschenkels (10) am Randsteg (9) mittels einer-Schraubverbindung
(11) erfolgt.
8. Transporthalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung
(11) eine am Randsteg (9) angebrachte bzw. in den Randsteg (9) integrierte Profilleiste
(12) mit Längsnut (13) und einen am Deckschenkel (10) angebrachten Nutenstein (14)
mit Spannschraube (15) zum Verspannen in der Längsnut (13) aufweist.
9. Transporthalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung
(11) eine am Randsteg (9) angebrachte Führungsschiene (16) und eine am Deckschenkel
(10) angebrachte, auf der Führungsschiene (16) verschiebbar aufsetzbare Führungshülse
mit Spannschraube zum Verspannen auf der Führungsschiene (16) aufweist.
10. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Deckschenkel (10) ein Handgriff (17) zum Handhaben des Deckschenkels (10) vorgesehen
ist.
11. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rahmenbefestigungselement (3), vorzugsweise ein am unteren Rand der Transportkiste
(1) befindliches Rahmenbefestigungselement (3), ortsfest angeordnet ist und mindestens
ein Rahmenbefestigungselement (3), vorzugsweise alle weiteren Rahmenbefestigungselemente
(3) an den Längs- und Quer-Verstellführungen (5, 6) verstellbar und feststellbar geführt
sind.
12. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenbefestigungselemente (3) an den Randstegen (9) mit Verstellhalterungen (20),
vorzugsweise ausgeführt als Nutensteine mit Spannschrauben, versehen sind, die an
entsprechend angeordneten Längs-Verstellführungen (5) und/oder Quer-Verstellführungen
(6), vorzugsweise ausgeführt als Profilschienen, angebracht sind.
13. Transporthalterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Verstellführungen
(5) und Quer-Verstellführungen (6) an den Schmalseiten (21) einer Holz-Transportkiste
(1) angebracht sind.
14. Transporthalterung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für einzelne
Rahmenbefestigungselemente (3) eine Längs-Verstellführung (5) und/oder eine Quer-Verstellführung
(6) an einer Auslegerschiene (22) angeordnet ist, die vorzugsweise ihrerseits selbst
wieder verstellbar ist.
15. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längs-Verstellführung (5) und/oder Quer-Verstellführung (6) an der bodenseitigen
Schmalseite (21) jeweils eine parallele Gleitführung (23) oder Rollenführung zur Abstützung
schwerer Gemälderahmen (4) od. dgl. zugeordnet ist.
16. Transporthaltung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längs-Verstellführungen (5) und Quer-Verstellführungen (6) an einem konstruktiv die
Transportkiste (1) bildenden Rahmen aus Profilschienen (24), vorzugsweise Aluminium-Extrusions-Profilschienen,
angebracht sind.
17. Transporthalterung für Gemälderahmen (4) od. dgl. mit einer Transportkiste (1) und
darin mit mehreren, vorzugsweise vier, Rahmenbefestigungselementen (3), vorzugsweise
ferner mit Längs- und Quer-Verstellführungen (5, 6) für die verstellbare und feststellbare
Führung der Rahmenbefestigungselemente (3) in der Transportkiste (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) der Transportkiste (1) flächig mit einer Polsterauflage (7)
versehen oder aus polsterndem Material ausgeführt ist und daß die Rahmenbefestigungselemente
(3) lediglich als - vorzugsweise mit einer Polsterauflage (7) versehene oder aus polsterndem
Material ausgeführte - Randstege (9), vorzugsweise auch versehen mit Deckschenkeln
(10), ausgeführt und mit der Rückwand (18) verbunden sind.
18. Transporthalterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenbefestigungselemente
(3) breit und plattenartig ausgeführt sind.
19. Transporthalterung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-
und Quer-Verstellführungen (5, 6) an der Rückwand (18) angeordnet und die Rahmenbefestigungselemente
(3) an den Längs- und Quer-Verstellführungen (5, 6) verstellbar und feststellbar geführt
sind.
20. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längs- und Quer-Verstellführungen (5, 6) in die Polsterauflage (7) bzw. in die
Rückwand (18) der Transportkiste (1) eingelassen sind.
21. Transporthalterung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch die Merkmale
der kennzeichnenden Teile eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 12.
22. Transporthalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Transportkiste (1) umgebende Klimakiste vorgesehen und, vorzugsweise,
die Klimakiste konstruktiv wie die Transportkiste (1) gestaltet ist.